DE1595891C3 - 6-(ß-Dimethylaminopropyl)-pyrido- [2,3-b] [1, 5] benzodiazepin- (6H) -on-5, deren Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

6-(ß-Dimethylaminopropyl)-pyrido- [2,3-b] [1, 5] benzodiazepin- (6H) -on-5, deren Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1595891C3
DE1595891C3 DE19651595891 DE1595891A DE1595891C3 DE 1595891 C3 DE1595891 C3 DE 1595891C3 DE 19651595891 DE19651595891 DE 19651595891 DE 1595891 A DE1595891 A DE 1595891A DE 1595891 C3 DE1595891 C3 DE 1595891C3
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DE
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pyrido
dimethylaminopropyl
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Expired
Application number
DE19651595891
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English (en)
Inventor
Charles Enghien-les-Bains; Faure Meile Andree Paris; Hoffmann (Frankreich)
Original Assignee
Laboratoire U.P.S.A, Gennevilliers (Frankreich)
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Description

(I)
in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels in einem inerten Lösungsmittel mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
HaI-CH7-CH-N'
20 CH,
CH,
(III)
und dessen Salze mit Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 25 man in an sich bekannter Weise die Verbindung der
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, bei erhöhter Temperatur umsetzt und gegebenenfalls anschließend aus der erhaltenen Verbindung die Salze mit Säuren herstellt.
Die Erfindung betrifft 6-(j3-Dimethylaminopropyl)- allgemeinen Formel pyrido-[2,3-b] [l,5]benzodiazepin-(6H)-on-5 der Formel
35
CH3
I2-CH-
CH3
CH3
(III)
(I) 40 in der Hal ein Halogenatom bedeutet, bei erhöhter Temperatur umsetzt und gegebenenfalls anschließend aus der erhaltenen Verbindung die Salze mit Säuren herstellt.
45
und dessen Salze mit Säuren.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung der genannten Verbindungen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise
die Verbindung der Formel
H O
55
N-C
60
65
in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels in
einem inerten Lösungsmittel mit einer Verbindung der
Beispiel
Ein Gemisch von 5,2 g Pyrido[2,3-b][l,5]benzodiazepin-(6H)-on-5,1,07 g Natriumamid und 40 ml wasserfreiem Dioxan wird innerhalb einer Stunde auf Rückflußtemperatur gebracht, wobei Ammoniak entwickelt wird. Man läßt auf Raumtemperatur abkühlen und gibt 3,39 g ß-Dimethylaminopropylchiorid zu, das mit 6 ml wasserfreiem Benzol verdünnt ist.
Eine ziemlich lebhafte Reaktion setzt ein, wobei rote Kristalle erscheinen und nach der Erhitzungsdauer von etwa 16 Stunden wieder verschwinden. Während dieser gesamten Zeit wird Ammoniak entwickelt. Nach Abkühlung filtriert man die Lösung, um das Natriumchlorid und gegebenenfalls überschüssiges Amid abzutrennen.
Das Filtrat wird unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand kristallisiert. Man nimmt in 50 ml Wasser und 100 ml Benzol auf. Man rührt, trennt die Benzollösung ab und extrahiert zweimal mit 50 ml Normalsalzsäure. Die klare saure Lösung wird mit Ammoniak alkalisch gemacht. Hierbei wird eine rohe Base erhalten, die man in Äther aufnimmt. Die Ätherlösung wird mit Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und zur Trockene eingedampft. Durch Behänd-
lung mit Isopropyläther und anschließendes Reiben wird die Kristallisation ausgelöst. Durch Umkristallisation in diesem Lösungsmittel wird das Produkt gereinigt. Die so erhaltene Base, die in Äthern der allgemeinen Formel R—O —Ri, in der R und Ri Kohlenwasserstoffreste bedeuten, schwer löslich ist, schmilzt bei 1200C. Das Hydrochlorid, das in Wasser leicht löslich ist und bei 214°C schmilzt, wird erhalten, indem man die Base mit der theoretischen Menge an Normalsalzsäure neutralisiert, die Lösung zur Trockene eindampft, den Rückstand in absolutem Alkohol aufnimmt und umkristallisiert; Ausbeute: 67 Gewichtsprozent.
Das Hydrochlorid ist in Wasser leicht löslich. Die Schmelzpunkte wurden mit dem Kofier-Block ermittelt.
Die erfindungsgemäße Verbindung und ihre Salze sind wertvolle therapeutische Mittel, die zur Klasse der auf das Zentralnervensystem einwirkenden antidepressiven Mittel gehören. Sie erwiesen sich als wertvolle Antihistaminkörper, als Mittel gegen Anaphylaxie, als thymoanaleptische Mittel, Antiserotonine, antispasmodische und änalgetische Mittel.
Das erfindungsgemäße Produkt entwickelt Antireserpinwirkung; es wirkt der Verringerung der Motilität, der Erniedrigung der Rektaltemperatur und der Verstärkung der Barbiturarwirkung entgegen. Es hat eine deutliche, starke antikataleptische Wirkung, eine gewisse anticholinergische Wirkung und ist ein Antagonist des Histamins.
Im folgenden werden Versuchsversuche und deren Ergebnisse geschildert, die mit der erfindungsgemäßen Verbindung und im Handel befindlichen anerkannten Mitteln durchgeführt worden sind.
II. Potenzierung der Toxizität des Yohimbins
durch die erfindungsgemäße Verbindung und Imipramin
Methode:
Männliche CFi-Mäuse mit einem Gewicht von 18 — 20 g erhalten die zu testende Verbindung durch eine Magensonde 30 Minuten vor der subkutanen Injektion von 30 mg/kg Yohimbin-hydrochlorid. Die Sterblichkeit wird 4 Stunden und 24 Stunden nach der Injektion von Yohimbin festgestellt. Die Aktivität ist in Prozent der Sterblichkeit ausgedrückt. Die ED50 ist aus den Werten bei 4 Stunden berechnet.
:■■'.■ Resultate:
Erfindungsgemäße Verbindung
Zahl der
Mäuse
I. Herztoxizität beim Meerschweinchen Methode:
Männliche Meerschweinchen, die 300 bis 400 g schwer sind, werden mit 1200 mg/kg Lp. Urethan anästhesiert. Man perfusioniert durch die Halsschlagader eine Lösung der zu testenden Verbindungen. mit Hilfe eines Braun-Perfusionsapparats mit einer Geschwindigkeit von 1 ml/Minute. Die Konzentrationen sind so gewählt, daß der Herzstillstand zwischen 20 und 30 Minuten nach dem Beginn der Perfusion einsetzt. Die Konzentrationen an Wirkstoff in den Perfusionslösungen sind:
Imipramin
Clomipramin
Propizepin
(erfindungsgemäße Verbindung)
Das Elektrokardiogramm wird in D\, Di und D3 mittels eines Elektrokardiographen registriert, bis der Herzstillstand eintritt, was der minimalen tödlichen Dosis in mg/kg entspricht.
40
45
mg/kg
p.o. ^
Sterblichkeit nach %'Aktivität
4 Std. 24 Std. V
10 0 ■·■■ . . 0 0 ■ .;—■
10 4 0 0 0
10 8 3 3 30
25 10 16 6 ^ ':■■: 60
10 32 9 90
EDso = l 2,1 mg/kg p. 0.
30 Imipramin
Zahl der
Mäuse
mg/kg
p. o.
Sterblichkeit nach % Aktivität
4 Std. 24 Std.
10 ■0 1 1 ■■ ■ ■ —
10 1 1 1 10
10 8 •3 3 23
10 16 5 5 : 45
10 32 8 8 78
ED50 = 16 mg/kg p.o.
Clomipramin
Zahl der
Mäuse
mg/kg
p.o.
Sterblichkeit nach % Aktivität 4 Std. 24 Std.
usionsiosun- 10 0 0 0 5
10 0,5 1 1 35
50 10 2 7 7 50
0,8 mg/ml 10 8 10 10 50
0,6 mg/ml 10 16 10 10 70
10 32 14 14
1,75 mg/ml
55 DE50 = 8 mg/kg p.o.
Ergebnisse: Die minimalen tödlichen Dosen betragen:
Imipramin. 50,5 mg/kg
Clomipramin 46,2 mg/kg
Propizepin(erfindungsgemäße Verbindung) 132,8 mg/kg III. Potenzierung der durch Amphetamin
hervorgerufenen Stereotypien
durch die erfindungsgemäße Verbindung und Imipramin
Methode:
Männliche OFA-Ratten mit einem Gewicht von 110 bis 130 g erhielten durch perorale Verabreichung die zu testende Substanz 30 Minuten vor der intraperitonealen Injektion von 3 mg/kg Dexamphetaminsulfat in wäßriger Lösung. Sogleich nach der Injektion des Amphetamins wird jede Ratte in einen einzelnen Kasten aus einem thermoplastischen Polymeren des Typs der
15 95 391
Polycarbonate einer Abmessung von 24 χ Hx 8cm gesetzt. Der Boden der Kästen ist mit einer dünnen Schicht von Sägemehl bedeckt.
Die Intensität der Stereotypien wird pro Ratte mit den Zahlen 0 bis 4' bewertet, und zwar jede Stunde während 6 Stunden: Man nimmt als Stereotypien alle anormalen, sich wiederholenden Bewegungen des Kopfes (Kopfschütteln, laterale Verschiebungen des Kopfes, Verschiebungen des Kopfes im Dreieck, Schnüffeln) oder des Murtdbereichs (Nagen, Lecken, langsames Kauen bzw. Muffeln) an.
0 = Abwesenheit von Stereotypien und jeder anormalen Bewegung;
1 = Vorhandensein eines fast kontinuierlichen Schnüffeins, der Kopf der Ratte .ist oft nach oben gerichtet;
2 = Vorhandensein von spärlichen stereotypen Bewegungen, das Schnüffeln ist verstärkt;
3 = intensives Schnüffeln mit heftigen Stoßen und
schnellen Bewegungen des Kopfes, manchmal durch kurze Phasen von langsamem Kauen oder
Muffeln unterbrochen; *
4 = intensive und kontinuierliche stereotype Bewegungen (vor allem langsames Kauen oder Muffeln, Lecken oder Veränderungen des Kopfes), oft begleitet von wiederholten Bewegungen der Vorderpfoten gegen eine Wand;
Für jede Dtosis wird ein stereotypischer Index nach der folgenden Art berechnet:
.-.■■·■ (/I1-T)IOO
Λ (24 N -T) '
Ix = Index der Stereotypien für die Dosis χ
Ax = Summe der zahlenmäßigen Bewertungen der Stereotypien, die während 6 Stunden bei N Ratten für die Dosis χ sichtbar geworden sind
T = Summe der zahlenmäßigen Bewertung der Stereotypien, die in 6 Stunden für N Ratten für die Vergleichsgruppe sichtbar geworden sind
N = Zahl der Ratten pro Gruppe .
24 = maximale Zählung für 1 Ratte (4) in 6 Stunden
Ergebnisse: mg/kg . mg/kg Summe der Bewertungen 5 3 3 4 0 0 I 4 1 5 0 0 0 6 0 0 0 Gesamt Ix
Imipramin p.o. p.o. 5 12 14 0 2 0 0 0 0 0 0 0 summe
Zahi der Stunden 5 30 19 0 27 5 0 19 2 0 8 0 in 6 Std.
Ratten 1 2 3 11 35 3 34 0 29 0 20
0 0 23 14 39 34 30 33 24 30 16 29 42 _
1 8 29 16 40 39 37 38 33 39 27 38 50 4
10 - 2 16 29 19 40 38 37 34 53 5
10 4 35 26 75 17
10 8 33 40 182 71
10 : 16 34 39 Bewertungen 210 85
10 32 40 40 Bewertungen 229 94
10 8,5 mg/kg p. 0.
10 17 mg/kg p.o. 3 5 6
/Λ=60 bei X= der Erfindung 3 4 5 6
Ix=SO bei x= mg/kg Summe der Gesamt Ix
Verbindung p.o. summe
Zahl der Stunden in 6 Std.
Ratten 1 2
0 24 12 39 _
4 26 24 64 12
10 8 28 33 145 53
10 16 29 35 182 71
10 32 29 34 189 75
10 64 34 36 224 92
10 ■■ 15 mg/kg p. 0.
10 Ix=SO bei χ=30 mg/kg p. 0.
/x = 60 bei x= Clomipramin
Zahl der Summe äcr Gesamt Ix
Ratten summe
Stunden in 6 Std.
1 2
10 23 16 46
10 30 31 75 4
10 31 36 93 29
7 mg/kg Summe 15 95 891 Bewertungen 5 5 6 8 Λ
p.o. 32 Θ
0
Fortsetzung Stunden 33 27 Gesamt
Zahl der 1 der 3 4 28 summe
Ratten 32 32 24 14 in 6 Std. 32
64 31 38 36 81
128 23 2 36 36 109 75
10 34 203
10 39 193
10 37
/*=60 bei χ= 64 mg/kg p.o.
Ix=SO bei x= 140 mg/kg p. o.
Berechnung des therapeutischen Verhältnisses (TV)
TV =
DE50 oder χ (für Ix = 60) MTD
Verbindungen
Potenzierung der Toxizität des Yohimbins
Potenzierung der durch Amphetamin hervorgerufenen Stereotypien
der Erfindung
Imipramin
Clomipramin
TV =
TV =
TV =
12,1 133
16 51
46
= 0,09 = 0,31 = 0,17
TV - 133 - - 0,11
TV = 8,5 = 0,16
TV - 51 - 1,39
64
DE50: Vergleiche Versuch der Potenzierung der Toxizität des Yohimbins;
x: vergleiche Versuch der Potenzierung der durch Amphetamin hervorgerufenen Stereotypien; MTD: vergleiche Herztoxizität, minimale tödliche Dosis.
Aus den Ergebnissen der vorstehend genannten Versuche geht die überraschende Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verbindung gegenüber den anerkannt guten, im Handel befindlichen Vergleichsverbindungen hervor.
709 524/472

Claims (1)

Forme! Patentansprüche:
1. 6-(j9- Dimethylaminopropyl)-pyrido[2)3-b] [ 1,5]-benzodiazepin-(6H)-on-5 der Formel 5
10
(II)
DE19651595891 1965-01-05 1965-12-31 6-(ß-Dimethylaminopropyl)-pyrido- [2,3-b] [1, 5] benzodiazepin- (6H) -on-5, deren Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE1595891C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB43865 1965-01-05
DEL0052512 1965-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1595891C3 true DE1595891C3 (de) 1978-02-09

Family

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