DE1595133A1 - Verfahren zur Herstellung von Interpolymeren des Styrols - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Interpolymeren des StyrolsInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F279/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
- C08F279/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes
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Description
DR.ING. F. WUKSTHOFF λ rr Π ΓΤ Λ O *}
8 MUNCHBN β
, DIPL·. ING. G. PULS I 0 Ό D I 4 3 SCHWEIÖERSTRASSE 2
1Α-29 646
Beschreibung zu der Patentanmeldung
FECKIMSi - SAIN1I - 303AIK
63, Rue de Villiers, Neuilly-Sur-Seine, Frankreich
betreffend
"Verfahren zur Herstellung von Interpolymeren des .Styrole".
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung,
in wässriger Suspension, von Interpolymeren auf Basis von Styrol, die große Schlagzähigkeit
aufweisen.
^s ist bereits bekannt, die Schlagzähigkeit von
Polystyrol dadurch zu verbessern, daß man Mischpolymerisate aus Styrol und Acrylnitril herstellt, welchen
man, vor oder während der Polymerisationsreakti-
BAD ORIGINAL
009818/ 15 Aß
on, kautschukartige Polymere oder Mischpolymerisate mechanisch beimengt. Diese beiden Verfahren "liefern
bessere Ergebnisse, als mechanische Gemenge, sind jedoch schwierig in Suspension durchzuführen und erfordern
häufig eine 2-stufige Mischpolymerisation, wobei die 1. Stufe ala Polymerisation in Masse und die 2.
Stufe in Suspension, in Gegenwart verschiedener suspendierend wirkender Substanzen, durchgeführt wird.
Derartige Interpolymerisationen führen zu Produkten, die schwer zu verarbeiten sind, da sie in reinem Zustand,
ohne Weichmacher, wenig fließfähig sind und die daraus hergestellten geformten Gegenstände selten ein
zufriedenstellendes Aussehen zeigen.
Die oben erwähnten Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Interpolymerisationsverfahren vermieden,
das in einfacher Weise Interpolymere auf Basis Styrol ergibt, die infolge ihrer guten Fließfähigkeit
sehr leicht zu Gegenständen mit guter Schlagzähigkeit verarbeitet werden können und die praktisch
ungefärbt sind und ein verbessertes Aussehen zeigen.
Erfindungsgemäß stellt man Interpolymere auf Basis Styrol durch Polymerisation eines substituierten
oder unsubstituierten Styrols, einer Acrylverbindung
009818/1546
und eines Gemisches aus Polyisopren und Polybutadien
in.wässriger Suspension her. Die Polymerisation erfolgt
in Segenwart von Katalysatoren, Ubertragungsreglern (llmiteurs de chatne) und suspendierenden
Kitteln,
Entsprechend einem erfindungsgemäßen Merkmal
ist es notwendig, ein Gemisch aus Polyisopren und Polybutadien zu verwenden, um ein Interpolymer zu erhalten,
dae leicht verarbeitet werden kann, wobei die beiden Elastomeren nur einen zu vernachlässigenden
Einfluß auf die Fließfähigkeit des Mischpolymerisats aus dem substituierten oder unsubstituierten
Styrol und der Acrylverbindung ausüben. Man
erhält so Gegenstände, die praktisch keine Färbung, eehr gute mechanische Eigenschaften und eine glänzende
Oberfläche aufweisen. Es wurde gefunden, daß diese Eigenschaften bei Verwendung nur eines der
beiden Elastomeren in clem Reaktionsmilieu der Polymerisation
nicht erzielt werden können. Das Polyisopren allein verbessert Bowohl die mechanischen Eigenschaften,
als auch den 3lanz und die Farbloeigkeit des Mischpolymerisate aus dem substituierten oder
unJiJsubstitulerten Styrol und der Acry!verbindung.
BAD ORIGINAL 009818/15AG
Im Laufe der Herstellung der Interpolymeren entstehen
jedoch, bei Verwendung von Polyisopren allein, Lösungen dieses Elastomeren in dem substituierten oder unsubstituierten
Styrol, die eine sehr hohe Viskosität aufweisen, wodurch nur eine begrenzte Menge Polyisopren
in Reaktion tritt. Dies stellt einen ernsten Nachteil dar. Wird Polybutadien allein verwendet, so
entstehen zwar keine hochviskosen Lösungen in Styrol,
auch werden die Schlagzähigkeitseigenschaften des Mischpolymerisats aue dem substituierten oder unsubstituierten
Styrol und der Acrylverbindung verbessert,
jedoch 1st das Interpolymer gefärbt und matt und zwar umso stärker, je größer die verwendete Menge
Polybutadien 1st.
Die Elastomeren enthalten vorzugsweise einen hohen Anteil der 1,4-cls-Isomeren und sind in reinem
ZuBtand. Das Semi sch der beiden Elastomeren enthält etwa 35 bis etwa öC Gew.-% Polyisopren und etwa 65
bis etwa 20 Sew.-Jb Polybutadien.
Das Gemisch der beiden Elastomeren wird dem Konomerengemisch
aus dem substituierten oder unsubstituierten Styrol und der Acry!verbindung in einer Ken-
009818/1546 BAD OR1GINAL
_ 5 —
ge von etwa 1 bis etwa 25 Gew.~%, auf die Gesamtmenge
der organischen Phase aus Monomeren und Elastomeren bezogen, hinzugefügt.
Erfindungsgemäß können als substituierte Styrole z. B. Alkylstyrole, wie & -Methylstyrol, Äthylstyrol
und Halogenstyrole, z. B. Chlorstyrol, verwendet werden.
Erfindungsgemäß verwendete Acrylverbindungen sind z. B. Ester und Amide der Acryl- und Methacrylsäure
und ferner die entsprechenden Nitrile, insbesondere Acrylnitril.
Man verwendet erfindungsgemäß etwa 65 bis etwa 95 Gew.-/o substituiertes oder unsubstituiertes, monomeres
Styrol und etwa 35 bis etwa 5 Gew.-% monomere AeryIverb indung.
Die Interpolymerisation in wässriger Suspension
wird nach bekannten Verfahren, in Gegenwart von Katalysatoren, Übertragungsreglern und suspendierenden
Mitteln, durchgeführt.
ORIGINAL INSPECTED 009818/1546
Als Katalysator kann man jeden klassischen, zur Polymerisation von Styrol verwendeten Kataly.sator verwenden,
z. B. Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd, Di-tert.-Butylperoxyd,
Dicumylperoxyd, im Kern chlorierte Benzoylperoxyde, Cumolhydroperoxyd, (A, 0('-Azodlisobutyronitril
u. ä. Die Menge des verwendeten Katalysators beträgt etwa 0,01 bis etwa 2 Gew.-%, vorzugsweise etwa
0,1 bis etwa 1 Gew.-%, auf die Gesamtmenge der organischen Phase aus Monomeren und Elastomeren bezogen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Übertragungsregler
sind vorzugsweise Alkyl- oder Arylmercaptane, z. B. Dodecylmercaptan und tert.-Dodecylmercaptan und Polymere
des oi-Kethylstyrols von sehr niedrigem Molekulargewicht,
z. B. das Dimere. Die Übertragungsregler
können in Mengen von etwa 0,05 bis etwa 1 Gew.-^, auf
die Gesamtmenge der organischen Phase aus Monomeren und Elastomeren bezogen, hinzugefügt werden.
Erfindungsgemäß verwendbare suspendierende Mittel sind Schutzkolloide und suspendierende Mittel, die allgemein
bei der Polymerisation von Styrol verwendet werden, z. B. Methylzellulose, Äthylzellulose, Polyvinylalkohol
oder Kalisalze von Mischpolymerisaten aus Sty-
ORIGINAL INSPECTED
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rol und Maleinsäureanhydrid. Diese Mittel werden allein
oder Im Gemisch verwendet. Zweckmäßig verwendet man etwa 0,01 bis etwa 3 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa
1 Gew.-% suspendierendes Mittel, auf die Gesamtmenge
der organischen Phase aus Monomeren und Elastomeren bezogen.
Das zur Herstellung der Suspension erforderliche Wasser wird in Mengen von etwa 40 bis etwa 90 Gew.-%,
vorzugsweise von etwa 60 bis etwa ÖO Gew.-%, auf die
Gesamtmenge des Reaktionsgemisches bezogen, verwendet.
Das Vermengen der verschiedenen Reaktionspartner der organischen Phase vor dem Suspendieren erfolgt
leicht, indem man die Elastomeren, den Katalysator und
den Übertragungsregler in den Monomeren löst.
Entsprechend einer erfindungsgemäflen AuefÜhrungs-
form löst man die beiden, vorher zerkleinerten, Elastomeren in der Hauptmenge des Gemisches aus dem substitulerten oder unsubstituierten Styrol und der Acrylverbindung und fügt dieser Lösung eine Lösung des Katalysators und des Übertragungsreglers in einem anderen
Teil des Gemisches aus dem substituierten oder unsub-
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stituierten Styrol und der Acrylverbindung hinzu. Die
so erhaltene Lösung wird hierauf in dem Wasser, das das suspendierende Mittel enthält, suspendiert. Anschließend
wird die Suspension bis zu 12 Stunden auf Temperaturen von etwa 6C bis etwa 150° C unter Eigendruck
erwärmt.
Am Ende des Verfahrens und nach dem Abkühlen des Autoklaven wird das Interpolymer in Form von Perlen
erhalten, die nach geeigneten Verfahren behandelt und von dem Reaktionsmedium getrennt werden, z. B.
durch Filtrieren, Zentrifugleren, Dekantieren oder Absaugen (essorage). Anschließend werden sie getrocknet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand nachstehender
Beispiele näher erläutert:
Eeispiel 1
ie wurden folgende Bestandteile verwendet:
Styrol 72 Gew.-Teile
Acrylnitril 15 lew.-Teile
Polyisopren (mit 96 -fr 1 ,4-eis-Isomerem) IC 3-ew.-Teile
irolybutadien (mit 96 ^ Vi-eis-Isomerem).. 3 3-ew. -Teile
BAD ORIGINAL 009818/1546
— Q _
Lauroy lperoxyd 1 Gew. -Teil
tert.-Dodecylmercaptan 0,35 Gew.-Teile
Polyvinylalkohol 0,5 Gew.-Teile
über 2 Austauscherschichten gereinigtes
Wasser 250 Gew.-Teile
Man stellte folgende Lösungen her: Lösung A:
Reaktionsgefäß wurde mit dem gereinigten Wasser und dem gepulverten Polyvinylalkohol beschickt. Man
erwärmte anschließend unter Rühren auf 45° C, bis zur i£ntstehung einer homogenen Lösung.
LosunK B;
iin Gefäß wurde mit 66 Gew.-Teilen Styrol und dem Acrylnitril, dem Polyisopren und dem Polybutadien beschickt
und bei 45° C gerührt. I-ian erhielt so eine homogene
Lösung der Elastomeren in dem Monomerengemisch.
Lösunsc C:
i£in Gefäß wurde mit 6 Gew.-Teilen Styrol beschickt und in diesem das Lauroy lperoxyd und das tiercaptan bei
30° G unter Rühren gelöst.
818/1546 BAD 0R1GINAt
Die drei Lösungsvorgänge wurden so durchgeführt,
daß sie gleichzeitig beendet waren. Man goß änschliessend
Lösung C in Lösung B und rührte bis zur Entstehung einer homogenen Lösung.
Anschließend fügte man die Lösungen ß + G der Lösung A hinzu und stellte durch Rühren eine Dispersion
her. Hierauf erwärmte man auf 70° G und hielt 2 Stunden bei dEser Temperatur. Anschließend steigerte man
die Temperatur stufenweise auf 140° C, wobei der Eigendruck
2,7 kg/cm nicht überstieg. Hach 9-stündiger Reaktion kühlte man ab und entleerte das Reaktionsgefäß.
Die während des Verfahrens entstandenen Perlen wurden von dem flüssigen Reaktionsmedium getrennt und
mit Wasser gewaschen, abgesaugt und anschließend getrocknet. Sie enthielten dann unter 0,15 $ Wasser.
Die so erhaltenen Perlen wiesen eine im allgemeinen kugelförmige Form auf. Bei der Bestimmung ihrer Korngröße
nach der französischen APNOR X 11-501-norm wurden
von dem Sieb Nr. 51, entsprechend einer lichten Maschenweite von 1 mm, 90 -ß>
zurückgehalten (uniefus
de 90 ^ au tamis 31). Ihr Schüttgewicht (masse volumique
apparente) betrug 0,6, gemessen nach der französischen
AFNOR T 51-003-norm.
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- 11 -
Zur Bestimmung ihrer charakteristischen Eigenschaften wurden die so erhaltenen Perlen in einer
Knet- und Strangpreßvorrichtung (malaxeur-extrudeur),
nach Einarbeitung von 1 Gew.-76 Di-tert.-Butyl-p-kresol,
auf das Perlengewicht bezogen, verarbeitet. Die stranggepreßten Rohre wurden anschließend granuliert.
Die Granula wurden zu Prüfkörpern geformt und an diesen
der Erweichungspunkt nach VICAT, entsprechend der französischen Norm T 51-021, die Schlagzähigkeit nach
Izod, entsprechend der amerikanischen Norm ASTM D 256-56 und die Reißfestigkeit (contrainte d la rupture),
der Elastizitätsmodul und die Bruchdehnung, die 3 letzteren nach der amerikanischen Norm ASTIiI D 638-61 T
bestimmt.
Man erhielt folgende Ergebnisse» Erweichungspunkt nach Vicat 95 G
Schlägzähigkeit nach Izod 7 kg/cm/cm
Einkerbung
Reißfestigkeit 250 kg/cm2
Elastizitätsmodul 1 19 000 kg/cm
Bruchdehnung 15 ;°
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Ferner wurde festgestellt, daß die Probekörper glänzend und weiß (farblos) waren. Außerdem zeigten
sie eine ausgezeichnete thermische Stabilität bei 270° C, obwohl die Arbeitstemperatur bei etwa 200° C
lag.
Man verfuhr nach Beispiel 1, verwendete jedoch
62 Teile Styrol und 28 Teile Acrylnitril. Man erhielt Perlen, von welchen 78 7° von dem Sieb Nr. 31 zurückgehalten
wurden und die eine Schüttdichte von 0,55 aufwiesen.
Die aus diesen Perlen hergestellten Probekörper waren glänzend, hell-cremefarben und zeigten folgende
charakteristischen Eigenschaften, die wie in Beispiel 1 bestimmt wurden»
Thermische Stabilität bei 270° G ·.. ausgezeichnet
Erweichungspunkg nach Vicat 100° 0
Schlagzähigkeit aach.Izod 8 kg/cm/cm Ein-
- ' kerbung
Reißfestigkeit .... 300 kg/cm2
Elastizitätsmodul 24 000 kg/cm2
Bruchdehnung 15 :/°
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Bei dem Vergleich der obigen Ergebnisse mit den Ergebnissen aus Beispiel 1 ist festzustellen, daß durch
die Erhöhung des prozentuellen Anteils an Acrylnitril die Eigenschaften der erhaltenen Produkte verbessert
wurden.
Beispiele 3 und 4
Man verfuhr nach Beispiel 1,variierte jedoch die Mengen der Elastomeren, bei gleicher ^enge Acrylnitril
von 18 Gewo-Teilen beim Start.
In nachstehender Tabelle sind die Ergebnisse der an den Perlen durchgeführten Prüfungen aufgeführt. Die
Prüfungen erfolgten wie in Beispiel 1. Zum Vergleich werden auch die Ergebnisse der Prüfungen aus .Beispiel
1 angeführt.
Die Zusammensetzung der Perlen ist in Gew.-^ angegeben.
Beispiel - - .1.-3 4
Verhältnis Polyisopren/Polybuta-
dien O/o) 10/3 7/1 6/4
Erweichungspunkt nach vicat, G . 95 104 100
Schlagzähigkeit nach IZOD,kg/cm/cm
Einkerbung 9 7 2,8 5
Reißfestigkeit, kg/ciiT .* 250 325 280
Elastizitätsmodul, kg/cm 19OOO 23000 21000
Bruchdehnung, # 15 f° 3 # 5 #
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Die Tabelle zeigt den Einfluß des \ferheltnisses
I-olyiBopren/irolybutadien im Interpolymer auf
die K,ipr en schaft en desselben.
ir atent an sprüche
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Interpolymeren
mit großer Schlagzähigkeit, auf Basis von Styrol, dadurch
gekennzeichnet ,daß man die wässrige
Suspension eines substituierten oder unsubstituierten Styrole, einer Acrylverbindung und von etwa 1
bis-etwa 25 Gew.-;* eines Gemisches aus ioly isopren
und Polybutadien, auf die Gesamtmenge der Bestandtei-Ie des Interpolyineren bezogen, wobei das Gemisch aus
Polyisopren und Polybutadien aus etwa 35 bis etwa ÖC
Gew.-J6 tolyisopren und etwa ö5 bis etwa 2G Gew.-Jfc Polybutadien
besteht, in Gegenwart von Katalysatoren, Ubertragungsreglern >:v:i e ,.spendierenden Kitteln pclymerielert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch α ek e η η
ι w
zeichnet , daß man als substituiertes Styrol ein Alkylstyrol, vorzugsweise o( -Methylstyrol, Athylstyrol
oder ein Kalogenstyrol, vorzugsweise Chlorstyrol,
verwendet.
0 0 9 8 1 8 / 1 5 A 6 3AD ORIGINAL
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man als Acrylverbindung
einen Ester oder ein Amid der Acrylsäure oder Methacrylsäure oder das entsprechende
Nitril, vorzugsweise Acrylnitril, verwendet. ,
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß man etwa o5 bis
etwa 95 Gew.-% monomeres, substituiertes oder unsubstituiertes
Styrol und etwa 35 bis etwa 5 Gew.-^>
monomere Acrylverbindung verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet , daß man das Gemisch
aus lolyisopren und lolybutadien und auch die
Acrylverbindung in dem Styrol löst, anschließend die Lösung in Wasser suspendiert und die Suspension
schließlich auf Temperaturen von etwa 6C bis etwa 15C° Z, vorzugsweise unter Eigendruck, bis
zu 12 Stunden erwärmt.
t. Interpolymere aus etwa 65 bis etwa 95 %
substituiertem oder unsubstituiertem Styrol, et-
009818/1546 BAD ORIGINAL
wa 35 bis etwa 5 % einer Acrylverbindung und etwa
1 bis etwa 25 % eines Gemisches aus etwa 35 ble
etwa 80 % Polyisopren und etwa 65 bis etwa 20 % Polybutadien.
009818/1546
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