DE1595688A1 - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polybenzimidazolen bzw.Polybenzoxazolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polybenzimidazolen bzw.PolybenzoxazolenInfo
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Description
Leverkusen-B.yetw€rk 12. Oktober 1966
Piteat-AbteiluBt Reu/Hf
Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polybenzimidazolen bzw. Polybenzoxazolen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von
hochmolekularen Polybenzimidazolen bzw. Polybenzoxazolen durch
Umsetzung von aromatischen Dicarbonsäurehalogeniden mit tetrafunktionellen, mindestens zwei primäre Aminogruppen enthaltende Verbindungen. Diese Polymere haben die Struktureinheit
worin X Sauerstoff oder die ^N-R-Gruppe (R - C1 bis C. - Alkyl
oder einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest), Z ein oder mehrere, gegebenenfalls mit den aromatischen Ringen
Ar kondensierte heterocyclische Ringsysteme mit 1 bis 3 Heteroatomen,
Ar* ein bifunktioneller aromatischer Rest und η eine
ganze Zahl höher als 5, bedeuten.
Es.ist bekannt, durch Polykondensation von aromatischen Biso,o!-diamine»
bzw. Bis-o,o'-ansinophenolen mit Dicarbonsäurehalogeniden
Polyamide herzustellen, die in polaren lösungsmitteln löslich sind. Die auf diese Weise erhaltenen Polyamide
haben in o-Stellung zur Amidgruppierung noch eine weitere Amino-
oder eine Hydroxylgruppe, die zusätzlich noch alkyliert sein kann. Derartige Polymere können in zweiter Phase durch Er-
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hitzen auf Temperaturen oberhalb 3OQ0C einen weiteren Hingschluß
zu Polybenzimidazolen oder Polybenzoxazole^ eingehen. Für die Herstellung der Ausgangspoylamide verwen&et man Dicarbonsäuren,
wie z.B. Terephthalsäure," Isophthalsäure, SuIfonyldibenzoesäure
usw.. PUr dieses Verfahren geeignete Tetramine bzw. Dihydroxydiamine sind z.B.: 3,3'-Dihydroxy-^V-d!aminodiphenyl,
3,3t-Dihydroxy-4,4*-diaminodiphenylsulfid bzw. -sulfon
oder -keton, ferner 3-Hydroxy-4-aminophenyl-3-hydroxy-4-aminobenzamid.
Bei der Herstellung dieser Polyamide kann man so vorgehen,
daß man die entsprechenden ©!carbonsäurehalogenide an Grenzflächen
oder in Lösungsmitteln, gegebenenfalls in Gegenwart von Säureacceptoren, mit den obenerwähnten Tetraminen bzw.
Dihydroxyd!aminoaryl- Verbindungen umsetzt. Der Ringschluß
selbst wird wie schon erwähnt durch Aufheizen auf Temperaturen
oberhalb 3000C bewirkt.
Es sind fernerhin Polybenzimidazole bzw. -oxazole beschrieben,
die zusätzlich noch andere heterocyclische Reste asymmetrisch im Molekül enthalten. Derartige Verbindungen erhält man, wenn
man z.B. in äquimolaren Mengen 3-Hydroxy-4-amino-benz-hydrazid
mit Dicarbonsäurehalogeniden wie Terephthaloylchlorid zu einem Polyamidhydrazid umsetzt und dann durch Tempern oberhalb
3000C die Ringschlüsse durchführt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Polymeren, die Polybenzimidazol- und/oder Polybenzoxazol-Ringsysteme enthalten,
mit einem zusätzlichen heterocyclischen System gefunden, wenn man aromatische Dicarbonsäurehalogenide der Formel
Y-CO-Ar1-CO-Y
wobei Y Chlor oder Brom und Ar1 ein bivalenter aromatischer
Rest bedeutet, in einem polaren Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen -30° und+1500C mit einem primären Amin der Formel
Le A 10 294 . - 2 - . ■
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\s
L-Ar-Z-Ar-R0
Huff wti
nU
Ban
worin Ar ein aromatisches Ringsystem bedeutet, bei dem die Substituenten
HH2 und R^ bzw. NH2 und R2 in o-Steilung zueinander
Stehen müssen und R1 bzw. R2 -NH-R5, -OH, -ORj bedeuten, wobei
R, und R* niedere Alkylreste und R, zusätzlich ein aromatischer
Best sein können und Z ein oder mehrere, gegebenenfalls mit den aromatischen Ringen kondensierte Ringsysteme mit 1 -3
Heteroatomen bedeutet, umsetzt und anschließend das erhaltene Kondensationsprodukt Temperaturen oberhalb 20O0C unterwirft.
Als Dicarbonsäurehalogenide, die für die Herstellung der neuen
Polymeren in frage kommen, seien z.B. genannt: NaphthalindiearfcönsSuredichlorid-1,5,
Haphthalindicarbonsäuredichlorid-2,6,
Diphenyldicarbonsäuredichlorid-4,4', Biphenylätherdicarbonsäurediehlorid-4,4
% Isophthalsäuredichlorid, Terephthalsäuredichlorid
und ihre entsprechenden Alkyl- und Halogen-Substitutionsprodukte.
Geeignete primäre Amine sind beispielsweise Verbindungen der
folgenden Formeini
H2H
H,
N-N
-OH
NH
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- 3 - .
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H-N
c
z
H2N
N-N
Ό l
CH
R= Alkyl - (C1 -
I. /sr\ ■. ^NH^v^
iyP Vh2
R = Alkyl - (C1 - C4), Aryl- usw.
NH ,^ /—\
^C-f^-OR
R - H, Alkyl -
NH,
R N-N N - N
1 MMM M
^ c 0
R- NH,
2" - -
R = Alkyl - (C1 - C4), Aryl- usw,
LeAIO 294
H,
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- N IJ -
RO-A\- A
H2N
IF
NH.
R = H, Alkyl,
/Of"
R R
R *i Alkyl-, (C1 -O4), Aryl-
'Uf VV-OR
R-H,
c-c:
"N
NH,
OR
R=H, Alkyl» (C1- G4)
HN I R
NH,
NH
R= Alkyl-
Aryl-
I.e A 10
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* Alkyl- (C1 - C4), Aryl-
R = H, Alkyl- (C - C )
14
Die für die Herstellung der Polymeren bevorzugt eingesetzten
Tetramine, die als heterocyclisches Ringsystem Z einen, 1,3»4-Oxdiazol-
oder N-substituierten 1,2,4--Sriazolring enthalten,
können nach einem eigenen älteren Vorsehlag durch Umsetzung
von Bis-2,5-(3t-nitro-4l-chlor-phenyl)-1,3»4-oxdiazol mit primären
Aminen und anschließender katalytischer Hydrierung zu den entsprechenden Aminen hergestellt werden»
Da der Ringschluß zu Polybenzoxazol bzw. Polyimidazol bei Temperaturen
oberhalb 2000C, vorzugsweise oberhalb 25O0C, in technisch
ausreichender Geschwindigkeit eintritt, ist es daher auch möglich, solche Tetramine, Diaminodiphenole bzw. Triaminomonophenole
einzusetzen, die erst unter den Ringschlußbedingungen zu Polybenzoxazolen bzw. Polybenzimidazolen ebenfalls ein
heterocyclisches Ringsystem bilden, beispielsweise Verbindungen der Formeln
VV-CO-NH-NH-GO
R = H,
= Alkyl- (C1 - C4), Aryl-
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-R1 = Alkyl- (C1 - C4), Aryl,
^* H, Alkyl- (C1-C4)
^* H, Alkyl- (C1-C4)
Dae Verjähren wird vorzugsweise in einem polaren» organiechen
iÖBungsmitt©! durchgeführt· Als polare Lösungsmittel
für die Kondensation der Dicarbonsäurechloride alt den Diafflinen
haben sich besondere Ν,Η-dialkylierte Säureamide von der
Essigsäure an aufwärts bewährt. Auch N-substituierte Lactame
können für die Herstellung verwandt werden. Bin Vorteil dieser
polaren lösungsmittel ist, daß man die Kondensationereaktion
zu Polyamiden, die stete in o-Steilung zur Oarbonamidgruppe
nocheine Amino- oder Hydroxylgruppe enthalten, ohne Gegenwart
von Säureacceptoren durchfuhren kann* Es resultieren dabei insbesondere
dann, wenn man von äquivalenten Mengen von Dicarbonsäurechloriden
und den oben beanspruchten Tetraaino- bzw. Triaminohydroxy-
bzw. Diaminod!hydroxyverbindungen ausgeht, hochviskose Lösungen, die längere Zeit lagerstabil sind. Selbstverständlich
ist es aber auch möglich und manchmal wünschenswert, wenn geringe Überschüsse einer Reaktionskomponente verwendet
werden. Die Kondensationsreaktion der ersten Stufe kann bei !Temperaturen zwischen -30 und +1500C, vorzugsweise zwischen
-10 und +5O0Cj durchgeführt werden. Der Feststoffgehalt der
Lösungen beträgt 5 bis 40 fL, vorzugsweise 15 bis 25 $>*
Die so hergestellten Polyamid-Lösungen können dann zu Filmen
oder Fäden bei niedrigen oder erhöhten Temperaturen verarbeitet
werden. Wählt man dabei von vornherein Temperaturen oberhalb 3000C, so tritt schon unter diesen Verarbeitungsbedingungen der gewünschte Hingschluß zu Polybenzoxazolen bzw. -imidasolen
ein. Werden tiefere Verarbeitungstemperatüren gewählt,
so bilden sich zum größten Teil Filme oder Fasern, bei denen
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der Ringschluß nur teilweis· erfolgt ist. Durch Aufheizen auf
Temperaturen oberhalb 2000C, vorzugsweise oberhalb 25O0O1 kann
dann der gewünschte Ringschluß nachträglich erwirkt werden«
Die auf diese Art und Weide hergestellten Filme, Fäden Und Fasern zeichnen sich infolge der Anhäufung heterocyclischer
Ringsysteme, die symmetrisch angeordnet aind»,durch eine au- ;
ßerordentlich hohe Temperaturbeständigkeit aus, wobei eine
besondere Stabilität gegen oxydative Schädigung den Polymeren
zukommt, die wasserstofffreie heterocyclische Ringsysteme besitzen.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
In 200 Teilen trockenem H-Xethy!pyrrolidon werden 50,9 Teile
des Tetramine der Formel
-HH
aufgeschlämmt und unter kräftigem Rühren bei 0 - 5° 0 mit 20,3
Teilen leophthalylohlorid versetzt, lach beendeter Zugabe
läßt man die klare, hochviakose Lösung auf Raumtemperatur kommen und rührt noch 3 Stunden nach. Sine 15 #ige Lösung
des Ausgangspolymeren in N-Methylpyrrolidon besitzt eine
Viskosität von 350 Poise bei 20° C. Die erhaltene Polymerlösung wird nach dem Naßspinnverfahren bei Temperaturen
von ca. 60 - 80° C zu Fäden mit einer Festigkeit nach der Verstreckung von 4,1 g/den versponnen. Nach dem Erhitzen
auf 250° C und darüber weisen sie einen Schmelzpunkt von
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über 350° C auf und sind in Lösungsmitteln- nicht mehr
löslich. Die Fäden bestehen aus wiederkehrenden Polymereinheiten
der Formel
In 150 Teilen trockenem N-Methylpyrrolidon werden 31,0 felle
des Amins der Formel
aufgesehlämmt und dazu unter kräftigem Rühren bei 0 - 5° C
20,3 Teile Isophthalylchlorid portionsweise zugesetzt«
Nach beendeter Zugabe läßt man die klare, viskose Lösung bei Raumtemperatur noch 4 Stunden rühren. Eine Lösung des
Ausgangspolymeren in N-Methylpyrrolidon mit 18 # Feststoffgehalt
hat bei 20° C eine Viskosität von 420 Poise. Es lassen
sich daraus direkt Fasern spinnen und Filme erzeugen, die nach dem Erhitzen auf 250° C und darüber in Lösungsmitteln
nicht mehr löslich sind und einen Schmelzpunkt von Über
350° C besitzen. Die erhaltenen Fäden und Filme enthalten
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wiederkehrende Einheiten der Formel
In 300 Teilen trockenem N,N-Dimethy!acetamid werden
49»5 Teile des Tetramine der Formel
Voch,
aufgeschlämmt und unter kräftigem Rühren "bei 0-5 C
portionsweise mit 20,3 Teilen Isophthalylchlorid versetzt. Nach beendeter Zugabe läßt man die lösung bei Zimmertemperatur
und noch 4 Stunden nachrühren, Die erhaltene Lösung mit 31 # Feststoffgehalt hat bei 250C eine Viskosität
von 7450 Poise. Aus der klaren, viskosen Lösung werden
direkt Fäden gesponnen, die nach dem Erhitzen auf 25O0G
und darüber in Lösungsmitteln nicht mehr löslich sind und einen Schmelzpunkt von über 35O0C besitzen. Das Polymere
besteht aus wiederkehrenden Einheiten der Formel
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4i
Btlaplel 4
50,9 Teile dee Amins aus Beispiel !werden in 350 feilen
abiolutem R-Methy!pyrrolidon suspendiert und unter Kühlung
bei 0 bie 5° C mit 30,7 feilen Benzophenondicarbonsäuredichlorid-4f4' unter kraftigen Rühren zur Umsetzung gebracht.
Man laßt dann auf Rauet «aper atur kommen und rührt noch
4 Stunden nach. Me resultierende klare Polyamidlöeung besitzt
•ine Viskosität von 715 Poise und wird bei 40° 0 in Wasser
EU fäden versponnen« lach dem Verstrecken besitzen die erhaltenen Fäden eine Festigkeit von 3*85 g/den und einen
Sefettslipunkt über 350° C, Das Polynere besteht aus «iederkehrenden Einheiten der Formel
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- 0 9 568Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von Benzimidazol- bzw. Benzoxazolheterocyclen enthaltenden polymeren Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man primäre Amine der FormelR1 - Ar
1 I-Z-Ar-R,H2Nworin Ar ein aromatisches Ringsystem, bei dem die Substituenten NB« und R. bzw. NH2 und R2 in o-Stellung zueinanderstehen, R1 bzw. R2 eine -NH-R, oder -OR.-Gruppe, R, ein C1-C4- Alkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest, R4 Wasserstoff oder ein niederer Alkylrest und Z ein oder mehrere, gegebenenfalls mit den aromatischen Ringen Ar kondensierte heterocyclische Ringsysteme bedeuten, in einem polaren Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen -30 und +150 C mit aromatischen Dicarbonsäuredihalogenxden der Formel YOC-Ar1-COY, worin Y Chlor oder Brom und Ar1 ein bivalenter aromatischer
Rest bedeuten, umsetzt und anschließend das erhaltene Kondensationsprodukt Temperaturen oberhalb 2000C unterwirft.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als polares Lösungsmittel Ν,Ν-Dimethylacetamid oder N-MethyI-pyrrolidon verwendet.5. Polymere^ der Struktur-CAr-Z-ArC-Ar1-worin X Sauerstoff oder die NR-Sruppe, R ein C1 - C4 - Alkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten, aromatischen
Ring, Ar ein aromatisches Ringsystem, Ar1 ein bifunktionellerLe A 10 294- 12 -009828/1684ORIGINAL IfsiSPECTEDIiΐ ο if 5 68 8aromatischer Rest, Z ein oder mehrere, gegebenenfalls mit den aromatischen Hingen Ar kondensierte heterocyclische Ringsysteme und η eine ganze Zahl höher als 5 bedeuten» ■4. Polymere gemäß Anspruch 3 mit der Struktur"worin η eine ganze Zahl höher als 5 ist.Ie A 10 294'. OftffelNAL INSPECTED/tfifl L
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