DE1593220A1 - Verfahren zur Herstellung von polychlorierten Phenyldiisocyanaten,Diphenylendiisocyanaten oder Naphthalindiisocyanaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von polychlorierten Phenyldiisocyanaten,Diphenylendiisocyanaten oder NaphthalindiisocyanatenInfo
- Publication number
- DE1593220A1 DE1593220A1 DE19661593220 DE1593220A DE1593220A1 DE 1593220 A1 DE1593220 A1 DE 1593220A1 DE 19661593220 DE19661593220 DE 19661593220 DE 1593220 A DE1593220 A DE 1593220A DE 1593220 A1 DE1593220 A1 DE 1593220A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diisocyanates
- chlorinated
- polychlorinated
- naphthalene
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/70—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
- C08G18/72—Polyisocyanates or polyisothiocyanates
- C08G18/77—Polyisocyanates or polyisothiocyanates having heteroatoms in addition to the isocyanate or isothiocyanate nitrogen and oxygen or sulfur
- C08G18/773—Polyisocyanates or polyisothiocyanates having heteroatoms in addition to the isocyanate or isothiocyanate nitrogen and oxygen or sulfur halogens
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C263/00—Preparation of derivatives of isocyanic acid
- C07C263/16—Preparation of derivatives of isocyanic acid by reactions not involving the formation of isocyanate groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C265/00—Derivatives of isocyanic acid
- C07C265/14—Derivatives of isocyanic acid containing at least two isocyanate groups bound to the same carbon skeleton
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
TELEX 5 29
" 20. Aug.1969
P 15 93 220.4 - 42
u.Z.: G 185 (Vo/we)
TJSSN-475275-C
u.Z.: G 185 (Vo/we)
TJSSN-475275-C
OHN MATHIESQN CHEMIOAI. COBPORATION
jtew Havea, Cceneetievt* i/.St.A.
jtew Havea, Cceneetievt* i/.St.A.
n Verfahren zur Herstellung von polyohlorierten Phenylendiisocyanaten,
Diphenylendiisocyanaten oder Naphthalindiisocyanaten
"
Priorität: 27. Juli 1965, V.St.A., Nr. 475 275
In der USAt-Patentschrift 2 915 545 ist ein Verfahren zur Herstellung von polyohlorierten aromatischen Diisocyanate^, beschrieben, bei dem Chlor in eine Schmelze eines aromatischen
Diisocyanate bei einer Temperatur von etwa 180 bis 1900C und
Q in Gegenwart katalytischer Mengen von wasserfreiem Eisen(III)-
ce Chlorid eingeleitet wird· Bei diesem Verfahren werden jedoch
** nur Gemische von Produkten mit unterschiedlichem Chlorierungs-
^J grad erhalten. Die Reinigung dieser Gemische und Abtrennung
üj oder Isolierung reiner einheitlicher Produkte, z.B. von Tri-
BAD ORiQ(NAL :
„2. 1533220
chlor-m-phenylendiisooyanat und Tetrachlor-m-phenylendiisoeyana
ist sehr schwierig und unwirtschaftlich.
Gemäß der deutschen Patentschrift 1 157 601 kann die Chlorierung von Arylisocyanaten in zwei Stufen erfolgen. In der ersten Stufe
wird die Chlorierung bei Temperaturen zwischen 50 und 1000C,
gegebenenfalls in Gegenwart eines niedrigsiedenden Lösungsmittels, sowie in Gegenwart einer katalytischen Menge Jod durchgeführt·
In der zweiten Stufe wird die Temperatur auf 25O0C erhöht
und die Chlorierung wird in Abwesenheit eines Lösungsmittels sowie in Gegenwart eines Katalysators wie Eisen(III)-Chlorid
fortgesetzt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil der langen Reaktionszeit, die zur vollständigen Chlorierung der Verbindungen
notwendig 1st, sowie der Bildung unerwünschter Nebenprodukte, wie Carbodiimide, die aus den Isocyanaten beim längeren
Erhitzen auf Temperaturen bis zu 25O0C entstehen· Die Isolierung der chlorierten Polyisocyanate und ihre vollständige
Abtrennung von den Nebenprodukten und dem Katalysator, z.B. durch Destillation, ist insbesondere gegen Ende der Destillation
schwierig zu bewerkstelligen, da die Nebenprodukte beträchtliche Mengen an chlorierten Isocyanaten festhalten. Der
Destillationsrückstand, eine harte Masse, die an den Reaktorwänden oder dem Destillationsbehälter festklebt, kann nur
sohwierig entfernt werden, jedenfalls nicht duroh einfache Maßnahmen,
wie AbIaufanlassen, Ausgießen oder Absaugen. Bs liegt. "
auf der Hand, daß die zweite Stufe dieses Verfahrene diskontinuierlich
durchgeführt werden muß und sich nicht für ein kontinuierliches Verfahren eignet.
009884/2121
BAD ORIGINAL
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von
polychlorierten Phenylendiisooyanaten, Diphenylendiieooyanaten
oder Naphthalindiisoeyanaten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die entsprechenden Polyisocyanate mit Chlor in Gegenwart
von 0,1 bis 2,0 Gew.-56, bezogen auf das eingesetzte aromatische Polyisocyanat, Eisen(III)-ohlorid, Aluminiumchlorid
oder AntimontriChlorid und gegebenenfalls von Jod bei Temperaturen
zwischen etwa 100 und 25O0C und in Gegenwart einer teilweise
oder vollständig chlorierten mehrkernigen aromatischen Verbindung mit einem Chlorgehalt von- mindestens 60 fdt die höher
siedet als das erzeugte polychlorierte Polyisocyanat, als lösungsmittel
behandelt.
Es wurde festgestellt, daß die Verwendung solcher teilweise oder
vollständig chlorierten, mehrkernigen aromatischen Verbindungen, die unter den Reaktionsbedingungen inert sind, insbesondere
während der zweiten oder letzten Stufe der Chlorierung der aromatischen Isocyanate eine wesentlich höhere Reaktionsgeschwindigkeit
ermöglicht und deshalb das Verfahren wirtschaftlicher gestaltet als die bekannten Verfahren. Außerdem treten
die Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Verfahren im erfindungsgemäßen Verfahren nicht auf.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren teilweise oder vollständig chlorierten, mehrkernigen aromatischen Verbindungen
leiten sich ab von Diphenyl^ Terphenyl und Naphthalin. Solche
polychlorierte λ Verbindungen sind im Handel erhältlich. Die
Oogonv.art üieaer Verbindungen a.lß Lösungsmittel während der
00988,4/2121 ' BAD ORIGiNAt.
Chlorierung erleichtert das Mischen,, stellt eine gleichmäßige
Verteilung des Chlors im Reaktionsgemisoh sicher und sie ermöglicht die Absorption größerer Mengen Chlor im Reaktionsgemisoh.
Ba der Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels höher liegt als der der hergestellten polychlorierten aromatischen Diisocyanate, lassen sich diese leicht durch Vakuumdestillation vom
Lösungsmittel abtrennen und isolieren· Bs hinterbleibt das Lösungsmittel und der Katalysator als Rückstand» der gegebenenfalls erneut in den Chlorierungsreaktor zurückgeführt werden
kann. Somit kann das erfindungsgemäße Verfahren leicht kontinuierlich durchgeführt werden. Während der Abtrennung der polyohlorierten aromatischen Diisocyanate durch Vakuumdestillation
wird durch das Lösungsmittel eine Überhitzung der Reaktionsprodukte sowie die Bildung von Nebenprodukten durch thermische Zersetzung oder Polymerisation vermieden· Außerdem werden im Destillationsrückstand nur geringe Mengen an Produkt zurückgehalten,
und die hergestellten polyohlorierten aromatieohen Diisocyanate lassen sich in nahezu quantitativer Ausbeute gewinnen.
Die Menge des verwendeten Lösungsmittels kann über einen weiten
Bereich schwanken. Es werden- etwa 10 bis etwa 100 Gew.-^, bezogen auf das «ingesetzte aromatische Dilsooyanat, verwendet· Di«
Reaktionstemperatur Im erfindungsgemäßen Verfahren liegt Im allgemeinen im Bereich von etwa 100 bis 2500C, Gegebenenfalls kann
das Verfahren in zwei Stufen unter Verwendung von Jod in der
ersten Stufe durchgeführt werden· Das Verfahren kann auch In
einer eineigen Stufe ohne Verwendung von Jod «le
träger durchgeführt werden. Mengen von etwa 0,1 bis 2,0
009884/2121 BAD ORIGINAL
bezogen auf das Gewicht des eingesetiten aroOtttieohea.
nats, eines Katalysators, wie Eisen(III)«Chlorid, W5nnen im er·
findungsgemäßen Verfahren verwendet werden. Andere geeignete
Katalysatoren sind Eisen(III)-bromid, Eieen(III)-jodid, Aluminiumchlorid, Antimontriohloridf Antimonpentaehlorid, Titantetrachlorid und Zinntetrachlorid. Sie Chlorierung wird «war gewöhnlich bei Atmosphärendruek durchgeführt« doch kann man auch bei
Überdruck arbeiten« Im erfIndungegemäeen Verfahren können herkömmliche Chlorierungsvorriohtungen verwendet werden, b.B. ein
Rührwerksreaktor, der mit einem Gaseinlaßrohr in der Hähe Beines Bodens ausgerüstet ist» oder mit Tüllkörpern gefüllte oder
leere Reaktionstürme.
Beispiele für die im erflndungegemäfien Verfahren eingesetzten
aromatischen Polyisocyanate sind p-Phenylendiisocyanat, m-Fhenylendiisocyanat, 2,4-Toluylendiiaocyanat, 2,6-Toluylendiisocyanat, 1-Trichlormethyl-2,4~ph*nylendiieooyanat, 4·»4'··
Biphenylendiisocyanat, 4,4'» 4M-Triphenylmethantriieooyanat,
1,5~NaphthylendÜBooyanat, sowie iBomere und Gemische dieeer
Verbindungen.
Bin Gemisch von 160 g (1,0 Mol) n-Phenylendiieocyanat und 18,Of
chloriertem Terphenyl mit einem Chlorgehalt von 60 1>
wird In 500 ml fassenden Dreihalekolben gegeben, der mit einem
009884/2121
Gaseinleitungerohr versehen ist, welches unter di· ftusslgkeltsoberfläche reicht, sowie mit einem Rührwerk, einen Thermometer
und einem senkrechten Luftkühler· Bas Gemisch wird auf etwa 800C
erhitzt, und Chlor wird in einer Geschwindigkeit von 1,0 bis 1,2 Mol/Stunde während 5 Stunden eingeleitet« Die Temperatur der
exotherm verlaufenen Reaktion wird durch äußere Kühlung geregelt und bei etwa 100 bis 1250C gehalten« Bas Gemisch von übersohüssigem Chlor und bei der Umsetzung gebildetem Chlorwasserstoff
wird durch eine mit trockeneis gekühlte Falle geleitet, um das Chlor abzutrennen. Der Chlorwasserstoff wird durch ein Strömungsmeter abgeleitet. Sobald die Chlorwasserstoffentwicklung aufhört,
werden 1,6 g Elsen(III)-chlorid, d.i. 1 Gew.~?6, bezogen auf das
Gewicht des eingesetzten Diisocyanate, zugegeben, und das Reaktionsgemisch wird innerhalb etwa einer Stunde auf 2200C erhitzt,
während die Geschwindigkeit der Chloreinleitung auf 1,0 bis 1,2 Mol/Stunde eingestellt wird. Die Chlorierung wird 5 Stunden
bei 220 bis 25O0C fortgesetzt. Gegen Ende dieser Zeit hat die
Chlorwasserstoffentwicklung praktisch aufgehört. Nach beendeter Umsetzung enthält das Reaktionsgemisch etwa 7,37 Gew.-jt des
chlorierten Terphenyle. Die Temperatur des Reaktionsgemischeβ
wird auf etwa 1300C verringert, und anschließend wird das Gemisch an einer kleinen Vigreux-Kolonne vakuumdestilliert· Es
werden insgesamt 271,6 g (91,2 $> der Theorie) reines Tetraohlorm-phenylendiisooyanat vom Smp· 75 bis 770C erhalten. Der Gehalt an Iβocyanatgruppen beträgt 28,4 J*. Sowohl das Produkt ·
als auoh der Rückstand enthielt keine Carbodiimidverunreinigungen, was sich durch das Fehlen der entsprechenden ,Absorptions bande bei 4,65 Mikron Im Ultrarotspektrum zeigte. Der
00 9884/2121
BAD ORfGINAt
— 7 —
flüssige Destillationsrückstand, der zur Hauptsache aus dem
eingesetzten Lösungsmittel sowie dem Katalysator besteht, eignet sich zur erneuten Chlorierungsreaktion von m-Phenylendiisocyanat.
Ein Gemisch aus 40 g (0,25 Mol) m-Phenylendiisoeyanat und 160 g
chloriertem Biphenyl mit einem Chlorgehalt von 68 $>
wird gemäß Beispiel 1 chloriert. Nach der ersten, exotherm verlaufenden Umsetzung werdem dem Reaktionsgemisch 0,2 g Eisen(III)-chlorid.
(0,5 Gew.-#, bezogen auf das eingesetzte Diisocyanate
zugesetzt, lach beendeter Umsetzung enthält das Heaktionsgemisch
etwa 70f3 Gew.-56 chloriertes Diphenyl. Durch fraktionierte Vakuumdestillation werden 82 56 der Theorie an reinem Tetrachlor-m-phenylendiisocyanat
erhalten.
Das Reaktionsgemisch, daß das polyohlorierte aromatische PoIyisocyanat
und das chlorierte mehrkernige aromatische Lösungsmittel enthält, kann unmittelbar zur Herstellung von flammabweisenden Schaumstoffen durch Umsetzung mit einer Polyhydroacylverbindung,
wie Polypropylenglykol, Glycerin, äthoxylierte·
Glycerin, Sorbit, propoxylierter Sorbit oder Pentaerythrit, verwendet werden.
0 0 9 88 4/2121
BAD ORIGINAL ,
Claims (1)
- - 8 Pat entanoprüoh·•7· Verfahren zur Herstellung von polychlorierten Phenylendiisocyanaten, Diphenylendiisocyanaten oder Naphthalindiisocyanaten»dadurch gekennzeichnet, daß man die entsprechenden Polyisocyanate mit Chlor in Gegenwart von 0,1 bis 2,0 Gew.-#, bezogen auf das eingesetzte aromatische Folyisooyanat, Eisen-(Ill)-ehlorid, Aluminiumohlorid oder Antimontriohlorid und gegebenenfalls von Jod bei Temperaturen zwischen etwa 100.und 2500C und in Gegenwart einer teilweise oder vollständig chlorierten mehrkernigen aromatischen Verbindung mit einem Chlorgehalt von mindestens 60 #, die höher siedet als das erzeugte polychlorierte Polyisocyanat, als Lösungsmittel behandelt»Z* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel chloriertes Diphenyl, chloriertes Triphenyl oder chloriertes Naphthalin verwendet,3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 zur Herstellung flammabweisender Polyurethane»,,..-on lfr*" '009884/2121 COPY 7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47527565A | 1965-07-27 | 1965-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1593220A1 true DE1593220A1 (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=23886896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661593220 Pending DE1593220A1 (de) | 1965-07-27 | 1966-07-12 | Verfahren zur Herstellung von polychlorierten Phenyldiisocyanaten,Diphenylendiisocyanaten oder Naphthalindiisocyanaten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3497542A (de) |
BE (1) | BE684653A (de) |
DE (1) | DE1593220A1 (de) |
ES (1) | ES329477A1 (de) |
FR (1) | FR1487670A (de) |
GB (1) | GB1127984A (de) |
NL (1) | NL150432B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3972910A (en) * | 1970-07-09 | 1976-08-03 | Bayer Aktiengesellschaft | Preparation of a chlorinated diisocyanate |
US3939124A (en) * | 1974-09-09 | 1976-02-17 | Tenneco Chemicals, Inc. | Fire-retardant polyurethane resins prepared from side-chain halogenated aromatic polyisocyanates |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3277138A (en) * | 1966-10-04 | Method for the chlorination of aromatic isocyanates | ||
US3210395A (en) * | 1965-10-05 | Method of making toluene diisocyanate /x/cz e excejjx | ||
US3102875A (en) * | 1953-08-07 | 1963-09-03 | Monsanto Chemicals | Polyurethane reaction product and method for making same |
GB948281A (en) * | 1961-09-04 | 1964-01-29 | Monsanto Chemicals | Production of aromatic halogen compounds |
US3255226A (en) * | 1962-12-21 | 1966-06-07 | Du Pont | Process for the preparation of arylmethane isocyanates and the purification of alkyl and haloalkyl isocyanates |
-
1965
- 1965-07-27 US US475275A patent/US3497542A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-06-29 GB GB29221/66A patent/GB1127984A/en not_active Expired
- 1966-07-12 DE DE19661593220 patent/DE1593220A1/de active Pending
- 1966-07-25 FR FR70664A patent/FR1487670A/fr not_active Expired
- 1966-07-26 ES ES0329477A patent/ES329477A1/es not_active Expired
- 1966-07-27 NL NL666610552A patent/NL150432B/xx unknown
- 1966-07-27 BE BE684653D patent/BE684653A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1127984A (en) | 1968-09-25 |
BE684653A (de) | 1967-01-27 |
NL150432B (nl) | 1976-08-16 |
ES329477A1 (es) | 1967-05-16 |
US3497542A (en) | 1970-02-24 |
NL6610552A (de) | 1967-01-30 |
FR1487670A (fr) | 1967-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0543249B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylencarbonaten | |
DE1593220A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von polychlorierten Phenyldiisocyanaten,Diphenylendiisocyanaten oder Naphthalindiisocyanaten | |
EP0057844B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polychlorbenzoylchloriden | |
EP0718260B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von komplexen Aminhydrofluoriden | |
DE2841664B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenoxybenzylbromid bzw. Phenoxybenzalbromid | |
DE1026524B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten aus Olefinen | |
CH494721A (de) | Verfahren zur Gewinnung von Heptafluorisopropyl-2'-jodtetrafluoräthyläther | |
DE2930247A1 (de) | Verfahren zur direkten gewinnung von im wesentlichen reinem triaethylendiamin in einer loesung | |
DE2313405C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Monochloracetylchlorid | |
DE2306335C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd | |
DE2636381C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichlormaleinsäureanhydrid durch Oxidation von Hexachlorbutadien | |
EP0101901A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Azolyl-3,3-dimethyl-1-phenoxy-butan-2-olen | |
DE1057087B (de) | Verfahren zur Herstellung von Perchlorfluoracetonen | |
EP0388870A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen substituierten Fluorbenzolen | |
DE973281C (de) | Verfahren zur Chlorwasserstoffabspaltung aus Polychlorcyclohexanen | |
DE10207747A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,4,-Trimethyl-1,3-pentandiolmonoisobutyrat oder 2,2,4,-Trimethyl-1,3-pentandiolmonoisobutyrat-haltigen Gemischen | |
US4888430A (en) | Flourine-containing 5-trihalogenomethyl-isoxazoles and a process for their preparation | |
EP0159508B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Dichlorisobutenen | |
EP0564979B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dixylylpropan | |
DE1816482C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Addukten von Decachloroctahydro-13,4- methen-2H-cyclobuta-[c,d]-pentalen-2-on und aliphatischen oder cycloaliphatischen Ketonen | |
DE531579C (de) | Verfahren zur Darstellung von Oxydationsprodukten des Trichloraethylens | |
EP0045430A1 (de) | Verfahren zur alpha-Bromierung von gegebenenfalls substituierten Fluortoluolen und Gemische von in alpha-Stellung verschieden hoch bromierten, gegebenenfalls substituierten Fluortoluolen | |
DE1947350C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-ChIorl-(2,43-trichIorphenyI)vinyldimethylphosphat | |
DE1117598B (de) | Verfahren zur gegebenenfalls kontinuierlichen Herstellung von Chlorameisensaeure-arylestern | |
DE1075581B (de) | Verfahren zur Herstellung fluoraromatischer Verbindungen |