DE1596153A1 - Verfahren zur Umwandlung von Waerme in elektrische Energie - Google Patents

Description

• Verfahren zur Uäuandlmdg trog Wärae in elektrische Energie ' Zusats zu Patent .....:....,......' .

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  Das Verfahren zur UnrandluU von thernieoher-in elektrische Energie nach des Hauptpatent besteht darin, das in einen Kreis- prozeß eine wässrige elektrolytische Verbindung aus zwei Stoffen, deren Zersetzungsspannung bei Reaitionstetperatur unter-der Rerosbinationsapanamg und unter 1,23 Y liegt, . in einer Zersetserselle unter Authahar von WIMJ die troar der ümgebung geliefert wird,`elektroljtisch zersetzt wird, daß die erzeugten Einzelstoffe in eine Rekonbinationaselle gebracht werden, wo eia wieder unter ßleichn trosabgabe zu einer wässrigen Verbindung reäoibinieren, und daß das Rekoabinaüionsprodukt der Zernetaerselle Nieder zügeturt wird. Ist nach einer besonderen Ausfuhruagetora des Hauptpatente die Wässrige Verbindung ein Halogenwasserstoff, so besteht bei Verwendung von gastöraigen Halogenen wie plugr oder Mor die Schwierigkeit, daa bei der elektrolytischen Zersetzung beide in dea@Ireispcozeß zu rekoobinierenden Stoffe gasförmig sind, so daß besondere Maßnahmen zur Trennung der Gase, und zwar möglichst bereits bei der Zersetzung,.getrotten werden müssen. Eine derartige Trennung ist mittels einen Diaphragsas zwar möglich, doch erhöht sich dann der elektrische Widerstand der Zereetserselle erheblich. Dies ist jedoch wegen der damit verbundenen Abnahme des Wirkungogrades höchst unerwünscht.
• Die Erfindung vermeidet den im Vorstehenden beschriebenen Übelstand dadurch, das der Kreisproseß bei Verwendung vori bei Normalbedingungen gaeförsigen Stoffen unter einem Druck abläuft, bei des einer der Stoffe nach der elektrolytischen Zersetzung verflüssigt ist.
• Der Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß bei Verflüssigung eines der beiden zu einer Wässrigen Verbindung »kombinierenden Gase eine Trennung nach der ohne den Wirkumgegrad beeinträchtigende Mittel sehr leicht möglich ist..Aufierdea vermindert sich das zur Aufnahme den verflüssigten deinen erforderliche Volumen um etwa eine Zehnerpotent. Der bei einer Umgebungs-uesperatur von 250 C erforderliche Verflüssigurigedruck beträgt bei Chlor s. H. nur 8 ata. Durch die Erfindung wird es auch möglich, anstelle den bei Normalbedingungen flüssigen Halogens Brom das weitaus billigere Chlor verwenden zu können, ohne eine Verschlechterung des Wirkungsgrades oder eine wesentlich volusinöoere Apparatur in Kauf nehmen zu müssen. Ein weiterer Vorteil den Verfahrene nach der Erfindung be- steht darin;, daB den cogenannten Henry'echen Gesetz entsprechend bei dem zur Verflüssigung erforderlichen erhöhten Druck auch eine erheblich höhere Menge an verflüssigt« Gas im Elektrolyten in Lösung gehen kann. Die Zerezung wird ao gesteuert, daß die abgeschiedene Halogenenge nicht größer ist als die maximal von des< Elektrolyten aufnhmbare Menge. Es wird dann eine unerwünschte Sebichtung*doa flüssigen Halogens und den Elektrolyten vernisden.

Claims (1)

1. Patent aneprtiehe 1) Verfahren zur Umwandlung von Wärme in elektrische Energie, bei dem in eines äreieproseß eine wllnerige elektrolytieche Verbindung aus zwei Stoffeng deren Zersetzungsapannag bei Reaktionstenperatur unter der Bekonbinationsicpanaung und unter 1,23 Volt liegt, in einer Zernetzerzelle unter Auf-nehme ton duroh die Umwelt gelieferter Wärme zersetz; ved, worauf die einer Rekoabinationszelle zugeführten Einzelstoffe unter Gleichstromabgabe wieder zu einer wiearigea Verbindung reh biaieren nach Patent ....... (Pateataameidusg 51 1b vom 1.7,1965), dadurch geäennseiahnet, da.ß der Kreisproseß bei Verwendung von bei Normalbedingungen gasfdruigen ßtpffen =ter einen Lruek abläuft, bei dem einer der Stoffe nach der elektrolytieohen Zersetzung verf7.üssigt ist. 2) Verfahren nach.Anapruch 1, gekannseichnet.dusch die Verwendung von bei Normalbedingungen gasförmigen Halogenen und Wseserstoit, die bei dir Relcanbination in einls Elihi troff ton lösbaren Halogenwasserstoff bilden. 3) Verfahren nach Aaspruoh 2, daduräb gekennseiobaet f daa die Menge des elektrolytisch abgeschiedenaa Igalo«eäs nicht größer als die in Bleitroiytect iasisal lösbaro Menge ist. _ .