DE1596873B2 - Verfahren zur beschichtung von emailleoberflaechen mit polytetrafluoraethylen oder aehnlichen adhaesionsfeind lichen kunststoffen - Google Patents
Verfahren zur beschichtung von emailleoberflaechen mit polytetrafluoraethylen oder aehnlichen adhaesionsfeind lichen kunststoffenInfo
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Description
1 2
Die Beschichtung von metallischen Oberflächen oder eingebaut werden können und dadurch die Hafmit
Polytetrafluorethylen oder ähnlichen adhäsions- tung verbessert wird. Auch reagieren Säuren und
feindlichen Kunststoffen, wie Polytrifluoräthylen (im Basen mit Metallen im allgemeinen intensiv, was bei
folgenden kurz als Polytetrafluorethylen bezeichnet), Emaille nicht der Fall ist. ,Die technologisch ganz
bereitet wegen der Adhäsionsfeindlichkeit der genann- 5 anderen Probleme der Beschichtung von Emailleoberten
Kunststoffe bekanntlich erhebliche Schwierigkei- flächen selbst mit Polytetrafluoräthylen sind daher
ten, sie gelingt bisher mit ausreichender Haftung re- durch diese bekannten Maßnahmen nicht beeinflußt
lativ leicht lediglich bei speziellen Metallen, nämlich worden.
Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen. Auch diese Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens
speziellen Metalle müssen vor der Beschichtung nach io kann die Haftschicht in einer oder mehreren BeSäuberung
umständlich mechanisch aufgerauht wer- handlungsstufen der Emailleoberfläche mit Basen
den, wenn anders die Haftung nicht befriedigt. Die und/oder Säuren erzeugt werden. Insbesondere ist es
Beschichtung erfolgt dann dadurch, daß auf die ge- möglich, zunächst in einer ersten Stufe gleichsam eine
säuberte· und aufgerauhte Metalloberfläche feinkör- Blankätzung der Emailleoberfläche vorzunehmen und
niges Polytetrafluoräthylen zu einer Beschichtung zu- 15 im Anschluß daran Metallsalzhaftschichten auf der
sammengesintert oder zusammengeschmolzen wird. Emailleoberfläche zu erzeugen, um dann das Auf-Normalerweise
wird',vor der Beschichtung noch eine sintern der Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen
Haftschicht als sogenannter Primer zwischengelagert. vorzunehmen. Immer wird man im Rahmen des erfin-Das
Polytetrafluoräthylen wird dazu aufgestreut oder dungsgemäßen Verfahrens, wie bei der Beschichtung
auch aufgesprüht. Noch schwieriger als bei metal- 20 von Oberflächen mit Polytetrafluoräthylen allgemein
lischen Oberflächen ist es, Beschichtungen aus Poly- gebräuchlich, die Oberfläche zunächst sorgfältig säutetrafluoräthylen
auf anderen Werkstoffen, insbeson- bern, was mit geeigneten Mitteln, beispielsweise Fettdere
auf Emaille, aufzubringen. Es ist bis heute prak- lösungsmitteln, geschehen kann,
tisch ausgeschlossen, Emailleoberflächen mit einwand- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind frei haftenden Beschichtungen aus Polytetrafluoräthy- 25 vor allem darin zu sehen, daß nach dem erfindungslen zu versehen. Eine mechanische Aufrauhung der gemäßen Verfahren unter Verzicht auf mechanische Emailleoberflächen ist kaum möglich oder würde den Aufrauhung Emailleoberflächen mit einer Beschichauch bei Beschichtung mit Polytetrafluoräthylen zu tung aus Polytetrafluoräthylen oder ähnlichen adhäerhaltenden Charakter der Emailleoberfläche zerstö- sionsfeindlichen Kunststoffen versehen werden könren, die Oberfläche beispielsweise stumpf und unan- 30 nen. Das gelingt überraschenderweise mit einer ganz sehnlich machen, was vermieden werden muß. Gerade erstaunlichen, allen Beanspruchungen mechanischer die Beschichtung von Emailleoberflächen mit Poly- oder chemischer-Art gewachsenen Haftung,
tetrafluoräthylen ist jedoch anzustreben, weil in vie- Im folgenden wird die Erfindung durch ein Beilen Bereichen der Technik, insbesondere bei Haus- spiel erläutert, welches weitere erfindungswesentliche haltswaren oder Haushaltsgeräten aus technischen 35 Merkmale enthält:
tisch ausgeschlossen, Emailleoberflächen mit einwand- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind frei haftenden Beschichtungen aus Polytetrafluoräthy- 25 vor allem darin zu sehen, daß nach dem erfindungslen zu versehen. Eine mechanische Aufrauhung der gemäßen Verfahren unter Verzicht auf mechanische Emailleoberflächen ist kaum möglich oder würde den Aufrauhung Emailleoberflächen mit einer Beschichauch bei Beschichtung mit Polytetrafluoräthylen zu tung aus Polytetrafluoräthylen oder ähnlichen adhäerhaltenden Charakter der Emailleoberfläche zerstö- sionsfeindlichen Kunststoffen versehen werden könren, die Oberfläche beispielsweise stumpf und unan- 30 nen. Das gelingt überraschenderweise mit einer ganz sehnlich machen, was vermieden werden muß. Gerade erstaunlichen, allen Beanspruchungen mechanischer die Beschichtung von Emailleoberflächen mit Poly- oder chemischer-Art gewachsenen Haftung,
tetrafluoräthylen ist jedoch anzustreben, weil in vie- Im folgenden wird die Erfindung durch ein Beilen Bereichen der Technik, insbesondere bei Haus- spiel erläutert, welches weitere erfindungswesentliche haltswaren oder Haushaltsgeräten aus technischen 35 Merkmale enthält:
oder auch ästhetischen Gründen auf Emaillierungen Ein Blech, welches beispielsweise der Richtanalyse
nicht verzichtet werden kann. C = 0,08; Mn = 0,30; Si = 0,05; S = 0,035;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- P = 0,05; N = 0,002; Al = 0,05; Cu = 0,20 gefahren
anzugeben, mit dem auch Emailleoberflächen nügt, trägt auf einer Seite eine Emaillierung üblicher
mit einer Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen ver- 40 Zusammensetzung. Diese Emailleoberfläche wurde in
sehen werden können. einer alkalischen Lösung, der Netzmittel und Emul-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschich- gatoren beigegeben werden können, und die an sich
tung von Emailleoberflächen mit Polytetrafluoräthy- zum Zwecke der Entfettung von Oberflächen han-
len oder ähnlichen adhäsionsfeindlichen Kunststoffen. delsüblich ist, entfettet und danach mit kaltem Wasser
Die Erfindung besteht darin, daß auf der Emaille- 45 gespült.
oberfläche durch Behandlung mit Säuren und/oder Im Anschluß daran wurde zunächst in einer ersten
Basen gegebenenfalls unter Zusatz von Metallsalzen Stufe die Emailleoberfläche mit einem Bad der fol-
eine Haftschicht erzeugt und darauf das Polytetra- genden Zusammensetzung:
fluoräthylen aufgesintert oder aufgeschmolzen wird. cn τ λ
fluoräthylen aufgesintert oder aufgeschmolzen wird. cn τ λ
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die 50 Salzsäure 50 Volumprozent
sich besonders bewährt hat, ist dadurch gekennzeich- Salpetersaure 2 Volumprozent
net, daß auf der Emailleoberfläche eine Schicht von Chromsäure 0,5 Volumprozent
bei Sintertemperatur oder Schmelztemperatur des andere schwefel- und stickstoffhaltige Verbindungen
Polytetrafluoräthylens beständigen Metallsalzen er- 0,1 Volumprozent, Rest Wasser, etwa 5 bis 30 Minu-
zeugtwird. - 55 ten abgebeizt.
In anderen Bereichen der Technik, nämlich in der Die abgebeizte Emailleoberfläche wurde nach Spü-Emailliertechnik
selbst, ist es bekannt, die zu email- lung mit Wasser mit einer Lösung der folgenden
lierenden Metalloberflächen mit Säuren oder Basen Zusammensetzung:
oder in ähnlicher Weise wirkenden chemischen Substanzen zu behandeln, die auf der Metalloberfläche 6° Salpetersäure 5 Volumprozent
oder in ähnlicher Weise wirkenden chemischen Substanzen zu behandeln, die auf der Metalloberfläche 6° Salpetersäure 5 Volumprozent
Metallsalzhaftschichten, sogenannte Beizbadschich- Kupfersulfat 0,1 Volumprozent
ten, entstehen lassen. Da es sich bei Emaille um einen
meist farbigen Glasfluß aus leicht schmelzenden, blei- andere schwefel- und stickstoffhaltige Verbindungen
und giftfreiem Glas handelt, welches mit Antimona- 0,5%, Rest Wasser, für einen Zeitraum von 0,3 bis
ten, Zirkonoxid oder Titandioxidweiß mit Kobalt- 65 5 Minuten behandelt, wobei sich eine Haftschicht
oxid, Chromoxid und anderem buntgefärbt ist, ist bildet. Diese Haftschicht läßt sich bei einer darauf-
verständlich, daß in den Schmelzfluß, der bei 800 bis folgenden Spülung mit kaltem Wasser nicht entfer-
900° C »eingebrannt« wird, Metallsalze eingelagert nen, sie besteht hauptsächlich aus Metallsalzen.
Die Emailleoberfläche mit der genannten
schicht wurde nunmehr in einer Lösung aus
schicht wurde nunmehr in einer Lösung aus
inhibierte Phosphorsäure .. 2 Volumprozent ':,
Nickelsulfat 3 Volumprozent v. g
Borax 1 Volumprozent
bei einer Temperatur von 50 bis 80° C etwa 0,5 bis 3 Minuten behandelt, wodurch sich die erstgenannte
Haftschicht fixiert.
Ohne weitere Spülung wurde das so auf der Emailleoberfläche mit einer Haftschicht versehene Blech in
einem schwach alkalisch eingestellten Bad mit einem Gemisch aus Natriumnitrit und gegebenenfalls Phosphaten
und Borax unter Kochen des Bades etwa 0,5 bis 10 Minuten passiviert. Auf die so behandelte
Oberfläche wurde pulverförmiges Polytetrafluoräthylen
aufgesintert. Die entstehende Haftschicht haftet Haft- fest, auch bei erheblichen mechanischen Beanspruchungen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Beschichtung von Emailleoberflächen mit Polytetrafluoräthylen oder ähnlichen
adhäsionsfeindlichen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Emailleoberfiäche durch Behandlung mit Säuren und/oder Basen gegebenenfalls unter Zusatz von
Metallsalzen eine Haftschicht erzeugt und darauf das Polytetrafluoräthylen aufgesintert oder aufgeschmolzen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Emailleoberfläche eine1
Schicht von bei Sintertemperatur oder Schmelztemperatur des Polytetrafiuoräthylens beständigen
Metallsalzen erzeugt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0061501 | 1967-02-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596873A1 DE1596873A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1596873B2 true DE1596873B2 (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=7230117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671596873 Withdrawn DE1596873B2 (de) | 1967-02-23 | 1967-02-23 | Verfahren zur beschichtung von emailleoberflaechen mit polytetrafluoraethylen oder aehnlichen adhaesionsfeind lichen kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1596873B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU578498B2 (en) * | 1985-01-10 | 1988-10-27 | Corning Glass Works | Producing a composite body |
US5707740A (en) * | 1990-04-03 | 1998-01-13 | Ppg Industries, Inc. | Water repellent surface treatment with acid activation |
US6025025A (en) * | 1990-04-03 | 2000-02-15 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Water-repellent surface treatment |
-
1967
- 1967-02-23 DE DE19671596873 patent/DE1596873B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1596873A1 (de) | 1970-08-13 |
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---|---|---|---|
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