DE1602463A1 - Verfahren zum Herstellen einer Tuerzarge,und Tuerzarge,hergestellt nach dem Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Tuerzarge,und Tuerzarge,hergestellt nach dem Verfahren

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DE1602463A1
DE1602463A1 DE19671602463 DE1602463A DE1602463A1 DE 1602463 A1 DE1602463 A1 DE 1602463A1 DE 19671602463 DE19671602463 DE 19671602463 DE 1602463 A DE1602463 A DE 1602463A DE 1602463 A1 DE1602463 A1 DE 1602463A1
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opening
edges
frame
profiled
door frame
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DE19671602463
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Michael Dipl-Ing Hoermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
    • E06B3/9885Mitre joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Türzarge, und Türzarge, hergestellt nach dem Verfahren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer im Querschnitt profilierten Türzarge U-förmiger UmriD-form, deren parallel laufende Schenkel im Bereich ihrer freien Enden durch ein Verbindungsglied gehalten sind, aus einem Metallband einer Länge, die größer ist als die Längeeines der Schenkel der Zarge und auf eine Türzarge, hergestellt nach dem vorerwähnten Verfahren. . Die bekannten Türzargen werden im Regelfall aus einem ebenen Band gefertigt,und zwar entweder auf einer Abkantbank oder auf einer Walzbank profiliert. Um eine Zarge bilden zu können, werden drei Teile so gestaltet, daß sie miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißung, dann die U-förmige Zerge bilden, deren Steifigkeit dadureh,erhöht wird, daß laufenden Sehenkel im Bereioh ihrer geien Enden durch ein Verbindungsglied gegeneinan4er festgelegt werden.
    Um die drei Einzelteile einwandfrei verbinden zu können,
    sind Gehrungsschnitte zu le?en, die mit Gehrungssägen,
    insbesondere Doppelgehrungssä.gen ausgeführt werden. Wird,
    um an Arbeitszeit zu sparen, mit Doppelgehrungssägen
    gearbeitet, dann erhöht sich zwangsläufig der durch Legen
    eines Gehrungaschnittes bedingte Abfall.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; nicht nur die
    Herstellung solcher Zargen zu vereinfachen, sondern.. auch
    die Transport- uni die La erhaltungs-Kosten zu senken.
    Zur Lösung dieser Aufhabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
    dafür zu sor:;f'n, das ebene Metallband mindestens an einer
    Stelle, an der snäter die Gehrung liegt, mit einer zwischen
    seinen Seitenkanten liegenden Öffnung mit geschlossener
    Umrißkontur versehen, darauf profiliert, abgelän@t wird,
    und danach die beiderseits jeder Öffnung liegenden Zangen-
    teile abgewinkelt und gegeneinander festgelegt werden.
    Durch diese Anweisung ist es möglich, Zargen kontinuierlich
    herzustellen, heil alle zum Bilden einer U-förmigen Zarge
    notwendigen Arbeiten auf ein und derselben Mesohineneinheit
    bewirkt werden können. Im Regelfall werden einem ebenen
    Metellbandstreifen zwei Öffnungen zugeordnet, die die
    beiden Ecken der U-förmigen Zarge festlegen. 3elbstver-
    ständllch kann man, wenngleich dies auch nicht besonders
    zweckmäßig ist, eine Zarge aus zwei Teilen zusatm»en-
    setzen, von denen jeder einzelne Teil nur eine solche
    Öffnung aufweist. Das Vorsehen zweier solcher Öffnungen
    in einem profilierten streifen bringt den weiteren Vor-
    teil mit sich, daß derart ausgebildete profilierte Metall-
    streifen als stabförmige Teile transportiert und auf Lager
    gehalten werden können. Das Abwinkeln dieser profilierten
    Metellbandstreifen kann sogar erst auf einer Baustelle
    bewirkt werden, geil die beiderseits jeder Öffnung vorge-
    sehenen Zaegenteile ja einstücklg sind.
    Zweckmäßig ,ist es, weiterhin dafür zu sorgen, daß die
    Umrißkontur-Kanten der Öffnung bzw. der Öffnungen zu
    einer quer zu den Metsllband-Seitenkanten verlaufenden
    Linie symmetrisch ausgebildet sind, wenn man die zuge-
    ordneten Kanten durch Verschweißen gegeneinander fest-
    legen will. Dies bringt zwar den Nachteil mit sich, daB
    durch das Schweißen im Bereich der Schweißnaht die Zink..
    schicht des Ausgangsmaterials zerstört wird. Es muß also
    in diesem Fall jede Schweißnaht noch gegen Norrodieren
    oder Rosten geschützt werden, beispielsweise durch Auf-
    bringen von Zinkfarbe.
    Dieser Nachteil kann nach einem weiteren, Merkmal: der
    -Beindung vermieden werden, wenn mindestens den parallel
    zu der durch Abwinkeln der beiderseits jeder Öffnung
    angeordneten Zgargenteile liegenden Kanten der Öffnung
    Mittel zueordnet werden, die ein Verbinden mindestens
    dieser Kanten durch Steckverbindungen zulassen. Wird
    jede dieser Öffnungen beispielsweise durch Stanzen
    erzeugt, dann wird die auf'gebrachte Zinkschicht nicht
    beschädigt, sie zieht sich- beim Stanzen über die Schnitt-
    flächer.. -Tine einfache Steckverbindungf 13ßt sich erreichen,
    wenn im. Bereich mindestens einer der Kanten mindestens
    ein Schlitz, und im Bereich der anderen zugeordneten
    Kante mindestens ein. dem Schlitz entsprechender Vorsprung
    angeordnet wird.
    Lia die in den Metallbandstreifen vorgesehenen Öffnungen
    die Ecken der zu bildenden Zarge festlegen, ist es
    möglich, gleichzeitig mit dem Herstellen der vorgenannten
    Öffnungen auch andere in der Zerge vorzusehende Öffnungen
    mitzuerzeugen, beispielsweise die Schlitze zum Einführen
    der Bänder und die Schlitze für Fall und Riegel usw.
    Da die vorgenannten Öffnungen während des flewegens des
    Ausgangsmaterials erzeugt werden, rntissen die dem Erzeugen
    der verschiedensten Öffnungen dienenden Werkzeuge selbst-
    verständlich mit der Geschwindigkeit bewegt werden, mit
    der das Auscangsmaterial bewegt wird.
    -Welch erheblicher Fortschritt durch die erfindungs-
    gemäße Ant-rej.siin.-. erzielt wird, ergibt sich auch noch
    aus folgender Ge;enüberstellung. Wurde bisher jede
    Zarge aus drei Teilen zusammengesetzt, dann waren vier
    Arbeiter in der Lage, ioo Zargen pro Tag herzustellen.
    Wird F;eriU ß der @rfindun ; gearbeitet, dann sind jetzt
    r
    zwei Arbeiter in der Lage, 2ooo Zargen pro Tag zu
    fertigen, in beiden Fällen mit einer Walzgeschwindig-
    kei t von 25 Metern pro Minute gerechnet wurde.
    Die Erfindunfr wird anhand mehrerer in den Zeichnungen
    schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend
    er1silxtert. Es zeigt:
    1 eine Aufsicht auf den 'feil eines
    ebenen Metallbandes, der mit einer
    erfindungsgemäßen Öffnung versehen -
    ist, wobei das Metallband nach dem
    Erzeugen der Öffnung auf einer Ab-
    .-. kantbank L-fürmig verformt wird,
    Fß -;. :' eine Aufsicht auf einen Teil eines
    Metallbandes, dessen Öffnung eine
    andere Form aufweist als die nach
    Fig. 1., und das: ebenfalls auf einer
    Abkantbank L-förmig verformt wird;
    'Fg. 3 eine Aufsicht auf einen Teil eines
    ebenen Metallbandes im Bereich einer.
    der beiden Öffnungen, wobei dieses
    Metallband auf einer Walzbank zu einem
    Profil verformt wird,
    Fi=t. 4 eine Teilaufsicht auf ein Metallband,
    dessen Öffnung gegenüber dem Aus-
    filhrljngsbeispiel der Fig. 3 leicht
    ar7ewandelt ausgebildet ist,
    Fi. 5 einer Querschnitt durch die profilierten
    Me'allbb-nder nach de- Pig. 3 -rd 4.
    Das r'e ta? i'@ar@@l 1 weist zutschen seinen Längskanter. ?_ und 3
    eine Öffnun, u auf, welche eine geschlossene Umrißkortur
    hat. Diese U:-irtßkontur setzt sich zusammen aus den geraden
    Kanten 5,5,7,E und 9. Die Kanten 5 und 9 bilden einen
    Winkel von 9oo , die Kanten 6 und p verlaufen parallel
    zueinander und senkrecht zu den längskan ten ? und 3, die
    Kante ? verläuft parallel zu den Längskanten 2 und 3. Der
    Abstand des ,Scheitelpunktes des rechten Winkels zwischen
    den Kanten 5 und Q von der Längskante 2 und der Abstand
    der Kante ;' von der Längskante 3 sollten gleich groß und
    so bemessen sein, daß die beiderseits der Öffnung 4 liegen-
    den Teile 1o und 11 des Metallbandes 1 beim Bilden des
    L-Profils auf der Abkantbank zusammen bleiben. Vor dem
    Abwinkeln der Teile 1o und 11 ist vier Steg 12 festgelegt
    durch die Kante": 7 und 3 und-die Verlänggrungen der Kanten
    und g züx entfernen, beispielsweise durch Ausklinken.
    Es wird dann eine Schweißnaht gelegt, die die Kanten 5 und 6
    mit den Kanten 9 und $ verbindet, wodurch die abgewinkelten
    Zargentelle 1o und 11 starr gegeneinander festgelegt sind.
    r
    ITm c?le das vorerwähnte Schweißen in Kauf zu r_ehmende
    Nachteile zu vermeiden, kann die Öffnung 4 so aus7ebildet
    werden, wie dies die Öffnung 4' des Ausführungsbeispiels-der
    FFig. 2 zeigt, In diesem Ausführungsbeispiel sind die Kanten
    Tand 5 als Kanten 6' und 8.' gestrichelt eingezeichnet.
    Der Kante 6#' sind .Schlitze 13 und der Kante 8' Vorsprünge
    14 n;zgeor:Inet, se daß eine Verbindung der Zargenteile 1o'
    und 11' des F@iee t a l l bande s 1' durch Einstecken der Vorsprünge
    14 in die Schlitze 13 und Umbie -en der Vorsprünge erzielt
    i-rerden 'ra.in. aus Fi . ? weiterhin ersichtlich, liegt
    der Stet; 19' in diesem Fall "an einer anderen Stelle als
    der Ste-r 1'', auch er i;t nach dem Verformen des Metall-
    bandes l' und vor dem Abwinkeln der Zargenteile 1o' und 11'
    zu entfernen. Um deutlich zu machen, was entfernt wird,
    wurde der Ite; 12_' in der Zeichnung gestrichelt dargestellt
    Die durch das Vorsehen der Sehlitze 13 gebildete leisten-
    artige Verlängerung 15 ist bei 16 leicht abgeschrägt,
    um die Kanten 5 und 9 der Öffnung 4', die keine ,ehlitze
    bzw. Vorsprünge aufweisen, gegeneinander festzulegen.
    Während die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 2 Eck-
    zergen veranschaulichen, veranschaulichen die Fig. 3 und 4
    Umfassungszargen. Dementsprechend muß auch die einer
    Gehrung entsprechende Öffnung anders ausgebildet sein.
    ' Dem Grunde nach unterscheiden sich die Ausführungsbeispiele
    der Fig. 7 und 4 vom Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nur
    dadurch, da0 auch der rechte Teil jeder der Öffnungen 4
    und Mit, weil es sich hierbei um Umfassungszar;;en handelt,
    etwa so aus gebildet ist wie der .linke Teil dieser Öffnungen.
    Die Kanter. 5 ° 1 und bzw. 51 " und9 ... bilden auch hier
    wieder ,je einen Winkel von goo, deren Scheitelpunkte
    einen ausreichenden Abstand von der. Längskanten 2'' und
    2"' haben. Die gestrichelten Linien 17 deuten die FAlt-
    kanten an, um die das ebene Metallband 1'' bzw. 1"' auf
    der Walzb?nk zu einer. Umfansizngszargen-Profll verformt
    wird, das: rig. 5 fr: Querschnitt zeigt. Einer der Schlitze
    der Schlitz 1 «x ' 1^t entsprechend dem spNteren ?argen-.
    quers.2Yinitt genauso versetzt angeordnet,wie der ihm zu3e-
    ordneto Vorsprung 111' ,und es schließen sich dann einen
    rechten Winkel bildende Kanten 18 und lca an, wobei auch
    hier der Abstand des Sat:eitelpiin;<tes dieses rechten Winkels
    von der Längskante 3'' auereichend groß benennen i:st.
    Aach dem Profilieren des- ebener Metallbandes 1' ' brr. uchen
    dann nur nach die Zergnrtege 1o° l und 1t r ' um die strich-
    punktiert-- Linle ?.o abgewinkelt und dabei die VorsreInge
    14 und IM in die Schlitze 13 und 13° hineingesteckt und
    denn abeboxen zu werden, um diese beiden Zargenteilp
    aterr gpirereinandi:r festzulegen.
    Das Aizsfthrlin!rsbeispßej der Pig. X unterscheidet sich
    vom Ausffirrurar°ibet@piel detr Fig1 3 nur dadurch, daß auch
    den Kanten 51" irnd;' # ein Vorsprnlng t4'' bzw. ein
    Sehl i tz 13 t e ziigeordne-t i s t, so da 3 auch y die Kanten 5 # s e
    und gr" durch ,eine Steckverbindung starr gegeneinander.
    fentgeiegt werden. «3elrstver:%tär%dlieh kennte man auch, uni
    di*e hängt von der QuerechnIttsform der herzustellenden
    Zerge ab, .nur Im Berel¢h der Kanten V Q d Und-9... b.
    189 uxid 191 Voraprürile und Sehlitze vorsehen. Zu. beachten
    Iat, daf! gnwohl date Vors.prUnge 1411 ala auf die die Schlz %2e
    aufnehmenden VorsprUnge 21 vor 4em Abwinkeln um die
    Linie 20 so gekrptt worden mflssen,, daß die entsprechenden-
    Teile miteinander verbunden werden kdnnen.
    Aut Grund der dargestellten Austtlharungebeispieie iet man
    rnxnmehr in der ". So, die *erriege :mfn a-ne
    in anderer Weise auszubilden, ohne erfinderisch tätig werden zu müssen,. die Umrißformen dieser Öffnungen können also auch anders ausgebildet sein als dies die AuaMrungsbeispiel.e zeigen, zumal die Umrißkontur vom jeweiligen Zargenprofl1 abhängt.

Claims (1)

  1. P A T $ N T A N S P R Ü C H E T.) Verfahren zum Ferstellen einer im Quersehnitt profilierten Türzarge U-förmiger Umrißform, deren parallel verlaufende Schenkel Im Bereich ihrer freien Enden durch ein Verbindungsglied gehalten sind, aus einem Metallband einer Länge:, die größer ' ist als die Länge eines der Schenkel der Zarge, . d a d Lt 2' c h a e k e n n z e i c h, n e t, daB ciaa ebene Metallband mindestens an einer Stelle, an der später die sehrung 'liegt,. mit einer zwischen seinen Längskanten liegenden Öffnung mit geschlossener A Umrißkontur versehen, darauf profiliert und nbgelee Hird,und derach die beiderseits jeder öftnung liegenden Zar.--enteile abgewinke? t und. gegeneinander' festgelegt werden. 2.) Zar:;P zur Ausführung des Verrahrens nach Anspruch 1, d e d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß die beiderseits der Öffnung (en) (4,4',411,4e'1). ange- ordneten Znreenteile (10,11; 1o e ,11 1 o t' ,11" s) ein. atüekig sind. 3.) Zarge nach Anspruch' 2, d a d u r a h g e k e n n- z-e 1 e h n e t, daß die Umrißkantur-Kanten (5,5,@,8"9vt1;
    der öffnung (en) (4,+',4",t") -zu einer quer zu den Metallband-Läng ran n 2orf@ ,31tf) ay tr se uag@bidet sind. 4.) Zerge nach Anspruch 2, d a d u r v h g e k e n n- z e i a h n e t, da-B mindestens den parallel zu der durch Abwinkeln der beiderseits - jeder, öftnung enge- . ordneten Zargenteilen liegenden Kanten (6,8;6'g3#) der üf fnunttel (13,t4;131,141) zugeordnet sind, dir ein Verbinden mindestens dieser Kanten durch Steckverbindungen zulassen. 5.) Zarge nach Ansprueh s, d a d u roh g e k e n n- ` z e i c h n e t, daß im Bereich mindestens einer der Kanten (911' , 9111;6,8; 6',8') mindestens ein Schlitz (13";1-3';13#) und im Bereich der anderen zugeordneten Kante (9'";8;8') mindestens ein dem Schlitz ent- sprechender Vorsprung (21;14;1h') angeordnet ist. b.) . Verfahren zum Herstellen von profilierten T,trzergen, wie beschrieben und dargestellt. 7.) Zarge mit mindestens einer einer Gehrung entsprechend= Öfinung,wie beschrieben und dargestellt.
DE19671602463 1967-06-14 1967-06-14 Verfahren zum Herstellen einer Tuerzarge,und Tuerzarge,hergestellt nach dem Verfahren Pending DE1602463A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054856B (de) * 1954-09-02 1959-04-09 Westinghouse Bremsen Gmbh Druckluftanlage mit zwei Druckluftarbeitskreisen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Druckluftkippeinrichtung
DE3412979A1 (de) * 1984-04-06 1985-10-24 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Drucklufterzeugungseinrichtung mit zwei kreisen mit unterschiedlichen druecken
WO1991010094A1 (en) * 1989-12-26 1991-07-11 Gte Products Corporation Fluorescent luminaire lens frame
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EP1669535A2 (de) * 2004-12-06 2006-06-14 Keller Zargen AG Verfahren zum Herstellen einer Metallzarge, insbesondere einer Türzarge

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