DE1594366B1 - Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von Erdalkalicarbonaten in OEl - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von Erdalkalicarbonaten in OEl

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Dispersionen von Erdalkalicarbonaten in Ölen, insbesondere auf die Herstellung von Dispersionen von Calcium- und Bariumcarbonat, in Schmierölen. Diese Dispersionen sind besonders wertvoll für die Verwendung in Schmierölen, die in Verbrennungsmotoren zur Anwendung kommen. Die Erdalkalicarbonate neutralisieren die im Verlaufe des Betriebes des Motors gebildeten Säuren. Die Dispersionen dienen demgemäß dazu, die Metallteile des Motors vor Korrosion zu schützen. Sie haben weiter die Aufgabe, die Bildung eines Schlammes, der als Folge säurekatalysierter Kondensationsreaktionen auftritt, im Öl zu verhindern. Um diese Aufgaben zufriedenstellend zu erfüllen, ist es notwendig, daß die Teilchengröße des Carbonates in der Größenordnung von 0,1 Mikron und darunter liegt. Andernfalls würde Abrieb im Motor auftreten, und das Öl würde ein trübes Aussehen annehmen. Teilchen der angegebenen Größe sind dagegen nicht sichtbar, und somit sind solche Öldispersionen transparent.
  • Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung solcher Dispersionen entwickelt worden. Viele von ihnen sind jedoch unzulänglich, da sie es nicht gestatten, die Teilchengröße zu kontrollieren, oder sie haben andere Nachteile. Es können z. B. Schwierigkeiten bei der Filtration infolge der Bildung von nicht filtrierbaren Anteilen von zu großer Teilchengröße auftreten. Im allgemeinen sehen diese Verfahren eine Umsetzung des in Wasser oder in Suspension in einem Alkohol, insbesondere Methanol, befindlichen Calcium- oder Bariumoxyds oder -hydroxyds mit Kohlendioxyd vor. Die Umsetzung mit Kohlendioxyd kann dabei entweder in Gegenwart eines Schmieröls und eines Dispergiermittels, wie Calciumsulfonat, erfolgen, oder aber man führt sie in einer Methanolsuspension von Calciumoxyd oder Bariumoxyd aus, wobei man die Suspension anschließend mit dem Öl und dem Dispergiermittel vereinigt. Das zuletzt erwähnte Verfahren ist in der USA:-Patentschrift 3 105 049 beschrieben.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei einem Verfahren der zuletzt erwähnten Art zahlreiche Vorteile erzielt, wenn man die Umsetzung mit Kohlendioxyd in einer Gegenstromkontakt-Zone ausführt und eine Alterungszone anschließt, in der die Reaktionsprodukte während einer kontrollierten Zeitdauer in innigem Kontakt mit Öl und Dispergiermittel gehalten werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht, die in F i g. 1 eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zeigt. F i g. 2 stellt ein Mischbarkeitsdiagramm dar, das die Beziehung zwischen Methanol und Lösungsmittelkonzentration und ihren Einfiuß auf die Trennbarkeit der bei dem Verfahren anfallenden Öl- und Methanolphasen zeigt.
  • Eine der Aufgaben, die der Erfindung zugrunde liegen, besteht darin, die Absorption des Kohlendioxyds in einer Dispersion von Calciumoxyd in Methanol so zu gestalten, daß praktisch vollständige Absorption in einer sehr kurzen Zeit erreicht wird. Des weiteren ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Reaktionsprodukt nach Ablauf einer kritischen Zeit abzuschrecken und gleichzeitig die Bedingungen zur Erzielung einer vollständigen Reaktion zu kontrollieren. Schließlich ist es ein Anliegen der Erfindung, zu einem kritischen Zeitpunkt die Abkühlung des ursprünglich gebildeten Carbonisierungsproduktes zu bewirken und dadurch die Zeit bis zum Eintritt einer Gelbildung zu verlängern. Weitere Aufgaben und Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Bei der Beschreibung der Erfindung wird im folgenden ihre Anwendung auf Calciumcarbonatdispersionen, insbesondere Dispersionen, die bei der Einwirkung von Kohlendioxyd auf Calciumoxyd in Methanol anfallen, veranschaulicht. Es kann jedoch auch Bariumoxyd an Stelle von Calciumoxyd verwendet werden. Das für die Zwecke der Erfindung zu verwendende Calciumoxyd soll zu feinen Teilchen gemahlen sein, um eine nahezu vollständige Umsetzung in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit sicherzustellen. Calciumoxydpulver entsprechend einer Siebgröße von ungefähr 300 bis 325 wird der Vorzug gegeben, und im allgemeinen kommt ein Calciumoxyd zur Anwendung, das ein Sieb mit einer Siebgröße von 250 vollständig und eines mit einer Siebgröße von 300 zu ungefähr 95 % passiert. Es ist zweckmäßig, das Calciumoxyd in einem überschuß von 5 bis 10 %, bezogen auf das angewendete Kohlendioxyd, zu verwenden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, im Gegenstrom zu arbeiten und eine praktisch vollständige Absorption des Kohlendioxyds in der Calciumoxyd-Methanol-Dispersion zu erreichen, wodurch die Notwendigkeit entfällt, nicht absorbiertes Kohlendioxyd aus der Reaktion wiederzugewinnen. Das beim Verfahren verwendete Schmieröl ist vorzugsweise ein Schmieröl mit einem Gehalt von 20 bis 40 % oder mehr an Dispergiermittel, vorzugsweise Calcium-Mahagonisulfonat. Sulfonate vom öllöslichen Typ sind erwünscht. Diese können durch Sulfonierung von Schmierölen erhalten werden, die eine Viskosität nach S a y b o 1 t oberhalb von 400 bei 38° C haben. Andere öllösliche Dispergiermittel von einem Molekulargewicht entsprechend 15 bis 30 Kohlenstoffatomen oder mehr, wie z. B. Alkylbenzolsulfonate und phosphonierte Kohlenwasserstoffe, können ebenfalls verwendet werden. Diese Phosphorverbindungen können leicht durch Reaktion von Phosphortrisulfid mit Olefinpolymeren und anschließende Hydrolyse erhalten werden.
  • Um einen raschen Kontakt zwischen Öl- und Methanolphase herbeizuführen, ist es zweckmäßig, ein Kohlenwasserstofflösungsmittel zuzusetzen, um die Viskosität der öl-Sulfonat-Lösung herabzusetzen. Benzin mit einem Siedepunkt im Bereich von ungefähr 120 bis 150° C ist hierfür geeignet. Man kann auch aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol usw., verwenden, doch kommt vorzugsweise eine aus Erdöl erhaltene Xylolfraktion mit einem Siedebereich von etwa 138 bis 163° C zur Anwendung. Die Menge an zu verwendendem Lösungsmittel kann beträchtlich variieren, sie liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 1/2 bis zu 2 Volumteile auf 1 Volumteil verwendetes Öl-Sulfonat. Es ist jedoch vorzuziehen, das Verhältnis von Lösungsmittel, Öl und Methanol so zu regulieren, daß sich das Reaktionsprodukt in zwei Phasen trennt, und zwar eine obere Methanolschicht und eine untere Ölschicht, wodurch die Notwendigkeit einer erneuten Destillation des Methanols nach jedem Verfahrensablauf entfällt. Das auf diese Weise wiedergewonnene Methanol kann erneut der Carbonisierungsreaktion zugeführt werden. Man kann jedoch auch das Methanol nur durch Destillation zurückgewinnen.
  • Da Methanol und Xylol in allen Verhältnissen miteinander mischbar sind, ist es nur durch die Anwesenheit des Öls in der Mischung möglich, eine Trennung in zwei Phasen herbeizuführen. Die hierfür geltende Beziehung ist in F i g. 2 graphisch dargestellt. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß in dem Maße, in dem das Verhältnis von Methanol zu Lösungsmittel abnimmt, auch das Verhältnis von Methanolschicht zu Ölschicht im Reaktionsgemisch abnimmt. Bei niedrigen Verhältnissen von Methanol zu Lösungsmittel unterhalb von ungefähr 1 ist ersichtlich, daß das Verhältnis von Methanolschicht zu Ölschicht zu gering ist, um für praktische Zwecke brauchbar zu sein. Das für die Aufstellung des Diagramms verwendete Öl war eine 40%ige Lösung von Calcium-Mahagonisulfonat, in der sich ungefähr 28 g Calciumcarbonat je Liter dispergiert befanden. Das verwendete Lösungsmittel war Erdöl-Xylol.
  • Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Methanol ist vorzugsweise wasserfrei, d. h., es enthält weniger als ungefähr 0,2 % Wasser. Obwohl leicht höhere Wassermengen toleriert werden können, die jedoch nicht über 10/0 liegen dürfen, so führen größere Mengen an Wasser doch zur Gelbildung und zu einer groben Teilchengröße im Endprodukt. Bei der Carbonisierungsreaktion, in welcher das Kohlendioxyd in Berührung mit dem Methanol und der Calciumcarbonataufschlämmung kommt, ist es wesentlich, die Zeit innerhalb ziemlich enger Grenzen in der Größenordnung von 1 bis zu 10 Minuten zu halten, um ein Gelieren des zwischen Methanol, Calciumoxyd und Kohlendioxyd gebildeten Komplexes zu verhindern. Die Gelierung wird verhindert durch intensives Mischen oder Unterdrücken der Carbonisierungsreaktion mit der Öl-Sulfonat-Lösung.
  • Es wurde gefunden, daß nach Mischen des Methanol-Calciumoxyd-Kohlendioxyd-Komplexes mit Öl und Dispergiermittel die Reaktion nicht sofort beendet ist, sondern daß eine merkliche Zeit benötigt wird, um die gewünschte Reaktion herbeizuführen. Falls man das Gemisch sofort sich trennen läßt, benötigt der in der Methanolphase zurückgehaltene Komplex viel längere Zeit, um sich zu zersetzen. Dementsprechend ist eine Durchtränkungszeit oder Nachreaktion vorgesehen, die ungefähr 20 bis 60 Minuten und in manchen Fällen sogar bis zu 2 Stunden dauert. Durch inniges Vermischen der Methanolphase mit dem Öl kann man die Dauer dieser Nachreaktion beträchtlich, im allgemeinen auf ungefähr 20 bis 30 Minuten, vermindern, worauf man das Reaktionsgemisch sich in zwei Phasen trennen läßt.
  • Die Menge an dem bei der Reaktion zu verwendendem Methanol beträgt gewöhnlich ungefähr 2 bis 4 Volumteile je 1 Volumteil an Öl und Dispergiermittel. Durch Verwendung höherer Mengen an Methanol kann die Reaktionswärme als Eigenwärme des Methanols absorbiert werden, ohne daß eine zusätzliche Kühlung des Reaktionsgemisches während der Umsetzung mit Kohlendioxyd notwendig ist.
  • Das für das Verfahren verwendete Calciumoxyd kann ein handelsübliches Calciumoxyd sein, das 90 bis 95 % an reinem Calciumoxyd enthält, obwohl Oxyd von höherer Reinheit im allgemeinen wünschenswerter ist. Die Menge an dem bei der Reaktion verwendeten Oxyd liegt vorzugsweise im Bereich von 15 bis 30 %, bezogen auf das Gewicht an verwendetem Öl und Sulfonat. Bei Verwendung dieser Menge an Oxyd hat das Endprodukt gewöhnlich einen Alkaliwert von 250 bis 350 Kaliumhydroyd je Grammäquivalent.
  • Wie F i g. 1 zeigt, wird im Mischgefäß 10 eine Aufschlämmung von Calciumoxyd und Methanol hergestellt, wobei das Calciumoxyd mittels einer nicht dargestellten automatischen Zuführung durch die Eintrittsöffnung 11 und das Methanol durch die Leitung 12 zugeführt werden. Ein Rührwerk 13 hält die Aufschlämmung in einheitlicher Konzentration. Die resultierende Aufschlämmung, die gewöhnlich 1 Gewichtsteil Calciumoxyd auf 5 bis 15 Teile Methanol enthält, wird durch die durch ein Ventil 15 kontrollierte Leitung 14 in das obere Ende eines Carbonisators kontinuierlich übergeführt. Das gasförmige Kohlendioxyd wird mittels Leitung 17 in das untere Ende von 16 eingeleitet. Die Geschwindigkeit der Kohlendioxydzufuhr wird reguliert, um ein einheitliches Verhältnis mit der Calciumoxyd-Methanol-Aufschlämmung aufrechtzuerhalten. Der Inhalt des Reaktors 16 wird mit Hilfe eines Rührwerkes 18 in rascher Bewegung gehalten. Ungelöst gebliebene Gase, wie Luft oder nicht in Lösung gegangenes Kohlendioxyd, werden durch die Entlüftungsleitung 19, die zu einem Kühler 20 und von da zu einem Sammelgefäß 21 führt, abgeleitet. Etwaiges im Sammelgefäß kondensiertes Methanol gelangt durch die Leitung 22 zurück in das Mischgefäß 10. Die für die Calciumoxyd-Methanol-Aufschlämmung benötigte Zeit, um von dem oberen Ende des Reaktors 16 bis zu der unteren Auslaßöffnung 23 zu gelangen, beträgt gewöhnlich ungefähr 1 bis 5 Minuten und selten mehr als 10 Minuten. Die im Reaktor entwickelte Reaktionswärme kann zum Verdampfen von Methanol führen, wenn die Temperatur wesentlich über 65° C steigt. In diesem Falle entweicht Methanoldampf durch die Entlüftungsleitung 19 und gelangt in den Kühler 20. Es ist dementsprechend zweckmäßig, im oberen Ende des Reaktors einen Dampfraum zu belassen, um ein Überschäumen von Calciumoxydaufschlämmung zu vermeiden. Im allgemeinen wird sich die Temperatur im Reaktor 16 von dem einen Ende zum anderen ändern, sie wird jedoch im Bereich von 51 bis 71' C liegen. Im unteren Ende des Reaktors kühlt die Verdampfung des in Kontakt mit dem bei 17 eingeführten Kohlendioxyd kommenden Methanols das Reaktionsgemisch und dient dazu, eine Gelbildung zu verzögern. Dementsprechend kann sich die Temperatur im oberen Teil des Reaktors 65,5° C nähern, während sie im unteren Teil auf 49 bis 55° C fallen kann.
  • Öl und Sulfonat werden mit Lösungsmittel im Speisebehälter 24, der mit einem Rührwerk 25 ausgestattet ist, gemischt. Das Gemisch, das gewöhnlich 1 bis 2 Volumteile Öl enthält, wird mittels der Leitungen 26 und 27 zu dem Austritt des Carbonisators 23 geleitet und fließt sofort zu der Zentrifugalpumpe 28, in der das carbonisierte Calciumoxyd-Methanol und das Öl-Sulfonat innig miteinander vermischt werden, worauf mittels Leitung 29 die Zuführung in den Nach-Reaktor 30 erfolgt. Der Nach-Reaktor 30 ist mit einem sich über seine gesamte Länge erstreckenden Rührwerk 31 ausgestattet. Das Volumen des Nach-Reaktors 30 ist so bemessen, daß eine genügend große Zeit zur Verfügung steht, um die Reaktion zwischen Öl, Sulfonat und Methanol-Calciumoxyd-Komplex zu vervollständigen. Im allgemeinen entwickelt sich bei dieser Reaktion eine geringe Menge Kohlendioxyd, woraus hervorgeht, daß etwas Calciumbicarbonat bei der Reaktion mit im Spiele sein kann. Das Volumen des Nach-Reaktors 30 läßt sich leicht aus dein Volumen des Reaktors 16 und dem Verhältnis von Methanol- und Öl-Lösungsmittel-Zufuhr ermitteln. Wenn z. B. das Verhältnis von Methanol zur öl-Zufuhr 1: 1 ist und wenn die Reaktionszeit im Reaktor 16 5 Minuten beträgt und die gewünschte Reaktionszeit im Nach-Reaktor 30 sechsmal zu lang ist, d. h. 30 Minuten, dann muß das Volumen des Nach-Reaktors 30 das Zwölffache des Volumens von Reaktor 16 betragen.
  • Von dem Nach-Reaktor 30 fließt das Reaktionsgemisch durch die Leitung 32 dem Absetzbehälter 33 zu, in welchem sich die Ölphase kontinuierlich absetzt und aus dem sie mittels der Leitung 34 dem Destillationsbehälter 35 zugeführt wird. In dem Destillationsbehälter wird das Methanol mit Hilfe einer Heizspirale 36 abdestilliert, wobei der Methanoldampf durch die Leitung 37 in den Kühler 38 und anschließend in den Auffangbehälter 39 gelangt, aus dem das Methanol mittels Leitung 40 in das Mischgefäß 10 zurückgeführt wird. Gegebenenfalls kann das Öl auch direkt von dem Nach-Reaktor 30 in den Destillationsbehälter 35 fließen.
  • Die sich im Absetzbehälter 33 abtrennende Methanolschicht fließt durch die Leitung 41 dem Mischgefäß 10 zu. Kohlendioxyd und etwaige andere im Absetzbehälter 33 sich sammelnde Dämpfe werden durch eine Leitung 42 abgeführt. Das im Kreislauf zurückgeführte Methanol kann 15 bis 40 Volumprozent Xylol sowie etwas Sulfonat enthalten.
  • Die im Destillationsbehälter 35 aufrechterhaltene Temperatur liegt gewöhnlich bei ungefähr 115 bis 132° C. Es ist zweckmäßig, die Destillation im Destillationsbehälter 35 bei einer genügend hohen Temperatur auszuführen, damit ein Teil des Kohlenwasserstoffes mit übergeht. Dies dient einer vollständigeren Abdestillation des Methanols, das in einer Art Komplex mit dem Carbonat und Öl hartnäckig zurückgehalten wird. Gewöhnlich kann auf diese Weise nicht die Gesamtmenge des Methanols entfernt werden, wobei ungefähr 2 bis 5 Volumprozent, bezogen auf Öl-Sulfonat, zurückgehalten werden. Wenn man jedoch die Methanolmenge auf ein Minimum reduziert, ergeben sich bei der nachfolgenden Wasserbehandlungsstufe weniger Schwierigkeiten.
  • Von dem Boden des Destillationsgefäßes 35 gelangt das Öl, das nunmehr praktisch frei von ungebundenem Methanol ist, über die Leitung 43 durch den Kühler 44 in das Wasserbehandlungsgefäß 45. In dieses wird eine kleine Menge Wasser, gewöhnlich 2 bis 10 Volumprozent, vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von 71 bis 82° C, mittels der Leitung 46 eingeführt. Führt man das Wasser bei einer höheren Temperatur zu, dann besteht die Gefahr, daß die Reaktion zwischen dem Wasser und dem restlichen Methanolkomplex eine zu rasche Entwicklung von Methanoldampf und ein überschäumen des Reaktionsgemisches ergibt. Falls gewünscht, kann auch Dampf mittels Leitung 47 in das Wasserbehandlungsgefäß 45 eingeleitet werden. Die Wasserreaktion wird gewöhnlich für eine Dauer von 15 Minuten bis zu 1/2 Stunde durchgeführt, wobei ein inniger Kontakt mit Hilfe eines mechanischen Rührers 48 erhalten wird. Es ist wichtig, das in Freiheit gesetzte Methanol rasch zu entfernen, um einen Abbau der Carbonatdispersion durch die Wirkung des wäßrigen Methanols zu verhindern.
  • Nach Vervollständigung der Wasserbehandlungsreaktion wird das Wasser und das in Freiheit gesetzte Methanol mit Hilfe der Heizschlange 49 abgetrieben, wobei der Dampf durch die Leitung 50 in den Kühler 51 und das Sammelgefäß 52 gelangt, wo das Wasser und das Methanol zusammen mit etwas Kohlenwasserstoff, der anschließend aufgearbeitet wird, gesammelt werden. Bei diesem Arbeitsgang wird die Temperatur des Öls in 45 gewöhnlich auf etwa 121° C erhöht, um der vollständigen Entfernung des Wassers sicher zu sein. Der erste Anteil an in 52 gesammeltem Methanol enthält, wenn absatzweise gearbeitet wird, nur ungefähr 5 bis 25 % Wasser und kann zur Wiederverwendung bei dem Verfahren verwendet werden, nachdem man den Wassergehalt auf weniger als 10/0 gebracht hat, beispielsweise durch Vermischen mit neuem Methanol, dessen Wassergehalt weniger als 0,2 % beträgt.
  • Das entwässerte Öl wird nunmehr mittels einer Leitung 53 einem Filter 54 zugeführt, wo das ungelöste und nicht umgesetzte Calciumcarbonat und andere feste Teilchen, gewöhnlich im handelsüblichen Calciumcarbonat enthaltene Verunreinigungen, entfernt werden. Die klare Lösung von Öl, Lösungsmittel und dispergiertem Calciumcarbonat fließt nun durch eine Leitung 55 zu dem Destillationsgefäß 56, in welchem das Lösungsmittel entfernt wird. Die Lösungsmitteldämpfe gelangen durch Leitung 57 in den Kühler 58 und anschließend in kondensierter Form in das Sammelgefäß 59. Aus dem Sammelbehälter fließt das Lösungsmittel durch Leitung in den oben beschriebenen Speisebehälter 24.
  • Die zur vollständigen Entfernung des Xylols aus dem Öl im Destillationsgefäß 56 benötigte Temperatur liegt gewöhnlich bei ungefähr 176 bis 204° C. Die Entfernung des Lösungsmittels aus dem Öl wird durch Einleiten durch eine nicht dargestellte Leitung erleichtert. In diesem Falle ist das in 59 gesammelte Lösungsmittel feucht. Bevor feuchtes Lösungsmittel im Kreislauf in das Verfahren zurückgeführt werden kann, muß es zwecks Entfernung von Wasser gründlich getrocknet werden, beipieisweise durch Behandlung mit Calciumchlorid.
  • Aus dem Destillationsgefäß 56 gelangt das Endprodukt durch Leitung 61 auf das Filter 62, wo es einer Endbehandlung durch Filtration mit Hilfe eines Filtrierhilfsmittels, z. B. Kieselgur, unterworfen wird. Die Menge an benötigtem Filtrierhilfsmittel liegt in der Größenordnung von 1 bis 3 0/0. Das Endprodukt, das ungefähr 20 bis 50 % an dispergiertem Calciumcarbonat enthält und gewöhnlich einen Alkaliwert im Bereiche von 200 bis 350 aufweist, wird aus dem Verfahren mittels Leitung 63 abgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in mannigfacher Weise abgeändert werden. So kann man beispielsweise zusätzliches Lösungsmittel durch Leitung 64 dem Destillationsbehälter 35 zuführen. Man kann auch Lösungsmitteldämpfe, vorzugsweise überhitzte, z. B. auf 200 bis 260° C, einführen, um das Abdestillieren des Methanols zu erleichtern. Die Dämpfe werden hierbei durch Leitung 65 zugeführt. Man kann auch bei einem kontinuierlichen Verfahren einen Destillationsturm an Stelle von 35 verwenden.
  • Bei einer Modifikation des Verfahrens werden Öl und Sulfonat durch eine Leitung 66 in den Reaktor 16 eingeführt, wobei man in diesem Falle das Ventil 67 geschlossen hält. Bei dieser Ausführungsform treten Öl und Sulfonat an einem zwischenliegenden Punkt in den Reaktor 16 ein und fließen von dessen oberem Teil zusammen mit der carbonisierten Methanol-Calciumoxyd-Aufschlämmung nach unten. Das Gemisch kommt mit dem bei 17 eingeleiteten Kohlendioxyd in Kontakt, das einen Teil des Methanols verdampft. Die Methanoldämpfe gelangen dadurch in den kühleren Teil des Reaktors an dessen oberen Abschnitt, wo das Methanol kondensiert und dadurch die durch Leitung 14 zugeführte Aufschlämmung weiter erhitzt und verdünnt. Gleichzeitig wird das Reaktionsprodukt im unteren Teil des Reaktors gekühlt.
  • Die bei der Carbonisierungsreaktion entwickelte Wärmemenge wurde durch Ausführung der Reaktion in einem Calorimeter bestimmt. Das Ergebnis war 348 kcal je kg Calciumoxyd, etwas geringer als die Bildungswärme von CaCo', aus CO., und Ca0, die 418 kcal je kg Calciumoxyd beträgt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Arbeitsgänge im Destillationsgefäß 35, im Wasserbehandlungsbehälter 45 und im Destillationsgefäß 56 sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich ausgeführt werden können. Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise ist es notwendig, doppelte Gefäße, die für aufeinanderfolgende Arbeitsgänge verzweigt sind, zu verwenden. Man kann auch einen Sammler in Leitung 34 schalten, um ein Sammeln zwischen aufeinanderfolgenden Anteilen im Destilliergefäß zu gewährleisten.
  • Als Beispiel für das erfindungsgemäße Verfahren wurden 22 kg Calciumoxyd von einer Teilchengröße zwischen 300 und 325 Maschen mit 3001 Methylalkohol, wovon 2301 aus früheren Arbeitsgängen im Absetzbehälter 33 gewonnen waren, gemischt. Die Temperatur der Aufschlämmung betrug 29,5° C nach 3 Minuten und 65,5° C nach 5 Minuten. Bei diesem Zeitpunkt wurde die Kohlendioxydzufuhr unterbrochen und 2001 eines Gemisches von 50 Teilen Xylol und 50 Teilen öl-Sulfonat Lösung rasch zugemischt. Die öl-Sulfonat-Lösung enthielt ungefähr 40 % Calciumsulfonat und hatte einen Aschenwert von ungefähr 8 % (sulfatiert).
  • Diese Mischung wurde während 25 Minuten heftig gerührt und danach während 10 Minuten absetzen gelassen. Am Ende der 10 Minuten wurden 2601 Methanolschicht und 230 kg an unterer Ölschicht abgezogen. Die Ölschicht wurde durch Zusatz von 1001 Xylol verdünnt und danach zwecks Entfernung des Methanols auf 110° C erhitzt. An diesem Punkt trat etwas Gelbildung an der erhitzten Oberfläche ein.
  • Das Produkt wurde dann durch Zusatz von 201 Wasser einer Wasserbehandlung unterworfen und anschließend auf 127° C erhitzt. Zur Vervollständigung der Wasserbehandlung gab man weitere 101 Wasser zu und setzte das Erhitzen bis zu einer Temperatur von 204° C fort. Danach filtrierte man das entwässerte Öl in Gegenwart von 4 Gewichtsprozent Kieselgur. Das klare Öl wurde mit Standardsalzsäure titriert und ergab gegen Phenolphthalein einen Alkaliwert von 10 und gegen Methylorange einen Alkaliwert von 315.
  • In diesem Beispiel wurde die Filtration des mit Lösungsmittel verdünnten Öls weggelassen. In der Zeichnung bedeutet dies, daß das Filter 54 weggelassen und das mit Wasser behandelte und entwässerte Produkt direkt aus Leitung 53 dem Destillationsgefäß 56 zugeführt wurde.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von Erdalkalicarbonaten in Öl, wobei der Durchmesser der Carbonatteilchen im wesentlichen unterhalb von 0,1 Mikron liegt, durch Umsetzen einer Suspension von Erdalkalioxyd in Methanol mit Kohlendioxyd und anschließendes Vereinigen der Suspension mit einer Öllösung eines Dispergiermittels, dadurch gekennzeichnet, daß die dem oberen Ende einer vertikal angeordneten Carbonisierungszone zugeführte Suspension von Calcium-oderBariumoxyd im Gegenstrom mit einem am unteren Ende der Carbonisierungszone eingeleiteten aufsteigenden Kohlendioxydstrom unter heftiger Bewegung in Kontakt gebracht wird, worauf innerhalb von 10 Minuten, vor Eintritt einer Gelbildung der carbonisierte Strom von Methanol und Calcium- oder Bariumoxyd von dem unteren Ende der Carbonisierungszone, am Punkte der maximalen Kohlendioxydkonzentration abgezogen wird, daß nach raschem Vereinigen des carbonisierten Reaktionsgemisches mit einem Strom einer Öllösung eines Dispergiermittels in einer kontinuierlichen Kontaktzone das Reaktionsgemisch in Form einer Emulsion in einer Reaktionszone einer heftigen, die Phasentrennung ausschließenden Bewegung unterworfen wird, daß hierauf zum Absetzen der Methanolphase von der schwereren Ölphase das Gemisch in eine Absetzzone und anschließend die Ölphase zur Entfernung von gelöstem Methanol durch Destillieren in eine Destillationszone eingeführt wird, daß im nächsten Schritt das Öl bei erhöhter Temperatur mit einer geringen Wassermenge zum Zwecke der Zersetzung von noch enthaltenem Methanolkomplex in einer hierfür vorgesehenen Zone behandelt wird, und daß schließlich das mit Wasser behandelte Öl entwässert und filtriert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Öllösung eines Dispergiermittels vereinigte Reaktionsgemisch von carbonisiertem Calcium- oder Bariumoxyd und Methanol in einer Reaktionszone einer ungefähr 15 bis 60 Minuten andauernden heftigen, die Phasentrennung ausschließenden Bewegung unterworfen wird, bevor man das Gemisch zur Trennung der Phasen in die Absetzzone einführt.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Reaktionszone einer heftigen Bewegung unterworfene Mischung von Öl, Dispergiermittel, Methanol und Calcium- oder Bariumoxyd anschließend ohne vorherige Abtrennung der Methanolphase direkt der Destillationszone zugeführt wird.
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