DE1432282A1

DE1432282A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Verschlusskappen

Info

Publication number: DE1432282A1
Application number: DE19641432282
Authority: DE
Inventors: Runco Joseph Carmen; Ochs Charles Samuel
Original assignee: Anchor Hocking Glass Corp
Current assignee: Anchor Hocking Glass Corp
Priority date: 1963-10-07
Filing date: 1964-10-03
Publication date: 1968-12-19
Also published as: GB1030083A; SE312520B; NL139280B; BE653969A; LU47091A1; NL6411663A; NL150748B; NL7212163A; US3244264A

Description

Vorrichtung zur Handhabung von Verschlusskappen,

Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zur Handhabung von Versohlusekappen und insbesondere auf eine verbesserte Vorrichtung zur Handhabung von Ver« schlusskappen die derart auegebildet ist, dass dies· falsch oder ungenau angeordnete oder eingesetzte Verschlusskappen umdrehen oder umwenden kann«

•Es ist beim Anbringen von Verschlusskappen an Behältern zur Auebildung einer htmetisoh abgedichteten Verpakkung wesentlich, dass die Verschlusskappen der Ver-> ■ohlueekappenanbringungsvorriohtung in der r loh ti gen Lage zugeführt werden, ehe diese Verschlusskappen an Be hälter angebracht werden· Wenn eine ungenau oder falsch angeordnete oder ausgerichtete Verschlusskappe der Versohlussmaschine zugeführt wird, so wird nicht nur

Gsl/Soiu

der

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der Behälter beschädigt, sondern es kann auch eine Beschädigung der Verschlussmaschine auftreten»

Um siehersusteilen, dass alle Verschlusskappen in der richtigen Lage angeordnet sind ehe diese in die Versohlus«maschine eingegeben werden, werden diese Verschlusskappen durch einen Umkehrmechanismus hindurchgeführt, der jede unrichtig angeordnete Verschlusskappe umkehrt.

Eine Anzahl von derartigen Umkehrmechanismen sind der-zeit iri Gebrauch. Einer der Nachteile derartigerUn,-kehrmeehanismen ist der, dass zur Anpassung: des Umkehrmeohanismus an Verschlusskappen unterschiedlicher Grosse eine grosse Ansah! von Seilen ausgetauscht werden muss. Ein derartiger Vorgangist zeitraubend und teuer. .

Wenn derartige Umkehrmeohanismen ein drehbares Sternrad aufweisen, so ijBt «weiterhin die Gefahr vorhanden, d%8s die Trägheit dee »loh drehenden Sternrades manchma.1 bewirkt, dsss eint Tasche ia Sternrad sich au· der Eegisteretellung mit einer Verschlusskappe, die sugeführt wird, herauabew«gt_# Falls dieses auftritt₉ kann

eine

809813/001* BADO—A,

:„.■■ ■ H32282

eine Stelle des Sternrades gegen die Verschlusskappe schlagen und entweder diese "beschädigen oder verklemmen.

Durch die Erfindung werden diese Nachteile benoten und es wird ein verbesserter Umkehrmechanismus geschaffen, der in einfacher Weise an Verschlusskappen unterschiedlicher Grosse angepasst werden kann, ohne dass es erforderlich ist, eine grosse Anzahl von Teilen auszutauschen.

Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen ver- . "besserten ümkehrmeohanismus vorzusehen, bei welchem die Taschen der Sternräder derart gesichert sind, dass sich diese in einer Registerstellung zu den, den Taschen zugeführten Verschlusskappen befinden.

Andere und weitere Ziele der Erfindung sollen an Hand eines Ausführungsbeispieles der Erfindung dargelegt werden. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde zum Zweoke der Beschreibung und der Darstellung ausgewählt und dieses Ausführungsbeispiel ist in den Figuren der Zeichnung dargestellt. Es zeigern /

Fig. 1

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Pig, 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemjässen Umkelirniechanisinus _r

Pig, 2 eine auseinandergeEogene perspektivieche Darstellung des in Pig. 1 dargestellten Umkehr« meohanismus.

Pig. 3 eine Draufsicht auf eine der erfindungsgemässen einstellbaren Schienen,

Pig. 4 eltne Draufsicht auf eine andere einstellbare Schiene,

Pig. 5. eine Detailansicht des Einstellstreifens der in Pig. 3 gezeigten einstellbaren Schiene,

Pig. 6 eine Schnittansicht genommen längs der Linie C-6 der Pig. 1, *

Pig. 7 eine Sohnittansicht gationmien längs der Linie 7-7 der Pig. 1,

Pig« 8 efne Schnitt aneicht genommen längs der Linie 8-8 der Pig. ϊ, ,

Pig. 9

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Pig. 9 eine Draufsicht auf den TJmkehrmeahartismus,

bei wfleher die Stellung der Teile gezeigt ist, wenn die erforderlichen Einstellungen.durchgeführt sind, us den TJmkehraeohanieBaia auf Kappen unterschiedlicher Grossen einzustellen,

fig. 10 eine Draufsicht auf einen Uelcehrmeohanieiiu·, der eine andere Ausführungsform der Erfindung bildet,

Pig. 11 eine Schnittansicht, genommen l^nga der Linie 11-11. der Pig. 10 und

flg. 12 eine perspektivische Ansicht des in Pig· 11 gezeigten Sternrades.

, Sa »ei nunmehr auf die Figuren der Zeichnung und insbeeondejemuf Aa* AuefÜhrungsbeiepi·! BesUf genomea, welche· ta fig· 1 dargestellt ist» D*r Uai:*hraaohftsi·- ■m*. ist derart au·gebildet, da·· diteer »ine Yereohlueekapp· 1 h»ndhab«n kann, di· den üblichen Deoktlteil 2 und den. maoh unten eich ·γ· treckenden Randteil 3 aufweist (fig, $)·

dl· Vereohlue«kapp*a la der riohtif «α Weiee an-

•in·» ·

Bad original 009813/0014

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einem nicht dargestellten Behälter angeordnet werden können, werden die Kappen, 1 dem Behälter derart zuge^'■--■' führt, dass der DeckeLteH 2, wie Fig. 6 zeigt* nach, oben weist* Wenn die Verschlusskappen 1 nicht riehtig angeordnet sind, d.h., die Deckelteile 2 dieser Verschlusskappennach unten weisen, so kann der* erfindunge· genäse« Umkehraeehanismue die falsch angeordneten Verschlusskappen 1 derart umkehren, dass diese der Verschliessmaechine in der richtigen Stellung Bugefiihrt werden, d. h., dass diese der Yerjsrehliessmasohiü* derart . zugeführt werdaöi,, dass die Deokalteile 2 der Verschlusskappen nach oben weisen·. ■'■■■/"

Die Verschlusskappen 1 werdeil von einem Vorratsbehälter 5 einem sich drehenden Kappenuiishrsternräd 6 durch eine Zuführungsrinne 7 ungeführt· Das Sternrad 6 ist vorzugsweise an einer Welle 16 frei drehbar und wird duroh die Kraft der Verschlusskappen gedreht, die dem Sternrad zugeführt werden«, Das Sternrad 6 wird an dar Welle 16 durch tina riügelmitter 15 oder durch irgend* welche geeigneten B®feetigungseittel gehalten und dieses 3t einrad 6 weist eine Ansah! Taschen 11 auf, Ton denen $tdft derart ausgebildet und angeordnet ist, daas diese: eine Veraohlusakappe 1 aus der Einlasarian« ?

aufnahmta

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mm ( mm

aufnehmen kann, Ein Dauermagnet 12 ist in jeder Tasche

11 angeordnet und zwar derart, dass dieser über einer Verschlusskappe liegt, wenn.diese in der Tasche sitet.

Die Verschlusskappen 1, die in der richtigen Weise angeordnet sind, d.h. deren Deckelteile 2, wie in Pig· 6 gezeigt, nach oben weisen, werden vom Permanentmagneten

12 nicht verändert oder nicht /beeinflusst» Diejenigen Verschlusskappen jedoch,.die unrichtig angeordnet sind, d.h.. deren Deekelteil 2 nach unten weist, werden durch die Magnetische Anziehung des Permanentmagneten 12 in eine angehobene Stellung bewegt, wie es in Fig_# 7 gezeigt ist. Wenn sich nun das Sternrad weiter dreht, gelangen. dj.e_angehobenen Verschlusskappen 1 in Eingriff mit einem, TJmkehrnocken 13» der die Verschlusskappen nach unten.in ihre richtige Stellung drückt, wie es Fig. 8 zeigte;_{:ii >} ...... _; .._ .... ,..._.

Ein Hilfsmagnet 50 ist ebenfalls dem Ende der Einlassrinne .7 benachbart angeordnet und liegt über dem Sternrad 6, um die Permanentmagneten 12 beim Anheben der Verschlusskappen au unterstützen und zwar insbesondere, wenn sogenannte tiefgezogene Kappen gehandhabt werden sollen.

Dieser 809813/OOU

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— β ■*·' · ■ . ■

Dieeer Auf tau und die Betrieb·*·!·· ist im eineeinen im üS-|etent 3 095 957 beechrieben. :

laohdea di· Kappen da« Sternrad 6 verlassen haben, wer*· den dlee« einer nicht dargeetellten Yereehlieeemaeohine mittel· Auetritt«rinnen β und 9 eufefUhrt,

Damit, der Uskehzmeehaniem· Tereohlueekappen unter-· eohiedlloher QfrHmmva. handhaben kann, auee das Sternrad* 6 auegetauebht werden, daeit Terechlueelcappen unter- »ehiedlioher Qröeeen aufgenoaien werden kennen« Dies kann durch ein Abeehreuben der flügelmutter. 15 erfolgen und durch ein Anheben dee Sternr.adee und dureh ein jßreetcen dee Sternradee 6, duroh ein Sternrad, welche· derart auegebildet istj dais ei die «u handhabenden YersohlUB«kappen aufnehmen kann. Um die Aueweohelumg dee Sternrades 6 iu erleichtern, let die Uakehrnookenführung 13 bei 14 »it einem Sehwenklager Tereehen_ff bo daee die Umkehrnookenftihrung während dee Aueweoheelnc dee Sternradee 6 um dae Sohwenkiager herum und au· der Bahn de· Sternradee geschwenkt werden kann« Wean kleinere Kappen gehandhabt werden, wird ein gröeeeree Sternrad 6 Terwendet, wohingegen wenn gruesere Kappen gehandhabt werden« ein. kleinere· Sternrad rerwendet wird«

Auf die·· Welse beschreiben die äuseeren Kanten der

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Kappen im'w«aentl±cnen den gleichen Βό^^»-wenn al«, ^;" sich tu einer KreiBtewegunii mit ämä Sternrad 6 _f bewegen·

BeTdi* KLügeiiattet 15,'^; äi« da» mäarisraä i-fcSSL·*» Mfeer dem Sternrad «iigeördnet xmdleioht isugängliöfe i»t, ist der Auebau de* Sternra'd»e TerhaltritemäBiig »infaeh, da die Flügelmutter 15 la leiohtar Weise abgenoieieÄ werden

Wenn dee Sternrad 6 ereetzt iat, euee die ffröaee der -Hixiiien 7 tmd ^ TerMiidert werden, damit Xappen imter- ecoieiliotier .Grröae ·ΐι duroh die»· Rinnen nindurciigetieii.

Die Unlaee- ~ und Auelaesrinnen 7 ~ und 8 -' Bind »it den _r_ \ üblichen Bodenwandungen 17 und 18 ausgerüstet und «it •ttodigen eaaaeren 3ohienen 19 und 28. Die inneren Sohienen 20 und 21 der liHlaee- und Auelae ertönen 7 t»d t eind einetellear, wie ee nooh i« «inaelne» ftargeleft wer«*m' eoll.^: / ' ^; .· ^;" ■'" ?■: A-■ · .-^ , _K-. ■-■:-,■· ,_: __u . ^.. _

Ua «te Srdee· fer li»aen 7 und 8 eu Teräadern, werde« die ijHierett Schienea 20 und 2% der Rinnen 7 und & ein-

. BIe ia»ere lehieae » ier linse T iet »it &ae% iwem f erUftteteiL lineteilttreifee 22 «s

f erüitet, lie iit«r - einer umterex Wa»-

SAD 809813/0014

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t 2& ,liegt··, Mm wo^ere psndtmg „la* iait nicht d-argen jrere^Än. 401a die innere Schiene Is*

mit „einem 3H&Gh. aaseea gerichtet*» 33instellst:rei£eii 23

^Se über einser ^b«ren lan-

»binfiLLlB mit einer

Dmr wo3&mim_rMxwteiletaseifen 52 3λ* »it einer Jlniaiil EiE.et«llöffnua«eii 24 Teraehen uajL der hintere Einstell

25 veraeh«!. Seid· Einetellöffnimgegruppen 24 und 25 sind derart' angeordnet und ausgebildet, dass diese mit Kopf eöbrauben 2:6 ixnS. 27 «asftnaiea arbeiten, Sie Jm die;»» öffnungen einaetxtjar eint« na tie Streifen 22 und 23 in

«a

Die öffnungen 24 eind vorÄUgsweiee in «iner langgeetrrtcten Sfitttlreike 24* toe 4 Q&temgsoL »ngeordnet, Aimer Torieren fclrjieren 2«ifce 24fe τοχ »wei öffasjiÄ«a aad einer hinteren leihe, die *u« »iner «ineigen öffnung .~ 24o beet eht. Yöreugeweiee eind die öffn^mgen 24-nueeriert, mn uateraohteälioh«_; £B^.e|tg|^»W::tnMu^i'g«ii_#.^ Dia öffjmngea 15 «es himterem liaetelletreif en« 23 «ind in Ähnlicher im Arei l«ik»M 25», 25b ?md 25» angeordnet

•lai Tonu^eireiee eetBpreeheni aoaerlert· ^

SAD

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XSm dl· einstellbare Schiene 21 der Aue tritt er tnne 8 •!neust eilen, let ein· Platte 30 alt «w«i Gruppen Ton öffnungen 31 und 32 auegerüstet, dl« In drei leihen 31a, 31t), 31o und· 32a, 32b und 32c In einer ihnliohen Weiee angeordnet «ind, wie dl« Gruppen to» öffnungen 24 und 25 an den Streifen 22 und 23 der einstellbaren Sohlen« 20« Di«e« Öffnungen eind derart auegebildet und angeordnet, das« diese alt Kopfschrauben 35 und 36 iu~ sammenarbeiten können, die alcderua mit öffnungen 33 und 34 unter dieeenßffnungen eueamiienarbeiten.

YorsugBweise sind dl« drei Hainen von Binstellöffnungen einer jeden Gruppe 24« 25, 31, 32 versetzt angeordnet, um klein« Breiten-Eineteiletuf en eu ermöglichen,

Ee 1st eu erkennen, daee duroh diesen Aufbau die einstellbaren Sohienen 20 und 21 dadurch nach innen und aueeen bewegt werden können, dass die Kopf schrauben in irgendwelche Einstellöffnungen der Gruppen 24, 25, 31 und 32 eingesetzt werden. Auf dies« Welse können dl« Sohienen 20 und 21 «ingeeteilt werden, ua j«d« KappengröSBe handhaben eu können, die vom Sternrad gehandhabt wird. FUr Kappen mit gröaseren Abmeeeungen , ; werden die einstellbaren Sohienen 20 und 21 τοη den ständigen Schienen fortbewegt und für Kappen geringerer

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«r f 2 ~

SrOssen werfen die- einstetElbairen Schienen 20; irnel; &% den. atandigenSchienenhin feewagt,

Jluf Sf.«β« Weise loann die Maschine ,leicht derart eingestellt werden, das?» diese Maschine· für Sappen ■unterschiedlicher Grosse verwendet werden kann und «war dadurch* das« lediglieh die einstellbaren Schienen 20 unt 21 eingestellt werten u»d da»s das Sternrad 6 ausgetauscht wird. .

Ein weitere» Eer&aal der Brilndan^ iet in den Tig, ί und 2 dargeetellt. Die hintere Kante 12a eines Jeden Magneten 12 im Sternrad 6 iet abfeschrig*, damit UiA YerschlTieelcappeii leicht τοη den Magneten 12 abgleiten Mnnen, wenn sich das Sternrad 6 dreht.

Zusätzlich; ist der äussere Rand der Austrittsrinne 9 mit einer öffnung 4-1 versehen und weist einen magnet!« sehen Führungsnocken 40 auf, der_r obwohl er die Kappen anBieht, derart geformt und ausgebildet ist, dass dieser die Verschlusskappen derart beaufschlagt, dass diese sieh von der. Seite der Hinne 9 fortbewegen, die der öffnung 41 gegenüberliegt, d.h. «ur Öffnung 41 hin. Die Versohlusskappeii fallen in die Einne hinein, fall* diese nicht mit Kappen gefüllt ist. Wenn jedoch, die Rinne 9 mit Kappen gefüllt ist, werden die Kappen vom

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meanetisehen /

magnetischen Abweisnoeken 40 fortgedrückt und werden in den Behälter 5 durch eine Öffnung 4t zurückgeführt»

Wie im Vorstehenden ausgeführt, ist das Sternrad 6 frei drehbar. Urn em verhindern, dass die Trägheit des eiott drehenden Steraradee 6 eine Tasche aus der Registerstellung mit der Einlassrinne ? und sit den Verschlusskappen, die zugeführt werden, herausbewegt, sind Mittel vorgesehen, um die freie Drehung des Sternrades 6 ru bremsen* Bei dem in lig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist unter den Sternrad 5 eine Reibungsbremse 4-5 vorgesehen« Die Bremse 45 weist Itagerteile 46 und auf, die gegeneinander drücken und die durch Reibung die freie Drehung des Sternrades 6 verzögern. Sie Lagerglieder 46 und 47 können aus irgendeinem geeigneten Material, wie beispielsweise Graphit und Kennametall . bestehen. Es können jedoch auch andere Materialien verwendet werden. Die Reibungsbremse 45 bremst die freie Drehung des Sternrades 6 derart ab, dass die Trägheit nicht in der Lage ist_f eine lasohe aus der Registerstellung mit d«a Kappen in der Einlass rinne 7 heraus zol-•chwingen.

In den Fig_# 10 und 12 ist eine weitere Ausführungsform einer Bremseinrichtung dargestellt. Eine Reibungsfeder

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52 erstreckt sich von der Rinne 7 aus und drückt gegen die Oberseite des Sternrades 6, um die freie Drehung dieses Sternrad©» abzubremsen»

Eine weitere Ausführungsform, der.Erfindung ist in den Fig» 10 und It daiigestellt* Eine Anzahl von Magneten 5 t ist unter der Austrittsrinne 8 montiert. Die mag- , netische Ansiehung dieser Magnete bremst die Bewegung, der Verschlusskappen derart ab_r d%ers ein Rucks taudruck entsteht, der auf das* Sternrad? § übertragen wird, um au, verhindern, dass sich, dieses frei dreht. Obwohl in der Zeichnung drei Magnete 5 t dargestellt sind, sei bemerkt, dass Jede· beliebige Anzahl von Magneten verwendet werden kann.

Die Betriebsweise der Vorrichtung geht aus der vorstehenden Beschreibung hervor* Verschlusskappen werden dem drehbaren Sternrad: 6 vom Vorratsbehälter 5 über die Einlassrinne 7 zugeführt. Diejenigen Kappen, d?Ie> in . richtiger Weise angeordnet sind, werden vom Umkehrsternrad 6 nicht beeinfluffst und werden über die Rinnen 8 und 9 einer Versahlussmasehitte zugefülirt* Diejenigen Verschlusskappen·, die unrichtig angeordnet sind, werden vom Sternrad 6 in der oben beschriebenen Weise umgedreht uiid weiden dann der Verschliessmaschin· durch

die

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die Binnen 8 und 9 zugeführt, -. ........ ■

Wenn es gewünscht ist, die Grosse der Kappen,,, die vom Umfcehrmechanismus, gehandhab-fc werden, au ändern, werden die Schienen um eine Streck« nach aus β en jo der nach inum "bewegt, die erforderlich ist_a. .um eine Anpassung an die gewünschte Kappengröeae «u erzielen waA. das Sternrad 6 wird durch ein ähnliche» Sternrad von entsprechender Grb'sse ersetzt. Um den Aufbau des Stemrades 6 zu erleichtern, wird die TTmkehrnodkenftihrung 16 verschwenkt_# · -..-.-

Durch die Erfindung wird eine. derartige geschaffen, dass der Handhatiungsmechanlsmus in einfacher Weise dadurch eingestellt werden lcann, dass ein Sat* von Sternrädern verwendet wird, -wobei die Bewegungsbahn, die vom äussersten Punkt einer jeden Kappe im Sternrad entsprechender G-rösse "beschrieben wird, im wesentlichen den gleichen^ Durchmesser hat♦ Dies macht erforderlich, dass lediglich die inneren üiihrungseingestellt werden müssen. Die inneren IHih-

mtissen nicht in Längsrichtung eingestellt Werden $ >da sich die Bihrmigss chi enen dem Mittelpunkt des"S-feernradea proportional ssur Abnahme des Durchmessers des Sternrades für grossere Kappen nähern und da

keine

SAD ORIGINAL

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Claims

keine gross en öffnungen zwischen den Enden der Itih.-rungs schienen, die dem Sternrad am nächsten liegen und dem äusseren Durchmesser des Sternrades auftreten, wenn kleinere Sternräder verwendet werden*

Um au verhindern, dass die Trägheit des sich drehenden Sternrades bewirkt, dass sich eine fasche des Sternrades aus der Registarstellung mit · den Xappen in der linlassrinne herausbewegt, sind, wie Olsen, dargelegt, ' geeignete Hemm-' oder Bremsmittel vorgesehen, wie "beispielsweise eine Eefenngsbrems« 45 oder sine lnEahl Magnete 51 oder ein Reibungsarm $2_a Im die Drehung des Sternrades abzubremsen oder zu .hemmen.

Es ist BU erkennen_s dass dureh die Erfindung ein verbesserter Yerschlueskappenumkehrmeohanismus geschaffen wird, dsr in einfeeher Weise umgebaut ©der angepasst werden kann, um Yerschiusskappen untersehiedlioher Grossen BU handhaben, ohne dass es erforderlich ist, viele Seil© ausBuweohselne, -

Es können Abänderungen und Veränderungen vorgenommen. werden, die im Rahmen der Erfindung liegen«

Patentansprüche

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Patentansprüche

1» Vorrichtung «air Handhabung von Verschlusskappen gekennzeichnet durch. Mittel, um ungenau angeordnete Verschlusskappen umzukehren, Mittel, um Verschlusskappen atm. Umkehrmitteln zuzuführen, Mittel, tun die Verschlusskappen von den Umkehrmitteln fortzulenken, wobei die Grosse der Zuführung und Lenkmittel einstellbar istf um diese an Verschlusskappen unterschiedlicher Grosse anzupassen. .

2# Vorrichtung eur Handhabung von. Verschlusskappen gekennzeichnet durch Mittel sum Umkehren von ungenau angeordneten Verschlusskappen, eine Rinne, um Verschlusskappen diesen Umkehrmitteln zuzuführen, eine Rinne, um Verschlusskappen von den Umkehnaitteln fortzuführen, wobei die Breite dieser Rinnen einstellbar ist, um diese an Verschlusskappen unterschiedlicher Grossen anzupassen«

3. Vorrichtung zur Handhabung von Verschlusskappen gekennzeichnet durch Mittel, um ungenau angenordnete Verschlusskappen umzukehren, eine Rinne, um Verschlusskappen den Umkehrmitteln zuzuführen, eine Rinne, um Verschlusskappen von äen Umkehnaitteln

wobei

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woTbei jede der Rinnen eine einstellbare Schiene aufweist, um die Breite dieser Rinnen einzustellen, um diese Rinnen an Verschlusskappen, unterschiedlicher' _ anzupassen* "·".."

4. Torrichtung zur Handhabung von Verschlusskappen nach Anspruch: 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Schienen mit einer Anzahl von öffnungen versehen si&d und dass Mittel vorgesehen sind, die mit diesen Öffnungen zusammenarbeiten, um die einstellbaren Schienen in ihrer Stellung zu halten,

5. Torrichtung zur Handhabung von Verschlusskappen gekennzeichnet durch ein drehbares Sternrad, Mittel, die mit diesem Sternrad zusammenarbeiten, um ungenau angeordnete Verschlusskappen umzukehren, Mittel, um Ver- . seülusskappen dem Sternrad zuzuführen, Mittel, um VerscliLusskappen vom Sternrad fortzuführen, wobei die Grosse der Zuführungs- und lortführungsmittel einstellbar ist, um diese an Verschlusskappen unterschiedlicher Srössen anzupassen»

6. Torrichtung zur Handhabung von Verschlusskappen gekennzeichnet durch einen Rahmen, ein drehbares Sternrad, welches in lösbarer Weise am Rahmen montiert ist, Mittel, die mit dem Sternrad zusammenarbeiten, um un—".

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richtig angeordnete Verschlusskappen umzudrehen, eine Rinne, um Verschlusskappen dem Sternrad zuzuführen, eine Rinne, um Verschlusskappen vom Sternrad fortzuführen, wobei die Breite dieser Rinnen einstellbar ist, um diese an Verschlusskappen unterschiedlicher Gröseen. anzupassen.

7. Vorrichtung nur Handhabung von Verschlusskappen, gekennzeichnet durch einen Rahmen, ein drehbares Sternrad, welches lösbar am Rahmen montiert ist, Mittel, die mit dem Sternrad zusammenwirken, um unrichtig ausgerichtete Verschlusskappen umzudrehen, eine Rinne,, ua Verschlusskappen dem Sternrad zuzuführen, eins Rinne, um Verschlusskappen vom Sternrad fort aufuhren, wobei. jede dieser Rinnen eine einstellbare Schiene aufweist, . um die Breite dieser Rinnen einzustellen, 12m die Rissnen an Verschlusskappen unterschiedlicher Grossen anzupassen.

8, Vorrichtung zur Handhabung von Verschlusskappen nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Schienen mit einer Anzahl von öffnungen versehen sind und dass Mittel vorgesehen sind, die mit diesen öffnungen zusammenarbeiten, um die einstellbaren Schienen in ihrer Lage zu halten,

Anspruch 9 809813/0014

9· Mefebanismus zum Umkehren yon falsch angeordneten Verschlusskappen, gekennzeichnet durch ein drehbares Stern« rad, Mittel, die mit diesem Sternrad zusammenwirken, um die Versehlusskappen umzukehren und; Mittel, die dem Sternrad zugeordnet sind, um die Brehung des Sternradeβ zu bremsen oder zu hemmen*

10« Mechanismus zum Umkehren von ungenau.angeordneten Verschlusskappen, gekennzeichnet durch ein Sternrad, Mittel j die mit d'em Sternrad zusammenwirken, ism die Verschlusskappen umzudrehen und Heilsungsmittel* die dem Sternrad zugeordnet sind, um die 33rfhung des. Stemrjtdes 'zu kemmen*, - ,'- -^: ,-. . . .. >. .;· ,- ■;■-■ . v

11. Mechanismus zum. Umkehren von ungenau, angeordnet enVe rsohlusskappen, gekennzeichnet, durch ein drehbares Sternrad, Mittel, die mit &&m Sternrad zusammenarbeiten, um dies® Verschlusskappen umzudrehen, eine Eeibungsbremse, die dam Sternrad sug^ordnet ist, um die Drehung

- des Stemrades: zu brems en®

12. Mechanismus mm. Umkehren τορ. raigenau angeordneten Verschlusskappen gekennzeichnet durch ein drehbares Stern«· rad.. Mittel« die mit dem Sternrad zusammenwirken« um di® Vers ο hlüs skappen umzudr©h@a, einen Reibungsarm_f der derart ausgebildet und angeordnet ist, dass dieser

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~ 21 -

gegen das Sternrad duckt, um die Drehung des Stern·« rades zu hemmen«

13. Hechanismus zum Umdrehen von ungenau angeordneten Verschlusskappen gekenneeichnet durch ein drehbares Sternrad, Mittel, die mit dem Sternrad zusammenarbeiten, um die Verschlusskappen umzudrehen und durch magnetische Mittel, die mit dem Sternrad zusammenwirken, um die Drehung des Sternrades zu hemmen«

14· Mechanismus zum Umdrehen von ungenau angeordneten Verschlusskappen gekennzeichnet durch ein drehbares Stern·· rad, Mittel, die mit dem Sternrad zusammenwirken, um die Verschlusskappen umzudrehen, eine Rinne, welche Verschlusskappen vom Sternrad fortführt, magnetische Mittel, die unter dieser Rinne angeordnet sind, um die Bewegung . der Kappen zu hemmen und um die Drehung des Sternrades zu hemmen.

15. Mechanismus zur Handhabung von Verschlusskappen, gekennzeichnet durch ein Sternrad, im Sternrad angeordnete Magnete, um die ungenau angeordneten Verschlusskappen anzuheben, Mittel, die gegen die angehobenen Sappen klagen, um diese umzudrehen und abzusenken, wobei die Magnete an ihren hinteren Kanten abgeschrägt sind.

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16· Mechanismus zur Handhabung von Terschlusskappen gekennzeichnet durch einen Batmen, ein Sternrad, welches In lösbarer Weise am Bahnen montiert ist, Mittel, die Sit dem. Sternrad zusammenwirken, um ungenau angeordnete Verschlusskappen anzuheben, in der Nähe des'Sternrades angeordnete Mittel, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass diese mit den ungenau angeordneten Verschlusskappen in .Anlage gelangen, um diese umzudrehen, wobei diese besagten .Ansehläginittel schwenkbar gelagert sind, so dass diese Anschlagmittel vom Sternrad fortgeschwenkt werden können, wenn das Sternrad ersetzt werden soll·

1-7· Mechanismus zur Handhabung von Verschlusskappen gekennzeichnet durch einen Rahmen, ein drehbares Sternrad, welches abnehmbar am Rahmen montiert ist, magnetische Mittel, die dem Sternrad zugeordnet sind, um ungenau angeordnete Verschlusskappen anzuheben, einen iiihrungsnocken, der schwenkbar neben dem Sternrad montiert ist und der derart ausgebildet ist, dass dieser mit den angehobenen Verschlusskappen in Eingriff gelangt, um diese umzudrehen, eine Rinne, um Verschlusskappen dem Sternrad zuzuführen, eine Rinne, um Verschlusskappen vom Sternrad fortzuführen, wobei diese Hinnen wenigstens eine einstellbare Schiene aufweisen, um die Breite dieser Rinnen derart einzustellen, dass -

diese 8098 13/0014

diese Rinnen Verschlusskappe!! unterschiedlicher Grrössen aufnehmen können naaafi durch Mittel, um die Drehung des drehbaren Sternraäes zu hemmen oder zu bremsen.

18. Vorrichtung zur Handlaalbumg von Verschlusskappen gekennzeichnet durch einen Eahmen, ein drehbares Sternrad, welches lösbar am Bahnen montiert ist, magnetische Mittel, die dem Sternrad zugeordnet sind, um ungenau angeordnete Verschlusskappen anzuheben, eine Bocken·* führung, die dem Sternrad benachbart schwenkbar gelagert ist und die "mit clen angehobenen Verschlusskappen in Eingriff gelangt, iaa diese umzudrehen, eine Rinne, um Verschlusskappen iron eimer Vorrats quelle dem Sternrad zuzuführen, eine Sin2ie_s um Verschlusskappen vom . Sternrad fortzuführen, wölbei diese Sinnen wenigstens eine einstellbare Schiene haben, um die Breite der Hinnen derart einzustellen, üase diese Verschlusskappen unterschiedlicher Grossen aufnehmen können, eine in der zweiten Rinne angeordnete öffn?-ung,. die überschüssige Verschlusskappen aufneiameaa kann, um diese zur Zufiih— rungsquelle zurückzuleiten, einen magentisoaen Ablenkungsnocken in der !besagten Rinne die der besagten Öffnung gegenüberliegt, wobei dieser Ablenkungsnoeken die überschüssigen Verschlusskappen zu der besagten Öffnung hin bewegt tmä äuren Mittel, um die freie

Drehung 80 90 13/00 U ·■■>," \, ^ a ■'- ·

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Drehung des drehbaren Sternrades zu hemmen oder zu ■bremsen*

19· Vorrichtung zur Handhabung von Verschlusskappen nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Brems-. mittel. eine Reibungsbremse aufweisen, die dem Stern- * rad BUgeordnet ist.

2O._# Vorriehtang sur Handhabung von "Verschlusskappen Anspruch 18, Üadurch gekennzeichnet, dass die Bremsmittel magnetische Mittel in der besagten Einne aufwsisen₉ um die Bewegung der Kappen bu hemmen und. um die Drehung des Sternrades zu hemmen»

21. Torrichtung sum Umdrehen von ungenau angeordneten Verschlusskappen gekennzeichnet durch ein drehbares Sternrad, Mittel$ um Kappen dem Sternrad zuzuführen, Mittel, die dem Sternrad sugeordnet sind, um die ungenau angeordneten Verschlusskappen umzudrehen, Befestigungsmittel, die über dem Sternrad angeordnet sind, um das Sternrad in seiner Lage zu halten, wobei diese Mittel lösbar sind, damit das Sternrad ausgetauscht werden kann.

Anspruch 22

809813/0014

22. Vorrichtung zur Handhabung von Verschlusskappen gekennzeichnet durch Mittel, um ungenau angeordnete Verschlusskappen umzudrehen, eine Rinne* um Verschlusskappen von Hen. TJmkehrmitteln fortzuführen, eine in dieser Rinne angeordnete öffnung, um Überschüssige Verschlusskappen fortzuführen, einen magnetischen Abweisnocken, der dieser öffnung gegenüberliegt und der Verschlusskappen von dieser öffnung fortdrückt und der überschüssige Verschlusskappen »u dieser öffnung hin leitet.

25· Vorrichtung «or Handhabung von Verschlusskappen gekennzeichnet durch einen Rahmen, ein drehbares Sternrad, welehes lösbar am Rahmen montiert iBt_r Mittel, die mit dem Sternrad zusammenwirken, um ungenau ausgerich« tete Verschlusskappen umzudrehen, eine Rinne, um Verschlusskappen dem Sternrad zuzufuhr en, eine Rinne, um Verschlusskappen vom Sternrad fartzuleiten, wobei jede dieser Rinnen eine einstellbare innere Schiene aufweist, um die Breite der Rinnen einzustellen^ damit diese Rinnen an Verschlusskappen unterschiedlicher Grossen angepasst werden können, wobei Sternräder unterschiedlicher Grossen verwendet werden können und wobei die Bewegungsbahn, die vom äussersten Eunkt irgendeiner Verschlusskappe im entsprechenden Sternrad beschrieben wird immer den gleichen Durchmesser hat«

Anspruch 24 809813/0014

24· Vorrichtung siir Handhabung von Versahlusskappan naoh, Anspnioli 23_f dadurch, gekennzeichnet, dass die inneres Schienen in Querrichtung einstellbar sind, dass_f wenn di© !©sagten inneren Schienen eingestellt sind\ sich, diese dem Mittelpunkt des Sternrades proportional -,rar Abnahme des Durchmessers des Sternrades für grosser® Kappen nähern und dass keine wesentlichen öffnungen zwisQhen den Enden der inneren Schienen, die dem Stern« rad "benachbart sind und dem äusseren Durchmesser des Stemrades auftreten, wenn kleinere Sternräder verwendet werden«

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