DE1595802B2 - Verfahren zur Herstellung eines modifizierten ungesättigten Polyesters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines modifizierten ungesättigten PolyestersInfo
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Description
ι 595 802
3 4
Cumolhydroperoxid, Di-tert.-butylperoxid und Azo- wurden zu 100 Teilen des erhaltenen Gemisches
bisisobutyronitril, und erwünschtenfalls mit einem 1,4 Teile Methyläthylketonperoxyd und 0,5 Teile Ko-
Polymerisationsregulator, beispielsweise Dimethyl- baltnaphthenatlösung in Xylol (Kobaltgehalt 6%)
anilin, Kobaltnaphthenat, Triäthylamin und Dodecyl- gegeben und die Mischung in einer Stärke von 0,15 mm
mercaptan unter herkömmlichen Härtungsbedingungen 5 auf eine Glasplatte aufgebracht. Der Auftrag wurde
gehärtet werden kann. 30 Minuten lagg bei 450C und 15 Minuten lang bei
Zu den im erfindungsgemäßen Verfahren herge- 75° C gehärtet. Dabei wurde ein glatter und glänzenstellten
ungesättigten Polyestern können ferner auch der Überzug erzielt. Die Clemense-Härte des entin
üblicher Weise Füllstoffe, beispielsweise Calcium- standenen modifizierten ungesättigten Polyesters becarbonat,
Ton und Talkum, faserige Grundstoffe io trug 180 g.
und Farbstoffe zugegeben werden. Beispiel2
und Farbstoffe zugegeben werden. Beispiel2
Es ist hervorzuheben, daß die im erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten modifizierten ungesättigten 196 Teile Maleinsäureanhydrid, 130 Teile Itacon-Polyester
durch die Umgebungsluft während des säure, 319 Teile Propylenglykol und 0,02 Teile Hydro-Härtens
niemals ungünstig beeinflußt werden und eine 15 chinon wurden wie im Beispiel 1 zur Reaktion gegute
Lufttrocknungsfähigkeit besitzen. bracht. Es entstand ein ungesättigter Polyester mit
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her- einer Hydroxylzahl von 165 und einer Säurezahl von 16.
gestellten modifizierten ungesättigten Polyester be- Zu 100 Teilen dieses Polyesters wurden 24 Teile
sitzen in überraschender Weise wesentlich bessere Allylalkohol, 11 Teile Paraformaldehyd (95 %igeRein-
Eigenschaften als die nach den Verfahren des Standes 20 heit) und 2,8 Teile Ferrichlorid zugegeben, und die
der Technik hergestellten Polyester. Sie ergeben nach Mischung wurde 4,5 Stunden lang bei 130 bis 135° C
Härtung an Luft, insbesondere zusammen mit poly- unter Rückfluß behandelt.
merisierbaren Monomeren, Filme mit glatten, glänzen- 100 Teile dieses mit Formaldehyd umgesetzten
den Oberflächen von hoher Härte und mit hoher ungesättigten Polyesters wurden mit 35 Teilen Styrol
Biegefestigkeit. «5 und 15 Teilen Methylmethacrylat versetzt. Anschlie-
Wie andererseits festgestellt wurde, können weder ßend wurde die Mischung in Gegenwart einer Kataly-
nach dem einen noch nach dem anderen Verfahren satormischung aus Cumolhydroperoxyd (2 Gewichts-
des Standes der Technik Polyester mit völlig be- prozent) und Benzoylperoxyd (0,5 Gewichtsprozent)
friedigenden Härtungseigenschaften erhalten werden. 2 Stunden lang bei 80° C und 2 Stunden lang bei
So wird, wenn beim nachfolgenden Beispiel 1 30 105° C gehärtet.
entweder Allylalkohol oder Formaldehyd f ortge- Das auf diese Weise gewonnene Produkt hatte eine
lassen oder sowohl Alkohol als auch Formaldehyd nichtklebende Oberfläche, eine Oberflächenhärte
zugegeben wurden, aber nicht zum Sieden erhitzt (Rockwell M) von 118 und eine Biegefestigkeit von
wurde, der durch Härten unter denselben Bedin- 780 kg/cm2,
gungen erzielte Film klebrig. 35 B e i s ρ i e 1 3
Die Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden an Hand der folgenden Beispiele näher er- Zu 100 Teilen des ungesättigten Polyesters (Säureläutert.
Die in diesen Beispielen vorkommende Be- zahl 28, Hydroxylzahl 80), erhalten durch Reaktion
zeichnung »Teil« bedeutet, wenn nicht besonders von 232 Teilen Fumarsäure, 167 Teilen Propylenangegeben,
»Gewichtsteil«. 40 glykol und 0,004 Teilen Hydrochinon, wurde Allyl-.
-I1 alkohol und Paraformaldehyd (95%ige Reinheit)
Beispiel zugegeben; die jeweiligen Mengen sind nachstehend
294 Teile Maleinsäureanhydrid, 212 Teile Diäthylen- in der Tabelle angegeben. Die Mischung wurde in
glykol und 184 Teile Glycerin wurden in einen 2-1-Vier- Gegenwart von 0,1 Teilen Ferrichlorid 4 Stunden
halskolben mit einem Thermometer, einer Fraktionier- 45 lang unter einem Kohlendioxydstrom auf 135° C
kolonne, einem Einlaß für den Stickstoffstrom und erhitzt.
einem Rührer eingebracht. Die Mischung wurde 100 Teile des so erhaltenen ungesättigten PoIy-
3 Stunden lang auf 1500C und 8 Stunden lang auf esters wurden mit 35 Teilen Styrol, 1 Teil Kobalt-
2100C unter Rühren erhitzt. naphthenatlösung in Xylol (6% Kobaltgehalt),
Daraufhin wurde die Mischung auf 85° C abgekühlt 50 0,67 Teilen Cumolhydroperoxyd und 0,67 Teilen Ben-
und 2 Stunden lang unter verringertem Druck von zoylperoxyd versetzt. Die Mischung wurde auf eine
200 mm Hg zur Erzielung eines ungesättigten Poly- nichtrostende Platte aufgebracht, welche dann für die
esters mit einer Hydroxylzahl von 364 und einer Dauer von 120 Minuten mittels Förderbänder durch
Säurezahl von 20 gehalten. Trocknungsofen mit einer Wärmeverteilung von 40,
100 Teile des derart hergestellten, ungesättigten 55 60 und 8O0C geleitet wurde.
Polyesters wurden in einen anderen Vierhalskolben Es wurde in jedem Fall ein glänzender harter Über-
mit Thermometer, Rückflußkühler, Stickstoffein- zug erzielt. Die Härte der auf diese Weise herge-
leitungsrohr und einem Rührer eingebracht. Dazu stellten Überzüge sowie die verwendeten Mengen an
wurden 41,4 Teile (110 Äquivalentprozent pro^Hy- Allylalkohol und Paraformaldehyd sind nachstehend
droxylrest) Allylalkohol, 20,5 Teile (100 Äquivalent- 60 angegeben,
prozent pro Hydroxylrest) Paraformaldehyd (95 %ige
Reinheit), 0,02 Teile Hydrochinon und 4 Teile Ferrichlorid hinzugefügt. Die Mischung wurde 310 Minuten lang unter Rühren in einer Stickstoff atmosphäre
auf 130 bis 135° C zur Umsetzung des ungesättigten 65
Polyesters mit dem Formaldehyd erhitzt.
prozent pro Hydroxylrest) Paraformaldehyd (95 %ige
Reinheit), 0,02 Teile Hydrochinon und 4 Teile Ferrichlorid hinzugefügt. Die Mischung wurde 310 Minuten lang unter Rühren in einer Stickstoff atmosphäre
auf 130 bis 135° C zur Umsetzung des ungesättigten 65
Polyesters mit dem Formaldehyd erhitzt.
Nach dem Abkühlen auf 900C wurde das Produkt
mit 120 Teilen Styrol versetzt,' und anschließend
Allylalkohol Teile |
Paraformaldehyd Teile |
Clemense-Härte ω |
10,9 8,4 10,9 8,4 |
5,70 5,70 4,30 4,30 |
160 151 196 201 |
Claims (1)
1 2 . ■
■ . in einer Menge an Allylalkohol und Formaldehyd, die
Patentanspruch: jeweils 30 bis 130 Äquivalentprozent, bezogen auf die
Hydroxylreste des Polyesters, beträgt, bei einer
Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Temperatur von 110 bis 140° C 1 bis 6 Stunden umungesättigten
Polyesters durch Umsetzen eines 5 setzt.
ungesättigten Polyesters aus α,/3-ungesättigten Di- Für die Herstellung des Polyesters können als
carbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen mit «,/J-ungesättigt&Dicarbonsäuren Maleinsäure, Malein-Modifizierungsmitteln
in Anwesenheit eines Kata- säureanhydrid, Fumarsäure, Itaconsäure und Citraconlysators
und nachfolgender Zugabe von polymeri- säure verwendet werden, und als mehrwertige Alkohole
sierbaren Monomeren, dadurch gekenn- io können beispielsweise Äthylenglykol, Diäthylenglykol,
zeichnet, daß man den ungesättigten Poly- Propylenglykol, Dipropylenglykol, Neopentylglykol,
ester mit einem Gemisch aus Allylalkohol und Glycerin, Trimethyloläthan, Trimethylolpropan und
Formaldehyd als Modifizierungsmitteln in einer Pentaerythrit dienen.
Menge an Allylalkohol und Formaldehyd, die Als polymerisierbar Monomere sind beispielsweise
jeweils 30 bis 130 Äquivalentprozent, bezogen auf 15 Styrol, Methacrylsäure, Methylmethacrylat, Methyldie
Hydroxylreste des Polyesters, beträgt, bei einer acrylat, Acrylnitril, Vinylacetat, Glycidylmethacrylat,
Temperatur von 1Ϊ0 bis 140° C 1 bis 6 Stunden Diallylphthalat und Triallylcyanurat geeignet,
umsetzt. Bei der Durchführung des erfmdungsgemäßen
umsetzt. Bei der Durchführung des erfmdungsgemäßen
Verfahrens kann das erste Reaktionsprodukt, der
20 ungesättigte Polyester, vorteilhaft durch Erhitzen der
Mischung aus einer «,/S-ungesättigten zweibasischen
Säure und einem mehrwertigen Alkohol im Molver-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur hältnis 1 : 1,1 bis 2,5 bei einer Temperatur von 100
Herstellung eines modifizierten ungesättigten .Poly- bis 220°C unter einem inerten Gasstrom gewonnen
esters durch Umsetzen eines ungesättigten Polyesters 25 werden.
aus a,/?-ungesättigten Dicarbonsäuren und mehr- Als inertes Gas ist Stickstoff und Kohlendioxid
wertigen Alkoholen mit Modifizierungsmitteln in erfolgreich verwendbar. Der auf diese Weise her-Anwesenheit
eines Katalysators und nachfolgender gestellte, ungesättigte Polyester weist vorzugsweise
Zugabe von polymerisierbaren Monomeren. eine Hydroxylzahl von 10 bis 450 und eine Säurezahl
Ungesättigte Polyester werden durch fortschreitende 3° von weniger als 45 auf.
Radikal-Polymerisation gehärtet, wobei im allgemeinen Um die Gelbildung im Reaktionsprodukt des unge-
eine etwas verzögerte Härtung in den mit Luft in sättigten Polyesters zu verhindern, kann eine geeignete
Berührung kommenden Bereichen beobachtet wird. . Menge eines Polymerisationsinhibitors, beispielsweise
Bekanntermaßen können ungesättigte Polyester Hydrochinon, p-tert.-Butylcatechol und Pyrogallol,
unter Vermeidung eines Kontaktes mit der Umgebungs- 35 zu dem Reaktionsgemisch zugegeben werden. Das
luft gehärtet werden, wenn man eine Mischung mit bei der Reaktion entstehende Wasser kann aus dem
Paraffin verwendet. Dieses Verfahren hat jedoch den Reaktionssystem durch Verwendung eines Lösungs-Nachteil,
daß ein hochwertiges Paraffin, das im unge- mittels, das mit Wasser eine azeotrope Mischung
sättigten Polyester leicht dispergiert werden kann bildet, wie Toluol und Xylol, entfernt werden,
und ausreichend kristallin ist, um dem Erzeugnis die 40 Nach Gewinnung des ungesättigten Polyesters mit gewünschte Lufttiocknungsfähigkeit zu verleihen, der gewünschten Säurezahl wird das Reaktionsschwer zu erhalten ist und daß es beim Formen der gemisch auf unter 60°C abgekühlt und mit Allyl-Mischung unvermeidbar ist, daß sich ein minder- alkohol und Formaldehyd in Mengen versetzt, die, wertiges Erzeugnis mit zahlreichen, auf Grund des jeweils auf dje Hydroxylreste des Polyesters bezogen, verwendeten Paraffins entstandenen Mängeln, wie 45 30 bis 130 Äquivalentprozent betragen.
Löchern und Luftblasen, ergibt. Vorzugsweise kann der Formaldehyd in einer
und ausreichend kristallin ist, um dem Erzeugnis die 40 Nach Gewinnung des ungesättigten Polyesters mit gewünschte Lufttiocknungsfähigkeit zu verleihen, der gewünschten Säurezahl wird das Reaktionsschwer zu erhalten ist und daß es beim Formen der gemisch auf unter 60°C abgekühlt und mit Allyl-Mischung unvermeidbar ist, daß sich ein minder- alkohol und Formaldehyd in Mengen versetzt, die, wertiges Erzeugnis mit zahlreichen, auf Grund des jeweils auf dje Hydroxylreste des Polyesters bezogen, verwendeten Paraffins entstandenen Mängeln, wie 45 30 bis 130 Äquivalentprozent betragen.
Löchern und Luftblasen, ergibt. Vorzugsweise kann der Formaldehyd in einer
Zur Verlängerung der Topfzeit wird nach der Menge von 30 bis 100 Äquivalentprozent pro Hybritischen
Patentschrift 924 459 ein hydroxylreste- droxylrest des Polyesters verwendet werden,
haltiger Polyester mit «,^-ungesättigtem Aldehyd Wenn Formaldehyd in Form von Paraf ormaldehyd
haltiger Polyester mit «,^-ungesättigtem Aldehyd Wenn Formaldehyd in Form von Paraf ormaldehyd
unter Halbacetalbildung umgesetzt. 5° verwendet wird, so treten keine durch das Einbringen
Zur Verbesserung der Härtungseigenschaften in von Wasser in das Reaktionssystem bedingten
Luft wird gemäß der USA.-Patentschrift 3 176 050 Schwierigkeiten auf.
ein modifizierter ungesättigter Polyester vorgesehen, Bei der Umsetzung des ungesättigten Polyesters
der durch Umsetzung von ungesättigten Polyestern mit Formaldehyd und Allylalkohol kann als Katalymit
Allylalkohol erhalten wird. 55 sator Schwefelsäure, Eisenchlorid oder Cälcium-
Weiter wird gemäß der deutschen Auslegeschrift chlorid dienen. Vorzugsweise ist der Katalysator
1130 101 ein lufttrocknender Lack auf Polyesterbasis Ferrichlorid, das normalerweise, bezogen auf das
dadurch erhalten, daß ein acetalrestehaltiger Poly- Reaktionsprodukt, in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Geester
verwendet wird. Dieser wird unter anderem wichtsprozent angewandt wird. Die Reaktion erfolgt
durch Umsetzung von hydroxylrestehaltigem Poly- 60 durch 1 bis 6 Stunden langes Erhitzen der Mischung
ester mit Aldehyden wie Formaldehyd hergestellt in einer Inertgasatmosphäre auf 110 bis 1400C.
und dann mit Vinyl- und/oder Allylverbindungen wie Zu dem auf diese Weise erhaltenen modifizierten
und dann mit Vinyl- und/oder Allylverbindungen wie Zu dem auf diese Weise erhaltenen modifizierten
Allylestern gemischt. ungesättigten Polyester wird anschließend in üblicher
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung Weise ein polymerisierbares Monomeres gegeben, woeines
modifizierten ungesättigten Polyesters ist dem- 65 durch der als Endprodukt gewünschte modifizierte
gegenüber dadurch gekennzeichnet, daß man den ungesättigte Polyester entsteht, der mit einer geungesättigten
Polyester mit einem Gemisch aus Allyl- eigneten Menge eines Polymerisationsinitiators, beialkohol
und Formaldehyd als Modifizierungsmitteln spielsweise Benzoylperoxid, Methyläthylketonperoxyd,
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---|---|---|---|
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EP3208316A1 (de) * | 2016-02-22 | 2017-08-23 | Immo de Moor N.V. | Fahrzeugkarosseriefüller auf basis eines ungesättigten polyesterharzes |
CN115975482B (zh) * | 2023-02-14 | 2023-10-03 | 广东百川化工有限公司 | 免打磨的不饱和聚酯木器底漆及其制备方法、使用方法 |
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US2889312A (en) * | 1955-11-07 | 1959-06-02 | Us Rubber Co | Alkyd resins modified with mono-allyl maleate end groups |
US3123578A (en) * | 1959-12-03 | 1964-03-03 | Their production | |
US3176050A (en) * | 1960-05-27 | 1965-03-30 | California Research Corp | Fully curable unsaturated polyesters treated with allyl alcohol |
US3210441A (en) * | 1961-09-11 | 1965-10-05 | Glidden Co | Air-drying unsaturated polyester resins and coating compositions employing same |
-
1966
- 1966-06-16 GB GB26891/66A patent/GB1147468A/en not_active Expired
- 1966-06-21 US US559092A patent/US3441632A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-06-23 DE DE1595802A patent/DE1595802B2/de active Pending
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1147468A (en) | 1969-04-02 |
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