CH182470A - Sägeblatt. - Google Patents

Sägeblatt.

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CH182470A
CH182470A CH182470DA CH182470A CH 182470 A CH182470 A CH 182470A CH 182470D A CH182470D A CH 182470DA CH 182470 A CH182470 A CH 182470A
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CH
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sep
carbon atoms
acid esters
perfluoroalkylalkylmonocarboxylic
radical
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English (en)
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Suess Walter
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Suess Walter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/02Structural design of saw blades or saw teeth

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description


  Verwendung von Perfluoralkylalkylmonocarbonsäureestern zum Veredeln von Textilmaterial    Die französische Patentschrift Nr. 1 557<B>006</B> beschreibt  Zubereitungen zum Oleophobieren und Hydrophobieren  von verschiedenen Substraten. Diese Zubereitungen enthal  ten Homo- oder Copolymere von gemischten Estern von  Diolen mit Perfluoralkylcarbonsäuren und äthylenisch un  gesättigten Carbonsäuren, Copolymere von Alkylacrylaten  und -methacrylaten mit olefinisch ungesättigten Verbindun  gen, die Reaktivgruppierungen, z. B. Epoxydgruppen, enthal  ten, und Aminoplastharze, z. B. methylolierte Melamine, die  gegebenenfalls veräthert sind.

   Die     Perfluoralkycarbonsäure-          ester    enthalten keine Methylengruppen zwischen dem Per  fluoralkylteil und der Carboxylgruppe und sind deshalb nicht  hydrolysenbeständig und damit den Verbindungen der vor  liegenden Erfindung unterlegen.  



  Aus der britischen Patentschrift Nr. 1 102 903 sind     ver-          zweigtkettige    Perfluoralkylalkylverbindungen mit reaktiven  Endgruppen, wie z. B. Carbonsäurechlorid-,     a-Halogen-          carbonsäure-,    Isocyanat- und Vinylgruppen, bekannt. Durch  diese Endgruppen können die Verbindungen mit den Sub  straten reagieren und kovalente chemische Bindungen aus  bilden, so dass waschechte Oleophobierungseffekte erhalten  werden. Sofern die Verbindungen polymerisicrbare     Endgrup-          pen    enthalten, können auch die entsprechenden Homo- oder  Copolymeren verwendet werden. Die erfindungsgemässen  Verbindungen enthalten keine reaktiven Endgruppen der an  gegebenen Art.

   Die bekannten     fluorierten    Verbindungen  und ihre Polymeren sind in ihrem chemischen     Aufbau    von  den erfindungsgemäss verwendeten Verbindungen verschie  den und besitzen andere Eigenschaften. Mit der. zitierten  Verbindungen kann man zwar hydrophobe und oleophobe  Ausrüstungen z. B. Textilmaterialien erreichen, doch sind  diese Verbindungen nicht gleichzeitig auch hydrophil. Der  hydrophile Charakter bewirkt z. B., dass man     erfindungsge-          mäss    auserüstetes Textilmaterial leicht auswaschen kann.  Dieser Vorteil wird durch die wasserabweisende Wirkung  der bekannten Verbindungen weitgehend verhindert.

   Gegen  stand der Erfindung ist somit die Verwendung von     Perfluor-          alkylalkylmonocarbonsäureestern    zum Veredeln von Textil  material, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ester  



  a) mindestens einen Perfluoralkylrest mit 4 bis 14 Koh-    lenstoffatomen, der über eine Alkylengruppe mit 1 bis 10  Kohlenstoffatomen an eine Carboxylgruppe gebunden ist,  welche esterartig an  



  b) einen acyclischen, aliphatischen, in 2-Stellung zur  Esterbrücke mit einer Hydroxylgruppe substituierten Rest  gebunden ist,  



  enthalten, der noch weitere kondensationsfähige Gruppen in  Endstellung enthält.  



  Die Alkylengruppe, über die der Perfluoralkylrest an die  Carboxylgruppe gebunden ist, kann acyclisch - verzweigt  oder unverzweigt - oder auch cyclisch sein. Die acyclischen  Reste enthalten 1 bis 10 Kohlenstoffatome, während die  Cycloalkylenreste 5 oder 6 Ringkohlenstoffatome aufweisen.  Als Beispiele seien genannt der Äthylen-, n-Butylen-,     n-          Decylen-,    Isopropylen- oder der Cyclohexylenrest.  



  Bevorzugt sind Perfluoralkylalkylmonocarbonsäureester  der Formel  
EMI0001.0016     
    worin R einen Perfluoralkylrest mit 4 bis 14 Kohlenstoff  atomen, Q einen acyclischen Alkylenrest mit 1 bis 10 Koh  lenstoffatomen, vorzugsweise einen n-Alkylenrest, oder einen  Cycloalkylenrest mit 5 oder 6 Ringkohlenstoffatomen, A  einen gegebenenfalls weitersubstituierten Alkylrest und X  ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe oder eine  Y-O-(CH2CH20)"-Gruppe bedeuten, wobei Y ein Wasser  stoffatom, einen Alkyl- oder Epoxyalkylrest darstellt, n eine  ganze Zahl von 1 bis 20 ist und wobei sich die Hydroxyl  gruppe (1) in 2-Stellung zur R-COO-Gruppe befindet.  



  Von besonderem Interesse sind hierbei     Perfluoralkyl-          alkylmonocarbonsäureester    der Formel  
EMI0001.0019     
      worin R, A und X die angegebene Bedeutung haben, p eine  ganze Zahl von 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 6 bedeutet und  wobei sich die Hydroxylgruppe (1) in 2-Stellung zur  



  R-(CH2)P-COO-Gruppe befindet.    Unter diesen Verbindungen eignen sich besonders solche  der Formel  
EMI0002.0000     
    worin R, X und p die angegebene Bedeutung haben, A, ein  Wasserstoffatom oder einen Alkylrest und A2 einen Alky  lenrest bedeuten.    Eine bevorzugte Stellung nehmen hier die     Perfluoralkyl-          alkylmonocarbonsäureester    der Formel  
EMI0002.0003     
    ein, worin R die angegebene Bedeutung hat,     A3    ein Wasser  stoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffato  men, A4 einen Alkylenrest mit 1 bis R Kohlenstoffatomen  und X, ein Chloratom.

   Bromatom, eine Hydroxylgruppe  oder eine Y1-O-(CH2CH20)n-Gruppe bedeuten, wobei    Y, ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Epoxyalkylgruppe  mit 1 bis d Kohlenstoffatomen darstellt und n eine ganze Zahl  von 1 bis 20, und     p,    eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist.  



  Von besonderem praktischem Interesse sind Verbindun  gen der Formel  
EMI0002.0006     
    worin R,     p,    und     A4    die angegebene Bedeutung haben, AS  ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder Äthylgruppe,  X2 ein Chlor- oder Bromatom, eine Hydroxyl- oder  



  Y2-O-(CH2CH20)n1-Gruppe, worin Y2 Wasserstoff,    Methyl oder Glycidyl und n, eine ganze Zahl von 1 bis 15  bedeuten.  



  Wichtig sind dabei die     Pertluoralkylalkyimonocarbon-          säureester,    die der Formel  
EMI0002.0011     
    entsprechen, worin R und     p,    die angegebene Bedeutung  haben und X3 Chlor oder vorzugsweise Hydroxyl ist.  



  Der Perfluoralkylrest der erfindungsgemäss zu verwen  denden Perfluoralkylalkylmonocarbonsäureester enthält vor  zugsweise 5 bis 1 1 oder insbesondere 7 bis 9 Kohlenstoff  atome. Der Perlluoralkylrest kann sowohl verzweigt als auch  unvcrzweigt sein, d. h. es können auch iso-Perfluoralkylreste,  z. B. der Formel  
EMI0002.0013     
    worin     m    eine ganze Zahl im Werte von 1 bis 1 1 darstellt.      vorliegen. Bevorzugt werden jedoch stets     n-Perfluoralkyl-          reste.    Ferner kann es sich beim Perfluoralkylrest auch um  einen w)-H-Perfluoralkylrest handeln.    Als Beispiele seien die     Perfluoralkylalkylmonocarbon-          säureester    der Formel  
EMI0003.0004     
    aufgeführt.

    Die erfindungsgemäss zu verwendenden     Perfluoralkyl-     



       alkylmonocarbonsäureester    werden durch Umsetzung (1)  einer Perfluoralkylalkylmonocarbonsäure, die einen Per  fluoralkylrest mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen enthält, der  über eine Alkylenbrücke mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen an  die Carboxylgruppe gebunden ist, mit (2) einem acyclischen,  aliphatischen Epoxyd, das in Endstellung noch weitere kon  densationsfähige Gruppen enthält, erhalten. Die Reaktions  temperatur liegt zwischen 20 und 70  C, vorzugsweise zwi  schen 20 und 40  C. Je nach Reaktionstemperatur und Reak  tionsfähigkeit der Reaktionsteilnehmer dauert die Reaktion  1 bis 24 Stunden, ist aber im allgemeinen nach 4 bis 8 Stun  den beendet. Vorzugsweise lässt man in Gegenwart eines  Katalysators wie z. B. wasserfreiem Natriumacetat reagieren.  Zweckmässig wird die Reaktion in einem Lösungsmittel wie  z. B.

   Essigsäureäthylester durchgeführt.  



  Die neuen Perfluoralkylalkylmonocarbonsäureester der  Formel (1) bzw. (11) werden durch Umsetzung einer Per  fluorsäure der Formel  



  (X) R-Q-COOH bzw.  



  (X I) R-(CH2)P-COOH als Komponente (1)  
EMI0003.0007     
    bzw.    wobei     A3,        A4,    A5, X, und     X2    die angegebene Bedeutung  haben.  



  Zu Verbindungen der Formel (V1) gelangt man durch  Verwendung von Epichlorhydrin oder Glyceringlycid als  Komponente (2).  



  Es seien noch folgende Beispiele von leicht darstellbaren  und hernach leicht veresterbaren Hydroxyalkylepoxyden ge  nannt:  



  9-Epoxyoctadecanol-1  1-Epoxy-octanol-3  1-Epoxy-nonanol-4    mit einem Epoxyd der Formel  



  (XII ) O=A X als Komponente (2),  



  wobei R, 0, p, A und X die angegebene Bedeutung haben,  hergestellt.  



  Die Verbindungen der Formel (I11) werden auf analoge  Weise hergestellt, wobei als Komponente (2) ein Epoxyd  der Formel  
EMI0003.0011     
    eingesetzt wird, worin A,,     A2    und X die angegebene Be  deutung haben.  



  Zur Darstellung der Verbindungen der Formeln (V1)  bzw. (V) verwendet man Epoxyde der Formeln  
EMI0003.0013     
    1-Epoxy-4-methylhexanol-4  2-Epoxy-5-methylheptanol-5  1-Epoxy-5-methylpentanol-4  4-Epoxypentanol-1  



  3-Epoxyphentanol-1  1-Epoxypentanol-4  Zur Darstellung der besonders interessierenden     Perfluor-     



       alkylalkylmonocarbonsäureester,    deren Perfluoralkylrest 5  bis 11, vorzugsweise 7 bis 9 Kohlenstoffatome enthält, ge  langt man durch Umsetzung einer     Perfluoralkylmonocarbon-          säure    mit 5 bis 11, vorzugsweise 7 bis 9     Kohlenstoffatomen         im Perfluoralkylrest, mit der Komponente (2). In der For  mel (XI) ist p     vorzugsweise    eine Zahl von 2 bis 6, insbe  sondere 2, 4 oder 6.  



  Die Umsetzung einer Perfluoralkylalkylmonocarbonsäure  mit einem Epoxyd ergibt zwangläufig ein Isomerengemisch  von zwei     Perfluoralkylalkylmonocarbonsäurehydroxyalkyl-          estern,    da die Carboxyl- bzw. Hydroxylgruppe sich an beide  Kohlenstoffatome der Epoxydgruppierung anlagern können.    Diese Bildung eines Isomerengemisches wird in den Formeln  (111) bis (VI), (VIII) und (IX) zum Ausdruck gebracht,  indem die betreffenden Substituentenstellungen darin nicht  fixiert sind.  



  Die Reaktion von 2,2,3,3-H-Pentadecafluordecylsäure  mit Epichlorhydrin, die als Beispiel erwähnt sei, ergibt fol  gendes Isomerengemisch:  
EMI0004.0003     
    Infolge der Anwesenheit von freien Hydroxylgruppen  reagieren die Perfluoralkylalkylmonocarbonsäureester mit  Verbindungen, die mehrere zur Umsetzung mit Hydroxyl  gruppen befähigte funktionelle Gruppen, wie     1,2-Epoxyd-          gruppen,    Isocyanatgruppen, Acrylgruppen, Methylolgruppen,  mit niederen Alkoholen verätherte Methylolgruppen, Alde  hydgruppen, leicht hydrolysierbare Estergruppen usw. ent  halten. Solche polyfunktionelle Verbindungen eignen sich  daher als Vernetzungs- bzw. Härtungskomponenten für die  hydroxylgruppenhaltigen Perfluoralkylalkylcarbonsäureester.  



  Als solche Vernetzungskomponenten seien insbesondere  genannt:  



  Epoxydverbindungen, namentlich Polyglycidyläther, wie  Butandioldiglycidyläther und Diglycidyläther, Di- und     Poly-          isocyanate,    wie o-, m- und p-Phenylendiisocyanat,     Toluylen-          2,4-diisocyanat,    1,5-Naphthylendiisocyanat;

       Acrylylverbin-          dungen    wie Methylenbisacrylamid und symmetrisches     Tri-          acrylylperhydrotriazin;        Poly-(2,3-dihydro-1,4-pyranyl)-Ver-          bindungen,    wie     (2,3-Dihydro-1',4'-pyran-2'-yl)-methyl-          ester;    Aldehyde, wie Formaldehyd oder Glyoxal, lösliche  Phenol-Formaldehydkondensationsprodukte, wie Novolake  oder Resole. Bevorzugt verwendet man als Vernetzungskom  ponenten in Wasser oder in organischen Lösungsmitteln  lösliche Aminoplaste.  



  Als solche kommen in Frage Formaldehyd-Kondensa  tionsprodukte von Harnstoff, Thioharnstoff, Guanidin,     Ace-          tylendiharnstoff,    Di-cyandiamid, ferner von Aminotriazinen,  wie Melamin oder von Guanaminen, wie Acetoguanamin,  Benzoguanamin, Tetrahydrobenzoguanamin oder     Formo-          guanamin    sowie deren Äther mit Alkoholen, wie Methyl  äther-, Propyl-, Allyl-, Butyl-, Amyl-, Hexylalkohol,     Cyclo-          hexanol,    Benzylalkohol, Laurylalkohol, Stearyl-, Oleyl- oder  Abietylalkohol. Neben den Ätherresten können die Konden  sationsprodukte auch noch Reste von höhermolekularen  Säuren, wie z. B. Stearinsäure enthalten.  



  Besonders gute technische Ergebnisse auf dem Gebiet  der     Textilveredlung    erhält man bei Verwendung von wasser  löslichen Kondensationsprodukten von Formaldehyd und    Melamin oder insbesondere des Veresterungs- bzw.     Ver-          ätherungsproduktes    aus Hexamethylolmelaminmethyläther  und Stearinsäure bzw. Stearylalkohol aus     Vernetzungskompo-          neten.     



  Die Perfluoralkylalkylmonocarbonsäureester können  ebenfalls in Mischung mit nicht fluorhaltigen Polymerisaten  angewendet werden. Gut geeignete nicht fluorhaltige Poly  merisate sind hierbei z. B. die Homopolymerisate von     Acryl-          oder    Methacrylsäureestern, wie Polyäthylacrylat oder     Co-          polymerisate    aus Acryl- oder Methacrylsäureestern mit     Me-          thylolacrylamid    oder Methylolmethacrylamid.  



  Die Perfluoralkylalkylmonocarbonsäureester können auf  grund ihrer reaktionsfähigen Gruppierung zum Veredeln,  vorzugsweise zur Erzeugung oleophober Ausrüstungen auf  textilen Substraten verwendet werden, wobei eine Einarbei  tung in das betreffende Material oder vor allem ein Auf  bringen auf dessen Oberfläche in Frage kommt.  



  Das Ausrüsten des Substrats mit den     Perfluoralkylalkyl-          monocarbonsäureestern    kann in einem Arbeitsgang für sich,  aber auch im gleichen Arbeitsgang mit der Applikation wei  tere Veredler erfolgen, z. B. zusammen mit bekannten     Hy-          drophobiermitteln    wie Paraffinemulsionen, Lösungen oder  Emulsionen von Fettsäurekondensationsprodukten, z. B. mit  Aminoplastvorkondensaten.  



  Weiter kann mit den Perfluorverbindungen insbesondere  auf Baumwolle auch ein sogenannter  soil-release - und   antisoiling -Effekt erzielt werden.  



  Gleichzeitig zur oleophobierenden Wirkung zeigen diese  Perfluorverbindungen auch hydrophile Eigenschaften. Zum  Oleophobieren können die Substrate sowohl mit Lösungen,  wie Dispersionen oder Emulsionen der Perfluorverbindun  gen behandelt werden.     Perfluoralkylalkylmonocarbonsäure-          ester    lassen sich z. B. auch in einer Lösung mit einem organi  schen Lösungsmittel auf das Textilmaterial auftragen und  nach dem Verdampfen des Lösungsmittels thermisch auf dem  Gewebe fixieren.  



  Textilmaterialien, die mittels der     Perfluoralkylalkylmono-          carbonsäureester    veredelt werden -können, sind z. B. solche      aus nativer oder regenerierter Cellulose, wie Baumwolle,  Leinen oder Kunstseide, Zellwolle oder aus Celluloseacetat.  Aber auch Textilien aus Wolle, synthetischen Polyamiden,  Polyester oder Polyacrylnitril, kommen in Betracht. Vorteil  haft können auch Mischgewebe oder Mischgewirke aus  Baumwolle-Polyesterfasern ausgerüstet werden. Die Texti  lienkönnen dabei in Form von Fäden, Fasern, Flocken, vor  zugsweise aber von Geweben oder Gewirken vorliegen.  



  Zubereitungen, welche die Perfluorverbindungen enthal  ten, können in üblicher, an sich bekannter Weise auf das  Substrat aufgebracht werden. Gewebe können z. B. nach dem  Ausziehverfahren oder auf einem Foulard, das mit der Zu  bereitung bei Raumtemperatur beschickt wird, imprägniert  werden. Das imprägnierte Material wird hierauf bei 60 bis  120  C getrocknet und anschliessend gegebenenfalls noch  einer Wärmebehandlung über 100  C, z. B. bei 120 bis  



       200     C, unterzogen.  



  Die so behandelten Textilien zeigen in der Regel eine  ölabweisende Wirkung und sofern die Zubereitung noch ein  Hydrophobiermittel enthält, ist diese gepaart mit einer was  serabweisenden Wirkung.  



  Herstellungsvorschriften  1. 4,6 g Epichlorhydrin werden mit 22,1 g     2,2,3,3-H-          Pentadecafluordecylsäure    unter Zugabe von 1 g wasserfreiem    Natriumacetat in 100 ml Essigsäureäthylester bei Raum  temperatur gelöst.  



  Es erfolgt ein Temperaturanstieg auf 25,0  C. Die Reak  tionstemperatur wird bei 50  C konstant gehalten und nach  18 Stunden Reaktion beträgt der Epoxydgehalt 0%. Die Lö  sung wird bei 40  C im Vakuum eingeengt. Der Rückstand  wird in 100 ml Diäthyläther aufgenommen und 3mal mit  20 ml Wasser gewaschen und ergibt eine hellgelbe Phase.  Gewicht 17,3 g =     70,04%n    der Theorie.  



  Durch Aufnahme eines Massenspektrums wird die Struk  tur bestätigt, indem sich daraus ein Molekulargewicht von  534-536 ergibt, was einem Produkt der Formel (VIII) ent  spricht.  



  2. 9,25 g Epichlorhydrin und 49,2 g     Perfluoralkylalkyl-          monocarbonsäure'    werden mit 2 g Natriumacetat (wasser  frei) in 100 ml Äthylacetat gelöst.  



  Die Reaktionsmischung wird während 7 Stunden auf  80  C gehalten. Nach beendeter Reaktion wird die Lösung  vom Natriumacetat abfiltriert und das Lösungsmittel im  Vakuum entfernt.  



  Dabei wird eine wasserlösliche Substanz isoliert. Ausbeute  45 g = 73,4% der Theorie.  



  Durch Aufnahme eines Massenspektrums wird die Struk  tur bestätigt, indem Molekulargewichte von 684, 612, 712,  640 gefunden werden, was einer Formel  
EMI0005.0006     
    entspricht.  1 Die verwendete Perfluoralkylalkylmonocarbonsäure hat nach  



  Gaschromatogramm (GC) und Massenspektrum (MS) fol  gende Zusammensetzung:  



  16;;, CF3(CF2)9C2H4COOH M 592       3CF3(CF2)"C2H4COOH   <B>M</B> 692  2%, CF3(CF2)5C4H8COOH M 420  



  320' CF3(CF2)7C4H8COOH M 520  34 /" CF3(CF2)9C4H8C0OH M 620  1 % CF3(CF2)5CH12COOH M 448  



  11  /" CF3(CF2)C6HI2COOH M 548  



  3. 7,4 g Glyceringlycid werden mit 49,2 g     Perfluoralkyl-          alkylmonocarbonsäure    2 und 2 g Natriumacetat (wasserfrei)  in 100 ml Äthylacetat gelöst.  



  Die Reaktionsmischung wird während 9 Stunden auf  80  C gehalten. Nach beendeter Reaktion wird die Lösung  vom Natriumacetat abfiltriert und das Lösungsmittel im  Vakuum entfernt.    Dabei wird eine wasserlösliche Substanz isoliert. Aus  beute: 51,5 g = 89,5 %.  



  Durch Aufnahme eines Massenspektrums wird die Struk  tur bestätigt, indem Molekulargewichte von 666, 622, 594,  694 gefunden werden, was einem Produkt der Formel (IX)  entspricht.  



  2 Die verwendete Perfluoralkylalkylmoncarbonsäure hat die  gleiche Zusammensetzung wie in Herstellungsvorschrift 2.  4. 7,4g Glyceringlycid werden mit 60,4 g     Perfluoralkyl-     



       decylcarbonsäure3    und 2 g Natriumacetat wasserfrei in  400 ml Äthylacetat gelöst und hierauf die Reaktion wie in  Herstellungsvorschrift 2 und 3 beschrieben durchgeführt.  Ausbeute: 47,2 g = 69,62% der Theorie.  



  Die Substanz ist wachsartig. Durch Aufnahme eines  Massenspektrums wird die Struktur bestätigt, indem sich dar  aus Molekulargewichte von 578, 678, 778 ergeben, was fol  gender Struktur entspricht:  
EMI0005.0012     
    3 Die verwendete Perfluoralkyldecylcarbonsäure hat folgende  Zusammensetzung:  



  26,1 /" C6F13(CH2)IoCOOH M 504  48,2% C8F17(CH2)IoCOOH M 604  23,5 /" C1oF21(CH2)1oCOOH M 704    5. 7,4 g Glyceringlycid werden mit 54,6 g     Perfluoralkyl-          cyclohexylcarbonsäure    und 2 g     Na-Acetat    wasserfrei in  400 ml     Äthylacetat    gelöst und die Reaktion wird wie in  Herstellungsvorschrift 2 und 3 beschrieben durchgeführt.  Ausbeute: 32,5 g =     52,4%n    der Theorie.      Die Substanz ist viskos, hellgelb. Durch Aufnahme eines  Massenspektrums wird die     Struktur    bestätigt, indem sich    daraus Molekulargewichte von 520, 620, 720 ergeben, was  folgender Struktur entspricht.

    
EMI0006.0001     
    Die Perfluoralkylcyclohexylcarbonsäure hat folgende Zusammensetzung:  
EMI0006.0002     
    6. 32 g Perfluoralkkylalkylmonocarbonsäure' werden mit  21,1 g Polyäthylenglykol-diglycid (durchschnittliches Mole  kulargewicht des Polyäthylenglycols = 300) und 1 g Natrium  acetat wasserfrei in 150 ml Äthylacetat gelöst.    Die Reaktion wird wie in Herstellungsvorschrift 2 und 3  beschrieben durchgeführt und ergibt 51,3 =     96,6%    der Theorie  eines hellbraunen Wachses der angenommenen Formel.

    
EMI0006.0004     
    Die verwendete Perfluoralkylalkylmonocarbonsäure hat die  folgende Zusammensetzung:  
EMI0006.0005     
  
     7. 6 g Perfluoralkylalkylmönocarbonsäures werden in    30 ml Äthylacetat gelöst und es wird 0,5 g Natriumacetat  (wasserfrei) zugegeben. 2,12 g Äthylendiglycid gelöst in  10 in[ Äthylacetat werden zutropfen gelassen.  



  Reaktion und Aufarbeitung erfolgt wie in den Herstel  lungsvorschriften 2 und 3 angegeben. Ausbeute: 7,3 = 89,7%  der Theorie.  



  Nach Aufnahme eines Massenspektrums wird die Struk  tur bestätigt.  
EMI0006.0006     
    5 Die verwendete Perfluoralkylalkylmonocarbonsäure hat nach  Gaschromatogramm und Massenspektrum folgende Zusam  mensetzung:  



  19,1./,o CF3(CF2)5CH2CH2COOH M 392  34,5% CF3(CF2)7CH2CH2COOH M 592    12,7% CF3(CF2)9CH2CH-COOH M 592  10,7% CF3(CF2)5(CH2CH2)2COOH M 420  15,1"/a CF3(CF2)7(CH2CH2)2COOH M 520  6,3 ,ä CF3(CF2)9(CH2CH2)2COOH M 620      Applikationsbeispiele  B. 2 g des Endproduktes gemäss Herstellungsvorschrift. l  



  werden in 10 ml Essigsäureäthylester gelöst. 1n die Lösung  werden Gewebestücke aus Wolle getaucht und so imprägniert.  Die Gewebe werden hierauf während 10 Minuten bei  



  130  C im Vakuum getrocknet.  



  Die Beurteilung des ölabweisenden Effektes erfolgt nach  den sogenannten  3M oil repellency test  (Crajech, Petersen,  Textile Research Journal 32 S. 320 bis 331<B>[19601)</B> mit    Heptan-Nujol-Gemischen. In der Bewertung bedeutet 150  die beste erreichbare Note. Die einzelnen Muster werden un  mittelbar nach dem Trocknen beurteilt.  



  Das Wollgewebemuster erhält eine Note von 70. Die  Ausrüstung hat einen oleophoben Charakter.  



  9. Aus den Produkten der Herstellungsvorschriften 2 bis 7  werden die folgenden Flotten hergestellt:  



  (Konzentrationen in g/l)  
EMI0007.0000     
  
    Bestandteile <SEP> Flotte
<tb>  Produkt <SEP> aus <SEP> Herstellungs- <SEP> A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> E <SEP> F <SEP> ' <SEP> G <SEP> H <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> K
<tb>  vorschrift
<tb>  2 <SEP> 10 <SEP> 20
<tb>  3 <SEP> 10 <SEP> 20 <SEP> 20
<tb>  4 <SEP> 40
<tb>  5 <SEP> 40
<tb>  7,

  5 <SEP> 15
<tb>  7 <SEP> 10 <SEP> 10
<tb>  Dimethylolglyoxal- <SEP> l50
<tb>  monourein
<tb>  100 <SEP> 100
<tb>  ** <SEP> 30 <SEP> 30 <SEP> 30 <SEP> 10
<tb>  '' <SEP> 50 ö <SEP> wässerige <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Hexamethylolmelaminhexamethyläther <SEP> und <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Dimethylharnstoff
<tb>  Hexamethylolmelaminpentamethyläther
<tb>  Bestandteile <SEP> Flotte
<tb>  Produkt <SEP> aus <SEP> A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> E <SEP> F <SEP> G <SEP> H <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> K
<tb>  MgCI2 <SEP> 10 <SEP> 10 <SEP> 15 <SEP> 1,5 <SEP> 1,

  5
<tb>  Chloressigsäure <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3
<tb>  Wasser <SEP> 500 <SEP> 500 <SEP> 250 <SEP> 250 <SEP> 500 <SEP> 500 <SEP> 1000 <SEP> 1000
<tb>  Äthanol <SEP> 500 <SEP> 500 <SEP> 1000 <SEP> <B>1</B>000 <SEP> 1000 <SEP> 750 <SEP> 750 <SEP> 500 <SEP> 500
<tb>  Dioxan       In diese Flotte werden nacheinander Gewebestücke aus  Baumwolle und z. T Baumwolle-Polyester getaucht, so mit  der Perfluorverbindung imprägniert und hierauf bei 140  C  während 5 Minuten im Vakuum getrocknet, wobei die Harz  ausrüstung härtet.  



  Die Beurteilung des ölabweisenden Effektes erfolgt gleich  wie in Beispiel 8 angegeben, jedoch z. T. auch nach 1, 5 und    10 SNV-3-Wäschen (SNV-3-Wäsche: Wäsche während 30  Minuten bei 60  C in     Waschflotte,    die pro Liter 5 g Seife und  2 g wasserfreies Natriumcarbonat enthält, bei Flottenver  hältnis 1 :50).  



  Die Ergebnisse sind auf nachfolgender Tabelle zusammen  gestellt:  
EMI0007.0002     
  
    Substrat <SEP> <I>Flotte</I>
<tb>  A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> E <SEP> F <SEP> G <SEP> H <SEP> 1 <SEP> J <SEP> K
<tb>  Baumwolle <SEP> telquel <SEP> 110 <SEP> 120 <SEP> 120 <SEP> 110 <SEP> 110 <SEP> 90 <SEP> 90 <SEP> 120 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb>  1 <SEP> X <SEP> SNV3 <SEP> 110 <SEP> 110 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> - <SEP> 80 <SEP> 80 <SEP> - <SEP> - <SEP> 50 <SEP> 50
<tb>  5 <SEP> X <SEP> SNV3 <SEP> 100 <SEP> 110 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP>   10 <SEP> X <SEP> SNV3 <SEP> 100 <SEP> 110 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP>   Baumwolle/Polyester <SEP> - <SEP> - <SEP> 100 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 120 <SEP> 110 <SEP> 90 <SEP> 80
<tb>  telquel
<tb>  1 <SEP> X,

   <SEP> SNV3 <SEP> - <SEP> - <SEP> 100 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 50 <SEP> 50
<tb>  5 <SEP> X <SEP> SNV3 <SEP> 90 <SEP> 100 <SEP> 90 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP>   10 <SEP> X <SEP> SNV3 <SEP> 90 <SEP> 100 <SEP> 80 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> -       Baumwolle-Polyester-Gewebe, welche mit den Flotten  A, B, C, H und<B>1</B> ausgerüstet worden sind, werden zudem  noch in bezug auf die Soil-Release-Wirksamkeit der Aus  rüstungen geprüft. Die     Prüflinge    werden dabei mit synthe  tischem  Hautfett  (Spangler, Cross and Sohaafsma, J. Am.

         Oil        Soc.    43, 723, 1965) und     Nujol        befleckt.       Die Flecken werden vor der ersten und teilweise auch vor  der fünften und zehnten     SNV-3-Wäsche    aufgetragen und  nachher bewertet. Abgemustert wird nach den Noten 1 bis 5,  wobei Note 5  vollständig ausgewaschen  und Note 1  nicht  ausgewaschen  bedeutet, d. h. die beste Note ist 5.

      
EMI0008.0000     
  
    Behandelt <SEP> mit <SEP> Flotte
<tb>  A <SEP> <B>B</B> <SEP> C <SEP> <B>H <SEP> I</B>
<tb>  Nujol
<tb>  1 <SEP> X <SEP> SNV3 <SEP> 4 <SEP> 4,8 <SEP> 5 <SEP> 2,5 <SEP> 2,5
<tb>  5 <SEP> X <SEP> SNV3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4,5 <SEP> - <SEP>   10 <SEP> X <SEP> SNV3 <SEP> 2,8 <SEP> 3,5 <SEP> 4,8 <SEP> - <SEP>   <I>Hautfett</I>
<tb>  1 <SEP> X <SEP> SNV3 <SEP> 4 <SEP> 4,8 <SEP> 4 <SEP> 2,5 <SEP> 2,5
<tb>  5 <SEP> X <SEP> SNV3 <SEP> 4,5 <SEP> 3,5 <SEP> 4,5 <SEP> - <SEP>   10 <SEP> X <SEP> SNV3 <SEP> 3,5 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> - <SEP> -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verwendung von Perfluoralkylalkylmonocarbonsäure- estern zum Veredeln von Textilmaterial, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Ester a) mindestens einen Perfluoralkylrest mit 4 bis 14 Koh lenstoffatomen, der über eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen an einer Carboxylgruppe gebunden ist, welche ersterartig an b) einen acyclischen, aliphatischen, in 2-Stellung zur Esterbrücke mit einer Hydroxylgruppe substituierten Rest gebunden ist, enthalten, der noch weitere kondensations fähige Gruppen in Endstellung enthält. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verwendung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Perfluoralkylalkylmonocarbonsäureester der Formel EMI0008.0005 entsprechen, worin R einen Perfluoralkylrest mit 4 .bis 14 Kohlenstoffatomen, p eine ganze Zahl im Wert von 1 bis 10, A einen gegebenenfalls weitersubstituierten Alkylrest und X ein Halogenatom oder eine Hydroxylgruppe bedeuten, wobei sich die Hydroxylgruppe (1) in 2-Stellung zur R-(CH2)P-COO-Gruppe befindet. 2. Verwendung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Perfluoralkylalkylmonocarbonsäureester einen Perfluoralkylrest mit 5 bis 11 Kohlenstoffatomen ent halten. 3. Verwendung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Perfluoralkylalkylmonocarbonsäureester einen Perfluoralkylrest mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen ent halten. 4.
    Verwendung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Perfluoralkylalkylmonocarbonsäureester der Formel EMI0008.0006 entspricht. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Britische Patentschrift Nr. 1 102 903 Französische Patentschrift Nr. 1 557 006
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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