DE1600532U - Sternfoermige streufinger fuer duengerstreuer. - Google Patents
Sternfoermige streufinger fuer duengerstreuer.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
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Description
- Sternförmige Streufinger für Düngerstreuer. Bei Düngerstreuern mit in. Reihe un-cer dem Düngerkasten
angeordneten drehenden Tellern, auf die der Dünger aus dem Kasten niederfällt, werden auf einer rückseitigen schneller umlaufenden elle Streufinger sternförmig angeordnet, die in die Teller fassen und den Dünger fein verteilt nach hin'ten auseinander streuen. Diese im Querschnitt runden Finger waren am llenende mit einem Gewinde in ein Gebinde einer auf die Antriebswelle aufschiebbaren Nabe eingeschraubt, und die Nabe auf/ wurde/der elle befestigte zB. dadurch, daß die Finger mit die auftretenden Fahrstöße usw. lockerten und sich langsam nach und nach aus ihrem Gewinde herausdrehten und verloren gingen.ihrem Gewinde bis auf die welle eingeschraubt wurden. In der Praxis trat nun häufig der Fall ein, daß sich die Finger durch - Um dieses Lockern der Finger und deren Verlust zu vermeiden, wird nach der Neuerung vorgeschlagen, daß die sternförmig angeordneten Streufinger mit ihrer Nabe aus einem Blech herausgestanzt sind und mit der ebenfalls ausgestanzten Nabendurchbrechung auf die Antriebswelle aufgeschoben und z. B. durch Schweißung befestigt sind. Hierdurch ist ein Verlust der Finger unmöglich. und es wird zusätzlich eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung der Streufinger erreicht, denn nunmehr fällt die gesonderte Herstellung der Nabe mit der Achsbohrung und den radialen Gewindebohrungenals auch das Aufschneiden der Gewinde auf die einzelnen Finger weg. Die Streufinger nach der Erfindung benötigen weiter sehr viel weniger Material und besitzen trotzdem eine genügend große Widerstandsfähigkeit. Durch die Verwendung
Düngerkasten 1, aus dem der Dünger auf sich drehende Teller 2 fällt, die über eine Welle 3, welche von den Fahrrädern über ein Getriebe angetrieben wird, in Umdrehung versetzt werden. Auf der Rückseite des Düngerstreuers ist eine zweite Welle 4 gelagert, auf der sternförmige Streufinger 5 befestigt sind, die mit ihren Spitzen in die Teller 2 fassen und den Dünger fein verteilt nach hinten ausstreuen.von Blech mit Dicken von z. B. j bis 5 mm für die Herstellung der Finger und der Nabe würden sie in den Tellern verhältnismäßig wenig Dunger erfassen und ausstreuen. Um diese Mengen zu erhöhen, werden die Fingerspitzen gemäb der Neuerung vorteilhaft um 90 verdi, eh, t, die in den auf dem Teller befindli-chen Dünger schlagende Fingerfläche beliebig groß gewählt werden kann. Bin Ausführungsbsispiel der Neuerung ist auf der'Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen ; Fig. 1 eine Seitenansicht ; der streufinger mit Nabe. Fig. 2 eine Stirnnsicht, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Düngerstreuers mit den Streufingem nach Fig. 1 und 2. Der Düngerstreuen besteht in bekannter eise aus einem - Gemäß der Neuerung werden die Streufinger 5 mit ihrer Nabe 6 aus einem geeigneten Blechmaterial herausgestanzt. Mit dem Herausstanzen der Finger 5 und der Nabe 6 erfolgt gleichzeitig das Aus-
stanzen der mittleren Bohrung 7, die in ihrerWeitedemBceh messer der Streuwelle 4 entspricht.Esgenügt,einJBlechmaterial mit Dicken von 3 bis 5 am zu verwenden. Dementsprechend würden die Kanten der Finger 5, die den Dünger aus den Tellern heraus- nehmen und nach hinten schleudern, ebenfalls nur eine Iläehe von 3 bis 5 sm Breite besitzen* Bie erfaßte Düngermenge wäre dann verhältnismäßig klein. Um diese erfaßte Menge zu erhöhen, werden die Fingerspitzen 5a einfach um 90 verdreht, wie die ? ig und 2 zeigen, so daß diese Fingerspitzen nunmehr genugenä BQnge mengen erfagsen uhd ausstreuen könmen. Die Breite der verdrehten Fingerspitzen 5a hengt im übrigen von der Breite der herausge- stanzten Finger 5 ab und kann den praktischen Bedürfnissen ohn& weiteres angepaßt werden, Die Streufinger 5 mit ihrer Nabe 6 werden in einfacher Weise auf die Streuwelle 4 aufgeschoben und auf der Welle z. B. durch Verschweißung befestigt.
Claims (2)
- Schutzansprüche: 1. Sternförmig angeordnete Streufinger für Düngerstreuer, bei denen der Dünger aus einem Kasten auf in Reihe angeordnete drehende Teller fällt, in die die drehbaren Streufinger einfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmig angeordneten Streufinger (5) mit ihrer Nabe (6) aus einem Blech herausgestanzt sind und mit der mitteleren, ebenfalls ausgestanzten Durchbrechung des Nabenteiles auf die Antriebswelle (4) aufgeschoben und z.B. durch Schweißung befestigt sind.
- 2. Streufinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerspitzen (5a) um 90° verdreht sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEG21016DU DE1600532U (de) | 1949-01-31 | 1949-01-31 | Sternfoermige streufinger fuer duengerstreuer. |
Applications Claiming Priority (1)
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| DEG21016DU DE1600532U (de) | 1949-01-31 | 1949-01-31 | Sternfoermige streufinger fuer duengerstreuer. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1600532U true DE1600532U (de) | 1950-02-02 |
Family
ID=29262801
Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DEG21016DU Expired DE1600532U (de) | 1949-01-31 | 1949-01-31 | Sternfoermige streufinger fuer duengerstreuer. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1600532U (de) |
-
1949
- 1949-01-31 DE DEG21016DU patent/DE1600532U/de not_active Expired
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