DE1596425A1 - Befestigungsvorrichtung fuer Ventilhebel und zugeordnete Riegel fuer Glasformmaschinen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Ventilhebel und zugeordnete Riegel fuer Glasformmaschinen

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DE1596425A1 DE19671596425 DE1596425A DE1596425A1 DE 1596425 A1 DE1596425 A1 DE 1596425A1 DE 19671596425 DE19671596425 DE 19671596425 DE 1596425 A DE1596425 A DE 1596425A DE 1596425 A1 DE1596425 A1 DE 1596425A1
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/40Gearing or controlling mechanisms specially adapted for glass-blowing machines
    • C03B9/403Hydraulic or pneumatic systems
    • C03B9/406Manifolds or regulating devices, e.g. valves

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Description

Pai9ntanwaite 1 5 9 6 A 2 5
Dipl. Ing. Richard Miiller-Jörner
WpI. In. Ilcns-Heir.rich Wey "-ei.=. "jMi n, Pudbielshioilae 68
17 967
EMHART CORPORATION 950 Cottage Grove Road, Blooefield / Conneotiout (USA)
Befestigungsvorrichtungen tür Ventilhebel und zugeordnete Riegel für Glaefor—asohinen
Die Erfindung besieht eich auf GlaaforM»a»Qhinen, inebesonder« auf verbesserte Vorrichtungen sur BefeetlgQnc der verschiedenen Ventilhebel and ihrer zugeordneten Riegel in den Gehänee einer Ventilgruppe für eine solche Glasfora-Baeehlne·
Da· allgeaeine Ziel der rorliegenden Erfindung ist ee, verbeeaerte Ventilhebel- und Riegelbefestigungsvorrlohtungen zu «ohaffen, bei denen einzelne Hebel und Riegel oder Gruppen von Hebeln und Riegeln sweoke Auswechslung oder Reparatur schnell entfernt werden können, ohne benaohbarte nebel und Riegel dabei zu beeinflussen und ohne einen gröBeren Teil der Zeitsteuervorrichtung einer Glasformmaschine auseinandernehmen zu Müssen, wodurch die Stilletandeselt der Maschine
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gegenüber der Mit früheren Hebel- und Rlegelbefestigungs-Torriohtungen erzielbaren Stillstandezeit bedeutend verringert wird.
Glasformmaschinen Im allgemeinen und insbesondere der Maschinentyp, der in der Industrie als Hartford-I.S.-Maschine bekannt ist» verwenden eine Reihe pneumatischer Steuerventile, die der Reihe nach betätigt werden, um verschiedene Arbeitsgänge an einer Glasmasse vorzunehmen, mit den Ziel, dieselbe zu einer Glasflasche oder dergleichen zu verforaen. Jedes dieser Ventile wird auf typische Welse durch einen Ventilhebel betätigt, der in de« Ventilgehäuse schwenkbar gelagert ist und dem ein Riegel zugeordnet 1st, um den Ventilhebel in einer Stellung festzuhalten und auf dl··· VeIse ein bestirnt·· Ventil für Jeweils vorbeetisete Zeiten offen oder geschlossen zu halten« unter den Hebeln und ihren zugeordneten Riegeln let eine Steuerwals· drehbar gelagert, dl· Mehrere Mitnebjieretifte trägt, durch die die Hebel und Riegel der Reihe nach betätigt werden· Es wird darauf verwiesen, daß alle Hebel und Rittgel unterschiedlichen Qraden der Abnutzung ausgesetzt sind, und es ist ein wichtige& Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß einer oder mehrere dieser Hebel und Riegel zwecks Auswechslung oder Reparatur bet minimaler Stillstandszelt der gesaMten Glasformmaschine auf bequeme Veise entfernt werden ktfnnen.
In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil
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eines Gehäuses für eine Ventilgruppe einer Glasformmaschine, der die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Befestigung des* Ventilhebels und dos zugeordneten Riegels sowie einen Teil der Steuerwalze zeigt, die verwendet wird, im die Kit den verschiedenen Ventilen der Ventilgruppe verbundenen Hebel und Riegel zu betätigen;
Pig· 2 eine Vorderansicht eines Teils des Gehäuses für die Ventilgruppe nach Fig. 1, von dem Teile weggebroohen sind, um die Vorrichtungen zur Befestigung der Hebel und Riegel zeigen zu können?
Fig. 3 eine auseinandergezogen· perspektivische Ansicht
eines einzelnen Hebels susamen alt sein·« zugeordneten Hebelhalter und der Befestigungsschraube für den Halter, und
Flg. k eine auseinandergezogene perspektivische Ansioht
eines einzelnen Riegels susamen mit seiner zugeordneten Befestigungsvorrichtung»
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt Figc i ein Ventilgehäuse bzw. «inen Ventilblock 10, der Teil einer Ventilgruppeneinheit ist und im Innern geeignete Kanäle aufweist, um ein Arbeltsmittel, z.B. Luft, zu den verschiedenen Mechanismen einer (nicht dargestellten) Glasformmaschine zu leiten. Jedem dieser Luftkanäle 12 1st ein
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pneumatisches Steuerventil 14 zugeordnet. Ein nicht dargestellter oberer Teil des Ventils kann senkrecht nach oben In eine offene Stellang bewegt vrrden, wenn auf die untere Fläche des Stößels 16 des unteren Auslaßteils des Ventile Ik eine aufwärts wirkende Kraft ausgeübt wird. Es wird darauf verwiesen, daß in Fig. 1 nur ein Teil des Ventilgehäuses la Schnitt gezeigt 1st und daß in einer typischen Hartford-I.S.-Maschine normalerweise mehrere solcher Ventile in Längsrichtung im Abstand voneinander vorgesehen sein würden.
Das Ventilgehäuse 10 weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Auslaßsanaelleitungsten 18 auf, der an dem Ventilgehäuse 10 durch mehrere Schrauben 20 befestigt ist. Der Sammelleitungsteil 18 umfaßt den unteren hinteren Teil der Ventilgruppe und weist einig· im Abstand angeordnete, sich nach unten erstreckende Schenkel 22 auf, dl· eine untere Grundplatte 24 und ein elastisohes Polster oder Kissen 25 vie gezeigt halten. Sohrauben 26 sitzen in ausgerichteten öffnungen des Polsters 25 und der Platte ?.h und sind mit dem Gewinde in einigen der sich nach unten erstreckenden Schenkel 22 aufgenommen, wie am bester, aus rig. <- hurvorgeht« Auf Grund dieser Konstruktion ist ersiehtI ich,, »hiß die Platte 24 und das mit ihr verbundene Polster 25 unterhalb der unteren Fläche des Sammelleitungsteils 18 angeordnet ist, so daß zwlsohen benachbarten Schenkeln eine Aufnahmemöglichkeit odor Raum für die noch zu beschreibende Ventilhebel— befestigungsvorrichtung geschaffen wird.
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Erflndungsgemäfi sind mehrere la allgemeinen rechteckige Hebelhalter 28 in de« vorerwähnten Haus zwisohen des Polster oder Kissen 25 and der unteren Seite des Samsielleitungeteils 18 des Vent11gehäuseβ 10 angeordnet, und jeder dieser Hebelhalter 28 ist in dieser Stellung duroh eine Schraube 30 befestigt, die sich duroh eine zu diesem Zweck im Halter 28 vorgesehene öffnung nach oben erstreckt. Jede Schraube 30 wird duroh Verschraubung in einer zu diesem Zweck in dem Sammelleitungsteil IS4 wie dargestellt, vorgesehenen Gewindebohrung aufgenommen. Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Hebelnalter 28 mit der unteren Seite des Sammelleitungsteils 18 des Ventilgehäuses 10 im Abstand von den Schenkeln 22 verbunden sind, so daß swlsohen diesen mehrere Kanäle für die Hebel gebildet werden· Vie am besten aus Fig. 3 hervorgeht» ist jeder Bebelhalter 28 mit einem Drehzapfen 32 versehen, der sieh la Querriohtmng wenigstens über einen »wischen einem benachbarten Hebelhalter 28 und einem sich nach unten erstreckenden Schenkel 22 gebildeten Kanal für die Hebel erstreckt. Aus Fig. 2 1st ersichtlich, dad der quer verlaufende Drehsapfen 32 sich über beide benachbarten Kanäle oder über «inen solchen benachbarten Kanal erstrecken kann, wie es duroh den andersten rechten Halter 28ft und »einen zugeordneten Drehsapfen 32a angedeutet ist. Es ist natUrlioh klar, dafl bei ein·« Drehsapfen wie dem bei 32 dargestellten, der sloh in der Tat über beide benachbarten Hebelftthrungen erstreckt, der nach meten v»r-
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laufend· Schenkel 22 dazu dient, den geeigneten Abstand zvlsehen, den nebeln zu schaffen.
Aus Fig. 3 1st ersiehtlieh, daß ein Üblicher Ventilbetätigungshebel 34 auf dem für diesen Zweck an Hebelhalter 28 bzw. 28a vorgesehenen Orehsapf en 32 bsw. 32a schwenkbar auf genossen werden kann. Auf Grund dieser Montageveise läßt sich die resultierende Einheit bequea in die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Stellung einsetzen und die Schraube 30 dazu benutzen, die ganze Einheit an der Sasaaelleitung zu befestigen« Der nebel 34 ist also von üblicher Bauart und ist an seiners hinteren Endteil Bit de« Ventilgehäuse 10 in der neuen, eben beschriebenen Art and Welse drehbar verbunden. Aus Fig« 1 1st ersichtlich, dall der Hebel 34 einen Mittleren Teil aufweist, der sloh gegen den nach unten erstreckenden Stößel 16 des Steuerventils 14 legt, sowie ein vorderes Bnde 36, das durch einen Mitnehaerstif t 37 nach oben bewogt wird, der zu diesen Zweck auf einer drehbaren Ventilsteuerwalze 40 vorgesehen ist, welche durch (nicht dargestellte) geeignete Mittel in der durch den Pfeil in Fig. 1 angedeuteten Sichtung angetrieben wirdo
Der Hebel hat ferner ein vorderes Eude 38, das in einer nach hinten welsenden Aussparung 42 eines sich nach unten erstreckenden Riegels 44 auf genouen. werden kann. Der Siegel 44 1st an seine« oberen Ende durch eine noch zu beschreibende geeignete Befestigungsvorrichtung schwenkbar gelagert and besitzt ein unteres lade, aa das «in ve» der
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Steuerwalze 40 getragener (nicht dargestellter) Mitaehserstlf t 37 angreifen kann, so daß der obere Teil des (nicht dargestellten) Ventil« wieder geschlossen und der untere AuslaOteil nach einer vorbestimmten Verweilzeit wieder geöffnet wirdo Die Mitnehmerstifte 37 sind la allgemeinen L-förmig und alt der Steuerwalze 40 in der dargestellten Weise durch geeignete Schrauben verbunden.
Wenn man sich nunmehr den Mitteln zur schwenkbaren Befestigung der verschiedenen Riegel 44 as Ventilkurper 10 zuwendet, zeigt Fig. 1 eine Befe&tlgungssohlene 46, die sieh in Längsrichtung des Venti!körpers 10 vor dessen Vorderflache erstreckt und in dieser Lage durch die nach vorn hervorragenden Schenkel 48 gehalten wird. Fig· 2 zeigt die teilweise weggebroohene Befestigungssohiene 46, während Fig« 4 die Befestigungsaohiene 46 in auseinandergezogener Darstellung la Verhältnis zu einea der Riegel 44 zusaanen alt der Vorrichtung zeigt, die erfinduAgsgeaäö die schwenkbare Befestigung des Biegeis 44 ermöglicht,
Dea Riegel 44 ist eine Riegel riickbt el Ifeder 50 zugeordnet^ die In einer für diesen Zweck in der Befeetigungssehiene 46 vorgesehenen öffnung 52 attfgenoaisen 1st, ac d&fi das Innere Ende der Feder 50 gegen die Vorderseite des Riegels wirken kann. Eine Sohraube 54 ist alt ihre» Gewinde in de» vorderen Ende der Öffnung 52 aufgenoaaen und bietet eine
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■» 8 »·
Abstütztlache für das äußere Ende der Feder 50· Eine Halterang für das innere Ende der Feder 50 wird durch eine Aussparung 56 in dem Riegel 44 sowie durch einen zugeordneten, im allgemeinen in der Mitte der Aussparung 56 des Riegels 44 befestigten Stift 58 gebildet.
In weiterer Übereinstimmung alt der vorliegenden Erfindung ist nit jedem Riegel 44 ein Riegelblock 60 verbunden, der durch dieselbe Sohraube 54 an Ort und Stelle gehalten wird, u% wie oben erwähnt, die Feder in einer für die Rückführung geeigneten Stellung zu halten· Während die Sohraube 54 nioht direkt in den Riegelblook 60 eingreift, 1st eine Rlegelabdeokplatte 62 «it Jedem Riegelblock verbunden, so daß der untere Teil der Platte 62 sich gegen die Vorderseite der Befestigungssohiene 46 legt und ein oberer Teil sich gegen den Riegelblook 60 legt, wenn die Sohraube 54 mit ihrem Gewinde in ihrer öffnung 52 aufgenommen ist« Vorzugsweise und wie dargestellt ist eine sich in Längsrlohtung erstreckende obere Platte 64 mit den nach vorn hegenden Schenkeln 48 des Ventilgehäuse« durch geeignete Mittel, wie st.B. die Schrauben 66 in Fig. 1, ständig fest verbunden, um den Riegelblook au einer nach oben gerichteten Bewegung su hindern. Aus Flg. 4 ist ersichtlich, daß der Riegelblook 60 ein zweifach gabelförmiges inneres bsw. hinteres Endteil aufweist, um einen sich in Querrichtung erstreckenden Zapfen oder Dreh-
mem/rue?
bolzen 68 aufzunehmen, der zu diesem Zweck am oberen Ende des Riegele 44 vorgesehen ist. Jimr dargestellte Eiegelblock besitzt ferner eine geeignete vertikale Aussparung 70? um das obere Ende des Riegels 44 aufzunehmen. Es ist ein wichtiges Merkmal der dargestellten Riegelbefestlgungsvorrichtung, daß das Entfernen der Schraube 54 auch das Entfernen der zugeordneten Riegelrüekstellfeder 50 und des Riegeiblooks 60 in Richtung nach vorn zusammen mit der Abdeckplatte 62 gestattet« Danaoh kann der Riegel 44 nach unten entfernt werden, ohne dabei die benachbarten Riegel zu beeinflussen·
Aus der vorstehenden Beeohreibung geht hervor, daß ein abgenutzter Riegel sweoks Auswechslung oder Reparatur bei minimaler Stillstandszeit der Glasformmaschine bequem entfernt werden kann.
Patentansprüche t Vt/*oh - 17 967 1 0 9 8 1 Π / Π A 8 2 BAD original

Claims (1)

  1. Patentanspruch«
    1· Vorrichtung für eine Olaeforaaavohine alt ·1η·« BMiptrentllgehänae» in ümxa «ehr^r· St«u»rr«itll· angeordnet sind, dl· entsprechend der üedrehung einer benachbarten Steuerwaise seltlioh gesteuert werden, gekennseiohnet durch «ehrere Tentilbetätigungehebel (3*), τοη denen jeder •inen ersten Teil besitst, der sieh eit der Pläehe eines Stößels (l6) an eine« der Ventile anlegen kann, und. einen weiten Teil (36), der sloh an eisen Hltnalwerstift (37) auf der Steuerwalse (40) anlege» kann; ■ehrere Hebelhalter (28)ι
    Mittel sur lttabaren Befestigung jedes Balters an de« Ventilgehäuse in einer solchen rSnallesen Anerdwmg, —' daß daswisehen Kanäle gebildet werden, «si die «Hitelle
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    der Hebel aufzunehmen!
    «ehrer· duroh die Balter getragene Drehbolzen (32), von denen jeder »ich über wenigstens einen Kanal erstreckt9 so dafi er wenigsten« einen Hebel schwenkbar aufnehmen kann und auf diese Veise ein beliebiger Halter und sein zugeordneter Hebel sioh bequem aus dem Ventilgehäuse (10) entfernen lassen«
    2« Vorrichtung nach-Anspruch i, weiterhin gekennzeichnet durch Mehrere Riegel (44), von denen jeder eine Auesparung (42) aufweist, in die einer der Hebel eingreifen kann, tut den Hebel in erhobener Stellung festzuhalten, sowie durch «obrere Rlegelblttoke (60), von denen jeder alt de« Ventilgehäuse (10) lösbar verbunden ist, ua einen der Riegel (44) schwenkbar zu halten und so das wahlweise Entfernen und Auswechseln der Biege 1 (44) zu ermöglichen.
    3· Vorrichtung nach Anspruoh 2, weiterhin gekennzeichnet durch eine Biegslblook-Befestigungsschleae IkS)1 die vor de« Ventilgehäuse befestigt 1st, so daß jeder der Riegel (44) in des Siegelblook (60) schwenkbar gelagert ist und sioh von diese« «ach unten erstreckt, wobei jeder der Riegel (44) ein unteres Ende besitzt, gegen das sioh ein Mitnehmerstift (37) auf der Steuerwaise (40) anlegen kann, u« den hoohgehobenen Hebel nach einer vorbestimmten Verwellselt zu entriegeln.
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    4. Vorrichtung nacn Anspruch 3» weiterhin gekennzeichnet durch eine jedes Riegel zugeordnete Riegelrtiokatel!feder (50), us den Riegel alt seines zugeordneten Hebel in Eingriff zu halten, wobei die Befestigungssohiene (46) mehrere Öffnungen (52) besitzt, üb die Riegelrüokatellfedern (5o) aufzunehmen, mehrere Schrauben (54), die mit ihrem Gewinde in den Öffnungen (52) der Sehiene aufgenommen sind, um die Federn (50) in den öffnungen (52) zu halten, und durch eine Abdeckplatte (62) für jeden der Riegel (44) und eine Öffnung (52), durch welche eine zugeordnete Schraube (54) aufgenommen wird, wobei jede Abdeckplatte (62) einen Teil besitzt, der sich gegen einen zugeordneten Riegelblock (60) legt und mit diesem lösbar verbunden wird, wenn die zugeordnete Schraube (54) eingeschraubt 1st so daß «in Entfernen der Sehraube (54) das bequeme Entfernen des Riegels (44) und der zugeordneten Feder (50) sowie des zugeordneten Riegelblocke (6o) aus dem Ventilgehäuse (lO) gestattete
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4f weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (44) an seinem oberen sohwenkbaren Ende einen ach In Querrichtung erstreckenden Zapfen bzw» Drehbolzen (68) aufweist, der in elnea sich in Querrichtung erstreckenden Schlitz des Ina zugeordneten Riegelblocks gleitbar und schwenkbar aufgenommen wird.
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    6.-Vorrichtung nach Anspruch 1» weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß da« Mittel srar lösbaren Befestigung jede« Hebelhalter· an Ventilgehäuse (1O) aua einer einzigen Schraube (30) besteht, die sich durch ihn hindurch erstreckt, so daß sie alt ihr«« Gewinde in dea Ventilgehäuse (lO) aufgenoaaen wird und auf diese Weise das Entfernen dieser einsigen Schraube (30) das bequeme Entfernen wenigstens eines Hebels (3%) und seines zugeordneten Hebelhalters (28) gestattet·
    7« Vorriohtung nach Ansprach 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Drehzapfen (32) sieh Über beide benachbarte Kanüle erstrecken, so daß si» zwei Hebel (3%), die jeweils in Je ein·* der benaohbarten Kanüle siteen, schwenkbar aafmehaen, wodurch eis Halter (28) und zwei Hebel (34) auf bequeae Yeise ans dea Ventilgehäuse (iO) entfernt werden kOnnen.
    8· Vorriohtung naoh Anspruch 7» weiterhin gekennzeichnet durch «ine Platt* (24, 25), die an der Unterseite des Ventilgehäuse* (10) befestigt 1st, ua eine Auflage für die Hebel zu bilden, wenn dl· Hebel sich in den Kanülen in Ruhestellung befinden, wob·! die schwenkbar gelagerten Endteil· 09r- Hebel hinter de« Teil der Platte liegen, der die HeWl berührt,
    duroh nach Torn hervorragende freie End·« der Hebel,
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    die durch dl· Mitnehaerstifte (37) angehoben werden können, im in Eingriff alt den Ventilstößeln su kosaen,
    durch Bebelhalter (28), die eich nach vorn über die Platte hinaus erstrecken und
    durch Mittel xur lösbaren Befestigung der Hebelhalter (28) an dem Ventilgehäuse (lO), die ans Mehreren Schrauben (30) bestehen, von denen jede daran einen sich nach vorn erstreckenden Teil eines angeordneten Hebelhalters verlauft, so daß sie «it ihres Gewinde in de« Ventilgehäuse (lO) aufgenosmra werden kann und durch das Entfernen einer dieser Schrauben sich zwei Hebel zu samen «it eine« Hebelhalter auf bequem Weise entfernen lassen.
    9· Vorrichtung nach Ansprach 8» weiterhin gekennzeichnet durch Mehrere Siegel (44) an dar Vorderseite des Ventilgehäuse* (10), wobei jeder Riegel (44) eine nach hinten offene Ausnehmung (42) aufweist, in die das vordere Ende eines Hebele eingreifen kann, un den Hebel in erhobener Stellung asu halten« sowie duroh ■ehrere Riegelblöcke (60), von denen Jeder mit de« Ventilgehäuse (lO) lösbar verbanden tat und einen der Riegel in einer sich nach unten erstreckenden Lage schwenkbar gelagert hält, so defl ein unteres End« des Riegels alt des Mitnehnerstlft (37) auf der
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    - 6 - BAD ORigiNal
    AS
    Steuerwals· (40) mitgenommen werden kann, tut den hochgehobenen Hebel (34) nach einer Yorbeatiamton ▼erwellseit freisugeben.
    10·Vorrichtung nach Anapraoh 9, weiterhin gekennzeichnet durch ein· rom alt des Ventilgehäuse (iO) verbundene Befeatlgungasohlene (kS) xux Halterung der Riegelblöcke (60)
    aehrere Riegelrtioketellfedern (50), die in Öffnungen (52) der Schiene aufgenommen sind,
    mehrere Schrauben (54)· die «it ihren Gewinde in öffnungen (52) der Sohlene aufgönn mm·■ sind, vm die Federn in einer eolehen Stellang am halten, daB «le die Riegel (44) alt den emporgehobenen Hebeln in Eingriff bringen kennen
    und durch eine Abdeckplatte (62) für Jeden Riegel, die In ihrea unteren Teil eine öffnung aufweiat, um darin eine angeordnete Schraube (54) zur Riegelfoderhalterung aufzunehmen, wobei jede Abdeckplatte (62) einen oberen Teil beeltst, der sich gegen einen sageordneten Riegelblook (60) legt und die·*» Rlegelblodc (60) feathält, wenn die Schraube in der Öffnung (52) dee unteren Telia aufgenommen ist, eo das aloh durch Entfernen ο ine r dieser Schrauben (54) ein Riegel (44) und aeine zugeordnete Feder (50) sowie aein zugeordneter Riegel·» block (60) auf bequeme Veiae entfernen laaaen.
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    • - 7 - BAD ORIGINAL
    11· Vorrichtung für «in« Glasformmaschine, la wesentlichen wl· rorstehend beschrieben und/oder in den beige-* fügten Zeichnungen dargestellt·
    Tt/Ech - I7 967
    Leerseite
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