DE1594121A1 - Bei Sauerstoffausschluss erhaertende Klebstoffe oder Dichtungsmittel - Google Patents
Bei Sauerstoffausschluss erhaertende Klebstoffe oder DichtungsmittelInfo
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Description
.Patentabteilung f Düsseldorf, den '2rr7ebr.' 1967
Henkelstr. 67 Dr.SchOe/N.
Neue Patentanmeldung
D 3339
D 3339
"Bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe oder Dichtungsmittel
»»■
Die Erfindung betrifft bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe oder Dichtungsmittel auf Basis von Gemischen aus
gegebenenfalls substituierten Acrylsäureestern und organischen Peroxiden.
Es ist bekannt, unter Luftabschluß polymerisierende, für Klebezwecke
geeignete flüssige Gemische aus Dimethacrylsäure- bzw. Diacrylsäureestern von zweiwertigen Alkoholen herzustellen.
Dabei wird der flüssige Ester durch Einleiten von Sauerstoff vorbehandelt (DBP 953 563) oder mit Hydroperoxid versetzt
(DAS 1 109 891). Weiterhin ist es bekannt, für den gleichen Zweck die Monoester der Methacrylsäure von mehrwertigen Alkoholen
zu verwenden (französische Patentschrift 1 372 368). Die bisher bekannten bei Luftausschluß erhärtenden Gemische
weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. So sind die durch Behandeln mit Sauerstoff erhaltenen Produkte nur schlecht
haltbar. Es muß ständig Luft bzw. Sauerstoff eingeleitet werden, um eine spontane Polymerisation zu verhindern. Die Ge-
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mische aus Diestern der Methacrylsäure bzw. Acrylsäure mit zweiwertigen Alkoholen und«Hydroperoxiden sind zwar beständiger
als die vorher erwähnten Produkte, sie ergeben bei Verklebungen jedoch nur relativ geringe Scherfestigkeiten.
Die Monoester der Methacryl- bzw. Acrylsäure mit mehrwertigen Alkoholen gestatten zwar die Herstellung von festen Verbindungen
zwischen den Werkstoffen, sie weisen jedoch nach dem Mischen mit Hydroperoxiden eine oft nicht ausreichende Lagerstabilität
auf und ergeben vor allem wasserempfindliche Verbindungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche bei Sauerstoffausschluß
erhärtende lagerfähige Klebstoffe oder Dichtungsmittel zu finden, welche die obigen Nachteile nicht zeigen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Gemische aus gegebenenfalls substituierten Acrylsäureestern und organischen
Peroxiden, welche gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an Acrylsäureestern der allgemeinen Formel
CH0 = C - C - 0 - (CH) Ar
2 ι η η
X 0
wobei X=H, CH3, Cl oder Br, η = 2, 1 oder 0,R=H oder
einen niederen Alkylrest mit etwa 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
Ar = einen gegebenenfalls durch'Alkylgruppen bzw. Alkoxygruppen
substituierten aromatischen Rest bedeutet.
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Bei den erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen handelt es sich also um Acrylsäure-, Methacrylsäure-, oc-Chlor- oder
cxf-Bromacrylsäureester monovalenter, aromatische Reste enthaltender
Alkohole bzw. von Phenolen. Als aromatische Gruppen enthaltende Esterkomponente kommen beispielsweise ß-Phenyläthanol,
Methylphenylcarbinol, Phenol, die isomeren Kresole,
Hydrochinonmonomethyläther, Resorcinmonoäthyläther und andere mehr infrage. Die erhärtenden Gemische können auch verschiedene
der vorstehend genannten Ester enthalten. Dadurch kann beispielsweise eine bestimmte gewünschte Scherfestigkeit
eingestellt werden.
Bevorzugt sind Gemische mit einem Gehalt an Methacrylsäureester des Benzylalkohol.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Ester können in bekannter Weise hergestellt werden. Wenn die Ester von ihrer Herstellung
her noch geringe Mengen an Stabilisatoren enthalten, ist es nicht notwendig, diese zu entfernen.
Neben den erfindungsgemäß einzusetzenden Estern der Methacrylsäure
bzw. Acrylsäure bzw. Halogenacrylestern können den Mischungen in geringer Menge, vorzugsweise etwa 2 bis 20 %,
weitere polymerisierbar ungesättigte Verbindungen zugesetzt
werden. Als solche kommen etwa infrage Acrylsäure- bzw.
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Methacrylsäureester anderer einwertiger Alkohole, wie etwa
der Butylester oder 2-Äthylhexylester der Di-, Tri- oder
Tetraäthylenglykolester dieser Säuren. Weiterhin kommen infrage
andere polymerisierbar Verbindungen, wie etwa Ester der Malein- oder Fumar- oder Itaconsäure.
Ferner wirkt sich der Zusatz von ungesättigten Polyestern
häufig günstig auf die Eigenschaften der Klebe- oder Dichtungsmittel bzw. der damit hergestellten Verbindungen aus.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Gemische können organische Hydroperoxide eingesetzt werden, die sich von solchen
Kohlenwasserstoffen herleiten, welche etwa 3 bis 18 Kohlenstoffatome
enthalten. Beispielsweise sind geeignet tert.-Butylhydroperoxid, Cumolhydroperoxid, Methyläthylketonhydroperoxid,
Diisopropylbenzolhydroperoxid, 2,5-Dimethylhexan-2,5-dihydroperoxid,
p-Menthanhydroperoxid.Ferner können verwendet werden z.B. tert.-Butylperbenzoat, Di-tert.-butyl-diperoxyphthalat,
2,5-Dimethyl-2,5-bis-(tert.-butylperoxy)-hexan,
Bis-d-hydroxy-cyclohexyD-peroxid, tert.-Butyl-peroxyacetat,
2,5-Dimethylhexyl-2,5-di-(peroxybenzoat), tert.-Butyl-peroxyisopropylcarbonat,
n-Butyl-4,4-bis-(tert.-butylperoxy)-valerat, 2,2-Bis-(tert.-butylperoxy)-butan und Di-tert.-butylperoxid.
- 5 909836/1389
Die organischen Peroxide bzw. Hydroperoxide sollen in einer Menge von 0,1 bis 20 %, insbesondere 0,5 bis 10 %, bezogen
auf das Gesamtgemisch, vorhanden sein.
Neben den polymerisierbaren Estern der gegebenenfalls substituierten
Acrylsäure und den organischen Peroxiden können die erhärtenden Gemische noch Stabilisatoren bzw. Beschleuniger
enthalten. Geeignete Stabilisatoren sind beispielsweise mehrwertige Phenole oder Chinone, wie etwa Hydrochinon oder
Di-tert.-Butylhydrochinon. Geeignete Beschleuniger sind beispielsweise
aliphatische oder aromatische tertiäre Amine, z.B. Triäthylamin, Tributylamin, Dimethylanilin, Mercaptane wie
etwa Octylmercaptan oder Dodecylmercaptan und andere mehr. Die Beschleuniger werden im allgemeinen nur in geringen Mengen
von etwa 0,1 bis 5 % zugesetzt.
Schließlich können den erfindungsgemäßen Gemischen auch Verdickungsmittel,
Weichmacher und Farbstoffe zuges'etzt werden. Als Verdickungsmittel sind geeignet polymere Verbindungen,
wie etwa Polymethylmethacrylat, Polyäthylacrylat, Polystyrol
und andere mehr. Ferner können den erfindungsgemäß zu verwendenden Gemischen als Verdickungsmittel anorganische Füllstoffe
zugesetzt werden, beispielsweise feinverteilte Kieselsäure, Calciumsilikat, Bentonite, Calciumcarbonat, Titandioxid.
- 6 909836/ 1389
Die erfindungsgemäßen Mischungen weisen an der Luft oder in Gegenwart von kleinen Mengen an Sauerstoff eine ausgezeichnete
Haltbarkeit auf. Gegenüber bekannten Produkten zeichnen sie sich durch eine verbesserte Scherfestigkeit der mit ihrer
Hilfe hergestellten Verklebungen aus. Ferner sind die Produkte nach dem Erhärten gegenüber Feuchtigkeitseinflüssen· weniger
anfällig.
Demnach können die Gemische vorteilhaft zum Verkleben von Metallen, Glas, Porzellan und Kunststoffen mit sich selbst
oder untereinander verwendet werden. Außerdem können feinste Risse bzw. Undichtigkeiten in den erwähnten Materialien mit
den erfindungsgemäßen Gemischen verschlossen bzw. versiegelt werden.
Besonders vorteilhaft können die erfindungsgemäßen Klebstoffe und Dichtungsmittel zum Verbinden von Metallen wie Eisen,
Stahl, Kupfer, Messing, Aluminium eingesetzt werden. Man bringt geringe Mengen der erhärtenden Gemische zwischen die
zu verbindenden Flächen, welche so aufeinander gelegt werden, daß die Luft bzw. der Sauerstoff ausgeschlossen wird. Nach
kurzer Zeit erhält man bereits eine Verbindung zwischen den genannten Materialien, welche nach etwa 6 bis 48 Stunden
ihre Endfestigkeit erreicht. Gegebenenfalls kann man das Aushärten durch Erwärmen der Verbindungsstelle beschleunigen.
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Sollen die■erfindungsgemäßen Produkte zum Verkleben oder Abdichten
von Glas, Kunststoffen oder von katalytisch weniger aktiven Metallen, wie Zink, Cadmium, Blei, hochlegierten
Stählen oder eloxiertem Aluminium verwendet werden, so ist es zweckmäßig, diese Materialien vorher mit beschleunigend wirkenden
Metallsalzen, z.B. Kupfer- oder Kobaltnaphthenat, zu
behandeln. Gegebenenfalls kann eine Vorbehandlung mit organischen Isocyanaten erfolgen. Diese Behandlung kann beispielsweise
durch Besprühen der Teile mit verdünnten Lösungen der genannten Salze erfolgen. Dagegen empfiehlt es sich nicht,
derartige Zusätze den erfindungsgemäßen Mischungen von vornherein zuzusetzen, da dadurch die LagerStabilität sehr stark
herabgesetzt wird.
Technische Anwendung können die erfindungsgemäßen Klebstoffe oder Dichtungsmittel finden zum Fixieren von Schrauben in
ihren Gewindegängen, zum Abdichten von Schraubverbindungen, zum Festlegen von Steckverbindungen oder zum Abdichten von
Flanschen.
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Aus 94 g Methacrylsäureester des Benzylalkohols (0,006 %
Hydrochinon enthaltend) und -S g einer handelsüblichen 70%igen
Lösung von Cumolhydroperoxid sowie 1 g Tributylamin wurde eine Mischung hergestellt. Sie war bei Zimmertemperatur monatelang
in halb gefüllten Flaschen haltbar.
Mit der vorstehend beschriebenen Mischung wurden entfettete
2 Eisenbleche der Abmessung 20 χ 100 mm, 2,0 cm überlappend
verklebt. Dazu wurde ein Tropfen der Klebstoffmischung auf die zu verklebenden Enden aufgebracht und nach Zusammenfügen
der Bleche 2 Tage unter einem Druck von 0,05 kp/cm fixiert.
Dann wurde eine durchschnittliche Scherfestigkeit von
2
110 kp/cm gemessen.
110 kp/cm gemessen.
Es wurde eine Mischung nach Beispiel 1 hergestellt, jedoch
als Methacrylsäureester des ß6-Phenyläthanols eingesetzt.
Die Mischung war ebenso haltbar wie die nach Beispiel 1«
Bei einer Verklebung von Eisenblechen wurde eine Scherfestig-'
keit von 70 kp/cra nach 3 Tagen gemessen.
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Vergleichsversuch
Es wurde eine Mischung hergestellt aus 94 g des Dimethacrylsäureesters
von Triäthylenglykol, 0,0057 g Hydrochinon, 5 g einer 70%igen handelsüblichen Lösung von Cumolhydroperoxid
und 1 g Tributylamin. Mit dieser Mischung wurden, wie im Beispiel 1 angegeben, Eisenbleche miteinander verklebt. Nach
einer Lagerung von 2 Tagen bei Raumtemperatur wurde eine
2 durchschnittliche Scherfestigkeit von 45 kp/cm gemessen,
welche auch bei längerer Lagerung nicht weiter anstieg.
- 10 -
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Claims (4)
- Pat entan sprücheBei Sauer st off ausschluß erhärtende Klebstoffe oder Dichtungsmittel auf Basis von Gemischen gegebenenfalls substituier ter Acrylsäureester und organischer Peroxide, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Acrylsäureester der allgemeinen Formel- 0 - I X 0CH0 = C - C - 0 - (CH)„ — Ar2 ι ti ηwobei X=H, CH3, Cl oder Br, η = 2, 1 oder 0,R=H oder einen niederen Alkylrest mit etwa 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Ar = einen gegebenenfalls durch Alkylgruppen bzw. Alkoxygruppen substituierten aromatischen Rest bedeutet.
- 2) Klebstoffe oder Dichtungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Methacrylsäureester des Benzylalkohols.
- 3) Klebstoffe oder Dichtungsmittel nach Anspruch, 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,1 bis 20 %, insbesondere 0,5 bis 10 %, bezogen auf das Gesamtgemisch, an organischen Hydroperoxiden bzw Peroxiden.
- 4) Klebstoffe oder Dichtungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an ungesättigtenPolyestern.HENKEL & CIE. GmbH., ppa. i.A.909836/1389 (Dr.(Dr.Schulte
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0061980 | 1967-03-01 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1594121A1 true DE1594121A1 (de) | 1969-09-04 |
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ID=7161652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671594121 Pending DE1594121A1 (de) | 1967-03-01 | 1967-03-01 | Bei Sauerstoffausschluss erhaertende Klebstoffe oder Dichtungsmittel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1594121A1 (de) |
FR (1) | FR1558014A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2048610A1 (de) * | 1969-10-02 | 1971-04-15 | Loctite Corp , Newington, Conn (V St A) | Anaerobes Kleb und Haftmittel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750285A1 (de) * | 1977-11-10 | 1979-05-17 | Bayer Ag | Elektronenstrahlvernetzbare polymere |
-
1967
- 1967-03-01 DE DE19671594121 patent/DE1594121A1/de active Pending
-
1968
- 1968-02-27 FR FR1558014D patent/FR1558014A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2048610A1 (de) * | 1969-10-02 | 1971-04-15 | Loctite Corp , Newington, Conn (V St A) | Anaerobes Kleb und Haftmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1558014A (de) | 1969-02-21 |
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