DE1719143B1 - Bei Sauerstoffausschluss erhaertende Klebstoffe und Dichtungsmittel - Google Patents

Bei Sauerstoffausschluss erhaertende Klebstoffe und Dichtungsmittel

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DE1719143B1 DE1967H0064338 DEH0064338A DE1719143B1 DE 1719143 B1 DE1719143 B1 DE 1719143B1 DE 1967H0064338 DE1967H0064338 DE 1967H0064338 DE H0064338 A DEH0064338 A DE H0064338A DE 1719143 B1 DE1719143 B1 DE 1719143B1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J4/00Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16

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Description

1 2
Bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe und untergeordneten Mengen Methacrylsäure- bzw. Acryl-Dichtungsmittel auf Basis von Gemischen aus Meth- säureester anderer Alkohole, wie etwa der Butylester, acrylsäure- bzw. Acrylsäureestern und organischen 2-Äthylhexylester, den Gemischen zugefügt werden. Peroxiden, insbesondere Hydroperoxiden, mit einem Ferner können der Mono- oder Diester von beispiels-Gehalt an Acrylsäure- bzw. Methacrylsäureestern von 5 weise Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Thiodiäthylencycloaliphatischen Alkoholen, in denen gegebenenfalls glykol, Propylenglykol beigemischt werden. Gegeeine oder zwei CH2-Gruppen des cycloaliphatischen benenf alls können auch Ester der Malein-, Fumar- und Ringes durch Sauerstoff ersetzt sein können, sind be- Itaconsäure mitverwendet werden,
kannt. Diese Gemische von Methacrylsäure- bzw. Häufig wirkt sich der Zusatz von ungesättigten Acrylsäureestern der cycloaliphatischen Alkohole er- io Polyestern günstig auf die Eigenschaften der Klebemöglichen zwar die Herstellung fester Verbindungen oder Dichtungsmittel bzw. der damit hergestellten zwischen den Werkstücken, wenn jedoch die gehärteten Verbindungen aus.
Klebefugen oder Dichtungsstellen höheren Tempe- Als Peroxide können die erfindungsgemäßen Kleb-
raturen ausgesetzt werden, fällt die Festigkeit der Ver- stoffe und Dichtungsmittel organische Hydroperoxide
bindung stark ab. 15 enthalten, die sich von solchen Kohlenwasserstoffen
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, herleiten, welche etwa 3 bis 18 Kohlenstoff atome ent-
solche bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe halten. Beispielsweise sind geeignet tert.-Butylhydro-
oder Dichtungsmittel zu finden, die auch bei höherer peroxid, Cumolhydroperoxid, Methyläthylketon-
Temperatur gute Festigkeit der Verbindungsstelle ge- hydroperoxid, Diisopropylbenzolhydroperoxid. Die
währleisten. 20 Hydroperoxide sollen in einer Menge von 0,1 bis 20 %>
Erfindungsgegenstand sind bei Sauerstoffausschluß insbesondere 0,5 bis 10 %> bezogen auf das Gesamterhärtende Klebstoffe und Dichtungsmittel, bestehend gemisch, vorhanden sein.
aus gegebenenfalls in «-Stellung substituierten Acryl- Die Gemische können ferner solche Peroxide ent-
säureestern cycloaliphatischer Monoalkohole und halten, bei denen die Temperatur, bei der die Peroxide
organischen Peroxiden sowie gegebenenfalls weiteren 25 nach 10 Stunden zur Hälfte zerfallen sind, höher als
polymerisierbaren ungesättigten Verbindungen und 85 bis 900C liegt. Hierher gehören tert.-Butylperben-
üblichen Hilfsstoffen. Sie sind dadurch gekennzeichnet, zoat, 2,2-Bis-(tert.-butylperoxy)-butan, Bis-(l-hydroxy-
daß die cycloaliphatischen Monoalkohole solche sind, cyclohexyl)-peroxid und tert.-Butylperoxy-isopropyl-
die sich von dimerisiertem Cyclopentadien ableiten. carbonat.
Bevorzugt sind Methacrylsäure- bzw. Acrylsäure- 30 Weiterhin können die erfindungsgemäßen Klebester, es können aber auch andere α-substituierte stoffe und Dichtungsmittel noch Stabilisatoren oder Acrylsäureester, wie etwa Äthyl- bzw. Propyl- oder Beschleuniger enthalten. Geeignete Stabilisatoren sind Chlor- bzw. Bromacrylsäureester, verwendet werden. beispielsweise Hydrochinon, Chinon, 2,5-Di-tert.-
Die Herstellung der erfindungsgemäß einzusetzen- butylhydrochinon, Ν,Ν'-Diphenyl-benzidin. Geeignete
den, gegebenenfalls α-substituierten Acrylsäureester 35 Beschleuniger sind beispielsweise aliphatische oder
erfolgt in bekannter Weise, z. B. durch Veresterung der aromatische tertiäre Amine, z. B. Triäthylamin, Tri-
sich von dimerisiertem bzw. polymerisiertem Cyclo- butylamin, Dimethylanilin, p-Dimethyltoluidin, SuI-
pentadien ableitenden Monoalkohole mit den freien fenamide wie N-Diäthyl-2-benzothiazylsulfenamid oder
Säuren bzw. Säurechloriden oder durch Umesterung N-Methyl-N-cyclohexyl-benzothiazylsulfenamid, Sulfi-
mit beispielsweise den Methyl- oder Äthylestern. Die 40 mide wie Benzoesäuresulfimid. Die Beschleuniger wer-
sich von dimerisiertem bzw. polymerisiertem Cyclo- den im allgemeinen nur in geringen Mengen von etwa
pentadien ableitenden Monoalkohole enthalten vor- 0,1 bis 5 % zugesetzt.
zugsweise noch eine Doppelbindung. Es ist jedoch Sollen die erfindungsgemäßen Klebstoffe und Dichauch möglich, solche Monoalkohole zu verwenden, tungsmittel zum Verkleben oder Abdichten von Glas, bei denen die Doppelbindung beispielsweise durch 45 Kunststoffen oder von katalytisch weniger aktiven Hydrieren oder Anlagerung von Halogen bzw. Halo- Metallen wie Zink, Cadmium, hochlegierten Stählen genwasserstoff beseitigt ist. Besonders günstig für die oder eloxiertem Aluminium verwendet werden, so ist Herstellung ist die Addition der freien Acrylsäure bzw. es zweckmäßig, diese Materialien vorher mit bea-substituierten Acrylsäure an das dimerisierte Cyclo- schleunigend wirkenden Metallsalzen zu behandeln, pentadien. Dabei reagiert nur eine der beiden im Di- 50 z. B. mit Kupfer- oder Kobaltnaphthenat oder mit cyclopentadien vorhandenen Doppelbindungen. Tech- Polyaminen, wie beispielsweise Diäthylentriamin, oder nisches dimerisiertes Cyclopentadien enthält im auge- Mercaptanen, wie etwa Mercaptobenzthiazol, oder mit meinen auch trimere, tetramere und geringere Mengen Isocyanatgruppen tragenden Substanzen, wie Trian pantameren Anteilen. Diese Beimengungen stören phenylmethan-triisocyanat, mit Addukten aus Trijedoch nicht. Daher können die erfindungsgemäßen 55 methylolpropanen,Toluylendiisocyanat bzw. Addukten Klebstoffe und Dichtungsmittel auch solche Ester ent- von Isocyanaten an Amine, Sulfamide, Polyester, halten, die aus den sich von oligomeren Cyclopenta- Diese Vorbehandlung kann durch Tauchen, Streichen dienen ableitenden Alkoholen entstanden sind. oder Besprühen der Teile mit verdünnten Lösungen Neben den erfindungsgemäß einzusetzenden Estern der genannten Verbindungen erfolgen. Dagegen empder gegebenenfalls substituierten Acrylsäure können 60 fiehlt es sich nicht, derartige Verbindungen den erden Mischungen weitere polymerisierbare ungesättigte findungsgemäßen Klebstoffen und Dichtungsmitteln Verbindungen zugesetzt werden. Als solche kommen von vornherein zuzusetzen, da sie die Lagerbeständiggegebenenfalls in α-Stellung halogenierte bzw. alky- keit stark herabsetzen.
lierte Arylsäureester von Cyclohexanol, Methylcyclo- Schließlich können den erfindungsgemäßen Kleb-
hexanol, Cyclopentanon Methylcyclopentanol, Me- 65 stoffen und Dichtungsmitteln auch Verdickungsmittel
thylolcyclohexan, Methylolcyclopentan, Tetrahydro- Weichmacher, anorganische Füllstoffe und Farb-
furfurylalkohol und des l,3-Dioxa-2,2-dimethyl-4-me- stoffe zugesetzt werden. Als Verdickungsmittel sind
thylolcyclopentans in Frage. Außerdem können in geeignet polymere Verbindungen, wie etwa Polymethyl-
methacrylat, Polyäthylacrylat, Polystyrol, Polyvinylchlorid, synthetischer Kautschuk u. dgl.
Als Füllstoffe eignen sich beispielsweise feinverteiltes Siliciumdioxid, Silikate, Bentonite, Calciumcarbonat, Titandioxid.
Die erfindungsgemäßen Klebstoffe und Dichtungsmittel weisen an der Luft oder in Gegenwart von kleinen Mengen an Sauerstoff eine ausgezeichnete Haltbarkeit auf. Gegenüber den Klebstoffen und Dichtungsmitteln nach dem Stand der Technik zeichnen sie sich dadurch aus, daß sie nach der Härtung eine Polymerisatschicht mit erhöhter Temperaturbeständigkeit ergeben.
Ein Hinweis, unter welchen Voraussetzungen wärmebeständige Verklebungen erhalten werden können, ist der Literatur nicht zu entnehmen. Da in dieser Hinsicht keine allgemeingültigen Kriterien bekannt sind, war es auf Grund der chemischen Zusammensetzung nicht zu erwarten, daß gerade solche Acrylsäure- bzw. Methacrylsäureester, die sich von Monoalkoholen von dimerisiertem Cyclopentadien ableiten, besonders warmfeste Verklebungen ergeben.
Technische Anwendung können die erfindungsgemäßen Klebstoffe und Dichtungsmittel finden zum Fixieren von Schrauben in ihren Gewindegängen, zum Dichten von Schraubenverbindungen, zum Festlegen von Fügeteilen oder zum Abdichten von Flanschen.
Die in den folgenden Beispielen verwendeten Ester der Methacrylsäure bzw. Acrylsäure sind durch Anlagerung von Methacrylsäure bzw. Acrylsäure an dimerisiertes Cyclopentadien hergestellt worden.
Bei den in den Beispielen wiedergegebenen Druckscherfestigkeitsmessungen wurde ein Vorschub von 50 mm/Min, gewählt.
drochinon stabilisiert) 0,8 g Polybutylmethacrylat, 0,5 g einer 70°/0igen handelsüblichen Cumolhydroperoxidlösung in Cumol und 0,1 g Tributylamin wurden Lagerwellen aus dem gleichen Material wie im Beispiel 1 beschrieben, aber mit dem Durchmesser 24,80 mm, mit Zylinderringen verbunden.
Nach 65stündiger Lagerung der Probekörper bei Raumtemperatur wurde bei einem Teil derselben bei 25° C eine Druckscherfestigkeit von durchschnittlich ίο 110 kp/cm2 gefunden.
Die restlichen Probekörper wurden auf 1000C erhitzt. Die bei dieser Temperatur gefundenen Druckscherfestigkeiten lagen bei durchschnittlich 95 kp/cm2.
Beispiel 1
9,4 g des Methacrylsäureesters von 5,6-Dihydro-dicyclopentadienol (mit 0,06% ° Hydrochinon stabilisiert) wurden mit 0,5 g einer 7O°/oigen handelsüblichen Cumolhydroperoxidlösung in Cumol und 0,1 g Tri-
• butylamin vermischt. Die so erhaltene Mischung war bei Raumtemperatur in einer zur Hälfte gefüllten Flasche monatelang haltbar.
Mit der Mischung wurden rost- und fettfreie Lagerwellen (Stahl, Durchmesser 24,95 mm) mit Zylinderringen (Chromstahl; Bohrung25,00 mm, Höhe 10 mm) verbunden.
Nach 40 Stunden Lagerung der Probekörper bei Raumtemperatur wurde an drei Stücken die Druckscherfestigkeit bei 23° C zu durchschnittlich 125 kp/cm2 gefunden.
Auf die gleiche Art und Weise hergestellte Probekörper wurden auf 1000C erwärmt und dann die Druckscherfestigkeit bei dieser Temperatur gemessen. Sie lag bei 115 kp/cm2.
Eine Anzahl weiterer Probekörper wurde nach 15-stündiger Lagerung bei Raumtemperatur 1I2, Stunde auf 12O0C erhitzt. Anschließend wurde bei 23°C und auch bei 1000C eine Druckscherfestigkeit von 115 kp/ crcr gemessen.
Beispiel 2
Mit einer Mischung aus 8,6 g Methacrylsäureester von 5,6-Dihydro-dicyclopentadienol (mit 0,06 % ° Hy-
Beispiel 3
9,5 g Methacrylsäureester von 5,6-Dihydro-dicycloao pentadienol (mit 0,06 % ο Hydrochinon stabilisiert) wurden mit 0,5 g einer 70°/0igen handelsüblichen Cumolhydroperoxidlösung in Cumol vermischt.
Mit dieser Mischung wurden Lagerwellen aus Stahl (Durchmesser 24,95 mm) mit Zylinderringen aus Chromstahl (Bohrung 25,00 mm, Höhe 10 mm) verklebt.
Nach 65stündiger Lagerung bei Raumtemperatur ergaben sich Druckscherfestigkeiten von 90 kp/cm2 im Durchschnitt bei 250C und 95 kp/cm2 bei 1000C.
30
Beispiel 4
Aus 9,4 g des Acrylsäureesters von 5,6-Dihydrodicyclopentadienol (mit 0,06 % ° Hydrochinon stabilisiert), 0,5 g einer 70%igen handelsüblichen Cumolhydroperoxidlösung in Cumol und 0,1 g Tributylamin wurde eine Mischung bereitet. Sie war bei Raumtemperatur in einer zur Hälfte gefüllten Flasche monatelang haltbar.
Mit der Mischung wurden Zylinderringe aus Chromstahl (Bohrung 25 mm, Höhe 10 mm) auf Lagerwellen aus Stahl (Durchmesser 24,95 mm) befestigt.
Nach 65 Stunden Lagerung der Probekörper bei Raumtemperatur wurde die Druckscherfestigkeit bei "25°C zu durchschnittlich 140 kp/cm2, bei 100°C zu 110 kp/cm2 gefunden.
Vergleichsversuch
9,4 g des Methacrylsäureesters des Tetrahydrofurf urylalkohols (mit 0,06 % ° Hydrochinon stabilisiert) wurden mit 0,5 g einer 70%igen handelsüblichen Cumolhydroperoxidlösung in Cumol und 0,1 g Tributylamin gemischt.
Mit der Mischung wurden rost- und fettfreie Lagerwellen aus Stahl (Durchmesser 24,95 mm) mit Zylinderringen aus Chromstahl (Bohrung 25,00 mm, Höhe 10 mm) verklebt.
Nach 40stündiger Lagerung der Probekörper bei Raumtemperatur wurde bei einem Teil derselben bei 230C eine Druckfestigkeit von durchschnittlich 160 kp/ cm2 gemessen.
Die übrigen Probekörper wurden auf 1000C erhitzt. Die bei dieser Temperatur gefundenen Druckscherfestigkeiten lagen bei durchschnittlich 15 kp/cm2.

Claims (1)

  1. 5 6
    Patentanspruch: Peroxiden sowie gegebenenfalls weiteren polymeri-
    sierbaren ungesättigten Verbindungen und üblichen
    Bei Sauerstoff ausschluß erhärtende Klebstoffe Hilf sstoffen, d a d u r c h gekennzeichnet,
    und Dichtungsmittel, bestehend aus gegebenen- daß die cycloaliphatische!! Monoalkohole solche
    falls in «-Stellung substituierten Acrylsäureestern 5 sind, die sich von dimerisiertem Cyclopentadien
    cycloaliphatischer Monoalkohole und organischen ableiten.
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