DE1602290A1 - Verfahren zur Herstellung rohrfoermiger Gebilde duenner Wandstaerke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung rohrfoermiger Gebilde duenner WandstaerkeInfo
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Description
Kabel- und Metallwerke- - 1 855
(kttehoffnungshütte Aktiengesellschaft 12. 9. 1967
Verfahren zur Herstellung rohrförmiger Gebilde j&vjcwer Wandstärke
Es ist bekannt, die Schweißung der Kanten eines mittels Werkzeuge
zum Rohr geformten Bandes durch Widerstand oder Antogen-Schweißen durchzuführen. Diesen Verfahren haben sich später
noch die Schweißung durch induktive Erwärmung der Bandkanten und die Lichtbogenschweißung hinzugefügt. Allen diesen Verfahren
ist jedoch der Nachteil gemeinsam, daß sie eine Verschweißung der Kanten sehr dünner Bänder - d. h. von Bändern
mit einer Wandstärke von weniger als 0,5 mm - nicht bzw« sehr schlecht ermöglichen, da das erforderliche Gegeneinanderdrücken
und die genaue !Führung der Bandkanten in den zulässigen 'l'oleranzgrenzen
schwer einzuhalten sind und darüber hinaus nicht genug Wandstärke zur Verfügung steht, um eine einwandfreie Schweißnaht
herzustellen. Als weiterer Nachteil sei noch erwähnt, daß ilohie solcher dünnen Wandstärke meistens auch einen kleinen
durchmesser aufweisen, was eine eventuelle Einführung eines
Stützdornes kaum möglich macht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung eines rohrartigen Gebildes aus einem längseinlaufenden zum Rohr geformten und anschließend verschweißten
Metallband dünner Wandstärke, das sich von den bisher bekannten dadurch unterscheidet, daß das Metallband zum Rohr mit Überlappung
geformt und im Bereich der Überlappung, z„B0 in der
Mitte mit Durchschweißen beider Lappen, gasdicht unter Schutzgas
durch lichtbogen verschweißt wird. ■
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet .nunj-auf eine präaise
Führung der Bandkanten zu verzichten, wodurch ein ©rheblieher
materieller Aufwand erspart wird und ermöglicht, ©ine Schweißnaht
her zustellen g die absolut gasdicht ist«. Bas gesohieht
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dadurch, daß die Schweißzone, die während des Schweißvorganges geschmolzen wird, eine größere Breite aufweist,
als wenn die Schweißnaht als Kehlnaht oder Stumpfnaht ausgebildet wäre, da hierbei die beiden Bandkanten praktisch
nur durch die den Wandstärken entsprechende Schweißnaht miteinander verbunden sind. Zweckmäßigerweise wird die Überlappung
zwei- bis dreimal so breit gewählt, wie die Schweißnaht.
Um den Luftsauerstoff von der gas- und korrosionsempfindlichen Schweißstelle fernzuhalten, ist eine Schutzgasatmosphäre
aus einem inerten Gas, wie z.B. Argon, vorgesehen.
Mit Vorteil lassen sich nach diesem Verfahren Kupferrohre mit einer Wandstärke von 0,05 mm und darunter herstellen.
Derartige Hohre finden Anwendung in der chemischen und besonders in der elektrotechnischen Industrie, z.B. als Leiter
für Hochfrequenzen in Schaltungen der Konpaktbauweise.
Wünscht man besonders abriebfeste Hohre herzustellen, so kann man eine Schicht aus einem thermoplastischen Polymer aufbringen,
das auf dem zum -^ohr geformten Band haftet. Ein derartiges
Ρ,-olyiner ist z.B. ein Copolymer des Polyäthylens, das mit
Monomeren angereichtert ist.
Erhebliche Vorteile bietet das erfindungsgemäße Verfahren bei der Herstellung von Mänteln für elektrische Kabel und insbesondere
für elektrische Nachrichtenkabel. Solche Kabel sind im Hinblick auf die außerordentlich feuchtigkeitsempfindliche
Seele mit einem dichten Mantel versehen. Dar"'Der hinaus ist ein metallischer Schirm um die gesamte Seele erforderlich,
um eine definierte Kapazität der einzelnen Äderpaare zu erzielen. Da für diesen Schirm schon eine dünne Metallfolie genügt,
ist man dazu übergegangen, die Metallfolie mit einer Schutzhülle aus glatten Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid
oder Polyäthylen, zu umschließen.
. - 3 009813/0937 '
Um eine Längsdichtigkeit zu erzielen, sind Verfahren vorgeschlagen
worden, bei denen eine mit thermoplastischen Polymeren bereits kaschierte Metallfolie durch Überlappung längs-
oder schraubenlinienförmig ^so zum Rohr geformt wird, daß die
äußere Oberfläche vom Kunststoff bedeckt ist. .Durch das Aufspritzen
des ebenfalls aus thermoplastischen Polymeren bestehenden Äußenraantels erreicht man bei Extrusionstenperatur
die Verbindung der überlappten Kanten und die Verklebung des aufgespritzten Mantels mit der kaschierten Metallfolie.
Aus verfahrenstechnischen Gründen ist es jedo'ch sehr schwierig,
eine vollständig gasdichte Verklebung der Kanten der Metallfolie herzustellen, so daß immer mit undichten bteilen
der ^aht gerechnet werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß das Kaschieren der Metallfolien in einem gesonderten A-rbeitsgang vorgenommen werden muß, oder wenn es im Zuge '
der Kabelfertigung geschieht, mit großen Aufwand verbunden ist« Im Gegensatz dazu läßt sich eine vollkommene Quer- und Längsdichtigkeit
des Mantels eines elektrischen Kabels durch gasdichte
Verschweißung der Folienkanten nacn dem erfindungsgemäßen Verfahren und durch Aufpressen der äußeren Kunststoffschicht,
erreichen. Normalerweise wird die Metallfolie nicht satt auf die Kabelseele aufgebracht, so daß sich eine d'inne
Luftschicht bildet, die die heiße Schweißzone von der darunterliegenden Oberfläche trennt. Darüber, hinaus wird die ./arme
durch die metallische Hülle und das strömende Schutzgas so schnell abgeleitet, daß sie keine Zeit hat, auf die Kabelseele
zu wirken. Handelt' es sich um eine Kabelseele, die besonders wärmeempfindlich ist und deshalb geschützt werden nru.?,
so kann man unter der Schweißnaht ein Papierband einlaufen lassen, das als wärmeisolierende Zwischenlage dient.
Figur 1 zeigt eine zum Teil schematicehe Darstellung eines
Verfahrens nach der Erfindung sur Herstellung von Hanteln
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für eleKtrische Kabel. Figur 2 zeig υ einen Querschnitt des
hergestellten Kaböls.
In Figur 1 wird die sich in Pfeilrichtung bewegende Kabelseele
1 von der Metallfolie 2 längsförmig umschlossen, deren Kanten
an ier Stelle 3 mittels der ülektrode 4 unter Schutzgas überlappt
verschweigt werden. Das xiohrgebilde 5 läuft dann durch
den Spritzkopf 6, mit dera das unter Druck und Wärme haftende
material 7 schichtenförmig aufgebracht wird.
In Figur 2 ist 8 die Kabelseele, die mit der Metallfolie 9
und der Schicht 10 aus haftendem thermoplastischen Polymer
umgeben ist. Die Metallfolie ist an der Stelle 11, im Bereich der Überlappung, gasdicht verschweißt. Man erkennt, daß die
Schweißnaht wesentlich breiter ist, als wenn sie als Kehloder Stumpfnaht ausgebildet wäre.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Gebildes aus
einem längseinlaufenden zum Rohr, geformten und anschliessend
verschweißten Metallband dünner Wandstärke, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband zum Rohr mit Überlappung
geformt und im Bereich der Überlappung, z.B. in der Mitte, mit Durchschweißen beider lappen gasdicht unter Schutzgas
durch Lichtbogen verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem Schweißen auf das zum ^ohr geformte
Metallband eine Schicht aus einem infolge seines molekularen Aufbaus auf den Bändern festhaftenden thermoplastischen
Polymers aufgebracht wird,
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Bändern festhaftende thermoplastische Polymer
ein Copolymer des Polyäthylens ist, das mit Monomeren angereichtert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß' die Schicht aus dem- thermoplastischen Polymer auf das
Band aufgepreßt wird.
5. ^ohrartiges Gebilde nach dem Verfahren von Anspruch 1 oder
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Rohr geformte und gasdicht verschweißte Metallband eine
Stärke von höchstens 0,5 mm vorzugsweise weniger als 0,-2 mm,auf weist.
2 -
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6. Rohrartiges Gebilde nach dem Verfahren von Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallband aus Kupfer besteht,
7. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung des iuantels
eines elektrischen Kabels, insbesondere eines i^achrichtenkabels,
dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Überlappung um die Kabelseele zum ^ohr geformte und im Sehichtenauf-
χ bau des Mantels verwendete Iuetallfolie im Bererbh der
Lberlappung gasdicht verschweißt wird.
8„ Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
der Schweißnaht ein auf der Kabelseele aufliegendes Papierband einläuft.
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