DE2529732B2 - Plastisole auf der basis von acrylatpolymerisaten - Google Patents

Plastisole auf der basis von acrylatpolymerisaten

Info

Publication number
DE2529732B2
DE2529732B2 DE19752529732 DE2529732A DE2529732B2 DE 2529732 B2 DE2529732 B2 DE 2529732B2 DE 19752529732 DE19752529732 DE 19752529732 DE 2529732 A DE2529732 A DE 2529732A DE 2529732 B2 DE2529732 B2 DE 2529732B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymer
copolymer
acrylate
weight
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752529732
Other languages
English (en)
Other versions
DE2529732A1 (de
DE2529732C3 (de
Inventor
Bernhard Dipl.-Chem. Dr 6900 Heidelberg Kösters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel Teroson GmbH
Original Assignee
Henkel Teroson GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel Teroson GmbH filed Critical Henkel Teroson GmbH
Priority to DE19752529732 priority Critical patent/DE2529732C3/de
Priority to GB45385/75A priority patent/GB1516510A/en
Priority to SE7512297A priority patent/SE414036C/xx
Priority to AU86477/75A priority patent/AU504142B2/en
Priority to BG7531459A priority patent/BG27911A3/xx
Priority to JP50135244A priority patent/JPS5171344A/ja
Priority to HU75TE845A priority patent/HU177765B/hu
Priority to ES442631A priority patent/ES442631A1/es
Priority to BR7507547*A priority patent/BR7507547A/pt
Priority to NLAANVRAGE7513337,A priority patent/NL175423C/xx
Priority to FR7534895A priority patent/FR2291248A1/fr
Priority to IT29316/75A priority patent/IT1054391B/it
Priority to RO7583915A priority patent/RO70308A/ro
Priority to CA239,683A priority patent/CA1050683A/en
Priority to PL1975184779A priority patent/PL106055B1/pl
Publication of DE2529732A1 publication Critical patent/DE2529732A1/de
Publication of DE2529732B2 publication Critical patent/DE2529732B2/de
Priority to US05/881,745 priority patent/US4210567A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2529732C3 publication Critical patent/DE2529732C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F265/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00
    • C08F265/04Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00 on to polymers of esters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

ι1
CH2=C^CH2-fr R2
einpolymerisiert ist, in der /j = 0 oder 1 ist und Ri ein Wasserstoffatom, einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen Phenylrest bedeutet, während R2 eine Gruppe der Formeln
darstellt, wobei Rj eine einen oder mehrere Ringe enthaltende heterocyclische Gruppe mit mindestens einem Stickstoffatom im Ring ist.
6. Plastisol nach den Ansprüchen 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit der heterocyclischen Gruppe des einpolymerisierten Comonomeren reagierende zusätzliche Vernetzer in Mengen von 0,1 bis 3,0 Gew.-% enthält.
7. Plastisol nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Epoxidharz und/oder eine mehrbasische Carbonsäure enthält.
Il
-C-UR3
-COR3 oder -R3
Die Hauptpatentanmeldung P 24 54 235.6-43 betrifft neuartige Plastisole auf Basis von organischen Polymeren und organischen Weichmachern, welche aus A) 100 Gewichtsteilen eines Acrylathomopolymerisats und/oder -copolymerisate, wobei das Polymerisat und/oder Copolymerisat eine durchschnittliche Korngröße von 0,1 bis 500 μιη, eine Glastemperatur von 7^, oberhalb 35°C und einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von mehr als 400 aufweist, B) 30 bis 1000 Gewichtsteilen eines mit dem Homo- und/oder Copolymerisat verträglichen organischen Weichmachers, der dem Plastisol einen Viskositätsindex VWo von weniger als 3,0 verleiht, C) gegebenenfalls bis zu 700 Gewichtsteilen inerter Füllstoffe sowie gegebenenfalls weiterer üblicher Zusätze, und D) gegebenenfalls 0,1 bis 50 Gewichtsteilen «ines Haftvermittlers bestehen. Als Acrylathomopolymerisat und/oder -copolymerisat enthalten diese Plastisole Methylmethacrylathomopolymerisate und/oder -copolymerisate mit Methacrylsäureestern von aliphatischen C2- bis Cio-Alkoholen, Acrylsäureestern mit aliphatischen Cr bis Cio-Alkoholen, Styrol und/oder «-Methylstyrol. Vorzugsweise ist die durchschnittliche Korngröße des Polymeren um so größer, je niedriger dessen Glastemperatur 7^ liegt.
Es wurde nunmehr gefunden, daß statt der Homopolymerisate und/oder Copolymerisate des Methylmethacrylats auch Homo- und Copolymerisate anderer Acrylester verwendet werden können, vorausgesetzt, daß sie den vorstehend angegebenen Bedingungen entsprechen. Demgemäß sind Gegenstand der vorliegenden Erfindung Plastisole gemäß Hauptpatentanmeldung, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Acrylathomo- und/oder -copolymerisate Homo- und/oder Copolymerisate von t.-Butylacrylat oder Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, Isobutyl-, sec.-Bulyl-, t.-Butyl- oder Caclohexylmethacrylat enthalten.
Ebenso wie die Plastisole gemäß Hauptpatentanmeldung können auch die erfindungsgemäßen zusätzlich bis zu 700 Gewichtsteile inerter Füllstoffe enthalten.
Es ist besonders wichtig, die Haftung der Plastisole auf den jeweils zu behandelnden Substraten wie Stahlblech (gefettet, entfettet, phosphatiert oder grundiert), Aluminium, Textilien oder anderen sicherzustellen. Dazu können einmal geeignete Haftvermittler in Mengen von 0,1 bis 50 Gew.-% zugesetzt weiden, zum anderen ist es jedoch auch möglich, in das Acryl- bzw. Methacrylpolymerisat eine untergeordnete -Menge eines Comonomeren einzupolymerisieren, welches die Haftung verbessert. Gemäß Hauptpatentanmeldung
(>5 sind zu diesem Zweck Acrylat- und/oder Methacrylatmonomere mit Epoxy-, Amino- oder freien Carboxylgruppen geeignet, beispielsweise freie Acrylsäure oder Methacrylsäure sowie deren Ester, mit niedrigen
aliphatischen Hydroxy-, Epoxy- oder Aminoalkoholen.
Es wurde gefunden, daß besonders gute Hafteigenschaften erzielt werden, wenn man in die Plastisole gemäß Hauptpatentanmeldung oder der vorliegenden Erfindung geringe Mengen bestimmter heterocyclischer Verbindungen einpolymerisiert. Demgemäß sind Gegenstand der Erfindung weiterhin Plastisole gemäß Hauptpatentanmeldung oder der vorliegenden Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß in das Polymerisat und/oder Copolymerisat 0,1 bis 10 Gew.-% (bezogen auf das Polymerisat und/oder Copolymerisat) eines oder mehrerer copolymerisierbarer Monomerer einpolymerisiert sind, welche eine heterocyclische Gruppe mit mindestens einem N-Atom im Ring enthalten. Vorzugsweise wird als Comonomer eine heterocyclische Vinylverbindung der allgemeinen Formel
einpolymerisiert, in der n = 0 oder 1 ist und Ri ein Wasserstoffatom, einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen Phenylrest bedeutet, während R2 eine Gruppe der Formeln
Il
-C-OR3
-COR3 oder -R3
darstellt, wobei Rj eine einen oder mehrere Ringe enthaltende, heterocyclische Gruppe mit mindestens einem Stickstoffatom im Ring ist.
Vorzugsweise liegt die Menge an einpolymerisierter heterocyclischer Verbindung bei 0,1 bis 3 Gew.-% (bezogen auf das Polymerisat und/oder Copolymerisat), da mit diesen Mengen bereits hervorragende Ergebnisse erzielt werden. Gewünschtenfalis kann die Menge jedoch auch noch höher liegen und bis zu 5 und in speziellen Fällen sogar bis zu 10 Gew.-% betragen.
Geeignete Monomere sind N- oder C-Vinyl- oder N- oder C-Allylverbindungen des Imidazols, Imidazolins, Imidazolidins, Benzimidazols, Triazols, Pyrrols, Pyrazols, Oxyzols, Pyridins, Chinolins, Diazins sowie anderer Heterocyclen mit mindestens einem Stickstoffatom im Ringsystem. Besonders bevorzugt ist N-Vinylimidazol. Geeignet sind ferner Vinyl- und Allyläther und Acryl- oder Methacrylsäureester der Heterocyclen.
Die Haftung der Plastisole kann noch dadurch weiterverbessert werden, daß man mit der heterocyclischen Gruppe des einpolymerisierten Comonomeren reagierende zusätzliche Vernetzer zufügt. Als geeignet haben sich einmal Epoxidharze erwiesen, wobei neben den handelsüblichen Expoxidharzen auch ein Polymerisat Verwendung finden kann, in welches erfindungsgemäß eine untergeordnete Menge an Acrylat- und/oder Methacrylatmonomerem mit Epoxygruppen einpolymerisiert ist Ferner haben sich mehrbasische Carbonsäuren, zum Beispiel Benzoltricarbonsäure, Adipinsäure, Maleinsäure und Itaconsäure, als geeignete Vernetzer erwiesen, welche eine weitere Verbesserung der Haiteigenschaften bewirken.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Plastisole kann man auch so vorgehen, daß man zwei oder mehrere Acrylat- oder Methacrylatpolyrnerisate, welche den Bedingungen der Erfindung entsprechen, miteinander verschneidet. Beispielsweise kann ein Methylrnethacrylathomopolymcrisat mit einem Methylmethacrylatcopolymerisat oder einem Copolymerisat, welches zusätzlich durch Einpolymerisieren einer heterocyclischen Verbindung modifiziert ist, zusammengegeben werden. Auf diese Weise können besonders günstige Theologische Eigenschaften erzielt werden. Ferner ist es möglich, Copolymerisate miteinander zu vermischen, welche Gruppen aufweisen, die miteinander reagieren können. Ein Beispiel hierfür ist die oben bereits erwähnte Kombination von Copolymerisaten mit Epoxygruppen und Copolymerisaten mit heterocyclischen Resten.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden Beispiele dienen.
Beispiel 1
20
a) Es wurde ein Plastisol aus 50 Gewichisteilen Copolymer aus Methylmethacrylat und n-Butylmethacrylat (MMA/BMA 85 : 15; Korngröße etwa 2 μπι) und 50Teilen Dibenzyltoluol hergestellt.
Dieses Plastisol wurde als Metallkleber geprüft, indem es zwischen zwei entfettete Bleche (bei 5 cm2 Flächenverklebung und bei 0,3 mm Schichtdicke) aufgetragen und 30 Minuten lang bei 180° C geliert wurde. Der anschließend durchgeführte Reißversuch (Reißgeschwindigkeit 100 mm/min) ergab keinen Zugfestigkeitswert.
b) Der Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch 50 Gewichtsteile eines Terpolymeren Verwendung fanden, in das 1 Gewichtsteil N-Vinylimidazol einpolymerisiert worden war (MMA/BMA/Vinylimidazol 84 :15 :1). Unter sonst gleichen Versuchsbedingungen ergab sich jetzt ein Zugfestigkeitswert von 13 kg/cm2.
Bei Verwendung des vorstehenden erfindungsgemäßen Plastisol mit Gehalt an N-Vinylimidazol zum Kleben von Testblechen, welche mit einem, elektrophoretisch aufgetragenen Tauchlack (ELT) beschichtet waren, wie er in der Automobilindustrie üblich ist, ergab sich ein Zugfestigkeitswert von 28 kg/cm2.
Beispiel 2
Es wurde ein weiteres Plastisol aus 20 Gewichtsteilen Copolymer (MMA/BMA/N-Vinylimidazol 84:15:1), 35 Gewichtsteilen Kreide und 45 Gewichisteilen Dibenzyltoluol hergestellt. Nach 30 Minuten Gelieren bei 180°C auf einem elektrophoretisch grundierten Blech wunde ein Zugfestigkeitswert von 11 kg/cm2 gefunden.
Dasselbe Plastisol ergab bei entfetteten bzw. leicht geölten Blechen überraschend Zugfestigkeitswerte von 14 bzw. 12 kg/cm2.
Wenn man zum Vergleich ein MMA-Homopolymer to oder ein MMA/BMA-Copolymer ohne den einpolymerisierten Haftvermittler verwendet, wird kein Zugfestigkeitswerterhalten.
Beispiel 3
Es wurde ein Plastisol aus 50 Gewichtsteilen Copolymer (MMA/N-Vinylimidazol 99:1), 30 Gewichtsteilen Kreide und 45 Gewichtsteilen Butylben-
zylphthalat hergestellt. Nach 30 Minuten Gelieren bei 900C ließ sich eine durch Aufbringen des Plastisols auf ein grundiertes Blech erhaltene Beschichtung nicht mehr abziehen.
Fehlt in dem Polymeren dagegen die Imidazolgruppe. s so ist keine Haftung zu erzielen.
Beispiel 4
Es wurde das Beispiel Ib) wiederholt, wobei dem Plastisol jedoch zusätzlich 1 Gew.-% der nachstehend |U aufgeführten mehrbasischen Carbonsäuren zugesetzt wurde. Die Ergebnisse zeigen, daß eine weitere erhebliche Verbesserung der Haftung erreicht wurde.
Tabelle
keine
Benzol tricarbonsäure Adipinsäure Maleinsäure
Itakonsäure
Zugfestigkeit in kg/cnv nach
30 Minuten Cjcl ieren hei
120 C 160 C
11,5 20,0
20,2 28,0
22,3 19,6
34,2 30,7
77 8 ?5 3

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Piastisole auf Acrylatbasis bestehend aus:
A 100 Gewichtsteilen ei.ies Acrylathomopolymerisats und/oder -copolymerisats mit Methacrylsäureestern von aliphatischen C2- bis Cio-Alkoholen, Acrylsäureestern von aliphatischen Cibis Cio-Alkoholen, Styrol und/oder «-Methylstyrol, wobei das Polymerisat und/oder Copolymerisat eine durchschnittliche Korngröße von 0,1 bis 500 μΐη, eine Glastemperatur 7^oberhalb 35°C und einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von mehr als 400 aufweist;
B 30 bis 1000 Gewichtsteilen eines mit dem Homo- und/oder Copolymerisat verträglichen organischen Weichmachers, der dem Plastisol einen Viskositätsindex VWo von weniger als 3,0 verleiht;
C gegebenenfalls bis zu 700 Gewichtsteilen inerter Füllstoffe sowie gegebenenfalls weiterer üblicher Zusätze,
D gegebenenfalls 0,1 bis 50 Gewichtsteilen eines Haftvermittlers,
nach Patentanmeldung P 24 54 235.6-43, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Acrylathomo- und/oder -copolymerisate Homo- und/oder Copolymerisate von t.-Butylacrylat oder Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, Isobutyl-, sec.-Butyl-, t.-Butyl- oder Cyclohexylmethacrylat enthalten.
2. Plastisol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Korngröße des Polymerisats um so größer ist, je niedriger dessen Glastemperatur fliegt.
3. Plastisol nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Polymerisat eine untergeordnete Menge an Acrylat- und/oder Methacrylatmonomeren mit Hydroxyl-, Epoxy-, Amino- oder freien Carboxylgruppen einpolymerisiert ist.
4. Plastisole nach Patentanmeldung P 24 54 235.6-43 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Polymerisat und/oder Copolymerisat 0,1 bis 10 Gew.-% (bezogen auf das Polymerisat und/oder Copolymerisat) eines oder mehrerer copolymerisierbarer Monomerer einpolymerisiert ist, welche eine heterocyclische Gruppe mit mindestens einem N-Atom im Ring enthalten.
5. Plastisol nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Polymerisat und/oder Copolymerisat eine heterocyclische Vinylverbindung der allgemeinen Formel
DE19752529732 1974-11-15 1975-07-03 Plastisole auf der Basis von Acrylatpolymerisaten Expired DE2529732C3 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752529732 DE2529732C3 (de) 1975-07-03 1975-07-03 Plastisole auf der Basis von Acrylatpolymerisaten
GB45385/75A GB1516510A (en) 1974-11-15 1975-10-31 Plastisol of an organic polymer and a plasticiser
SE7512297A SE414036C (sv) 1974-11-15 1975-11-03 Plastisol pa basis av polymetylmefakrylat
AU86477/75A AU504142B2 (en) 1974-11-15 1975-11-10 Plastisol ofan organic polymer anda plasticizer
BG7531459A BG27911A3 (en) 1974-11-15 1975-11-11 Plastisol
JP50135244A JPS5171344A (en) 1974-11-15 1975-11-12 Jukijugotai oyobi kasozai no purasuchizoru
HU75TE845A HU177765B (en) 1974-11-15 1975-11-13 Plastisole of acrilate base
NLAANVRAGE7513337,A NL175423C (nl) 1974-11-15 1975-11-14 Werkwijze voor de bereiding van een plastisol en de gevormde voortbrengselen, vervaardigd onder toepassing van de aldus bereide plastisolen.
ES442631A ES442631A1 (es) 1974-11-15 1975-11-14 Procedimiento para producir articulos plasticos conformados.
FR7534895A FR2291248A1 (fr) 1974-11-15 1975-11-14 Plastisol d'un polymere organique et d'un plastifiant
IT29316/75A IT1054391B (it) 1974-11-15 1975-11-14 Plastisol formato da un polimero organico ed un plastificante
RO7583915A RO70308A (ro) 1974-11-15 1975-11-14 Plastisol pe baza de polimeri acrilici
CA239,683A CA1050683A (en) 1974-11-15 1975-11-14 Acrylic polymer plastisols
BR7507547*A BR7507547A (pt) 1974-11-15 1975-11-14 Processo de preparacao de um produto de plastico moldato;e processo de preparacao de um plastisol para uso no processo
PL1975184779A PL106055B1 (pl) 1974-11-15 1975-11-15 Plastizol
US05/881,745 US4210567A (en) 1974-11-15 1978-02-27 Plastisol of an acrylate polymer and a plasticizer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752529732 DE2529732C3 (de) 1975-07-03 1975-07-03 Plastisole auf der Basis von Acrylatpolymerisaten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2529732A1 DE2529732A1 (de) 1977-01-13
DE2529732B2 true DE2529732B2 (de) 1977-10-20
DE2529732C3 DE2529732C3 (de) 1982-11-04

Family

ID=5950601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752529732 Expired DE2529732C3 (de) 1974-11-15 1975-07-03 Plastisole auf der Basis von Acrylatpolymerisaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2529732C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315191A1 (de) * 1993-05-07 1994-12-08 Teroson Gmbh Plastisolzusammensetzung

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4176028A (en) * 1977-03-22 1979-11-27 E. I. Du Pont De Nemours And Company Plastisols made with polyelectrolyte binders
DE3139090C1 (de) * 1981-10-01 1983-07-28 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Plastisole aus Copolymerisaten des Methylmethacrylats mit verbesserter Haftfestigkeit und ihre Verwendung
DE3308925A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung lagerstabiler plastisole und organosole
DE3523480C1 (de) * 1985-07-01 1987-01-22 Teroson Gmbh Metallklebstoff
DE3900933A1 (de) * 1989-01-14 1990-07-26 Basf Ag Nichtwaessrige kunststoffzubereitungen
DE4034725A1 (de) * 1990-10-31 1992-05-07 Teroson Gmbh Plastisolzusammensetzung
US5668209A (en) * 1990-10-31 1997-09-16 Teroson Gmbh Plastisol composition
GB9122594D0 (en) * 1991-10-24 1991-12-04 Ici Plc Plastisol compositions
DE4240810A1 (de) * 1992-12-04 1994-06-09 Teroson Gmbh Beschichtungsmittel mit wärmehärtender Filmbildung und dessen Verwendung
US5840786A (en) * 1993-12-10 1998-11-24 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Plastisol composition
US6559213B2 (en) 1995-03-16 2003-05-06 Henkel-Teroson Gmbh Plastisol composition
EP1364996A1 (de) * 2002-05-25 2003-11-26 Martin Nielaba Lackmischung sowie Verwendungen derselben
DE102006021200A1 (de) * 2006-05-06 2007-11-15 Byk-Chemie Gmbh Verwendung von Copolymeren als Haftvermittler in Lacken
DE102007061509A1 (de) 2007-12-18 2009-06-25 Henkel Ag & Co. Kgaa Flammfeste Plastisole
DE102007061503A1 (de) 2007-12-18 2009-06-25 Henkel Ag & Co. Kgaa Flammfeste Plastisole enthaltend Blähgraphit
DE102008011489A1 (de) * 2008-02-21 2009-08-27 Pfinder Kg Verfahren zur Hohlraumversiegelung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2872429A (en) * 1956-08-15 1959-02-03 Minnie G Schwartz Method of preparing elastomeric plastigels
FR1250419A (fr) * 1958-05-02 1961-01-13 Pechiney Compositions thermoplastiques perfectionnées
GB1012003A (en) * 1963-06-06 1965-12-01 Boake Roberts & Co Ltd Method for aiding processing of polymers
US3437551A (en) * 1964-09-15 1969-04-08 Mobay Chemical Corp Method of bonding thermoplastic film to polyurethane foam and product
US3415288A (en) * 1966-12-27 1968-12-10 Califoam Corp Of America Heat insulated conduit and method of making same
GB1516510A (en) * 1974-11-15 1978-07-05 Teroson Gmbh Plastisol of an organic polymer and a plasticiser
DE2543542C2 (de) * 1975-09-30 1986-10-02 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Verfahren zur Herstellung eines Plastisols
DE2547970C2 (de) * 1975-10-27 1982-02-04 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Filmbildende wäßrige Kunststoffdispersionen und ihre Verwendung als Bindemittel für wäßrige Anstrichfarben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315191A1 (de) * 1993-05-07 1994-12-08 Teroson Gmbh Plastisolzusammensetzung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2529732A1 (de) 1977-01-13
DE2529732C3 (de) 1982-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2529732C3 (de) Plastisole auf der Basis von Acrylatpolymerisaten
DE2454235C3 (de) Plastisole auf der Basis von Acrylat-Polymerisaten
DE3444186C2 (de)
DE19914605A1 (de) Polyalkylmethacrylat-Plastisole mit verbesserten Fließeigenschaften
DE1520493A1 (de) AEthylencopolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1595166A1 (de) Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Co-Polymerisaten
DE1069874B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren
DE1210115B (de) UEberzugsmittel und Lacke
DE3229656A1 (de) Haftklebrige vorgelierte plastisole
DE1594005A1 (de) Wasserunempfindliche Acrylatkleber und -schichtgebilde
DE1544943A1 (de) Waermehaertbare Vinylplastisole
EP0378993A1 (de) Nichtwässrige Kunststoffzubereitungen
DE2547970C2 (de) Filmbildende wäßrige Kunststoffdispersionen und ihre Verwendung als Bindemittel für wäßrige Anstrichfarben
EP0118009B1 (de) Verwendung einer wässrigen Poly(meth)acrylat-Sekundärdispersion als verdickendes Bindemittel für Buntsteinputz
DE1669186B1 (de) Plastisol
DE2540921C2 (de) Wärmehärtbares, pulverförmiges Überzugsmittel aus einer Mischung aus glycidylgruppenhaltigen Copolymerisaten und Härtungsmitteln Verfahren zu seiner Herstellung und deren Verwendung
DE2406996A1 (de) Hitzehaertbare ueberzugsmittel
DE2649372C3 (de) Anaerob härtende an der Luft stabile Massen und Verwendung derselben als Klebe- und Dichtungsmittel
EP0947558B1 (de) Hochmolekulare Poly(meth)acrylatharze für Plastisole
DE2541635B1 (de) Waermehaertbares, pulverfoermiges ueberzugsmittel aus einer mischung aus glycidylgruppenhaltigen copolymerisaten und haertungsmitteln
DE2122597A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Terpolymerisaten des Äthylens
DE1047422B (de) Durch Waermeeinwirkung haertbare Kunstharzpasten
DE2357321A1 (de) Cyanacrylat-klebstoff
DE1594150B2 (de) Klebstoff auf Basis von Mischpolymerisaten aus Alkylacrylat und stickstoffhaltigen Monomeren
DE2541597C2 (de) Wärmehärtbares, pulverförmiges Überzugsmittel aus einer Mischung aus glycid ykj ruppen haltigen Copolymerisaten und Härtungsmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2454235

Format of ref document f/p: P

8262 Application became independent
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)