DE1595548A1 - Verfahren zur Rueckgewinnung alpha-Olefinpolymerisaten aus Loesung - Google Patents
Verfahren zur Rueckgewinnung alpha-Olefinpolymerisaten aus LoesungInfo
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Description
, Dr. Ing. A.Weickmann,- Dipl.-Ing. H. Wbickmann
DIPL.-PHYS. Dr. K. Fincke Patentanwälte
Case 9535-ln
l'i-ijä OOV,7 Ciia:-HCA1 CüMPAIiY, Hidlajid, Mich.. / U.S.A.
Verfahren zur Zurückgewirmung von CX -Olefinpolymerisaten
aus Lösung
Die jirfiiiuung betrifft die Abtrennung von Polymerisaten
aus einer Lösung von Polymerisat und Flüssigkeit, insbesondere ein Verfahren zur Entfernung von löslichen
..i'bactischen und niedrig-molekularen Polymerisaten aus
ihren Polymerisationsreaktionsmisohungen und Wiedergewinnung
und Recyclisierung des Polyinerisationslösungs- ia± utels.
Die Erfindung schafft ein verbessertes Verfahren zur Entfernung
löslicner Polymerisate aus ihrer Polymer!sationsreaktion3mischung,
zur Verringerung der Verschmutzung der Vorrichtung durch das Polymerisat und zur Abtrennung des
Polymerisates vom Poljnnerisationslösungsmittel, zur Ab-
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trennung: derartiger löslicher Polymerisate von ihren
Polymerisationskatalysatorrückständen und zur irennung
des Polymerisationslösungsmittels von einem Polymerisat, dessen Dichte niedriger ist als die von Wasser, und zwar
kontinuierlich ohne Bildung großer Polymerisa-tagglomerate.
ülrfinaungsgemäß wird das Produkt der Polymerisation eines
Monomeren in einem inerten organischen Verdünnungsmittel in Gegenwart eines metallorganisciien Katalysators aus der
Polymerisationsreaktionszone abgezogen, mit einer flüssigen organischen Honohydroxyverbinuung zersetzt, um Katalysatorrückstände
löslich zu machen und aur .Entfernung der festen Polymerisatfraktion daraus behandelt, beispielsweise
durcn filtrieren oder Zentrifugieren. Die zurückbleibende
flüssige Phase der lieaktionsmischung wird dann zusammen mit einer kein Lösungsmittel darstellenden
i'luDsigkeit, die entweder mit dem Polymerisat oder mit
dem Polymerisationslösungsmittel unmischbar ist, in eine
Ausdämpf zone eingespritzt, die von festen '.,andoberf lachen
begrenzt wird. Auf den inneren Oberflächen der Wände der Ausdämpfzone wird ein 3?ilm der letzteren i'lübsigkeit aufrechterhalten.
Außerdem wird in die Ausdämpfzone Dampf in Gegenstrom zur Mnspritzrichtung der polymerisathaltigen
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Lösung einespritzt. Das verdampfte Polymerisationslöüun^smittel
Vird am Kopf der Ausdämpfzone abgesogen, während eine Mischung von ausgefälltem liösungsmittellüsliehem
Polymerisat, der Icein Lösungsmittel darstellenden Flüssigkeit, die entweder mit dem Polymerisat
oder mit dem Polymerisationslösurigsmittel unmischbar ist, una der Katalysatorrückstände am Boden aus der Ausdämpfzone
entfernt wird. Das ausgefällte Polymerisat wird von dieser Aufschlämmung beispielsweise durch filtrieren,
Zentrifugieren oder Dekantieren abgetrennt.
In der Zeichnung wird eine Ausführungsform der zur Durchführung
der Erfindung verwendeten Vorrichtung schematisch gezeigt.
In der Zeichnung soll eine aus Polymerisationslösurigsmittel,
darin löslichem Polymerisat und Katalysatorrückständen bestehende Flüssigkeit, die aus einem Polymerisationsreaktor
entnommen und zur iiiitfernung von unlöslichem Polymerisat, wie oben beschrieben, behandelt worden war,
in ein hohles Ausdämpfgefäß 2 über die Leitung 4 durch
eine Sprühdüse 6 eingeführt werden. In den Ausdämpfer wird Dampf über eine Leitung 8, die in einer Sprühdüse
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endet, in einer der Fließrichtung der Polymerisatlösung entgegengesetzten Hichtung eingeführt. Der Dampf verflüchtigt
die Polymerisationslösungsmittelkomponente der Polymerisatlösung, die in das Oberteil der Ausdämpfvorriciitung
2 steigt und aus derselben durch, die Leitung 12 austritt, wo sie kondensiert wird, zur üntfemung letzter
Spuren, von 'wasser und Verunreinigungen weiter behandelt
wird und in den Polymerisationsreaktor (nicht gezeigt) recyclisiert wird. Die Innenwände des Ausdämpfers 2 werden
durch eine Flüssigkeit naß gehalten, die mit dem in den Ausdämpfer 2 über die Leitung 14- durch die Sprühdüse
16 eingeführte Polymerisationslösungsmittel unmischbar ist. Diese Flüssigkeit bildet einen Film 18, der an den
inneren Überflächen des Ausdämpfers 2 herabrinnt. Wenn das Polymerisationslösungsmittel verdampft, scheidet sich
das Polymerisat 19 aus und fällt zum Boden 20 des Ausdäiapfers
2 herab in Form einer Aufschlämmung in allem kondensierten Dampf, der sich gebildet haben könnte,und
des Flüssigkeit erzeugenden Films 18 auf den fanden des
Ausdämpfers 2. Während dieser Behandlung gehen die löslichen Katalysatorrückstände aus der Polymerisatlösung
in die wässrige Phase über. Der Boden 20 des Ausdämpfers 2 ist nach unten mit einer zum Auslaß 22 hin abnehmenden
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v^uprscluiittsflache geneigt,und durch, diesen Auslaß gelangt
die erwähnte Polymerisat-haltige Aufschlämmung in
das Verschlußrohr 24. Me Betriebsbedingungen werden so gewählt, daß im Ausdämpfer 2 keine andere Flüssigkeit gehalten
wird außer den durchpassierenden Flüssigkeiten. Im Verschlußrohr 24 wird ein Flüssigkeitsspiegel 26 aufrechterhalten.
Auf diese Weise ist die Agglomeration ader Zusammenballung von Polymerisat im Ausdämpfer 2 minimal.
Die wässrige P olymeri sat aufs clilämniung strömt vom Verachlußrohr
24 in den Absetztank 28, in dem das feste Polymerisat 19 gesafiimelt, entnommen, abgetrennt und nach
bekannten Methoden getrocknet wird (nicht gezeigt). Die flüssige Phase des Absetztanks 28, die aus der mit dem
■ Polymerisationslösungsmittel unmischbaren Flüssigkeit, iconderisiertein Dampf und Katalysatorrückständen besteht,
kann daraus durch die Leitung 30 entnommen und über die Leitung 14 zum Ausdämpfer recyclisiert werden, um die
'■.lande desselben wieder zu benetzen, oder sie kann über
die Leitung 31 ausgetragen werden. Frische Flüssigkeit
kann zu diesem Zweck über die Leitung 32 zugesetzt v/erden, oder wahl v/ei a θ kann eine Kombination von Flüssigkeitsrecyclisierung
und Zusatz frischer Flüssigkeit angewendet werden.
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Der Boden der Ausdämpfvorrichtung muß auf irgendeine
Weise verschlossen oder abgedichtet werden, so daß verdampftes lösungsmittel nicht daraus in die Atmosphäre
verlorengeht. Als zufriedenstellendes Verfahren zur Schaffung einer solchen Abdicntung erwies sich die Verwendung
eines U-förmigen Flüssigkeitsabdichtungsrohres, welches es möglich macht, den flüssigkeitsspiegel des
nicht verflüssigten ilaterials, welches die Ausdämpfvorrichtung durchströmt, im Abdichtungsrohr statt in der
Ausdämpfvorrichtung selbst aufrechtzuerhalten. Es wurde
festgestellt, daß, wenn, der Flüssigkeitsspiegel nicht
im Abdichtungsrohr gehalten wurde, sondern in den unteren l'eil des Ausdämpfgefäßes ansteigen und dieses füllen
gelassen wurde, das abgeschiedene Polymerisat zum tächwimmen
auf der Plüssigkeitsoberfläche neigt und in solchem
Ausmaß klumpf bzw. agglomeriert, daß das Gefäß mit der
klebrigen Polymerisatmasoe verstopft und geöffnet und gereinigt
werden muß. ¥enii im Gegensatz hierzu der Flüssigkeitsspiegel
im Abdichtungsrohr aufrechterhalten wird, fällt das abgeschiedene Polymerisat zum Boden der Ausdämpfvorrichtung
und von dort praktisch ohne Klumpenbildung in das Abdichtungsrohr.
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Die in der Zersetzungsstufe bei der -Behandlung der PoIymerisationsreaktionsproduktaufschläininung,
die aus dem Reaktor entfernt wird, verwendete flüssige organische
ilonoh^droxyverbindung kann ein Glykolmonoäther sein, wie
beispielsweise 3&Lpropylenglykolmethylätlier, iEripropylenglykolmethyläther,
2-Äthoxyäthanol, 2-Isopropoxyäthanol,
2-(2-Äthoxyäthoxy)-äthanol oder 1-Methoxy-2-propanol oder
ein gesättigter aliphatischen ilonohydroxy alkohol mit 2
bio 10 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Äthanol, Isopropanol,
n-Propanol oder ii-Butanol.
lüie folgenden Beispiele erläutern die Jirfiiidmig weiter.
Beispiel 1
Polyethylen wurde nach bekannten Verfahren durch Polymerisation
von Äthylen in Gegenwart einer katalytischer! HiüChung
von i'itantetrachlorid und Aluminiumtriäthyl, dispergiert
in ifexan, hergestellt. Hach Vervollständigung der Keaktion wurde die Aufschlämmung des Reaktionsprodukts
aus dem Reaktor abgezogen und mit 5/Jii-Propanol (bezogen
auf das Gewicht der Aufschlämmung des Heaktionsproduktes)
zersetzt, um die Katalysatorrüoketände löslich zu machen.
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Die unlösliche Polymerisatfraktion der Aufschlämmung v/urde
durch Abzentrifugieren entfernt uüq iait einem Kilo trockenem
Hexan pro kg Polymerisat zur iintfernung der Katalysatorrückstäiide
gewaschen. Diese Polymerisatfraktion wurde dann getrocknet und für die V/eiterverarbeitung gelagert.
Der flüssige Zentrifugenüberstand wurde durch einen flüssigflüssig-lixtraktor
geleitet, wo er mit Vase er kontaktiert wurde, zur .Entfernung des n-Prop^anols und der Kauptmenge
der Katalysatorrückstäiide. Die aus dem .üxtraktor abgezogene
Lösung,die Hexan, lösliches Polymerisat und die verbliebenen
Katalysatorrückstände enthielt, wurae dann in den vertikal angeordneten Ausdämpfer bei Normaltemperatur
(2O0G) nach unten mit einer Geschwindigkeit von 0,21 l/sec
eingesprüht. Außerdem wurde von einer ötelle unterhalb der Einiührungsstelle für die polyiaerisatnaltige Lösung in jogenstrom
zu dieser nach oben Dampf mit einer Temperatur von 225°C und einem Druck von 11 at in den Ausdäripfer eingesprüht.
Von einer Stelle^ oberhalb der iiinfiüirungsstelle
der polymerisathaltigen Lösung wurde './asser mit einer i'emperatur
von 740U in einer Menge von 0,28 l:sec in den Ausdämpfer
nach unten eingesprüht. Das Wasser bildete einen kontinuierlichen fallenden ^iIm auf den inneren Oberflächen
des Ausdämpfer-s. Sobald sich die polymerisathaltige ver-
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sprühte Lösung mit den versprühten Dampf mischt, verdampft
das Hexan and v/irei am Kopf abgezogen, wo es gesammelt,
kondensiert, gereinigt und zum Reaktor recyclisiert
v/ird, das hexanlösliche Polymerisat fällt aus und gelangt zum i3oden des Ausdämpfers, währerd die
verbliebenen KatalysatorrücksLande in die wässrige
Pause übergehen und ebenfalls zum Boden des Auödämpfers
gelangen, JJi e Aufschlämmung aus Polymerisat, verblie-
oeueij. Kacalysatorrücks^änden und Wasser strömt durch
das U-förmig gebogene Abdichtungsrohr am Boden des Ausdäiupfers
und von dort in einen Absetztank. Das wachsartige, klebrige, lösungsmittellösliche Polymerisat,
welches in einer Menge von 0,1 /j, bezogen auf das Gewicht
des bei der Polymerisationsreaktion gebildeten, iiii Lösungsmittel unlöslichen Polymerisats, gesammelt
v.urde, wurde aus dem Absetztank entfernt, getrocknet und zur Weiterverarbeitung aufbewahrt. Die gleichmäßige
rein-, Qualität dieses Polymerisats zeigte sich an seiner
weißen l^arbe, die auf das Pehleii merklicher Mengen
von Jiatalysatorrückständen hindeutete. Daa Wasser wurde
aus dem Absetztank entfernt und zum Ausdämpfer recyolisiert.
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Polypropylen wurde durch Polymerisation von Propylen in Gegenwart einer katalytiscnen Mischung aus Titantrichlorid
und Aluniiniumtriäthyl, aispergiert in Hexan, hergestellt.
Das Polymerisationsreaktionsprodukt wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt.
Bei diesem Ansatz betrug die hexanlösliche Polymerisatfraktion 10'/O, bezogen auf das Gewicht der hexanunlöölichen
I'raiction. Diese höhere Polymerisatkonzentration in
der Beschickung des Ausdämpfers im Vergleich zu Beispiel 1 wurde erfolgreich getrennt, obwohl das in Hexan
lösliche Polypropylen sich als noch klebriger und noch leichter zur Zusammenballung neigend erwies als das in
Hexan lösliche Polyäthylen von Beispiel 1.
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Claims (4)
1. Kontinuierliches Verfahren zur Rückgewinnung von
losuixgsmi'ctellösliciien CX-Olefinpolymerisäten aus ihrer
Lösung;· in fl.icntigen, flüssigen Lösungsmitteln, dadurch
gekeimzeicnnet, daiB die Lösung des CX -Olefinpolynierisats
in eine Ausdämpfzone eingesprülit wird, die von festen
\mnaoberflachen begrenzt wird, im Gfegenstrom zum i'luß der
a?olyiuerisatlÖsung Dampf in die Ausdämpf zone eingesprüht
vird, eine kein Lösungsmittel darstellende Flüssigkeit, die entweder mit dem Polymerisat oder mit dem flüchtigen
Lösungsmittel unmischbar ist, in die Ausdämpfzone eingeführt
und über die inneren l/andoberflachen herunterfließen
gelassen wird und eine l-iiscnuuw- aus Dampf und
Lösungsmitteldampfen aus der Ausdämpfzone abgezogen wird,
während eine Idicchung von Polymerisat und kein Lösungsmittel
darüteilender Flüssigkeit aus der Ausdämpfzone
ebenfalls abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daiB als KeIx1. Lösungsmittel darstellende Flüssigkeit Wasser
verwendet wird.
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- 12 -
3. Verfanren nach Anspruch 1, dadurcJi gekennzeichnet,
daß die Lösung des im lösungsmittel löslichen Polymerisates nach unten gerichtet in eine vertikal angeordnete Ausdämpfzone
eingesprUht wird, während der Dampf in diese Ausdärnpfzone nach oben gesprüht wird.
4. Verfahren nach einem der Ai.üorüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet ι daß das ausgefällte Polymerisat aus
der Ausdäi.ipfzone durch ein Flüssi0^:eitsabdichturj.gsrohr
von in allgemeinen gleichmäßigem ^ueracnititt, in dem das
Polymerisat erstmalig eine Auiscnlänmurig mit der den
Film bildenden Flüssigkeit und dem kondensierten !Dampf bildet, abgezogen wird.
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