DE1602463A1 - Verfahren zum Herstellen einer Tuerzarge,und Tuerzarge,hergestellt nach dem Verfahren - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Tuerzarge,und Tuerzarge,hergestellt nach dem VerfahrenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/988—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
- E06B3/9885—Mitre joints
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
- Verfahren zum Herstellen einer Türzarge, und Türzarge, hergestellt nach dem Verfahren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer im Querschnitt profilierten Türzarge U-förmiger UmriD-form, deren parallel laufende Schenkel im Bereich ihrer freien Enden durch ein Verbindungsglied gehalten sind, aus einem Metallband einer Länge, die größer ist als die Längeeines der Schenkel der Zarge und auf eine Türzarge, hergestellt nach dem vorerwähnten Verfahren. . Die bekannten Türzargen werden im Regelfall aus einem ebenen Band gefertigt,und zwar entweder auf einer Abkantbank oder auf einer Walzbank profiliert. Um eine Zarge bilden zu können, werden drei Teile so gestaltet, daß sie miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißung, dann die U-förmige Zerge bilden, deren Steifigkeit dadureh,erhöht wird, daß laufenden Sehenkel im Bereioh ihrer geien Enden durch ein Verbindungsglied gegeneinan4er festgelegt werden.
Um die drei Einzelteile einwandfrei verbinden zu können, sind Gehrungsschnitte zu le?en, die mit Gehrungssägen, insbesondere Doppelgehrungssä.gen ausgeführt werden. Wird, um an Arbeitszeit zu sparen, mit Doppelgehrungssägen gearbeitet, dann erhöht sich zwangsläufig der durch Legen eines Gehrungaschnittes bedingte Abfall. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; nicht nur die Herstellung solcher Zargen zu vereinfachen, sondern.. auch die Transport- uni die La erhaltungs-Kosten zu senken. Zur Lösung dieser Aufhabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sor:;f'n, das ebene Metallband mindestens an einer Stelle, an der snäter die Gehrung liegt, mit einer zwischen seinen Seitenkanten liegenden Öffnung mit geschlossener Umrißkontur versehen, darauf profiliert, abgelän@t wird, und danach die beiderseits jeder Öffnung liegenden Zangen- teile abgewinkelt und gegeneinander festgelegt werden. Durch diese Anweisung ist es möglich, Zargen kontinuierlich herzustellen, heil alle zum Bilden einer U-förmigen Zarge notwendigen Arbeiten auf ein und derselben Mesohineneinheit bewirkt werden können. Im Regelfall werden einem ebenen Metellbandstreifen zwei Öffnungen zugeordnet, die die beiden Ecken der U-förmigen Zarge festlegen. 3elbstver- ständllch kann man, wenngleich dies auch nicht besonders zweckmäßig ist, eine Zarge aus zwei Teilen zusatm»en- setzen, von denen jeder einzelne Teil nur eine solche Öffnung aufweist. Das Vorsehen zweier solcher Öffnungen in einem profilierten streifen bringt den weiteren Vor- teil mit sich, daß derart ausgebildete profilierte Metall- streifen als stabförmige Teile transportiert und auf Lager gehalten werden können. Das Abwinkeln dieser profilierten Metellbandstreifen kann sogar erst auf einer Baustelle bewirkt werden, geil die beiderseits jeder Öffnung vorge- sehenen Zaegenteile ja einstücklg sind. Zweckmäßig ,ist es, weiterhin dafür zu sorgen, daß die Umrißkontur-Kanten der Öffnung bzw. der Öffnungen zu einer quer zu den Metsllband-Seitenkanten verlaufenden Linie symmetrisch ausgebildet sind, wenn man die zuge- ordneten Kanten durch Verschweißen gegeneinander fest- legen will. Dies bringt zwar den Nachteil mit sich, daB durch das Schweißen im Bereich der Schweißnaht die Zink.. schicht des Ausgangsmaterials zerstört wird. Es muß also in diesem Fall jede Schweißnaht noch gegen Norrodieren oder Rosten geschützt werden, beispielsweise durch Auf- bringen von Zinkfarbe. Dieser Nachteil kann nach einem weiteren, Merkmal: der -Beindung vermieden werden, wenn mindestens den parallel zu der durch Abwinkeln der beiderseits jeder Öffnung angeordneten Zgargenteile liegenden Kanten der Öffnung Mittel zueordnet werden, die ein Verbinden mindestens dieser Kanten durch Steckverbindungen zulassen. Wird jede dieser Öffnungen beispielsweise durch Stanzen erzeugt, dann wird die auf'gebrachte Zinkschicht nicht beschädigt, sie zieht sich- beim Stanzen über die Schnitt- flächer.. -Tine einfache Steckverbindungf 13ßt sich erreichen, wenn im. Bereich mindestens einer der Kanten mindestens ein Schlitz, und im Bereich der anderen zugeordneten Kante mindestens ein. dem Schlitz entsprechender Vorsprung angeordnet wird. Lia die in den Metallbandstreifen vorgesehenen Öffnungen die Ecken der zu bildenden Zarge festlegen, ist es möglich, gleichzeitig mit dem Herstellen der vorgenannten Öffnungen auch andere in der Zerge vorzusehende Öffnungen mitzuerzeugen, beispielsweise die Schlitze zum Einführen der Bänder und die Schlitze für Fall und Riegel usw. Da die vorgenannten Öffnungen während des flewegens des Ausgangsmaterials erzeugt werden, rntissen die dem Erzeugen der verschiedensten Öffnungen dienenden Werkzeuge selbst- verständlich mit der Geschwindigkeit bewegt werden, mit der das Auscangsmaterial bewegt wird. -Welch erheblicher Fortschritt durch die erfindungs- gemäße Ant-rej.siin.-. erzielt wird, ergibt sich auch noch aus folgender Ge;enüberstellung. Wurde bisher jede Zarge aus drei Teilen zusammengesetzt, dann waren vier Arbeiter in der Lage, ioo Zargen pro Tag herzustellen. Wird F;eriU ß der @rfindun ; gearbeitet, dann sind jetzt r zwei Arbeiter in der Lage, 2ooo Zargen pro Tag zu fertigen, in beiden Fällen mit einer Walzgeschwindig- kei t von 25 Metern pro Minute gerechnet wurde. Die Erfindunfr wird anhand mehrerer in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend er1silxtert. Es zeigt: 1 eine Aufsicht auf den 'feil eines ebenen Metallbandes, der mit einer erfindungsgemäßen Öffnung versehen - ist, wobei das Metallband nach dem Erzeugen der Öffnung auf einer Ab- .-. kantbank L-fürmig verformt wird, Fß -;. :' eine Aufsicht auf einen Teil eines Metallbandes, dessen Öffnung eine andere Form aufweist als die nach Fig. 1., und das: ebenfalls auf einer Abkantbank L-förmig verformt wird; 'Fg. 3 eine Aufsicht auf einen Teil eines ebenen Metallbandes im Bereich einer. der beiden Öffnungen, wobei dieses Metallband auf einer Walzbank zu einem Profil verformt wird, Fi=t. 4 eine Teilaufsicht auf ein Metallband, dessen Öffnung gegenüber dem Aus- filhrljngsbeispiel der Fig. 3 leicht ar7ewandelt ausgebildet ist, Fi. 5 einer Querschnitt durch die profilierten Me'allbb-nder nach de- Pig. 3 -rd 4. Das r'e ta? i'@ar@@l 1 weist zutschen seinen Längskanter. ?_ und 3 eine Öffnun, u auf, welche eine geschlossene Umrißkortur hat. Diese U:-irtßkontur setzt sich zusammen aus den geraden Kanten 5,5,7,E und 9. Die Kanten 5 und 9 bilden einen Winkel von 9oo , die Kanten 6 und p verlaufen parallel zueinander und senkrecht zu den längskan ten ? und 3, die Kante ? verläuft parallel zu den Längskanten 2 und 3. Der Abstand des ,Scheitelpunktes des rechten Winkels zwischen den Kanten 5 und Q von der Längskante 2 und der Abstand der Kante ;' von der Längskante 3 sollten gleich groß und so bemessen sein, daß die beiderseits der Öffnung 4 liegen- den Teile 1o und 11 des Metallbandes 1 beim Bilden des L-Profils auf der Abkantbank zusammen bleiben. Vor dem Abwinkeln der Teile 1o und 11 ist vier Steg 12 festgelegt durch die Kante": 7 und 3 und-die Verlänggrungen der Kanten und g züx entfernen, beispielsweise durch Ausklinken. Es wird dann eine Schweißnaht gelegt, die die Kanten 5 und 6 mit den Kanten 9 und $ verbindet, wodurch die abgewinkelten Zargentelle 1o und 11 starr gegeneinander festgelegt sind. r ITm c?le das vorerwähnte Schweißen in Kauf zu r_ehmende Nachteile zu vermeiden, kann die Öffnung 4 so aus7ebildet werden, wie dies die Öffnung 4' des Ausführungsbeispiels-der FFig. 2 zeigt, In diesem Ausführungsbeispiel sind die Kanten Tand 5 als Kanten 6' und 8.' gestrichelt eingezeichnet. Der Kante 6#' sind .Schlitze 13 und der Kante 8' Vorsprünge 14 n;zgeor:Inet, se daß eine Verbindung der Zargenteile 1o' und 11' des F@iee t a l l bande s 1' durch Einstecken der Vorsprünge 14 in die Schlitze 13 und Umbie -en der Vorsprünge erzielt i-rerden 'ra.in. aus Fi . ? weiterhin ersichtlich, liegt der Stet; 19' in diesem Fall "an einer anderen Stelle als der Ste-r 1'', auch er i;t nach dem Verformen des Metall- bandes l' und vor dem Abwinkeln der Zargenteile 1o' und 11' zu entfernen. Um deutlich zu machen, was entfernt wird, wurde der Ite; 12_' in der Zeichnung gestrichelt dargestellt Die durch das Vorsehen der Sehlitze 13 gebildete leisten- artige Verlängerung 15 ist bei 16 leicht abgeschrägt, um die Kanten 5 und 9 der Öffnung 4', die keine ,ehlitze bzw. Vorsprünge aufweisen, gegeneinander festzulegen. Während die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 2 Eck- zergen veranschaulichen, veranschaulichen die Fig. 3 und 4 Umfassungszargen. Dementsprechend muß auch die einer Gehrung entsprechende Öffnung anders ausgebildet sein. ' Dem Grunde nach unterscheiden sich die Ausführungsbeispiele der Fig. 7 und 4 vom Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nur dadurch, da0 auch der rechte Teil jeder der Öffnungen 4 und Mit, weil es sich hierbei um Umfassungszar;;en handelt, etwa so aus gebildet ist wie der .linke Teil dieser Öffnungen. Die Kanter. 5 ° 1 und bzw. 51 " und9 ... bilden auch hier wieder ,je einen Winkel von goo, deren Scheitelpunkte einen ausreichenden Abstand von der. Längskanten 2'' und 2"' haben. Die gestrichelten Linien 17 deuten die FAlt- kanten an, um die das ebene Metallband 1'' bzw. 1"' auf der Walzb?nk zu einer. Umfansizngszargen-Profll verformt wird, das: rig. 5 fr: Querschnitt zeigt. Einer der Schlitze der Schlitz 1 «x ' 1^t entsprechend dem spNteren ?argen-. quers.2Yinitt genauso versetzt angeordnet,wie der ihm zu3e- ordneto Vorsprung 111' ,und es schließen sich dann einen rechten Winkel bildende Kanten 18 und lca an, wobei auch hier der Abstand des Sat:eitelpiin;<tes dieses rechten Winkels von der Längskante 3'' auereichend groß benennen i:st. Aach dem Profilieren des- ebener Metallbandes 1' ' brr. uchen dann nur nach die Zergnrtege 1o° l und 1t r ' um die strich- punktiert-- Linle ?.o abgewinkelt und dabei die VorsreInge 14 und IM in die Schlitze 13 und 13° hineingesteckt und denn abeboxen zu werden, um diese beiden Zargenteilp aterr gpirereinandi:r festzulegen. Das Aizsfthrlin!rsbeispßej der Pig. X unterscheidet sich vom Ausffirrurar°ibet@piel detr Fig1 3 nur dadurch, daß auch den Kanten 51" irnd;' # ein Vorsprnlng t4'' bzw. ein Sehl i tz 13 t e ziigeordne-t i s t, so da 3 auch y die Kanten 5 # s e und gr" durch ,eine Steckverbindung starr gegeneinander. fentgeiegt werden. «3elrstver:%tär%dlieh kennte man auch, uni di*e hängt von der QuerechnIttsform der herzustellenden Zerge ab, .nur Im Berel¢h der Kanten V Q d Und-9... b. 189 uxid 191 Voraprürile und Sehlitze vorsehen. Zu. beachten Iat, daf! gnwohl date Vors.prUnge 1411 ala auf die die Schlz %2e aufnehmenden VorsprUnge 21 vor 4em Abwinkeln um die Linie 20 so gekrptt worden mflssen,, daß die entsprechenden- Teile miteinander verbunden werden kdnnen. Aut Grund der dargestellten Austtlharungebeispieie iet man rnxnmehr in der ". So, die *erriege :mfn a-ne
Claims (1)
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P A T $ N T A N S P R Ü C H E T.) Verfahren zum Ferstellen einer im Quersehnitt profilierten Türzarge U-förmiger Umrißform, deren parallel verlaufende Schenkel Im Bereich ihrer freien Enden durch ein Verbindungsglied gehalten sind, aus einem Metallband einer Länge:, die größer ' ist als die Länge eines der Schenkel der Zarge, . d a d Lt 2' c h a e k e n n z e i c h, n e t, daB ciaa ebene Metallband mindestens an einer Stelle, an der später die sehrung 'liegt,. mit einer zwischen seinen Längskanten liegenden Öffnung mit geschlossener A Umrißkontur versehen, darauf profiliert und nbgelee Hird,und derach die beiderseits jeder öftnung liegenden Zar.--enteile abgewinke? t und. gegeneinander' festgelegt werden. 2.) Zar:;P zur Ausführung des Verrahrens nach Anspruch 1, d e d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß die beiderseits der Öffnung (en) (4,4',411,4e'1). ange- ordneten Znreenteile (10,11; 1o e ,11 1 o t' ,11" s) ein. atüekig sind. 3.) Zarge nach Anspruch' 2, d a d u r a h g e k e n n- z-e 1 e h n e t, daß die Umrißkantur-Kanten (5,5,@,8"9vt1; der öffnung (en) (4,+',4",t") -zu einer quer zu den Metallband-Läng ran n 2orf@ ,31tf) ay tr se uag@bidet sind. 4.) Zerge nach Anspruch 2, d a d u r v h g e k e n n- z e i a h n e t, da-B mindestens den parallel zu der durch Abwinkeln der beiderseits - jeder, öftnung enge- . ordneten Zargenteilen liegenden Kanten (6,8;6'g3#) der üf fnunttel (13,t4;131,141) zugeordnet sind, dir ein Verbinden mindestens dieser Kanten durch Steckverbindungen zulassen. 5.) Zarge nach Ansprueh s, d a d u roh g e k e n n- ` z e i c h n e t, daß im Bereich mindestens einer der Kanten (911' , 9111;6,8; 6',8') mindestens ein Schlitz (13";1-3';13#) und im Bereich der anderen zugeordneten Kante (9'";8;8') mindestens ein dem Schlitz ent- sprechender Vorsprung (21;14;1h') angeordnet ist. b.) . Verfahren zum Herstellen von profilierten T,trzergen, wie beschrieben und dargestellt. 7.) Zarge mit mindestens einer einer Gehrung entsprechend= Öfinung,wie beschrieben und dargestellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0063009 | 1967-06-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1602463A1 true DE1602463A1 (de) | 1971-08-26 |
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ID=7162120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671602463 Pending DE1602463A1 (de) | 1967-06-14 | 1967-06-14 | Verfahren zum Herstellen einer Tuerzarge,und Tuerzarge,hergestellt nach dem Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1602463A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054856B (de) * | 1954-09-02 | 1959-04-09 | Westinghouse Bremsen Gmbh | Druckluftanlage mit zwei Druckluftarbeitskreisen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Druckluftkippeinrichtung |
DE3412979A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Drucklufterzeugungseinrichtung mit zwei kreisen mit unterschiedlichen druecken |
WO1991010094A1 (en) * | 1989-12-26 | 1991-07-11 | Gte Products Corporation | Fluorescent luminaire lens frame |
EP0629766A1 (de) * | 1993-06-14 | 1994-12-21 | Boogaerts N.V. | Dreiteilige Metallzarge für Innentüren |
EP1669535A2 (de) * | 2004-12-06 | 2006-06-14 | Keller Zargen AG | Verfahren zum Herstellen einer Metallzarge, insbesondere einer Türzarge |
-
1967
- 1967-06-14 DE DE19671602463 patent/DE1602463A1/de active Pending
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EP1669535A3 (de) * | 2004-12-06 | 2007-06-20 | Keller Zargen AG | Verfahren zum Herstellen einer Metallzarge, insbesondere einer Türzarge |
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