DE1594821A1 - Verfahren zum Bleichen von Textilien und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Bleichen von Textilien und Anlage zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Dr-inq. O. STÜRNER - Dr. F. MAYER · PATENTANWÄLTE
7530 PFORZHEIM · juliws-naehek-strasseij
17.
.TmI 4 1
Unsere Reg. Nr. bitte angeben
1383-Br.H/Or.
Patentanmeldung
Anm.: ΪΗΕ BUCKINGHAM & CARITAiDIC COHPANY IIMITED,
7» Armenian Street, Madras 1 (Indieu)
Be£seichnung: Verfahren zum Bleichen von Xextilien und Anlag·
ssur DurohfUhrung des Verfahrens.
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sum Bleichen von
!Textilien. Der Ausdruck "Textilien" umfaßt in diesem fall iasern
in form von Garnen, Geweben, gewobenen und nicht gewobenen Stoffen sowie Fasern aus extrudiartem Material, sei es natürlichen,
synthetischen oder gemischten Ursprungs«
Das vorgeschlagene Verfahren, im folgenden "neues" Verfahren
genannt, 1st eine Verbesserung des bekannten Verfahrene sua Bleichen von Textilien, bei dem eine Natrium- oder KalsiuehypochloritlÖBung
allein oder mit anderen Substanzen gemischt verwendet wird. Der üblich· Bleichvorgang besteht darin, dal die
Textilien in eine Hypoehloritlöeung gegeben und 00 lang· darin
'belaaeen werden, bis die Bleiohung vollständig ist. Wenn daa
BAD
009950/2084
Hypochlorit in Mischung mit anderen Substanzen verwendet wird,
ist der Vorgang der gleiche. Bise ist ein zeitraubendes
Verfahren und bringt die Verwendung von Vorrichtungen Ck J-Box or a timing wheel in the rope fora or open width")
mit sioh, in denen der Stoff einer beträchtlichen Quetschung unterzogen wird, was zur Bildung von Schattenfalten führen
kann. Dies ist ein ernstzunehmender Nachteil, wenn der Stoff, das Gewebe oder sonstige Textilgut anschließend gefärbt werden
soll. Sas herkömmliche Verfahren let auch auf einen engen
Bereich brauchbarer pH-Werte, nämlich 9,5 bis 10,5 begrenzt, da bei pH-Werten unter 9,5 die Gefahr dee Zersetzena der
Zellulose einen schwerwiegenden Jaktor darstellt und bei pH-Werten über 10,5 kein befriedigender Weißheitegrad ersielt
wird.
Gegenstand der Erfindung iet, das faerköromlthe Verfahren so zu
verbessern, daß die Bleichung in einer relativ kurzen Zeit
Tollendet ist. Sie Bleichzeit kann durch vorliegende Erfindung
tatsächlich von mehreren Stunden auf wenige Sekunden herab» gemindert werden.
Sie Erfindung schlägt die Behandlung der Textilien mit einem Hypochlorit oder einer Mischung von Hypochlorit mit anderen
Substanzen unter Dampfdruck vor. Dieser Vorgang, der la Falle von Stoffen, Geweben oder Bändern in ungefalteten Bahnen
durchgeführt wird, kann natürlich auch fortgeführt werden, indem weiteres Bleichen, Waschen, Trocknen oder sonst eine
Behandlung in einer für diesen Zweck entwickelten zuaaaaengesetzten
Einheit erfolgen.
Man hat herausgefunden, daß beim vorgeschlagenen Verfahren
sehr wenig aktiveβ Chlor auf den Stoff, Gewebe oder Garn zurückbleibt. Sie Vorteile, die sich nierau· trieb·», BiaAt
ORiGiK/,:.
1) Teraeiden einer lachbehandlung
2) Aussetzten der Votwendigkeit einer Antiohlorbehandlung.
Sas Textilgut, das eich in grauem oder ungebleichte« oder RoheuBtand
befindet, wird normalerweise bei Zimmertemperatur je
nach dem Zweck entweder «it latriumhjpochloritlösung (wässrig)
oder Bit beidem mit oder ohne weitere Zusätie wie Benetsunge-
oder "chelating" Mitteln, e.B. Bit Ithylendiaai&tetraeeslgsäure
und DiäthylentriaminpentaeBelgeäure oder Natriumchlorid
oder Hatriumbrouit oder anderen Katalysatoren und/oder
Beschleunigern behandelt, ble auf den gewünschten Gehalt
an Bleichmitteln ausgepreßt and dann unter Dampf «rhitst,
bie innerhalb weniger Minuten der Bleichrorgang rollendet ist.
Für die Behandlung mit der BleichlOsung wird das trockene oder
nasse Textilgut bei Zimmertemperatur durch ein Tränkungepolster oder eine -mangel geschickt, die die auf einem gewünschten
pH-Wert swiechen 7 und 12 gehaltene Bleichltfsung enthält.
Es wird ein- oder mehrmals auegepreßt, bis die gewünschte Aufnahmemenge des Bleichmittels erreicht ist« üblicherweise ist
eine Aufnahme von 45Jt bis lOOjt der Bleiche oder O,O5J* bis 1,OJt
des aktiren Chlore auf das Gewicht des Textilgute· wünschenswert.
Zum Erhitsen unter Dampf wird das so behandelte Material entweder der Wirkung τοη gesättigtem oder überhitstem Dampf in einer
Kammer oder einem Druckkessel ausgesetst, der auch "ager"
genannt wird. Die Temperatur liegt «wischen 500G und 1400O. Tür
Temperaturen über 80° C kann das (rorher mit genannter Bleichflüssigkeit
mit oder ohne Zusätze getränkte) Textilgut in einem Torheiser unter Torwendung τοη Dampf oder Infra-rot- oder
direkten Helestrahlungen kurs Tor dem Dämpfen in der Hauptkammer
vorgeheiut werden.
009850/206A bad original
Xs wurde beobaohtet, daß unter diesen genannten Bedingungen
der BleichTorgang in 15 bis 60 Sekunden Tollendet 1st.
Die Konzentration der Bleichflttselgkeit liegt Torteilhafterweise
bei 0,25 bis 10,0 g/l aktlTes Chlor.
Die Torliegende Erfindung betrifft auch eine Anlage sum Bleichen unter Anwendung des erflndungsgemftSen Verfahrens.
^ Grundsätsllch besteht die Anlage aus einer Tränkungekanaer
™ für die BleichlöBung und einer Dampfkammer oder "ager" mit
Einrichtungen sum Traneport des Textilgute τοη der ersteren sur letsteren und mit Torrichtungen sur Entnahme des geblelohten
Materials aus der Dampfkammer.
Bel einem bevorzugten AusfUhrungebelspiel 1st tot dem Übergang
des bleiohmittelgetränkten Sextilgute in die Dampfkammer
eine Torheiekammer in die Anlage eingebaut.
Oemäfi einem weiteren Aueftthrungebeleplel besteht die Anlage
aus einer Tränkungekammer, einer DampfTorheiskamaer, einer
«weiten Xränkungekammer und einer Dampfkammer sur Tollendung t der BIe Io hu ng.
In einer Anlage sur Durchführung des erflndungsgemäBen
▼erfahrene können auoh (1) eine Waschmaschine, In die das
textilgut τοη der Dampfkammer her gelangt, sowie (11) frocknungs-Torriohtungen
enthalten sein. Babel können die Trocknungeeinrichtungen entweder sine Anzahl beheizter Zylinder oder
eins Heieiuftkammer sein·
Tersohledene AusfUhrungsformen der Anlagen enthalten yorsugs*
«eise Einrichtungen sum Auspressen dee Textilgute sowohl nach
dem Tranken mit Bleichlöeung als auoh nach dem Vaechen.
009850/2064
Sin Zränkungepolster oder -«angel alt oder ohne Hilfstranker
dient ale Xränkkaaaer, in der dae alt Bleiohlöeung su
behandelnde Material ein- oder mehrmals durchtränkt und ausgepreßt wird, um ihm die erforderliche Aufnahaemenge des
Bleichmittels mitzuteilen.
wie mit Schweitzers Reagens (Eupferammonlua) nachgewiesen
wurde, die Zersetzung der Zellulose im gebleichten Textilgut | geringer oder vergleichbar ist mit derjenigen des gleichen
wurde. Es stellte sich auch heraus» daß, wie duroh Sichtkontrolle des gebleichten Materials oder Messen der Reflexionewerte mit einen
des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten
Sie Ergebnisse vergleichender feste, die mit 4 Posten
Baumwollstoff durchgeführt wurden, der (i) nach den erfindung·- gemäßen und (ii) nach dem herkömmlichen Verfahren gebleicht
wurde, sind folgende: *
Identische Proben von Textilmaterial, wie in den folgenden Tabellen Z und II angegeben, wurden sowohl alt dem herkömmlichen,
als auch mit dem erfindungsgemäßen Bleichverfahren behandelt·
FUr das herkömmliche Verfahren wurde eine Lösung von Natriuahypoohlorit
in Wasser, die pro Liter 2 Gramm frei verfügbares oder aktives Chlor enthielt, alt einem pH-Wert zwischen
10 und TO,5 bei 30° 0 verwendet. Dae Materiel blieb 45 Minuten
ilang i' Kontakt mit- der Bleiehflttssigkelt,
' . 009850/208A bad orjg'nju.
für das erfindungegemäße Verfahren wurde ebenfalls ein·
Lösung von tfatriumhypochlorit in Was&er, die 2 Gramm pro
Liter frei verfügbares,oder aktives Chlor enthielt, verwendet.
Der pH-Wert wurde auf 8,5 -0,25 gehalten. Das !Textilgut wurde mit 55 Hetern pro Sekunde durch die Imprägnierkamner gesogen,
so daß die Gesamtkontaktzeit mit .der Bleichlöeung 12 Minuten
betrug. Sie Bleichlöeung wurde auf Zimmertemperatur gehalten. Die Temperatur bei der Dampfbehandlung betrug swischen 95°
und 98° C.
herkömmliches neues
(gleiches 1 ·. 3.5 2.5
Quantum) 2 .. 3.0 3.3
3 .. . 3.1 3.8
4 ·. 2.8 2.8
2.9 3.6 3.3 4.1
2.3 1.9 2.0 3.2
Satin Drillich | 1 . 2 . |
(7*8 osss./sq.yd} |
(gleiches Quantum) |
3 . | 3.2 4.2 |
4 . | 2.8 | |
(6. | .' 5.1 | |
Gabardine | 1 . 2 . |
7 OBe./sq.ydO |
(gleiches Quantum) |
3 . | 1.5 2.5 |
4 . | 5.3 | |
(3.6 | 5.0 | |
Popelin | 1 . | öse. /so. .yd.) |
(gleiches | 2 . | 3.7 |
Quantum) | 3 . | 3.4 |
4 . | 2.6 | |
5.0 |
2.9
3.9 BAp ORIGINAL
009850/2064
Probe Vr,
1
2
3
2
3
χχ
herkuanliohee Yerfahren
480
467
445
472
467
445
472
167 160 160 177
•rfindungegeaäSee
Yerfehren
Kette
490 468 447 478
Sohuß
167 163 173 173
Die leite wurden in 7* ι 4" großen teststreifen alt der
"OoodbrandaaBohine" durchgeführt ·
Die Erfindung wird nnnaehr anband der lelohnongen näher
erläutert.
flg.l eine Anlage, wie ele sur Ausübung de· Yerfahrene
In eelnea weitesten Sinne gebraucht wird,
In 71g. 1 bedeutet 1 den trinkangebebälter» dear eine
Rollen 11 aufweiet,u» dl· du Ttxtllmterial 10 Haft
und dabei nit der Blelenltteung , die «ion la Milter I.
befindet, ieprägnlert wird. Me Preßrollen 12 preeeen au· dea
lextilaaterlal dae wibxend de· Durchlauf· aufgenoaaene Blelohalttel
bis auf die gewttneohte Menge aus, ron. wo au· es In eine
Daapfbehaiidlungakaaaer 3 kooat, die alt aineaSats τοη Rollen
auegerUstet 1st. In die Kaaaer 3 wird tiberhitater oder gesättigter
Dampf eingepreßt. Die Oeechwlndigkeit, alt dar «loh die Bollen
und 16 drehen, let abgeatlaat auf die für «In riohtige· Tränten
und die riohtige Dauer dar Dampfbehandlung erforderliohe Seit.
009850/206/»
BAD ORIGINAL
Ia Wg.2 wird da· faxtllaaterial 10, nachdem es «her die
Sollen 11 gelaufen imd durch die Bollen 12 ausgepreßt ist, Ton der ereten lrltn1ning»Hier 1 fiber die Rolle 15 in die
Torheifirwmmir 2 befördert und naoh Xaseleren der Rollen- fiber
die Rolle 15 in die Dampfkammer 3 geleitet. lach Durchlaufen
der lammer 3 mittels Rollen 16 wird das Zextilmaterial duroh
Rollen 17 auegepreßt und fiber die Rollen 17 und 18 in die Dampflrammer 4 gebracht, wo ea fertig gebleicht wird. lach
Durchlaufen der Tn—er 4 fiber Rollen 19 wird dae gebleichte
Material duroh Rollen 20 ausgepreßt und in eine VaschaMUBfOhine
" befördert, die drei Behalter 5,6 und 7 alt einer Anaahl Ton
Rollen 21 eum Weiterbefördern und Rollen 22,23 sua luepcreeeen
de· Material· umfaßt. Preßrollen. 25 und Rollen 24 befördern
da· gebleichte und gewaeohene Material au frooknung*Torriohtungen 8,
die au· einer Anaahl beheister Rollen 9 bestehen, lach dem
Baaeieren dieser Rollen 9 wird das gebleichte, gewaschene
und getrocknete Material 10 τοη einer Rolle 25 aufgenommen.
009850/206/»
Claims (1)
- ρ rf nPatentansprüche1. Verfahren zum Bleichen von Textilien, dadurch gekennzeichnet! daß die Textilien der Wirkung einer Bleichlösung in einer Dampfatmosphäre unterworfen werden.2. Verfahren zum Bleichen von Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilien mit einer Bleichlöeung behandelt und danach einer Dampfbehandlung ausgesetzt werden.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Textillen nach Behandlung mit der Bleichlöeung ausgepreßt werden oder einer weiteren Behandlung mit Bleiohlösung unterworfen werden oder wiederholt ausgepreßt oder abwechselnd ausgepreßt und mit Bleiohlösung behandelt werden, bis sie die gewünschte Aufnahmemenge des Bleichmittels aufweisen,4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut nach der Behandlung mit Bleichlösung oder nach dem Auspressen usw. gemäß Anspruch 3 einer Vorerwärmung durch Dampf oder Infrarot- oder direkte Wärmestrahlen unterworfen wird, bevor es der Dampfbehandlung ausgesetzt wird.5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die Bleichflüssigkeit eine wässrige Natrium- und/oder Kalziumhypochloritlösung 1st.8AD ORIGINAL0096SQ/2084- ίο -6. Verfahren nach einen der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dad die Bleiohlösung auch einen oder mehrere übliohe Zuiltie wie Bets- oder "chelating" Mittel, einen Katalysator, einen Beschleuniger, Natriumchlorid und/oder latriuabromit enthalten·7. Verfahren nach einem der Torhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesättigte oder überhitzte Dampfatmosphäre angewendet wird.8. Verfahren naoh einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennieichnet, dafi die Eonsentration des Bleichmittels in der BlelohlBsung, in Anteilen τοη aktiTem Chlor ausgedrückt, 0,25 bis 10,0 Orama pro Liter beträgt.9· Verfahren naoh einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dad die Behandlung des Textilgut* mit Bleiohlösung bei einem pH-Wert τοη 7 bis 12 durchgeführt wird.10. Verfahren naoh Anspruch 3 und einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur, der das Textilgut in einer Dampfatmosphäre ausgesetzt ist, zwischen 50° C und 140° 0 liegt.11. Verfahren nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d*ß das Textilgut 15 bis 60 Sek. lang mit Bleichflüssigkeit getränkt wird.12. Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dal die Menge der rom Textilgut aufgenommenen Bleichflüssigkeit, in Anteilen τοη aktiTem Chlor ausgedrückt, 0,05* bis 1,0* des Gewichts des Textilgute beträgt.BAD 009850/206413* Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS nach der Behandlung in der Dampfkammer der Tränkungsvorgang und die Dampfbehandlung wiederholt ' werden.14. Verfahren nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gebleichte Textilgut gewaschen und getrocknet wird.15· Anlage zum Bleichen von Textilien unter Anwendung dee *Verfahrens nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tränkungskammer für die BleichflUssigkeit und eine Dampfbehandlungskammer, d.h. einen sogen, "ager" sowie Vorrichtungen für den Transport des Textilgutes von der einen zur anderen Kanmer und Vorrichtungen zur Entnahme dee gebleichten Textilgute aus der Dampfbehandlungßkammer umfaßt·16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gectnnieiohnet, daß in oder verbunden mit der Tränkungekammer Vorrichtungen tingebaut sind, die das mit Bleichlösung getränkte Textilgut bis auf den gewünschten Gehalt an Bleichlösung auspressen.17. Anlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,daß die Tränkungskammer ein Tränkungspolster oder eine Tränkungsnangel mit oder ohne Hilfs-Saturator (sättiger) ist.18. Anlage nach Anspruch 15 bis 17» dadurch gekennzeichnet, ν - daß sie einen Yorerhitzer besitzt, um das getränkteTextil vor der Behandlung alt Dampf «u erhitzen,BAD CRIGtNAl009850/208419. Anlage nach Anspruch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem weiteren Satz von Tränkungs- und Dampfbehandlungskammern zum wiederholten Tränken und Behandeln mit Dampf und mit Vorrichtungen für den Transport des Textilmaterials von der ersten Dampfbehandlungskammer zur zweiten Tränkungskammer und von dort zur zweiten Dampfbehandlungskammer ausgestattet ist.20. Anlage nach Anspruch 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, W daß die Dampfbehandlungskammer ein Druckkessel ist.21. Anlage nach Anspruch 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet,daß sie eine Maschine oder Anlage zum Waschen des gebleichten Materials und Vorrichtungen zu dessen Transport von der ersten bzw. zweiten Dampfbehandlungskammer zur Waschmaschine umfaßt.22t Anlage nach Anspruch 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch eine Trocknungsmaschine und Vorrichtungen zum Transport des Textile vom vorherigen Behandlungsabschnitt zur Trocknungsmaschine umfaßt, wobei die Trocknungsmaschine durch eine geheizte Kammer oder einen Satzbeheizter Rollen, über die das Textilgut läuft, gebildet werden kann.23. Anlage nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maschine zum Auspressen des überschüssigen Wassers nach dem Waschen des gebleichten Materials mit der Wasch- oder der Trocknungsmaschine verbunden ist.009850/2064
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |