DE1089547B - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Loesungsmitteln aus Olefinpolymerisaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Loesungsmitteln aus Olefinpolymerisaten

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DE1089547B
DE1089547B DEF24598A DEF0024598A DE1089547B DE 1089547 B DE1089547 B DE 1089547B DE F24598 A DEF24598 A DE F24598A DE F0024598 A DEF0024598 A DE F0024598A DE 1089547 B DE1089547 B DE 1089547B
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Germany
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polymer
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water
stirred
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DEF24598A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ditmar Bachmann
Dipl-Ing Eugen Schaefer
Dipl-Ing Wolfgang Schubert
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/008Treatment of solid polymer wetted by water or organic solvents, e.g. coagulum, filter cakes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Lösungsmitteln aus Olefinpolymerisaten Es ist bekannt, mechanisch mittels Filtern, Nutschen oder Zentrifugen entfeuchtete Stoffe durch Auswaschen in Rührgefäßen oder Waschtürmen von unerwünschten Begleitstoffen zu befreien. Diese bekannten Verfahren versagen jedoch, wenn der unerwünschte Begleitstoff in Losungsmittel, z. B. in hydrierten Kohlenwasserstofffraktionen, etwa vom Kp.
  • 200 bis 2300 C bei normalem Druck, oder beispielsweise in einem niedrigersiedenden Erdölschnitt besteht.
  • Es ist weiter bekannt, eine verschäumte kolloidale Lösung in einem zylindrischen Apparat auszufällen. das ausgefällte Koagulat durch das Fällmittel aufsteigen zu lassen und die im Oberteil des Fällapparates sich ausbildende Schwimmschicht mit Fällmitteln zu berieseln, um sie von anhaftenden Begleitstoffen zu befreien. Die Übertragung dieses Gegenstrom-Fällverfahrens und die damit verbundene Befreiung von Begleitstoffen auf das Entfernen von Lösungsmitteln aus Olefinpolymerisat ist wegen der völlig abweichenden Beschaffenheit der Stoffe nicht möglich.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zum Waschen von Polyäthylen bekannt, bei dem durch Einspritzen einer Maische aus Polyäthylenteilchen in den unteren Teil einer Waschzone eine Schwimmschicht erzeugt wird, die von einer Waschfiüssigkeit von oben nach unten laufend durchströmt wird. Bei diesem Verfahren ist ein Anmaischen des Polymerisates erforderlich; man verwendet hierzu Wasser, Alkohole, halogenierte Kohlenwasserstoffe und andere Lösungsmittel. Außerdem werden der Maische Emulgator und/oder Netzmittel zugesetzt. Bei der Verwendung von Wasser als Waschflüssigkeit gelingt die Entfernung der dem Polymerisat anhaftenden Begleitstoffe nicht restlos; man ist daher auf die Verwendung von Zusatzstoffen angewiesen, die dem Waschwasser beigegeben oder in die Schwimmschicht eingeführt werden. Auch bei Verwendung solcher Zusatzstoffe verbleibt ein Lösungsmittelrest von etwa 10 0/o, bezogen auf Polymerisatgewicht.
  • Es sind auch Verfahren bekanntgeworden, nach denen Polymerisatsuspensionen zur Entfernung niedrigsiedender Begleitstoffe in heißes Wasser eingeleitet oder von Dampf durchblasen werden. Dabei wird das Polymerisat im Suspensionsmittel in gleichmäßiger Verteilung gehalten. Derart behandeltes Polymerisat bedarf zur Entfernung des erheblichen Restes an Begleitstoffen einer Nachbehandlung bei Unterdruck oder mittels anderer Lösungsmittel.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zur Entfernung des Olefinpolymerisaten von der Polymerisation anhaftenden Lösungsmittels auf die Verwendung kostspieliger Waschflüssigkeiten oder besonderer Zusätze, wie Emulgatoren oder Netzmittel, verzichten kann, wenn man in einem U-Rohr-förmig gestalteten Doppelturm auf gemeinsamem Bad aus verdünnter Säure oder Lauge eine absinkende und eine aufsteigende Schwimmschicht aus Polymerisat aufrechterhält, von denen die absinkende laufend von Dampf, siedendem Wasser und/oder siedender Badflüssigkeit und die andere, zum Austrag aufsteigende Schicht laufend von 70 bis 900 C heißem Wasser durchströmt wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auf einfache Weise in einem Arbeitsgang und mit unkomplizierten Mitteln die Entfernung des Lösungsmittels bis auf einen unbedeutenden Rest von 0,3 0,3°/o des Polymerisatgewichtes erreicht. Das Verfahren eignet sich besonders zur Entfernung von Lösungsmittel aus Polyäthylen und Polypropylen, das mit Hilfe von an sich bekannten Katalysatormischungen aus Schwermetallverbindungen und metallorganischen Verbindungen gewonnen wurde.
  • Zur Aufrechterhaltung derartiger Schwimmschichten gemäß der Erfindung dosiert man z. B. der einen Schicht laufend lösungsmittelfeuchtes Polymerisat zu und verdrängt damit einen Teil dieser Schwimmschicht in die andere zum Austrag aufsteigende Schicht.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, die Schwimmschichten unabhängig voneinander zu rühren.
  • In den Fällen, in denen der Siedebereich des zur Polymerisation verwendeten Lösungsmittels besonders niedrig liegt, kann an Stelle von Dampf zur Durchströmung der absinkenden Schwimmschicht siedendes Wasser verwendet werden. Man kann aber auch der 13adflüssigkeit einen Teilstrom entnehmen, diesen auf Siedetemperatur erhitzen und in der absinkenden Schwimmschicht aufgeben.
  • Zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung bedient man sich mit Vorteil einer Vorrichtung, die in beispielsweiser Ausführung in der Abbildung dargestellt ist. Sie besteht aus einer Rührkolonne 1 mit einer am Kolonnenkopf angeordneten Eintragvorrichtung 2, aus einer Rührkolonne 3 mit einem im oberen Kolonnenteil angeordneten Auslaß 4, aus einer an den Fußende angreifenden Verbindung 5, die die Kolonnen zu einem Doppel turm vereinigt, und aus einem Umlauferhitzer6, der einerseits über eine Leitung 7 mit dem Unterteil des Doppdturmes und andererseits über absperrbare Leitungen 8 und 9 mit der Rührkolonne 1 in Verbindung steht.
  • In der Abbildung bedeutet weiter: 10 eine Pumpe.
  • 11 ein Vorratsgefäß für Lauge oder Säure, 12 eine Dosierpumpe, 13 ein Überlauf für die Badflüssigkeit und 14 Antriebe für die Rührer. Mit 15 ist eine Dampfauslaß- und mit 16 eine Wassereinlaßleitung bezeichnet.
  • Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der Doppelturm etwa zu einem Drittel mit Wasser gefüllt und der Umlauferhitzer eingeschaltet. Dem Umlauferhitzer fließt Wasser über die Leitung 7 zu, während der im Erhitzer erzeugte Dampf bei geschlossener Leitung 9 über die Verbindung 8 der Kolonne 1 zugeführt wird, in die er unterhalb des Wasserspiegels einströmt. Der über Auslaß 15 entweichende Dampfanteil wird durch das über Leitung 16 überschüssig eintretende Wasser ersetzt, wobei der Überlauf 13 den Spiegel konstant hält. Durch Zersetzen von Lauge aus dem Vorratsbehälter 11 wird nun däs Bad auf einen pf-Wert von beispielsweise 8,5 l. 0,5 eingestellt.
  • Nach Einschalten der Rührwerke und der Dosiereinrichtung2, z. B. einer Dosierschnecke, wird der Kolonne 1 laufend vom Kopf her lösungsmittelfeuchtes Polymei-isät zugeteilt, das zu einer Schwimmschicht so lange anwächst,, bis der in das Bad eintauchende Teil die Verbindung 5 erreicht. Damit ist die Schwimmschicht der Kolonne i auf ihre größte Tiefe unter dem Spiegel dei. Badffüssigkeit ångewachsen.
  • Das weitere fortlaufend dem oberen aus der Bad flüssigkeit herausragenden Teil der Schicht zudosierte Polymerisat verdrängt nun einen seinem Merigenstrom entsprechenden Teil der Schwimmschicht über die Verbindung 5 iri die Kolonne 3. Dort wächst eine zweite Schwimmschicht heran, die ihre größte Höhe erreicht hat, sobald das Polymerisat in den Austrag 4 überfließt.
  • Von diesem Zeitpunkt an bestehen zwei Schwimmschichten; die sich ohne weiteres Zutun aufrechterhalten und die lediglich durch Zudosieren lösungsmittelfeuchten Polymerisates zu der einen Schicht laufend erneuert werden.
  • Während des Aufbaues und der laufenden Erneuerung der Schwimmschichten strömt durch die Schwimmschicht der Kolonne 1 der in Erhitzer 6 erzeugte Dampf. Der Dampf, der unterhalb des Spiegels der Badflüssigkeit in die Schwimmschicht eintritt, treibt das dem Polymerisat anhaftende Lösungsmittel aus und führt es in Dampfform durch den Stutzen 15, z. B. zu einer Lösungsmittelrückgewinnungsanlage hin, ab.
  • Beim Durchwandern der Badflüssigkeit wird das Polymerisat zur Neutralisation einer Behandlung mit verdünnter Säure oder Lauge unterworfen und schließlich beim Aufsteigen aus dem Bad mit heißem Wasser nachgewaschen.
  • Enthält das Polymerisat nur niedrigsiedende Lösungsmittelanteile, so kann auf die Austreibung mittels Dampf verzichtet werden. In diesem Falle schließt man die Leitung 8 und drückt die im Erhitzer 6 auf Siedetemperatur gebrachte Flüssigkeit, z. B. mittels Pumpe 10, durch die Leitung 9 in die Kolonne 1.
  • Beispiel Polyäthylen nach Ziegler (s. auch Raff-Allison, »Polyethylene«, S. 72 ff.), hergestellt durch Einleiten von gasformigem Äthylen in eine hydrierte Kohlenwasserstofffråktiori, die Schwermetallverbindungen als Katalysator enthält, wird in einer Zentrifuge bis auf 300/0 Lösungsmittelgehalt entfeuchtet und hierauf in einem Mengenstrom von 50 kg/h einer Vorrichtung der beschriebeneri Art zugeführt. Die Rührkolonnen des Doppelturmes weisen einen Durchmesser von je 800 mm auf. Ihre Höhen betragen 7,5 m für die Kolonne 1 und 5;5 m für die Kolonne 3. Als Badflüssigkeit wird eine verdúnr;te Natrbnlauge vom pE-Wert 8,5 + 0,5 benutzt, deren Spiegel mittels des Übe rl aufs auf 2;6 m Höhe, vom Fuß, gerechnet, konstant gehalten ist. Üürch den Anschluß 16 laufen stündlich etwa 150 bis' 160 kg heißes, entsalztes Wasser zu. Im Umlauferhitzer werden stündlich etwa 150 kg Wasser verdampft.
  • Man erhält nach dem Aufbau der Schwimmschicht, bezogen auf Trockenstoffe, stiindlich 3$ kg Polymerisaft, dem 10 bis 15°lo Wasser anhaften. Das Polymerisat ist neutral und bis auf 0,30/o frei von Lösungsmittel.
  • PATENANSPOCHE: 1. Verfahren, - zum Entfeinen von Lösungsmittel aus Olefinpolymerisaten mittels Dampf und heißem Wasser, insbesondere aus Polväthylen und Polypropylen, das mit HiIfe von an sich bekannten Eatalysatormischungen aus SchwermetalIverbindúngen und meiallorganischen Verbindungen gewonnen wurde, dadurdi gekennzeiOnet; daß in einem U-förmig gestalteten Doppelturm auf gemeinsamem Bad aus verdünnter Säure oder Lauge eine absinkende und eine aufsteigende Schwimmschicht aus Polymerisat aufrechterhalten werden, von denen die absinkende laufend von Dampf, siedendem Wasser und/oder siedender Bädfiüssigkeit und die andere, zum Austrag aufsteigende Schicht laufend von 70 bis 900 C heißem Wasser durchströnit wird.
  • 2: Verfähren nach Aiisprúch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dei einen Schicht laufend Iösungsmittelfeuchtes Polymerisat zudosiert wird, das einen Teil dieser Schicht in die andere aufsteigende Schicht verdrängt.

Claims (1)

  1. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die S'chwimmschichten unåbhängig voneinander gerührt werden.
    4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Rührkolonüe (1) mit einer im Kolonnenkopf angeordneten Eintragsvorrichtung (Z) und eine Rührkolonne (3) mit einem im oberen Kolonnenteil angeordneten Auslaß (4), durch eine an den Fußenden angreifende Verbindung (5), die die Kolonnen zu einem Doppelturm vereinigt, und durch einen Umlauferhitzer (6), der über eine Rohrleitung (7) mit dem unteren Teil des Doppel- turmes und über Leitungen (8 und 9) mit der Rührkolonne (1) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 858 896, 961 576; britische Patentschrift Nr. 682 420.
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