DE1594976B1 - Verfahren und Mittel zum dauerhaften Wasserabweisend- und gegebenenfalls OElabweisendmachen von faserartigen Materialien - Google Patents
Verfahren und Mittel zum dauerhaften Wasserabweisend- und gegebenenfalls OElabweisendmachen von faserartigen MaterialienInfo
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Description
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel besteht darin, daß man sie in wäßriger Emulsion verwenden
kann, ohne daß eine Säure zugesetzt werden muß. Dies ermöglicht eine billigere und schonendere
Diese bekannten Hydrophobierungsmittel haben je- io Behandlung der faserartigen Materialien. Schließlich
doch verschiedene Nachteile, insbesondere für die ist es vorteilhaft, daß man für alle Komponenten
großtechnische Verwendung. So enthalten sie durchweg nichthandelsübliche SpezialChemikalien, und
einige von ihnen müssen als Lösungen in organischen
Lösungsmitteln oder verdünnten Säuren auf die faser- 15
artigen Materialien aufgebracht werden. ,
einige von ihnen müssen als Lösungen in organischen
Lösungsmitteln oder verdünnten Säuren auf die faser- 15
artigen Materialien aufgebracht werden. ,
Aufgabe der Erfindung war es daher, neue Mittel zum dauerhaften Wasserabweisend- und gegebenenfalls
ölabweisendmachen von faserartigen Materialien
zu erhalten, die nicht die Nachteile der bekannten 20 decyläthenyl)-4,4-bis-(stearoyloxymethyl)-2-oazolin,
Hydrophobiermittel aufweisen und eine Kombination 2-Hexyl-4,4-dimethyl-2-oxazolin, 2-(l -Eicosyläthe-
nyl)-4,4-bis-(hydroxymethyl-2-oxazolin und 2-Heneicosyl-4,4-bis-(behenoyloxymethyl)-2-oxazolin.
Viele der verwendbaren Oxazoline sind im Handel erhältlieh.
Verfahren zur Herstellung von nach der Erfindung verwendbaren Oxazolinen sind beispielsweise
in den USA.-Patentschriften 2 504 951, 2 372 409 und 2 372 410 beschrieben.
Bei der Erfindung kann jedes geeignete hitzehärt-
gegebenenfalls eine oleophobe Fluorverbindung ent- 30 bare Harzbindemittel benutzt werden, das in der
haltenden Lösung oder Emulsion und anschließende Lage ist, das Oxazolin auf dem faserförmigen Material
Härtung des Harzbindemittels besteht darin, daß
man die faserartigen Materialien mit einer ein Oxazolin
man die faserartigen Materialien mit einer ein Oxazolin
der Mittel nach der Erfindung handelsübliche Stoffe verwenden kann und keine SpezialChemikalien benötigt,
die das Verfahren unwirtschaftlich machen würden. Beispiele nach der Erfindung verwendbarer Oxazoline
sind 2-Dodecyl-4-hydroxymethyl-4-äthyl-2-oxazo-Hn,
2-Tridecyl-4,4-dimethyl-2-oxazolin, 2-Pentadecyl-4,4 - bis - (hydroxymethyl) - 2 - oxazolin, 2 - Heptadecyl-4,4
- bis - (stearoy loxymethyl) - 2 - oxazolin, 2 - (1 - Hexa-
verschiedener Vorteile besitzen, die teilweise auch bei einzelnen der bekannten Hydrophobiermittel anzutreffen
sind, dort aber in keinem Fall zusammen auftreten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum dauerhaften Wasserabweisend- und gegebenenfalls ölabweisendmachen
von faserartigen Materialien durch Behandlung mit einer ein härtbares Harzbindemittel und
der allgemeinen Formel
R
R
R-C
CH2 O
c—x zu binden und mit dem Oxazolin verträglich ist. Solche hitzehärtbaren Harzbindemittel sind bekannt,
und viele sind im Handel erhältlich. Beispiele hitzehärtbarer Harzbindemittel, die verwendet werden
können, sind stickstoffhaltige Verbindungen mit mehr als einer reaktiven Methylolgruppe, wie die Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte,
beispielsweise Dimethyloläthylenharnstoff, Dimethylolharnstoff, Dimethylol-1,3-propylenharnstoff,
Dimethylol-l,3-butylenharnstoff, Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff;
die Triazone, wie 1,3-Bis-(hydroxymethyl)-tetrahydro-5-äthyl-2-triazon,
1,3-Bis-(hydroxymethyl)-tetrahydro-5 - propyl - 2- triazon, 1,3 - Bis - (hydroxymethyl) -5,5-dimethyl-2-triazon;
die Pyrimidinone, wie l,3-Bis-(hydroxymethyl)-tetrahydro-2-pyrimidinon, l,3-Bis-(hydroxymethyl)
- tetrahydro - 5 - methyl - 2 - pyrimidinon, l,3-Bis-(hydroxymethyl)-tetrahydro-5-hydroxy-2-pyrimidinon,
1,3-Bis-(hydroxymethyl)-tetrahydro-5-äthyl-
worin R eine niedermolekulare Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxymethylgruppe oder
die Gruppe -CHj-OOC-R1Vm der R" ein
Alkylrest mit 1 bis 23 Kohlenstoffatomen ist, R1
einen Alkylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und 50 2-pyrimidinon, die Melamin-Formaldehyd-Konden-X
die Gruppe H2 oder =CH2 bedeutet, ein hitze- sationsprodukte, wie beispielsweise Dimethylolmelhärtbares
Harzbindemittel in einem Gewichtsver- amin, Trimethylolmelamin -und Hexamethylolmelhältnis
von Oxazolin zu Harzbindemittel im Bereich amin. Weitere Typen von hitzehärtbaren Harzbindevon
1:10 bis 10:1 und gegebenenfalls einen Per- mitteln sind jene mit mehr als einer funktionellen
fluorkohlenstoff aus der Gruppe der Fluorkohlen- 55 Aziridinylgruppe, beispielsweise Tris-(aziridinyl)-phosstoff-Wernerkomplexe
oder Perfluoracrylatpolymer- phinoxyd, Tris-(aziridinyl)-phosphinsulfid, Carbonyl-
bis-aziridin, N,N'-Bis-(äthyleniminoformyl)-äthylendiamin
und N,N'-Bis-(äthyIeniminoformyl)-butylendiamin. Andere Typen von hitzehärtbaren Harzbindemitteln
sind die Dialdehyde und die polymeren Acetale. Solche Dialdehyde sind beispielsweise Adipaldehyd,
Succinaldehyd, Glutaraldehyd und Glyoxal.
harze in einem Gewichtsverhäitnis von Oxazolin zu Perfluorkohlenstoff im Bereich von 10:1 bis 1 : JO
enthaltenden Lösung oder Emulsion behandelt und anschließend thermisch härtet.
Zweckmäßigerweise verwendet man dabei eine wäßrige Emulsion, die vorteilhaft zusätzlich oxydiertes
Polyolefinwachs in einem Gewichtsverhältnis des Wachses zu dem Oxazolin von etwa 10:1 bis etwa
1:10 enthält.
überraschenderweise ergeben die nach der Erfindung verwendeten Oxazoline nicht nur wasserabweisendmachende
Eigenschaften, sondern erhöhen Beispiele polymerer Acetale sind jene, die man durch
Kondensation von Aldehyden, wie Formaldehyd, Propanal oder Butanal, mit Alkylenglycolen, wie
Äthylenglycol, Diäthylenglycol oder Triäthylenglycol, gewinnt. Ein Verfahren zur Herstellung solcher Acetale
ist in der USA.-Patentschrift 2 876 081 beschrieben.
Weitere Typen von hitzehärtbaren Harzbindemitteln sind die Epoxyde mit mehr als einer funktionellen
Gruppe, wie beispielsweise 1,3-DiglycidyIglycerin, die
Diglycidyläther von Äthylenglycol, die Diglycidyläther von 2,2-Bis-(p-hydroxyphenyl)-propan, Vinylcyclohexendioxyd
oder Butadiendiepoxyd. Auch können Mischungen der obengenannten hitzehärtbaren Harzbindemittel benutzt werden. Gewichtsverhältnisse
von Oxazolin zu Harzbindemittel von etwa 5:1 bis etwa 1 : 5 sind bevorzugt.
Die Massen nach der Erfindung können aus irgendeiner
geeigneten Form eines flüssigen Aufbringmediums, wie beispielsweise aus wäßrigen Emulsionen
oder Lösungen in organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Isopropanol, aufgebracht werden. Geeignete
Aufbringmedien können in der Weise hergestellt werden, daß man die beiden Bestandteile, d. h.
das Oxazolin und das hitzehärtbare Harzbindemittel, miteinander verschmilzt und dann das resultierende
Material in dem flüssigen Medium dispergiert. Solche heißen Schmelzen können in die Form von Emulsionen
gebracht werden, indem man sie einfach mit Wasser und einem geeigneten, an sich bekannten
Emulgator vermischt.
Beispiele geeigneter Emulgatoren sind die Phenoxypolyoxyäthylenalkohole,
wie Alkyloxyäther und -ester und -thioäther sowie Ester der allgemeinen Formel
rhi _ a — (CH2CH2O)x — CH2 — CH2 — OH
worin R1" eine geradkettige oder verzweigtkettige, gesättigte
oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Arylalkylgruppe
mit einer geradkettigen oder verzweigtkettigen, gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffgruppe
mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen zwischen dem Arylkern und der Gruppe A bedeutet.
A ist in der Formel ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, eine Carbonsäureestergruppe oder Thiocarbonsäureestergruppe,
und χ ist eine Zahl von 8 bis 20. R1" kann beispielsweise eine geradkettige oder verzweigtkettige
Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Lauryl-, Myristyl-,
Cetyl- oder Stearylgruppe oder eine Alkylarylgruppe, wie eine Octylphenyl-, Nonylphenyl- oder
Stearylphenylgruppe sein. Andere Typen von Emulgatoren sind die äthoxylierten Alkylphenole und
-thiophenole der folgenden allgemeinen Formel
Riv
Riv
Speziell geeignete Emulsionen erhält man, wenn man zusammen mit einem Emulgator ein oxydiertes
Polyolefinwachs mit einem Molekulargewicht von nicht weniger als etwa 750 und einer Säurezahl von
2 bis etwa 50 zugibt. Ein bevorzugtes Gewichtsverhältnis von oxydiertem Polyolefinwachs und Oxazolin
liegt im Bereich von etwa 2:1 bis etwa 1:2.
Obwohl die Hauptbestandteile der Mittel nach der Erfindung Oxazolin und hitzehärtbares Harzbindemittel
sind, können auch zahlreiche andere Materialien zugesetzt werden. So kann das Austragsmedium
Zusätze wie Härtungskatalysatoren, Weichmacher, ölabstoßende Mittel, Farbstoffe, Pigmente, Textilschmiermittel,
Mottenschutzmittel, Flammenschutzmittel, Schrumpffestiger, Aufhellungsmittel, Leime,
Stockflecken verhindernde Mittel oder Lederbehandlungsmittel enthalten. Materialien dieser Gruppen
sind dem Fachmann bekannt und würden zugesetzt, um zusätzliche spezielle Wirkungen durch die angegebene
Funktion des Mittels zu erzielen. Wechselweise können solche Materialien auch entweder vor
oder nach Aufbringung der wasserabweisenden Masse auf das faserförmige Material aufgebracht werden.
Beispiele von Perfluorkohlenstoffen, die Tür die Verwendung als ölabweisende Mittel geeignet sind,
sind Perfluorkohlenstoff-Wernerkomplexe, wie jene, die in der USA.-Patentschrift 2 662 835 beschrieben
sind, und Perfluoracrylatpolymere der allgemeinen Formel
CH2 — CH
COOCH2(CF2)„CF;
3 η
B — (CH2CH2O)xCH2CH2OH
worin R1V eine geradkettige oder verzweigtkettige,
gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, B Sauerstoff oder
Schwefel und χ eine Zahl von 8 bis 20 bedeutet. Rlv
kann beispielsweise eine geradkettige oder verzweigtkettige Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Lauryk Cetyl-, Myristyl-
oder Stearylgruppe sein. Typisch sind die Kondensationsprodukte von Octyl- und Nonylphenol mit
8 bis 17 Mol Äthylenoxyd. Weitere Klassen brauchbarer Emulgatoren sind die Polyoxypropylenpolyoxyäthylenkondensate,
die in den USA.-Patentschriften 2 674 629 und 2 677 700 beschrieben sind, und die
aliphatischen Fettsäureteilester von Hexiten, wie Sorbit oder Mannit. Typisch für diese letztere Klasse
sind Sorbitmonooleat, Sorbitmonostearat und Sorbitmonopalmitat.
Das bevorzugte Gewichtsverhältnis von Perfluorkohlenstoff zu Oxazolin liegt im Bereich von 2:1
bis etwa 1:2.
Die Massen nach der Erfindung können nach irgendeinem geeigneten Verfahren auf das faserförmige
Material aufgebracht werden. Dabei können herkömmliche Imprägnierungseinrichtungen verwendet
werden, üblicherweise ist es bequem, die Masse nach der Erfindung durch Eintauchen, Bürsten, Sprühen,
Walzenbeschichtung, elektrostatische Beschichtung, Rakelbeschichtung und ähnliche Verfahren aufzubringen.
Nach der Aufbringung der Massen nach der Erfindung wird das Unterlagematerial vorzugsweise
getrocknet und anschließend thermisch gehärtet. Die dabei angewendete Temperatur hängt
von der Wärmeempfindlichkeit der Unterlage und der für die Aushärtung erforderlichen Temperatur
ab. Typischerweise werden Temperaturen im Bereich von etwa 38 bis 232° C benutzt. Die zur Härtung
erforderliche Zeit ist grob gesagt umgekehrt proportional zu der Temperatur und liegt im Bereich von
etwa 5 Sekunden bis zu etwa 5 Stunden. In jedem Fall werden die Temperaturen und Härtungszeiten
so eingestellt, daß eine Zerstörung der Ausrüstung oder der faserförmigen Materialien verhindert wird.
Die Mittel nach der Erfindung sind auf faserförmige Materialien und speziell Textilmaterialien aller Typen
aufbringbar, wie auf natürlich vorkommende Fasern, wie Wolle, Baumwolle, Seide, Zellulose oder Holzfasern,
auf Leder oder Papier, sowie auf synthetische Fasern, wie Polyamide, Kunstseide oder Polyacrylnitril.
Unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert. In diesen sind alle
Teile Gewichtsteile.
Ein heißes Schmelzgemisch wurde in der Weise bereitet, daß man ein Gemisch aus 30 Teilen 2-Heptadecyl-4,4-bis-(stearoyloxymethyl)-2-oxazolin,
30 Teilen Polyäthylen (Molekulargewicht etwa 2000, emulgierbar,
Säurezahl 114 bis 117) und 15 Teilen Nonylphenyol -Äthylenoxyd- Kondensationsprodukt auf
1050C erhitzte. Man ließ die Schmelze auf 95° C abkühlen
und setzte ihr dann 3*/2 Teile einer 20%igen
wäßrigen Kalilauge zu. Zu der Schmelze wurden dann langsam 221V2 Teile Wasser zugegeben, wobei
gerührt wurde. Man erhielt dabei eine homogene Emulsion.
Ein Textilklotzbad erhielt man durch Vermischen von 10 Teilen dieser Emulsion mit einer Lösung von
5 Teilen Trismethoxymethylmelamin, 3U Teilen Zinknitrat
und 84 Teilen Wasser. Stücke von Baumwollsatintuch wurden mit diesem Bad geklotzt, an der
Luft während 5 Minuten bei 121°C getrocknet und 5 Minuten in einem Ofen bei 149° C gehärtet. Die
resultierenden Stücke des Gewebes waren wasserabstoßend. ·
Ein Klotzbad wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurde an Stelle von
2-Heptadecyl-4,4-bis-(stearoyloxymethyI)-2-oxazolin 2 - (1 - Hexadecyläthenyl) - 4,4- bis - (stearoy loxy methyl )-2-oxazolin
verwendet. Stücke von Baumwollsatingewebe wurden mit diesem Bad geklotzt und 5 Minuten
bei 121° C getrocknet und sodann in einem Ofen bei 149' C gehärtet. Die resultierenden Gewebestücke
waren wasserabweisend.
Die in den Beispielen 1 und 2 erhaltenen Gewebe wurden nach Test 22-1952 von der American Association
of Textile Chemists and Colorists (AATCC) auf ihre Wasserabweisungsfähigkeit geprüft. Proben
der Gewebe wurden vor der Untersuchung in einer automatischen Hauswaschmaschine gewaschen. Andere
Proben wurden vor der Untersuchung mit Perchlorathylen trockengereinigt. Auch, wurden Proben
von unbehandelten Baumwollsatingeweben untersucht und dienten als Kontrolle. Die Ergebnisse der
Untersuchung der Gewebe sind in Tabelle I aufgeführt.
Der obige Versuch zeigt die Wirksamkeit von Massen nach der Erfindung als dauerhafte wasserabweisende Ausrüstung für Textilien.
Beispiele 3 bis 6
Vier Klotzbäder mit einem Gehalt an Oxazolin und hitzehärtbarem Harzbindemittel wurden bereitet,
ίο Die Grundzusammensetzung bestand aus 10 Teilen . Oxazolinemulsion, 5 Teilen Trismethoxymethylmelamin,
3Z4. Teilen 2-Amino-2-methyl-I -propanolhydrochlorid,
3U Teilen Zinknitrat und 83 1I2 Teilen Wasser.
Die Oxazolinemulsion wurde wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Zu zwei Klotzbädern wurden
3 Teile Perfluoracrylatpolymerlatex (30% Feststoffe) der allgemeinen Formel
■ CH2 — CH —
COOR/
COOR/
Kontrolle
1
1
Wasserabweisung
anfänglich gewaschen trockengereinigt
100
90
90
0
80
70
80
70
0
70
70
worin — R/ eine fluorierte Alkylgruppe bedeutet, zugesetzt.
Diese Klotzbäder wurden dann auf Stücke von Baumwollsatintuch aufgebracht. Nach der Imprägnierung der Gewebe wurden diese an der Luft während 5 Minuten bei 121°C getrocknet und in einem Ofen 5 Minuten bei 149^C gehärtet.
Diese Klotzbäder wurden dann auf Stücke von Baumwollsatintuch aufgebracht. Nach der Imprägnierung der Gewebe wurden diese an der Luft während 5 Minuten bei 121°C getrocknet und in einem Ofen 5 Minuten bei 149^C gehärtet.
Das Wasserabweisungsvermögen der Gewebe wurde nach Test 22-1952 der AATCC bestimmt. Das O]-abweisungsvermögen
der mit den Klotzbädern mit dem Perfiuoracrylatharzgehalt behandelten Gewebe wurde gemäß dem in Minnesota Mining and Manufacturing
Company, Textile Chemical Bulletin, Appendix-A-Januar 1962, S. 1, beschriebenen und als 3M-OiI-Repellency-Test
bezeichneten Test bestimmt. Dieser Test basiert auf den unterschiedlichen Durchdringungseigenschaften
zweier Kohlenwasserstoffflüssigkeiten, nämlich Mineralöl und n-Heptan. Die Mineralöl-
und n-Heptanverhältnisse für jede Beurteilung wurden so ausgewählt, daß sie ölfleckenbeständigkeitsbeurteilungen
ergaben, die mit den Sprühbeurteilungen nach Test 22-1952 vergleichbar waren. Auch wurden als Kontrolle Proben von Baumwollsatintuch
untersucht, die mit einem Klotzbad der Grundzusammensetzung behandelt worden waren,
welche 3 Teile Perfluoracrylatharz, aber kein Oxazolin enthielt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt.
Beispiel | Oxazolin |
Menge an
Perfluor- acrylat |
Wasser
abweisung |
Dlabweisung |
Kontrolle 3 4 5 6 |
keines . 2-U-Hexadecyläthenyl)-4,4-bis-(stearoyloxyrnethyl)-2-oxazolin 2-(l-HexadecyläthenyI)-4,4-bis-(stearoyloxyrnethyl)-2-oxazolin 2-(l-Heneicosyläthenyl)-4,4-bis-(behenoyloxymethyl)- 2-o"xazolin 2-(l-Heneicosyläthenyl)-4.4-bis-(behenoylox\methyl)- 2-oxazolin |
3 Teile keine 3 Teile keine 3 Teile |
0 10 100 KX) KK) |
80 100 KK) |
Es ist ersichtlich, daß man mit Klotzbädern, die Oxazolin, härtbares Harzbindemittel und Perfluorkohlenstoff
enthalten, Wasserabweisung und ölabweisung enthält. Auch ist ersichtlich, daß bessere
ölabweisung mit Klotzbädern erhalten wird, die Oxazolin, hitzehärtbares Harzbindemittel und Perfluorkohlenstoff
enthalten, als mit solchen, bei denen das Oxazolin weggelassen wurde.
Beispiele 7 bis 10
Vier Klotzbäder, die Oxazolin, hitzehärtbares Harzbindemittel und Perfluoracrylatharz enthielten, wurden
bereitet. Die Grundzusammensetzung bestand
aus 10 Teilen Oxazolinemulsion, 5 Teilen Trismethoxymethylmelamin,
3/4 Teilen 2-Amino-2-methyll-propanolhydrochlorid,3/^
Teilen Zinknitrat, 83V3 Teilen Wasser und 3 Teilen Perfluoracrylatlatex. Die
5 Oxazolinemulsion wurde wie im Beispiel 1 bereitet. Diese Klotzbäder wurden auf Stücke von Baumwollsatintuch
aufgebracht. Nach dem Imprägnieren der Gewebe wurden diese an der Luft während 5 Minuten
bei 1210C getrocknet und dann in einem Ofen 5 Minuten
bei 149° C gehärtet.
Die Wasserabweisung und die ölabweisung der Gewebe wurden wie in den Beispielen 3 bis 6 bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
' Versuch | Oxazolin | Wasserabweisung | gewaschen | Ölabweisung | gewaschen |
Nr. | anfänglich | 90 | anfänglich | 80 | |
7 | 2-Heptadecyl-4,4-bis-(hydroxymethyl)-2-oxazolin | 90 | 70 | 100 | 80 |
8 | 2-(l-Hexadecyläthenyl)-4,4-bis-(hydroxymethyl)- | 90 | 100 | ||
2-oxazolin | 80 | 80 | |||
9 | l-Heneicosyl-4,4-bis-(hydroxymethyl)-2-oxazolin | 100 | 90 | 90 | 70 |
10 | 2-{l-Eicosyläthenyl)-4,4-bis-(hydroxymethyl)- | 100 | 80 | ||
2-oxazolin |
Aus den Werten geht hervor, daß alle erhaltenen wasserabweisenden Ausrüstungen dauerhaft sind.
Ein Papierbeschichtungsbad wurde mit einem Gehalt von 3 Teilen Oxazolinemulsion (das Oxazolin
war 2 - Hept adecy 1 - 4 - stearoy loxy met hy 1 - 4 - hydroxymethyl-2-oxazolin),
3 Teilen Tris-(aziridinyl)-phosphinoxyd, 1 Teil Ammoniumchlorid und 93 Teilen
Isopropanol bereitet. Stücke von Papier wurden mit dem Bad besprüht, und das Papier wurde in der 4c
Luft 10 Minuten bei 12PC getrocknet. Die Papierstücke waren wasserabweisend.
Claims (6)
1. Mittel zum dauerhaften Wasserabweisend- und gegebenenfalls ölabweisendmachen von faserartigen
Materialien, bestehend aus einer Lösung oder Emulsion eines Oxazolins der allgemeinen
Formel
R
R-C —
CH2
O
c — x
R1
60
worin R eine niedermolekulare Alkylgruppc mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxymethylgruppe
oder die Gruppe — CH2 — OOC — R",
in der R" ein Alkylrest mit 1 bis 23 Kohlenstoffatomen ist, R1 einen Alkylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen
und X die Gruppe H2 oder = CH2
bedeutet, eines hit/chartbaren Harzbindcmittcls
in einem Gewichtsverhältnis von Oxazolin zum Harzbindemittel im Bereich von 1 :10 bis 10:1
und gegebenenfalls eines Perfluorkohlenstoffs aus der Gruppe der Perfluorkohlenstoff-Wernerkomplexe
oder Perfluoracrylatpolymerharze in einem Gewichtsverhältnis von Oxazolin zu Perfluorkohlenstoff
im Bereich von 10:1 bis 1:10.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wäßrigen Emulsion
besteht.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich oxydiertes Polyolefinwachs
in einem Gewichtsverhältnis des Wachses zu dem Oxazolin von etwa 10:1 bis etwa 1 :10
enthält.
4. Verfahren zum dauerhaften Wasserabweisend- und gegebenenfalls Ölabweisendmachen von faserartigen
Materialien durch Behandlung mit einer ein härtbares Harzbindemittel und gegebenenfalls
eine oleophobe Fluorverbindung enthaltenden Lösung oder Emulsion und anschließende
Härtung des Harzbindemittcls, dadurch gekennzeichnet,
daß man die faserartigen Materialien mit einer ein Oxazolin der allgemeinen Formel
R-C CH,
I I."
N O
R1
worin R eine niedermolekulare Alkjlgruppe mit
1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine H\droxymelh\I-gruppe
oder die Gruppe CH2-OO-C- R".
"09 5-15 16
in der R" ein Alkylrest mit 1 bis 23 Kohlenstoffatomen ist, R1 einen Alkylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen
und X die Gruppe H2 oder=CH2
bedeutet, ein hitzehärtbares Harzbindemittel in einem Gewichtsverhältnis von Oxazolin zu Harzbindemittel
im Bereich von 1:10 bis 10:1 und gegebenenfalls einen Perfluorkohlenstoff aus der
Gruppe der Fluorkohlenstoff-Wernerkomplexe oder Perfluoracrylatpolymerharze in einem Gewichtsverhältnis
von Oxazolin zu Perfluorkohlenstoff im Bereich von 10:1 bis 1:10 enthaltenden
Lösung oder Emulsion behandelt und anschließend thermisch härtet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Emulsion verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine wäßrige Emulsion verwendet, die zusätzlich oxydiertes Polyoleflnwachs
in einem Gewichtsverhältnis des Wachses zu dem Oxazolin von etwa 10:1 bis etwa 1:10
enthält.
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