DE1595622A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen mit breiter Molekulargewichtsverteilung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen mit breiter Molekulargewichtsverteilung

Info

Publication number
DE1595622A1
DE1595622A1 DE19661595622 DE1595622A DE1595622A1 DE 1595622 A1 DE1595622 A1 DE 1595622A1 DE 19661595622 DE19661595622 DE 19661595622 DE 1595622 A DE1595622 A DE 1595622A DE 1595622 A1 DE1595622 A1 DE 1595622A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molecular weight
aluminum
ticl
weight distribution
reaction product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661595622
Other languages
English (en)
Inventor
Diedrich Dr Bernd
Rust Dr Kurt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Publication of DE1595622A1 publication Critical patent/DE1595622A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/42Metals; Metal hydrides; Metallo-organic compounds; Use thereof as catalyst precursors
    • C08F4/44Metals; Metal hydrides; Metallo-organic compounds; Use thereof as catalyst precursors selected from light metals, zinc, cadmium, mercury, copper, silver, gold, boron, gallium, indium, thallium, rare earths or actinides
    • C08F4/60Metals; Metal hydrides; Metallo-organic compounds; Use thereof as catalyst precursors selected from light metals, zinc, cadmium, mercury, copper, silver, gold, boron, gallium, indium, thallium, rare earths or actinides together with refractory metals, iron group metals, platinum group metals, manganese, rhenium technetium or compounds thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S526/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S526/905Polymerization in presence of transition metal containing catalyst in presence of hydrogen

Description

^ 4·
Frankfurt (M}-Ho·***
Anlage I
Pm
5066
Verfahren zur He^teHüng von Folyolefinea mit Mo iekulargewicfrtstfer teilung -
Bs ist bekannt, daß man^^ Äthylen bei niedrigei&it mit aluiiiniiiiBorgauisGhen Verblödtingett uiid zu Polyäthylen polymerisiereü Raiia», ■
Ein technisch wichtiges KJatalyaatorsysteia. a) aus,dem festen ümsetzungaprodükt von DiOl.mit chlor-• haltigen Aluminiumalkylverbindungen wie^^ DiEthylaluminiummonoehloriii oder ithylalüminiumsesqiuichloMd und
h): aus Diäthylaluminiumlihbnochlorid als. Aktivatort Zur Re-* . * gelung des MeÄekulargewichts benutgt «an in bekannter ■ Weise Wasserstoff» "' \ : * ■*] . :
Das mit Hilfe dieses KatalysätoröyBtenis .hergeät^llie ] " ^olyäthylen.:besitzt eine relativ breite ttol^kulargewieht^' ;
. ORIGIMAtIMSPSCfED * --"· ■'
verteilung. t 1595623fc
i)ie Molekulargewichtsverteilung beeinflußt besondere das fließverhalten der Schmelze. Durch die Verbreiterung der Molekulargewichteverteilung XaBt sioh die flieSgesohwindigkeit der Schmelze erhöhen. BeitBxtrueioneverarbtitung *)der «ieht man daher in vielen fällen infolge der höheren Flietgeschwindigkeit Polymere mit breiter Molekulargewichtvrerteiluof solchen mit einer engeren Molekulargewichturrerteilung vor.
Eine höhere Fließgeschwindigkeit kann jedoch such durch Verwendung von Polymeren mit einem niedrigen Molekulargewicht erhalten werden. Barunter leiden Jpdoch die von Molekulargewicht abhänigen mechanischen Eigenschaften.
lach der belgischen Patentschrift 655 984 erhalt man Polymer· mit breiter Molekulargewichteverteilung bei der Polymerisation in mindestens 2 Zonen bzw. Reaktoren, in denen «an verschiedene Reaktionsbedingungen innehält, wie verschiedene Mengen an Reglern, wie Wasserstoff, oder verschiedene Kontaktkonzentration. Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag erhält man ein Polyethylen mit breiter Molekulargewichtsverteilung, wenn man als titanhaltige Komponente eine Mischung von dreiwertigen Titanverbindungen einsetzt, die '.'.
durch Reduktion von TiCl^ und Ti(OR)2Cl2 durch chlorhaltige aluminiumorganische Verbindungen hergestellt werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herateilung von Polyolefinen mit einer sehr breiten Molekulargewichtsverteilung/Mw 1 ^ q% und hoher Fließfähigkeit durch
vMn ' y'
Polymerisation von 'Äthylen allein oder Äthylen mit bis zu T 5 Gew.Buten (1) oder_PreJylen nach dem Niederdruckverfahren / ! ^ in einem inerten Lösungsmittel unter Verwendung von Ziegler-Miachkaialyaatoren, bestehend aus reduzierten Titanverbindungen und AluminiumdiäthylmonojLorid als Aktivator, wobei das Molekulargewicht durch Aasserstoff geregelt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als reduzierte Titanverbindungen eine Mischung von dreiwertigen Titanverbindungen bestehend
009834/1739 ^ original
/3
f ΰ 3 - gw 5066" '
a) aus 1 Teil dee festen Reaktionsprodukteβ von TiCl4 mit chlorhaltigen Aluminluealky!verbindungen, wie DiäthylaluminiumaonoChlorid oder Xthylalumlniumsespuichlorid, und
b) aus 0, 1-1 feilen des festen Seaktionsproduktes von TiCl4 mit Aluminium eingesetzt wird.
Zur Herstellung des erfindungßgemäßen Titankatalyaators kann man 0,1-1 Seil des festen Üeeeteungeproduktee von TiCl4 und Aluminium, «lt; 1 feil des feeten Beaktlonsproduktes von'TiCl4 mit chlorhaltigen AlkylaluoiniUBverbindungen in einen inerten Verdünnungsmittel »lachen und in*die Polymerisation ein-
''I. ' ■ I
setzen.. '..*,, . *
'·'■'■■'.*■ · ■
Die Barstellung der Mischung der reduzierten Titanverbindungen -
kann aber au'öh in einen inerten YerdÜnnungeeittel erfolgen, indem 0,1-1 Teile des festen Uaeetüungsproduktes von TiCl, und Aluminium «it 0,75-1»5 Teilen Xthylaluminiumsesquiehlorid oder 0,7-1,5 Teilen Diäthylaluminiummonochlorid versetzt werden und su dieser Suspension die Lösung von 1 Teil TiCl in»einem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen von 0°-120°C vorzugsweise . 0°-25°0 augetropft wird.
Die Polymerisation erfolgt in an Bicn bekannter Weise in inerten Dispergiermitteln wie Hexan, Cyclohexan oder hydrierten ■ Bieselölfraktionen des Siedebereiches·von H0°-220°C bei Temperaturen zwischen 5O°-12O°C, vorzugsweise 70°-8i>°C und bei Drücken von 1-20 at, vorzugsweise 1-6 at.
Ala metallorganische chlorhaltige Aluminiumverbie&ung kommt für die Polymerisation Diäthylaluminiummonochlorid in Präge.
Als gasförmige Olefine «erden Xthylen oder Mischungen von Xthylen mit bis zu 5 Gew.f> Buten (1) bzw. verwendet.
Die Einstellung des Molekulargewichts erfolgt in bekannter Weiae durch Vasserstoff.
009834/1739
BAD ORlGlNAt
- 4 - Pw 5066
Die erhaltenen Polyolefine besitzen eine besonders breite Molekulargewichtsverteilung; die Polymerschmelze zeigt daher eine ausgezeichnete Fließfähigkeit und eignet sich 'somit beacnderu für die Extrueionsverarbeitung. Die erhaltenen Kabel, Flaschen u3aV zeigen hervorragende anwendungetechnische Ei^tnachaften.
Ala Muii für die Breite der Molekulargewichtsverteiluag benutzt man den Grad der.molekularen Uneinheitlichkeit (U-«.ert)f derOG.V.Schulz, J. makrom.Ch. 1 131^T9427 *) nach als Verhältnis ,& .. definiert ist.
Mn
Polyäthylen, d^3 vergleichsweise mit einem Katalysatorsyp.tem, bestehend
a) aus dem festen Umaetzungaprodukt von TiCl. mit chlorhaltigen Alkylaluminiu'mverbindungen und
b) aus Idäthylaluminiumaonochlorid hIs Aktivator, hergestellt wird, zeigt bei einem £red->Vert von.2,7 (gemessen in ,0,"fe Lüüung in Xylol) einen U—»ert von 6-8.
Io. lyäthylen, das vergleichsweise mit einem Katalysatoren stern astehend
a) aus dem festen ürasetzungsprodukt von TiCl-. mit -Alumihlum (TiCl5AA von der Stauffer Chem. Company) und 1& aus Diathylaluminium.aonochlorid ils Aktivator hergestellt wird, zieigt bei einem ri red-wert von 2,7 (gemessen in 0,1 Jfiger Lösung in X.ylol) einen U-Wert;-von 4-8.
Dagegen gelingt es mit der erfinclungsgemäßen Mischung der dreiwertigen Titanverbindungen, die
a) au- dem feston Umsetzungsprodukt von TiCl4 mit chlorhaltigen Aluminiumalkylverbinduncen und
b) aus dem festen Umaetzungsprodukt von TiCl75 mit Aluminium besteht, in Gegenwart tonftiLÄylaluminiummonochlorid als Aktivator, Polyäthylene bzw*. Mischpolymerisate aes Polyäthylens mit 5 Gew.,* Buten (1) oder Propylen herzustellen,
009834/1739 BAD ORIGINAL
/5.
- 5 - Fw 5066
die1 bei einem / red-Wert von 2,7 (gemessen in 0,1 #iger Lösung in Xylol) l--,Verte von 10-18 besitzen.
Ea ist überraschend und war für den Fachmann nicht vorherzusehen, daß die MolekulSgewichtsverteilung,;die die Hysteme: festes Umsetzungsprodukt von TiCl. mit chlorhaltigen Alkyl-
■ν *
aluminiumverbindungen mit Diäthylaluminiummonochlorid als Aktivator bzw. festes Umsetzung::?produkt von TiGl. mit Aluminium in Verbindung mit Diäthylaluminiummonochlorid als Aktivator für sich allein ergeben, noch wesentlich verbreitert werden kann, wenn man die erfindungsgemäße TitankonJpcnente, d.h. eine Mischung aus dem festen ümsetzungsprodukt von TiCl. mit chlorhaltigen Alkylaluminiumverbindungen und dem fasten Umsetzungsprodukt von TiCl. mit aluminium, in Verbindung -mit Diäthylaluminiummonochlorid als Aktivator,einsetzt.
Der große technische i'ortschritt des erfindungsgemäl3en Verfahrens zur Herstellung von Polyolefinen teit sehr breiter Molekulargewichtsverteilung besteht darin, daß wührend der Polymerisation keine Änderung der Polymerisationsbedingunge.:, wie sie in*belgischen Patent-^655 984 beschrieben werden, *der vorgenommen werden müssen, und daher eine technisch einfache, kontinuierliche Durchführung des Verfahrens gewihrleir^iti is4,
Schrift
009834/1739 BAD OBIGiNAL
Beispiele:
1) a) Herstellung des festen Umsetzungsproduktes von TiGl. mit Äthylaluminiumsesquichlorid
In einem 5oo cm -Viernalskolben werden unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit 200 ml einer inerten olefin freien Dieselölfraktion von. Siedepunkt 180°-210°C und 37 g (150 mMol) Äthylaluminiumsesquichlorid vorgelegt und. bei 2ü°C 38 g (200 mMol) TiCl4 innerhalb von 4Std. zugetropft. Es scheidet sich ein feiner brauner Niederschlag aus. Zur Nachreakticn wird 10 Std. bei 20 C weitergerührt und dann die Mutterlauge dekantiert unU der Niederschlag 4 mal mit 5e 200 ml dieselöl gewaschen.
b) Polymerisation
In einem 10 1 Polymeripationsgefiß werden unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit 7 1 einer Dieselölfraktion (Sdp. 180-210 3) vorgelegt. Dann wird eine Lösung von 16,8 g (Ί40 mJiol) Diäthylaluminiummonochlorid in 2OC cm einer B.eseiölfraktion (Sdp. 180-2100G) zu^e^eben und auf GO C erwärmt.
Bei dieser Temperatur werdan 71· mMol eines Tita*0 kwntaktes, der aus 35 mMol des unter 1a) beschriebenen festen Umsetzungsjjroduktes von TiCl. mit Athylaiu:iiiniumsesquichlorid und aus 35 mMol des festen Umsetzur^sproduktes von TiCl, "nit iluminium (TiCl^AA von rier Stauffer Chemical Conpany) besteht,zugegeben,una uie PoIymerisation^unter Einleiten von Äthylen und Wassergtoir" durchgeführt. >
Nach 5 vStd. wircKf7OcC durch Zufuhr von 200 cm3 n-^utanol der Katalysator zersetzt und 3 mal mit .Yasser ausgerührt.
009834/1739
*)»vird
BAD ORIGINAL
**)bei ... /7
-ψ-
Nach Filtration, Wasserdampfdestillation und Trockung erhält man 1 650 g Polyäthylen von einem ^red-Wert von 2,8 (gemessen in 0,1 #iger Lösung in
Xylol). Der U-Y/ert Mw _.. beträgt 17,5. Bei der Verarbeitung
Mn '
zu Flaschen nach dem Blasverfahren auf dem Extruder zeichnet sich das erhaltene Polyäthylen durch eine hohe Fließfähigkeit aus und die Flaschen zeigen eine glatte, narbenfreie Oberfläche.
2)a) Hersteilung dee 'Titankatalysators
In einen 1 000 cnr-Kolben werden unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit 400 cm einer Dieselölfraktion CödUikt. 180-2100Q), 60 midol des festen Umsetzungsproduktes von TiGl. iait Aluminium (TiGl,AA von der Stauffer Chemical Company) und 57 g (230 tnidol) Äthylaluminiumsesquichlorid vorgelegt.
Bei O0C .«erden unter Rühren zu dieser Suspension innerhalb von 2 3td. 40 β (210 oiMol) TiUl4 in 70 ml Varsol zügetropft, üur Nachreaktion hält man den Ansatz 2 Std. bei O0C und 2 9td. bei 2Q0C. Zum Auswaschen des abgeschiedenen Titankatalysators wird die überstehende Lösung dekantiert und der Katalysator viermal mit je 300 cm Dieselöl gewaschen.
b) Polymerisation
In einem 10 1 Polymerisationsgefäß werden unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit 7 1 einer Dieselölfraktion (Sdp. 180-2100C) vorgelegt. Dann wird eine Lösung von 16,3 g (140 mliol) Diäthylaluminium-
•5
monochlorid in 200 cnr Dieselöl zugegeben und auf 800C erwärmt.
Bei dieser Temperatur werden 70 mMol des unter 2 a) beschriebenen Titankatalysators zugegeben, und die
009834/1739
BAD ORIGINAL
/8
- β - Fw 5066
Polymerisation* )durch Einleiten von Äthyl ep und *) wird »vaaserstoff durchgeführt.
Nach 5 Jtd. wird der Katalysator bei 70^ Äurch Zufuhr von 2OC cm n-Butanol zersetzt unt ahsbhließend \\ird 3 mal niit i.asuer ausgerührt. Nach Filtration, Wasserdampfdestillation und Trocknung erhält'man 1 900 g Polyäthylen mit einem \ red-Wert von ϋ.,'1 in 0,1 /iiger Lösung in Xylol). Der U-Wfert M* _· 1
beträgt 14,3.
0Q BBB k 11 f Jf ' BAD ORIGINAL

Claims (2)

Patentansprüche;
1) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen mit einer besonders breiten Aiolekulargewichtsverteilung und hoher Fließfähigkeit durch Polymerisation von Äthylen und Copolymerisation von Äthylen mit bis', au 5 Gew./ Buten {λ) oäer Propylen nach dem Niederdruckverfahren in inerten Lösiungsmitteln unter Verwendung von Z]Legler-Mischkata3-ysatoren, bestehend aus reduzierten Titanverbindungen unH uiltüvlaluminiummonochlorid als Aktivator, wobei das Molekulargewicht durch Wasserstoff geregelt wird-, uadurch gekennzeichnet, daß als reduzierte Titanverbimiung eine Mibcnun^ von1 dreiwertigen Titanverbindungen bestenend
a) aus 1 Teil des festen fteaictionsproduktes vonj Ti'J.1 , :ait chlorhaltigen Alurainiuraalkylvörbindungen und
b) aus 0,1 - 1 Teilen des festen Reaktioneprodulktes ivon TiCl. mit Aluminium eingesetzt wird.
2) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen edit ne^onaers breiter Molekulargewichtsvtrteilung und hoher Fließfähigkeit, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als reduzierte Titanverbindung ein Reaktionsprodukte eingesetzt, das gebildet wird, indem 0,1-1 Teile des festen Ums'etzungsproduktea von TiCl. und Aluminium mit 0,75-1,5 Teilen Äthylaluminiumsesquichlorid oder 0,7-1,5 Texien Dia%yhlaluminiummdnochlorid versetzt wird und zu dieser Suspension die Lösung von 1 Teil TiCl. bei Temperaturen vom u-120°C, vorzugsweise- 0-25 3 zugetropf-t wird.
BAD ORIGINAL 009834/1739
DE19661595622 1966-04-30 1966-04-30 Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen mit breiter Molekulargewichtsverteilung Pending DE1595622A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0049073 1966-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1595622A1 true DE1595622A1 (de) 1970-08-20

Family

ID=7102704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661595622 Pending DE1595622A1 (de) 1966-04-30 1966-04-30 Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen mit breiter Molekulargewichtsverteilung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3509117A (de)
AT (1) AT272636B (de)
BE (1) BE697873A (de)
DE (1) DE1595622A1 (de)
ES (1) ES339896A1 (de)
GB (1) GB1114019A (de)
NL (1) NL6705808A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3678025A (en) * 1970-05-22 1972-07-18 Dow Chemical Co Preparation of linear alpha olefin polymers having broad molecular weight distributions
FR2400040A2 (fr) * 1977-08-09 1979-03-09 Charbonnages Ste Chimique Procede controle de polymerisation ionique de l'ethylene sous haute pression

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA814529A (en) * 1955-07-29 1969-06-03 Hercules Incorporated Process for polymerizing olefins
NL224925A (de) * 1957-02-19
NL134019C (de) * 1958-06-27
NL291962A (de) * 1962-05-07
US3314930A (en) * 1962-12-27 1967-04-18 Petro Tex Chem Corp Butene-1 polymerization catalyst
US3365434A (en) * 1963-09-05 1968-01-23 Eastman Kodak Co Metal-reduced transition metal halide catalyst
US3394118A (en) * 1963-09-26 1968-07-23 Shell Oil Co Polymerization catalyst and process
US3388076A (en) * 1965-07-23 1968-06-11 Hercules Inc Preparation of titanium catalyst

Also Published As

Publication number Publication date
AT272636B (de) 1969-07-10
US3509117A (en) 1970-04-28
GB1114019A (en) 1968-05-15
NL6705808A (de) 1967-10-31
BE697873A (de) 1967-11-03
ES339896A1 (es) 1968-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028759C2 (de)
DE3100972C2 (de)
DE2707830C3 (de) Verfahren zur Dimerisierung oder Codimerisierung von α -Olefinen
DE2439775C2 (de) Verfahren zur Polymerisation und Copolymerisation von Äthylen
DE3228065A1 (de) Feste olefin-polymerisations- und copolymerisations-katalysatorsysteme, deren herstellung und mit ihnen durchgefuehrte polymerisationsverfahren
DE1720611B2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
DE2021831C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren
DE2461893A1 (de) Verbesserte katalysatoren fuer die polymerisation von olefinen
DE2128046C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenpolymerisaten
DE2126250C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen oder modifiziertem Polyäthylen mit enger Molekulargewichtsverteilung
EP0680976B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethylencopolymeren
DE1595622A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen mit breiter Molekulargewichtsverteilung
DE3538099A1 (de) Verfahren zur homo- und mischpolymerisation von olefinen
DE2528558A1 (de) Verfahren zur herstellung eines polyolefins
DE1795420A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen
DE2318782A1 (de) Verfahren zur herstellung eines polyolefins
DE1595766A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
DE1595606A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen mit breiter Molekulargewichtsverteilung
DE2555051C3 (de) oder Mischpolymerisaten des Äthylens
DE1595597A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularem verzweigtem Polyaethylen
DE1795197C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von -Olefinen
DE1770730C2 (de) Verfahren zur Homo- und Mischpolymerisation von Äthylen
DE2523098C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen und dessen Copolymerisaten
DE1770727C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
DE2600336A1 (de) Verfahren zur herstellung von olefinpolymerisaten mit hoher molekularer uneinheitlichkeit sowie katalysatoren hierfuer