DE1599068B1 - Be- und entlastungseinrichtung an unterwalzenaufwicklern fuer stranggut, insbesondere fuer kabel oder drahtseile - Google Patents

Be- und entlastungseinrichtung an unterwalzenaufwicklern fuer stranggut, insbesondere fuer kabel oder drahtseile

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DE1599068B1
DE1599068B1 DE19661599068 DE1599068A DE1599068B1 DE 1599068 B1 DE1599068 B1 DE 1599068B1 DE 19661599068 DE19661599068 DE 19661599068 DE 1599068 A DE1599068 A DE 1599068A DE 1599068 B1 DE1599068 B1 DE 1599068B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/52Drive contact pressure control, e.g. pressing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Antriebsmotor über eine starre Kupplung mit der Hubspindel verbunden, wobei der Antriebsmotor im Ständergehäuse so gelagert ist, daß er gemeinsam mit der Hubspindel die Längsbewegungen infolge des Federweges ausführt, wobei das Motorgehäuse gegen Drehung gesichert ist. Große Vorteile bringt die Konstruktion dadurch mit sich, daß die Motormasse im Verhältnis zur Größe der Be- und Entlastung gering ist.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Anmeldung besteht darin, daß der von der Hubspindel zurückgelegte Weg zur Anzeige der Größe der Be-und Entlastung und/oder zu Steuerungszwecken benutzbar ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Vorderansicht eines schematisch dargestellten Unterwalzenaufwicklers, F i g. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung im Schnitt II-II nach Fig. 1, F i g. 3 die erfindungsgemäße Einrichtung im Schnitt II-II nach Fig. 1 in einer weiteren Ausbildung.
  • Der Unterwalzenaufwickler nach F i g. 1 besteht aus den beiden Ständergehäusen 1,2, die durch die Säulen 3 miteinander verbunden sind, dem Aufnahmekörper4 für die Trommelachse, der auf den Säulen 3 auf und abwärtsgleiten kann, und den beiden Unterwalzen 5. Auf den Unterwalzen 5 ruht die Trommel 6 und wird durch Drehung der Unterwalzein 5 angetrieben, wobei die Trommel 6 vom Aufnahmekörper 4 über eine durch die Mittelbohrung der Trommel 6 gesteckte Trommelachse geführt wird.
  • Durch die Hubspindel 7, die vom Motor 8 angetrieben wird, erfolgt das Auf- und Abbewegen des Aufnahmekörpers 4 und somit das Einstellen auf die erforderliche Höhe. Gleichzeitig wird durch den Motor 8 über Hubspindel7, Aufnahmekörper4 und die Be-und Entlastungseinrichtung innerhalb des Ständergehäuses 1 die Be- oder Entlastung der Trommel6 vorgenommen.
  • Nach F i g. 2 ist im Ständergehäuse 1 die Führungsbuchse 9 angeordnet, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar und durch die Paßfeder 10 gegen Drehung gesichert ist. Innerhalb dieser Führungsbuchse 9 ist die Hubspindel7 durch ein Radiallager 11 und eis Axiallager 12 gehalten, so daß sie gemeinsam mit der Führungsbuchse 9 Längsbewegungen ausführen kann. Zwischen Ständergehäuse 1 und Führungs- buchse 9 befindet sich das Federelement 13, das einerseits im Ständergehäuse 1 zwischen den Schciben 14, 15 durch den angeschraubten Ring 16 und die Schulter 27, andererseits auf der Führungsbuchse 9 zwischen den gleichen Scheiben 14, 15 durch den Ring 17 und einen Bund gehalten ist.
  • Greift an der Hubspindel 7 eine Längskraft an, z. B. nach unten, die der Entlastungskraft entspricht, so wird das Federelement 13 über Ring 17 und Scheibe 14 so zusammengedrückt, daß das obere Ende des Federelementes 13 einen Weg zurücklegt, der dem Betrag der Entlastungskraft entspricht. Um diesen Betrag werden die Unterwalzen entlastet, wobei die Kraft, die auf die Unterwalzen wirkt, durch die Differenz aus dem Gewicht der Trommel einschließlich der senkrecht beweglichen Teile und der Entlastungskraft entsteht. Wirkt die Längskraft nach oben, so entsteht eine Belastungskraft, wobei das Federelement 13 über die Scheibe 15 so zusammengedrückt wird, daß das untere Ende des Federelementes 13 einen Weg zurücklegt, der dem Betrag der Belastungskraft entspricht. Die Kraft, die jetzt auf die Unterwalzen wirkt, ist die Kraft, die durch die Summe des Gewichtes der Trommel einschließlich der senkrecht beweglichen Teile und der Belastungskraft gebildet wird. Der zurückgelegte Weg ist in beiden Fällen, entsprechend der Federsteife, von der Längskraft abhängig. Die Drehbewegung der Hubspindel 7 wird durch den Motor 8 erzeugt, dessen Gehäuse am Ständergehäuse 1 befestigt ist. Sie wird über die Kupplungshülse 18, in der die Vielkeilwelle 19 verschiebbar ist, unabhängig von der Längsbewegung auf die Hubspindel 7 übertragen. Der von der Führungsbuchse 9 zurückgelegte Weg und damit die Größe der Längskraft kann durch den Zeiger20 an der Skala 21 abgelesen werden.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist in Fi g. 3 dargestellt.
  • Der MotorS ist mit seinem Gehäuse mittels des Ringes 22 auf der Führungsbuchse 9 befestigt und führt deren Längsbewegung mit aus. Dabei erfolgt die Übertragung der Drehbewegung durch die gegenüber der Hubspindel 7 axial feststehende Kupplungshülse 23. Das Federelement 13 ist in der gleichen Weise angeordnet, wie in F i g. 2 dargestellt. Hier entstehen die Kräfte in der gleichen Weise, wie die in F i g. 2 beschriehenen. Der Arm 24 betätigt nach Zurücklegung eines bestimmten Weges einen der elektrischen Kontakte 25 oder 26, wodurch weitere elektrische Bauelemente beeinflußt werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Be- und Entlastungseinrichtung an Unterwalzenaufwicklern für Stranggut, insbesondere für Kabel oder Drahtseile, zum Be- oder Entlasten der Unterwalzen mittels einer auf- und abwärtsbeweglichen Trommelachse und einer Federvorrichtung, die durch eine Hubspindel od. dgl. gespannt wird, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Be- und Entlastung durch ein und dasselbe Federlement (13) erfolgt, das zwischen zwei Scheiben (14, 15) angeordnet ist, die sich an einem Ständergehäuse (1) und an einer längsverschiebbaren Führungsbuchse (9) der Hubspindel (7) od. dgl. abstützen, wobei die Abstützung der oberen Scheibe (14) über einen am Ständergehäuse (l) befestigten Ring (16) und über einen an der Führungsbuchse (9) befestigten Ring (17) und die Abstützung der unteren Scheibe (15) über eine Schulter (27) des Ständergehäuses (1) und über einen Bund der Führungsbuchse (9) erfolgt, so daß bei Belastung das untere Ende des Federelementes (13) und bei Entlastung das obere Ende des Federelementes (13) einen Federweg ausführt.
  2. 2. Be- und Entlastungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung eines Antriebsmotors (8) durch eine Vielkeilwelle (19) od. dgl. auf die Hubspindel (7) übertragen wird.
  3. 3. Be- und Entlastungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hubspindel (7) und Antriebsmotor (8) starr miteinander verbunden und somit gemeinsam in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert sind, wobei das Motorgehäuse (8) gegen Drehung gesichert ist (Fig.3).
  4. 4. Be- und Entlastungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Hubspindel (7) in Längsrichtung zurückgelegte Weg zur Anzeige der Größe der Be- und Entlastung und/oder zu Steuerungszwecken benutzbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Be- und Entlastungseinrichtung an Unterwalzenaufwicklern für Stranggut, insbesondere Kabel und Drahtseile.
    Um den Verschleiß von Unterwalzen und Trommelflanschen sowie den Rollwiderstand gering zu halten, ist bei großen, schweren Trommeln eine Entlastung der Unterwalzen von einem Teil des Trommelgewichtes erforderlich. Andererseits ist bei kleinen, leichten Trommeln eine zusätzliche Belastung erforderlich, um ein ausreichend großes Drehmoment von den Unterwalzen auf die Trommelflansche übertragen zu können.
    Zur Be- und Entlastung sind Einrichtungen bekannt, bei denen die jeweilige Kraft von einem Gegengewicht erzeugt wird und über ein Hebelsystem auf eine durch die Mittelbohrung der Trommel gesteckte Trommelachse übertragen wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei Wechsel der Trommelgröße und bei Änderung der Entlastungsgröße durch veränderten Füllungsgrad der Trommel ein Umstekken des Hebelsystems und des Gegengewichtes er- forderlich wird. Daraus ergibt sich ein hoher manueller Aufwand in der Bedienung, eine Mechanisierung ist nur mit unverhältnismäßig hohem konstruktivem Aufwand möglich. Es sind weiterhin Einrichtungen bekannt, bei denen die Be- und Entlastung durch Bewegung einer Hubspindel erreicht wird, wodurch entsprechend angeordnete Federelemente betätigt werden. Hierbei sind für Be- und Entlastung zwei getrennte Federelemente in Form von mehreren zylindrischen Schraubenfedern eingesetzt, von denen jeweils nur ein Element benutzt wird, während das andere außer Wirkung ist. Die Spindel ist hierbei in Längsrichtung fest angeordnet, wobei der Aufnahmekörper für die Trommelachse gegenüber der Spindel entsprechend dem Federweg axial verschiebbar ist. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß mindestens zwei, aus Gründen des symmetrischen Kraftangriffes meist sogar drei Federn angeordnet sein müssen. Da die Federn bei Auslegung für große Trommeln große Abmessungen erhalten, ergibt sich hierdurch ein großer Raumbedarf, der beispielsweise verhindert, daß die Federn innerhalb der Ständergehäuse angeordnet werden können. Eine Wartungsfreiheit über größere Zeiträume kann dabei nicht erzielt werden. Das wechselseitige Wirken der einzelnen Federn erfordert einen hohen konstruktiven Aufwand der, abgesehen von hohen Kosten, auch die Betriebssicherheit herabsetzt. Oftmals ist dadurch auch die Zugänglichkeit zu anderen Bauteilen erschwert.
    Der Zweck der Erfindung besteht darin, die genannten Mängel zu beseitigen, insbesondere den konstruktiven Aufwand zu verringern und die manuelle Bedienung weitgehendst zu mechanisieren.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be- und Entlastungseinrichtung zu schaffen, die unabhängig von der Trommelgröße eine Be- und Entlastung der Unterwalzen ohne hohen konstruktiven Aufwand gewährleistet. Außerdem soll der Raumbedarf durch den kompakten Einbau der Federn in eines der vorhandenen Ständergehäuse möglichst kleingehalten werden.
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Be- und Entlastung durch ein und dasselbe Federelement erfolgt, das zwischen zwei Scheiben angeordnet ist, die sich an einem Ständergehäuse und an einer längsverschiebbaren Führungsbuchse der Hubspindel od. dgl. abstützen, wobei die Abstützung der oberen Scheibe über einen am Ständergehäuse befestigten Ring und über einen an der Führungsbuchse befestigten Ring und die Abstützung der unteren Scheibe über eine Schulter des Ständergehäuses und über einen Bund der Führungsbuchse erfolgt, so daß bei Belastung das untere Ende des Federelementes und bei Entlastung das obere Ende des Federelementes einen Federweg ausführt.
    Dadurch ist die Möglichkeit des kompakten Einbaues in eines der vorhandenen Ständergehäuse in Verbindung mit der Spindellagerung gegeben, wobei die Hubspindel antriebsseitig so gelagert ist, daß sie Bewegungen in ihrer Laufrichtung infolge des Federweges ausführen kann, während sie mit dem Aufnahmekörper für die Trommelachse durch die feststehende Spindelmutter verbunden ist.
    Bei feststehendem Antriebsmotor wird das Drehmoment dabei durch eine Vielkeilwelle od. dgl. auf die Hubspindel übertragen.
DE19661599068 1966-06-04 1966-06-04 Be und Entlastungseinrichtung an Unterwalzenaufwicklern fur Stranggut, insbesondere fur Kabel oder Drahtseile Expired DE1599068C2 (de)

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DE1599068C2 DE1599068C2 (de) 1973-11-15

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