DE2515659C3 - Verfahren sum Herstellen von Stacheldraht - Google Patents

Verfahren sum Herstellen von Stacheldraht

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Anmelder Gleich
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Burens, Wolfgang, 5239 Höchstenbach
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stacheldraht gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stacheldraht wird seit vielen Jahrzehnten abweichend von der im Oberbegriff des Hauptanspruches geschilderten Art so gut wie ausschließlich in der Weise hergestellt, daß zwei Drähte miteinander verdrillt werden und während des Verdrillens Stacheln auf einen oder auf beide Drähte abwechselnd auf einen oder den anderen aufgewickelt werden, und zwar so, daß die Enden der aufgewickelten Drähte vom Längsdraht in Form von Stacheln abstehen. Damit die Stacheln spitz sind, werden die Drähte schräg abgeschnitten. Überwiegend wird sogenannter vierspitziger Stacheldraht hergestellt, bei welchem jeweils zwei Drahtstücke gleichzeitig auf die Längsdrähte aufgewickelt werden, und zwar so, daß sich vier, in Abständen von 90 Grad verlaufende Einzelstacheln ergeben. Dieser vierspitzige Stacheldraht erfüllt als einziger die Sicherheitsforderungen bzw. Abwehrfunktionen, die gewünscht werden.
Das bekannte Verfahren ist jedoch mit einer Reihe erheblicher Nachteile verbunden. Diese wirken sich zum Teil auf die Eigenschaften des Stacheldrahtes und zum Teil auf dessen Lebensdauer aus. Zum Schutz vor Korrosion werden die Drähte, aus dem der Stacheldraht nach dem bekannten Verfahren hergestellt wird, vor der Drahtherstellung verzinkt oder feuerverzinkt; durch das Bilden der schrägen Schnittstellen zur Schaffung der Stachelspitzen werden jedoch unverzinkte blanke Flächen geschaffen. An diesen schrägen Schnittstellen verrosten die Stacheldrähte von den Stacheln her relativ rasch. Es geschieht auch immer wieder, daß einzelne Stacheln locker werden und in Längsrichtung aus den verdrillten Langsdrähten verschoben oder gar relativ zueinander verdreht werden können. Dadurch verliert der Stacheldraht seine Brauchbarkeit.
Das Verdrillen und Wickeln von Draht, das bisher bei der Herstellung von Stacheldraht angewendet wird, läßt sich nicht beliebig schnell durchführen, so daß das Herstellungstempo begrenzt ist Die gegenwärtig im Einsatz befindlichen Maschinen können etwa 200 m Stacheldraht pro Minute fertigen. Dieser Begrenzung des Fertigungstempos gesellt sich eine weitere Begrenzung aus anderem Grund hinzu, denn für die Längsoder Kettendrähte muß relativ dünner Draht verwendet werden, wenn nach dem Verdrillen der beiden zu einem gemeinsamen Längsdraht noch eine gewisse Flexibilität
ίο oder Biegbarkeit vorhanden sein soll, die zum Verlegen oder Verspannen unerläßlich ist Durch Erfahrung der Jahrzehnte hat sich herausgestellt, daß brauchbarer Stacheldraht dann hergestellt werden kann, wenn die Kettendrähte einen Durchmesser von etwa 1,6 mm haben. Solcher Draht ist aber so dünn, daß seine Herstellung, das heißt also das Ziehen, mit besonderer Vorsicht und nur mit sehr begrenzter Geschwindigkeit möglich ist. Da für den Stacheldraht pro Länge zwei Kettendrähte erforderlich sind, die miteinander verdrillt werden müssen, ist der Verbrauch für die Kettendrähte stets größer, als es der doppelten Länge des gestreckten Stacheldrahtes entsprechen würde. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß durch das Verdrillen sowie auch durch das Aufwickeln der zur Bildung der Stacheln erforderlichen Drahtstücke viel Material verbraucht wird, das in den Preis singeht, und daß auch ein relativ hohes Gewicht in Kauf genommen werden muß.
Seit mehreren Jahrzehnten ist es aus der DE-PS 7 43 925 bekannt Stacheldraht im Sinne des Oberbegriffes des Hauptanspruches herzustellen, und zwar, indem man in Abständen nebeneinander verlaufende Längsdrähte und rechtwinklig dazu in Abständen verlaufende, auf eine Seite aufgelegte Querdrähte an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißt und die Querdrähte dann zur Bildung von Spitzen schräg durchschneidet. Damit man in mehreren Winkeln zur Längsachse des Längsdrahtes verlaufende Stacheln erreicht, ist vorgesehen, die Längsdrähte entweder vor dem Verschweißen elastisch zu verdrillen oder diese Arbeit nach dem Verschweißen und Trennen der Querdrähte durchzuführen. Eine solche Tätigkeit ist rationell nicht durchführbar. Außerdem würde eine elastische Vorspannung die Verwendung von Federstahldraht voraussetzen. Bei der Verwendung von solchen entstehen durch die Schweißspannungen Probleme. Trotzdem erfüllen die nach diesem Verfahren herstellbaren Drähte in Folge der in sich gradlinigen und sich etwas schraubenförmig um den Längsdraht einstellenden Stacheln nicht die Sicherheitsanforderungen, die ein vierspitziger, nach herkömmlicher Weise gefertigter Stacheldraht erfüllt.
Ebenfalls seit mehreren Jahrzehnten ist aus der US-PS 26 60 406 bekannt, Zaunmatten oder Zaunfelder aus einander kreuzenden Drähten durch Verschweißen herzustellen und diese Felder zusätzlich mit Stacheln zu versehen, indem bestimmte Querdrähte schräg durchgeschnitten und anschließend V-förmig relativ zum Längsdraht gebogen werden. Bei diesem Verfahren müssen jedoch die Längsdrähte an den Kreuzungsstellen mit dem Querdraht wellenförmig deformiert werden. Es wird somit ein zusätzlicher, unter Umständen recht schwieriger Arbeitsgang erforderlich. Obwohl vorgesehen ist, abwechselnd zwei Stachelspitzen V-förmig nach der einen Richtung und nach einem gewissen Abstand in der entgegengesetzten Richtung relativ zum Längsdraht anzuordnen, ergibt sich in den Zaunfeldern, die stachlig ausgebildet sind, nur ein sehr primitiver.
keinesfalls aber ein sogenannter vierspitziger Stacheldraht
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches so weiterzubilden, daß es rationell und wirtschaftlich anwendbar ist und einen hochwertigen Stacheldraht zu fertigen erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches gelöst.
Durch die Erfindung wird ohne die umständliche Verdrillung und ohne das umständliche mechanische Verformen der Längsdrähte hochwertiger, vierspitziger Stacheldraht erzeugt, der an seiner gesamten Oberfläehe lückenlos durch Verzinkung vor Korrosion geschützt ist Das auf diese Weise hergestellte Produkt ist flexibler, leichter spannbar, denn ein einzelner Längsdraht ist bekanntlich geschmeidiger als zwei miteinander verdrillte Drähte. Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt ist außerdem um mehr als die Hälfte leichter und weist dennoch dieselbe bzw. sogar eine bessere Festigkeit auf. Es ist unmöglich, daß sich die Stacheln lockern oder gar auf dem Längsdraht verschieben lassen. Abgesehen von diesen, die Sicherheit und Lebensdauer betreffenden Vorteilen, werden bei der Produktion ca. 75% der bisher erforck rlichen Zeit und ca. 58% der Materialkosten eingespart, denn da der Längsdraht dicker sein kann und da nur ein einziger Längsdraht in unverdrillter Form verwendet wird, ist der Materialaufwand für den Längsdraht geringer, und in Folge der größeren Dicke des Drahtes kann das Ziehen mit erheblich gesteigerter Geschwindigkeit durchgeführt werden. Das Schweißen ist ebenfalls erheblich schneller durchführbar als das Verdrillen und Einflechten der Stacheln.
Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Unteranspruch 2 hat den Vorteil, daß auf erprobte, zuverlässige Art eine robuste Korrosionsschutzschicht aus Zink erzeugt werden kann. Bei der Ausgestaltung nach den Unteransprüchen 3 und 4 sind besonders zweckmäßige Abmessungen der Drähte bzw. Drahtdurchmesser aufeinander abgestimmt, um hinsichtlich der Standfestigkeit einerseits und der Gesamtfestigkeit sowie der Fertigungsgeschwindigkeit und hinsichtlich des Materialverbrauches andererseits möglichst günstige Werte zu erreichen.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Stacheldraht wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt jeweils in Front- und Seitenansicht — gegebenenfalls zusätzlich in Draufsicht —, in welchem Zustande sich das Material in den wesentlichen vier aufeinanderfolgenden Verfahrensscl.ritten I, II, III, IV während der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens befindet.
Die Zeichnung stellt als Beispiel den Verlauf von drei nebeneinander liegenden Kettendrähten 1 dar, die durch die nicht gezeigte Drahtnetzschweißmaschine laufen. Wie schon erwähnt wurde, verlaufen insgesamt bis zu 128 solcher Kettendrähte 1 nebeneinander durch die Maschine, und die Kettendrähte 1 haben einen Abstand von etwa 25 mm voneinander. Sollten andere Stachellängen benötigt werden, so müßte der Abstand der Kettendrähte 1 entsprechend verändert werden.
Der Zustand I in der Zeichnung zeigt in der linken Hälfte drei nebeneinander liegende Kettendrähte 1, in der rechten Hälfte ist zu sehen, daß diese Drähte zunächst noch allein durch die Maschine laufen.
Im Zustand Il ist zu sehen, daß quer über die Kettendrähte 1 Schußdrähte bzw. Querdrähte 2 gelegt werden, welche von nicht gezeigten Einrichtungen der Drahtnetzschweißmaschine an den Kreuzungssteüen mit den Kettendrähten 1 verschweißt werden. Es ist zu erkennen, daß jeweils oberhalb der Kettendrähte 1 und unterhalb derselben ein Schußdraht 2 verläuft. In der unmittelbar unter der Schnittansicht der Verfahrensstufe U in der linken Hälfte der Zeichnung gezeigten Darstellung ist angedeutet, daß auf die geschilderte Weise ein Drahtnetz geschaffen wurde, das aus Längsdrähten I und Schußdrähten 2 besteht, wobei letztere paarweise jeweils ober- und unterhalb der Kettendrähte 1 angeordnet sind. Bei den allgemein üblichen Stacheldrahtausführungen, bei denen die Stacheln einen Abstand von 100 mm voneinander haben, sind auch die Schußdrähte 2 in Abständen von 100 mm auf den Kettendrähten 1 verschweißt. Sollten jedoch andere Abstände benötigt werden, so brauchen die Drahtnetzschweißmaschinen lediglich entsprechend anders eingestellt zu werden.
Das nächste Stadium des Verfahrens ist durch die Darstellung III angedeutet. Es ist gezeigt, daß die Schußdrähte 2 jeweils auf der Mitte zwischen zwei benachbarten Kettendrähten 1 durch einen schräg verlaufenden Trennschnitt 3 durchgetrennt werden.
Diesem Trennen schließt sich der Verfahrenschritt IV an. Dieser Verfahrensschritt besteht darin, daß die jeweils oben liegenden, durchtrennten und an den Kettendrähten 1 angeschweißten Schußdrahtslücke 2 nach unten und die jeweils unten liegenden Schußdrahtstücke 2 nach oben zu einer V-Form gebogen werden. Es wird jeweils zur Schweißstelle hin gebogen, um die Schweißstelle nicht zu belasten. Es ergeben sich auf diese Weise Stacheln 4, welche voneinander Winkelabstände von 90 Grad haben.
Da die Schußdrähte 1 nicht in Längsrichtung der Kettendrähte 1 versetzt angeschweißt werden, sondern einander genau gegenüberstehen, werden die Stacheln 4, wie aus der rechten Hälfte der Figur zu erkennen ist, entweder in Längsrichtung leicht gespreizt, so daß der eine Schenkel des einen Stachels durch die geöffneten Schenkel des anderen hindurch verläuft, oder aber die Stacheln 4 werden lediglich so schräg gebogen, daß sie am gegenüberstehenden Stachel vorbei verlaufen, wie im Stadium IV auf der rechten Seite unten gezeigt ist.
Eine andere Möglichkeit bestände darin, die Schußdrähte nicht diametral liegend, sondern etwas in Längsrichtung des Kettendrahtes 1 versetzt anzuschweißen; die Stacheln 4 könnten dann rechtwinklig zur Längsachse des Kettendrahtes 1 angeordnet werden.
Im Anschluß an das Stadium, das die Zeichnung im Verfahrensschritt IV zeigt, werden die fertigen Stacheldrähte 5 verzinkt, z. B. feuerverzinkt, und zu Rollen aufgewickelt und in den Handel gebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Stacheldraht, bei dem zunächst ein Drahtgitter aus einander rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querdrähten gebildet wird, die Drähte an den Kreuzungsstellen verschweißt werden und danach die Querdrähte jeweils mittig zwischen zwei Längsdrähten schräg durchgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdrähte paarweise jeweils beiderseits der Längsdrähte angeordnet angeschweißt sowie durchgeschnitten und danach gegeneinander so weit um die Längsdrähte herumgebogen werden, bis die Schnittenden miteinander einen Winkel von 90 Grad einschließen, und daß dann der so gebildete Stacheldraht verzinkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzinken durch Feuerverzinken erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stacheldraht aus einem Längsdraht mit 2,3 mm Durchmesser gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln aus Querdrähten von 1,6 mm Durchmesser gebildet werden.
DE19752515659 1975-04-10 Verfahren sum Herstellen von Stacheldraht Expired DE2515659C3 (de)

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DE2515659A1 DE2515659A1 (de) 1976-10-21
DE2515659B2 DE2515659B2 (de) 1977-07-07
DE2515659C3 true DE2515659C3 (de) 1978-02-23

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