DE1594166A1 - Haftmittel - Google Patents
HaftmittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J115/00—Adhesives based on rubber derivatives
- C09J115/02—Rubber derivatives containing halogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2666/00—Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
- C08L2666/02—Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
- C08L2666/04—Macromolecular compounds according to groups C08L7/00 - C08L49/00, or C08L55/00 - C08L57/00; Derivatives thereof
- C08L2666/08—Homopolymers or copolymers according to C08L7/00 - C08L21/00; Derivatives thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
METALLGESELI.SCHAFT Frankfurt (Main), den 20. Aug.65
AKtiengesellschaft DrMl/MHl , . ■ „ _ ,, .
Frankfurt (Main) " Ausgang^ 7.2. 66
Reuterweg 14 '
prov. Ur. 4559
"H a ft -mi t te :1 »
Expl.
Es ist "bekannt, "bei der Herstellung von Dispersionsklebern
oder solchen auf Lösungsmittelbasis carboxylierte Polymere
zu verwenden. Diese Polymere "besitzen aufgrund der polaren Carboxylgruppen gute Adhäsionseigenschaften gegenüber einer
Reihe von festen Stoffen. Es sind ferner Haftmittel, die
unter den Bedingungen der Vulkanisation wirksam werden, "bekannt.
Solche Haftmittel werden für die Herstellung von Gummi-Metallverbindungen eingesetzt. Diese Produkte basieren in den. meisten Fällen auf 0hlorkautschuk, Polychloropren,
Poly-Dichlorbutadien, Vinylpyridin-Butadien-Copolymerisaten,
Kautschukhydrochlorid und Isocyanaten. Man' hat
auch mit Haftmitteln aus Grraft-P'olymeren, bei denen ungesättigte
Säuren auf Natur-Kautschuk und ähnliche Elastomere aufgepfropft sind, die Hafteigenschaften verbessern können.
Derartige Produkte besitzen jedoch eine schlechte Iiöslichkeit
und - rneis-t nur geringe Lagerbeständigkeit. Weiterhin ist es
bekannt, den Haftmitteln kleine Mengen wärmehärtbarer Phenolharze
zuzusetzen, um die Öl- und Fettbeständigkeit sowie die
Weiehmacher-Resistenz zu erhöhen. In gleichem S'inne hat
man auch die zusätzliche Verwendung von Nitrilkautschuk
vorgeschlagen. Diese Haftmittel sind insofern nachteilig,
— 2 —
909834/132 7
als bei zu holier Dosierung der Harze eine Verminderung der
Bindefestigkeit wie auch, eine Verringerung der Topfzeit der
fertigen Haftmittel eintritt. Eine verbesserte Öl- und
Weichmacherbeständigkeit kann zwar Nitrilkautschuk bewirken,
wobei aber.in nahezu.allen Fällen die Hafteigenschaften merklich
verschlechtert werden.
Da die meisten Haftmittel nur eine beschränkte Resistenz
gegenüber Ölen, Fetten und technischen Weichmachern besitzen, ein Großteil der unter Verwendung vpn Haftmitteln
hergestellten Gummi-Metall-Elemente aber in solchen Industriezweigen
Anwendung findet, in denen sich eine nachteilige Berührung
mit Ölen und Fetten nicht vermeiden läßt, z.B. der Automobil- und Maschinenindustrie, ist es ein technisches
Bedürfnis, Haftmittel zur Verfügung zu haben, die bei ausgezeichneter
Beständigkeit gegen Einflüsse von Fetten und Ölen.eine, hohe Haftfestigkeit auf Metalloberflächen, aufgrund
verbesserter Primer-Eigenschaften gewährleisten.
Es wurde nun ein unter Vulkanisationsbedingungen, wirksam
werdendes, verbessertes Haftmittel hoher Beständigkeit ,gegen
/auf Basis halogenierter Polymere Öle und Fette gefunden, das durch einen zusätzlichen Gehalt
an carboxyli.ertem Acrylnitrilkautschuk gekennzeichnet ist.
Der carboxylierte Mtrilkau'tschuk kann sowohl in üblichen
Lösungsmitteln gelöst, als auch in Form von Latex den üblichen
Haftmitteln zugesetzt werden. Der, Anteil des c.arbpxylgruppenhaltigen
Polymeren, bezogen auf das Gesamtpplym,er im ,
909834/1327
Haftmittel, beträgt 2-25$, vorzugsweise 5-15$. Der restliche
Anteil an Polymeren kann zweckmäßig aus den üblicherweise für die Haftmittelherstellung verwendeten bestehen.
Geeignete Hochpolymere sind somit Chlorkautschuk, Kautschukhydrochlorid, PolydiChlorbutadien, Polychloropren, Cyclokautschuk und andere. Daneben kann das Haftmittel in bekannter
Weise noch Hilfsstoffe, wie Pigmente, Farbstoffe, Ruße, Verdickungsmittel
und Vulkanisationsmittel, enthalten, die mengenmäßig in den üblichen Grenzen variieren können. Als Lösungsmittel
für das Haftmittel finden aromatische Kohlenwasserstoffe,
halogenierte Kohlenwasserstoffe, Ketone und Ester Anwendung.
Im Haftmittel gemäß der Erfindung besteht der carboxylierte
Nitrilkautschuk aus 5-50$ Acrylnitril und 0,5-25$ eines carboxylgruppenhaltigen Monomeren, während der Reat aus
üblichen, mit Acrylnitril copolymerisierbaren Monomeren, wie Butadien, besteht.
Als carboxylgruppenhaltige Monomere werden ein- und/oder
mehrbasische Säuren eingesetzt. Für das erfindungsgemäße
Haftmittel haben sich Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäure, Acrylsäure und Methacrylsäure als besonders geeignet erwiesen.
Das erfindungsgemäße Haftmittel weist überraschend gute
Hafteffekte auf. Dies war insofern nicht zu erwarten, als
die Verwendung von Kautschuk aus carboxyliertem Butadien-Styrol-Kautsehuk
eine beträchtliche Haftwertverminderung herbeiführt, obwohl gerade Butadien-Styroi-Kautsehuk-
909834/1327 _ 4_
lösungen bzw. Latices bei verschiedenen Haftmitteln der . ;:,,
Praxis als Basiskomponenten eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Haftmittel weist auch eine wesentlich
erhöhte Resistenz gegenüber den in den Festkautschukmischungen
enthaltenden Extenderölen auf und führt somit zu gesteigerten Haftfestigkeiten gegenüber solchem, diese Öle enthaltenden
Festkautschuk.
Darüber hinaus ermöglicht das erfindungsgemäße Haftmittel
auch gesteigerte Haftfestigkeitswerte bei solchen Metallen oder Legierungen, auf denen bisher nur eine ungenügende
Haftung erzielt werden konnte. Dies sind z.B. Edelstahle oder Messingtypen, oder auch chemisch oder metallurgisch
vorbehandelte, wie plattierte, Metalloberflächen.
Anhand der Beispiele sei die Erfindung näher erläutert;
Es wurden Haftmittel folgender Zusammensetzung hergestellt:
ABCDE
Chlorkautschuk mit
mindestens 50$ Chlorgehalt 17 17 25 25 17
mindestens 50$ Chlorgehalt 17 17 25 25 17
wärmehärtbares Phenolharz 8 8 - - 8
Nitrilkautschuk - 2 -
carboxylierter Acryl-
nitrilkautschuk ( 2 - 2-
Lösungsmittel 73 73 73 75 75
909834/1327 _ 5 _
BAD ""'
Es wurden vergleichende Haftversuche zwischen einem Haftmittel auf Basis eines halogenierten Polymeren und eines
wärmehärtbaren Phenolharzes (E) und einem Haftmittel, des noch zusätzlich einen carboxylierten Acr ylnitrilkautschuk
(A) enthielt, durchgeführt.
Bei der Haftfestigkeitsprüfung wurden jeweils erst die beiden
Haftmittel A und E und dann darauf jeweils ein handeis- >
üblicher Gover-Oement zur Haftung von Naturkautschuk auf
konische; Prüf teile (Painter-Prüf körper) auf gestrichen. Anschließend
wurden 2 dieser Prüfteile mit einer Matürkautschuk-Mischung
nach dem Sandwich-System zusammenvulkanisiert. Die ■Vulkanisationsbedingungen betrugen 25 Minuten, 145 0 und
70 kpem . Bei der nachfolgenden Zugfestigkeitsprüfung wurden mit dem Haftmittel A 74 kp und mit dem Haftmittel E nur 59 kp
erhalten.
Auf einen Edelstahlstreifen von 8mm Breite und andererseits
auf ein Aluminiumblech wurden erst die Haftmittel A bzw. B,
dann ein handelsüblicher Cover-Cement aufgetragen. Zwischen die
Edelstahlstreifen und das Leichtmetallblech wurde eine o,8 mm starke Kautschukfolie einvulkanisiert. Die Yulkanlsations-"bedingungen
betrugen 10 Min., 1500C und 100 kp. Die Überlappungslänge
des Fertigteils war 1.2 cm. Beim Schertest wurde mit dem Haftmittel A 400 kp und mit dem Haftmittel B 280 kp
erhalten. 9Ö983A/1327
BAD OFMGiNAL
Auf runde Prüfkörper aus Eisen wurden die Haftmittel A""
bzw. B und anschließend ein handelsüblicher Cover-Cement
aufgetragen. Zwischen 2 Teile wurde dann eine Naturkautschuk-Mischung
aufvulkanisiert. Die Vulkanisations-Bedingungen betrugen
30 Min. bei 1450C und 70 kpcm"2. Die Haftfestigkeitswerte
bei der Zugfestigkeitsprüfung betrugen mit Haftmittel
-? ■ -2
A 104 kpcm und mit Haftmittel B 91 kpcm .
Nach der in Beispiel 4 beschriebenen Methode wurde unter
Verwendung der Haftmittel A und B eine Cis-Poly-Butadien-Mischung zur Haftung gebracht. Die Haftfestigkeit betrug
mit Haftmittel A 77 kpcm"2 und mit Haftmittel B 39kpcm~2.
Nach der in Beispiel 4 beschriebenen Methode wurde unter Verwendung der Haftmittel A und E eine Nitrilkautschuk-Mischung
mit einem Shore-Wert von 40 aufvulkanisiert. Mit
dem Haftmittel A wurde ein? Haftfestigkeit von 26 kpcm
ρ erhalten, während mit Haftmittel E nur 10 kpcm erzielt wurden.
Nach der in Beispiel 4 beschriebenen Methode wurde unter
Verwendung der Haftmittel 0 und D und eines handelsüblichen Gover-Cementes die in Beispiel 5 erwähnte Cis-Poly-Butadien-
909834/1327 - η -
Mischung, auf vulkanisiert. Die Haftfestigkeit "betrug- "bei
Haftmittel O 87 kp/cm und "bei Haftmittel D 69 kp/cm .
!fach der in Beispiel 4 beschriebenen Methode wurde unter
Verwendung der Haftmittel A, 0, D. und E und eines zusätzlichen
Cover-Oementes für Naturkautschuk eine hochwertige
Naturkautschukmischung auf Messingteile mit 93,5$ Gu und
2,7$ Pb, die nahezu aus reinem ß-Messing bestanden, aufvulkanisiert
und folgende Haftwerte erhalten:
A 0 0 E
100 98 84 92 kpcrn"2
Die Haftwerte der carboxylierten Acrylnitrilkautschuk enthaltenden
Haftmittel liegen also stets höher, als die der entsprechenden carboxylfreien Haftmittel.
Nach Beispiel 8 wurde auf ein Messing mit 59,0$ Cu und
1,8$ Pb, dessen Gefüge aus etwa 50$ otr und 50$ ß-Messing
bestand, eine Naturkautschukmischung aufvulkanisiert. Während
-2 -2
das Haftmittel D nur 99 kpcm brachte, konnten mit C 111 kpcm
erzielt werden.
Beispiel TQ; - -
Nach Beispiel 9 wurde auf ein Messing mit 58,4$ Gu und
2,5$ Pb eine auf Basis PVC-Polychloropren aufgebaute Mischung
unter Verwendung der Haftmittel C und D aufvulkanisiert. Mit
909834/1327
—2 2
O wurden 62 kpcm und mit D nur 31 kpcm erzielt.
Beispiel 11s .
Mach Beispiel 8 wurde unter Verwendung der Haftmittel A, O,
D und E und eines zusätzlichen öover-öements eine Uaturkautschulonischung
auf ein Messing mit 5&,4$ Ou und 2,5$ Pb,
dessen Gefüge zt^etwa 2/3 aus ß/Messing besteht, aufvulkanu
siert und folgende Haftwerte erhalten!
A 0 D E
101 93 74 86 kpcnT2
101 93 74 86 kpcnT2
Auch hier führen die carboxylierten Acrylnitrilkautschuk
enthaltenden Haftmittel zu besseren Resultaten»
BAD
Claims (8)
- Gummi»Metall-Haftmittel hoher Beständigkeit gegen Öl© und Fette und hoii&r Haftfestigkeit auf Basis halogenierter MLymere , ■- gekennzeichnet, durch einen zusätzlichen Gehalt an carboxyliertem Aerylnitrilkautschuk von 2-25$» vorzugaweise 5-15$* »
- 2. Haftmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Anteil des earboxylgruppenhaltigen Monomeren im Aerylnitrilkautschuk , 0,5-25$» vorzugsweise 5Ms 15$, bezogen auf das Sesamtpolymer, beträgt.
- 3. Haftmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Acrylnitrilgehalt im carboxylierten Nitrilkautschuk 5 - 50$ beträgt.
- 4. Haftmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, daß das carboxylgruppenhaltige Monomer eine ein-, und/oder mehrbasisch© ungesättigte Säure ist.
- 5. Haftmittel nach den Ansprüchen 1 Ms 4, daduroh gekennzeichnet, daß die ungesättigte Säure Fumarsäure ist.
- 6. Haftmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeiohnet, daß die ungesättigte Säure Maleinsäure ist.
- 7. Haftmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die ungesättigte Säure Itakonsäure ist.909834/1327
- 8. Haftmittel nach den JLnsprücnen 1 Ms 4, dadurch gekennzeiclinet, daß die -ungesättigte Säure Acrylsäure oder eine subatituierte Acrylsäure ist.909834/132 7BAD ORIGiNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0068450 | 1966-02-18 |
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---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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-
1966
- 1966-02-18 DE DE19661594166 patent/DE1594166A1/de active Pending
-
1967
- 1967-02-17 FR FR95382A patent/FR1511882A/fr not_active Expired
- 1967-02-17 GB GB7782/67A patent/GB1164516A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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