DE2841664B2 - Verfahren zur Herstellung von Phenoxybenzylbromid bzw. Phenoxybenzalbromid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Phenoxybenzylbromid bzw. PhenoxybenzalbromidInfo
- Publication number
- DE2841664B2 DE2841664B2 DE2841664A DE2841664A DE2841664B2 DE 2841664 B2 DE2841664 B2 DE 2841664B2 DE 2841664 A DE2841664 A DE 2841664A DE 2841664 A DE2841664 A DE 2841664A DE 2841664 B2 DE2841664 B2 DE 2841664B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- bromide
- bromine
- phenoxytoluene
- phenoxybenzyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/01—Preparation of ethers
- C07C41/18—Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds
- C07C41/22—Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds by introduction of halogens; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von m-Phenoxybenzylbromid oder m-Phenoxybenzalbromid
durch Bromierung von m-Phenoxytoluol gemäß dem vorstehenden Patentanspruch. Es werden hierbei
das m-Phenoxybenzylbromid und m-Phenoxybenzalbromid hergestellt. Diese Verbindungen sind wirksame
Pestizid-Zwischenprodukte.
Es ist bekannt, daß man spezielle und unerwünschte Mittel einsetzen muß, um die unerwünschte Kemhaiogenierung
zu verhindern. Aus der US-PS 40 14 940 bzw. der DE-AS 24 02 457 ist bekannt, daß man bei der
Halogenierung Phosphorhalogenide als Katalysatoren verwenden muß und daß es ohne diese Katalyse zu einer
merklichen Halogenierung des aromatischen Rings kommt. Aus der US-PS 40 10 087 ist bekannt, daß die
Halogenierung unter UV-Bestrahlung des Reaktionsgemisches vorgenommen werden muß. In den Beispielen I
bis IV dieser Patentschrift, in denen diskontinuierliche Umsetzungen beschrieben sind, beträgt die Ausbeute an
kernbromiertem Nebenprodukt 2 bis 30%. Bei Anwendung von UV-Licht und kontinuierlicher Umsetzung
(Beispiel V) wurde kein kernbromiertes Material im Reaktionsprodukt festgestellt.
Die Nachteile der bekannten Verfahren treten in dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht auf, bei dem
3-Phenoxytoluol mit Brom thermisch umgesetzt wird, und zwar bei einer Temperatur oberhalb von etwa
220° C. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion ohne Katalysator und ohne Anwendung
von UV-Bestrahlung durchgeführt, wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden
etwa 0,7 bis 2,5 Mole Brom mit 1 Mol m-Phenoxytoluol bei einer Temperatur von etwa 260 bis 270°C
umgesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch einen sehr guten Umsatz der Reaktionsprodukte und
durch eine hohe Ausbeute der gewünschten Produkte aus, wobei keine kernhalogenierten Nebenprodukte
mittels Gaschromatographie festgestellt wurden. Die in der Seitenkette halogenierten Produkte, das m-Phenoxybenzylbromid
und das m-Phenoxybenzalbromid, werden für die Herstellung von Pyrethroid-lnsektiziden
verwendet. Diese Materialien sind hochwirksam gegen Insekten, weisen jedoch eine niedrige Toxizität für
Säugetiere aus.
Es ist bekannt, daß die Umsetzung von m-Phenoxytoluol mit Brom zur Herstellung von 3-Phenoxybenzylbromid
eine Reaktion von äquimolaren Mengen der Reaktionsprodukte erforderlich macht, während für die
Herstellung von Benzalbromid 2 Mole Brom für 1 Mol m-Phenoxytoluol benötigt werden. Beim erfindungsgemäßen
Verfahren ist das Molverhältnis der Reaktionsprodukte jciiucii nn-iii kniiSi'M, und cS kann dähci"
jeweils auch ein Überschuß des Reaktionsmittels verwendet werden. Es wurde gefunden, daß man gute
Ergebnisse erhält, wenn man etwas mehr Brom verwendet als dem äquimolaren Anteil entspricht. Es
können etwa 1,01 bis 13 Mole Brom pro Mol m-Phenoxytoluol verwendet werden. Wie in den
folgenden Beispielen gezeigt wird, führt ein Überschuß an Brom zur Bildung von 3-Phenoxybenzylbromid als
Hauptprodukt, das mit etwas 3-Phenoxybenzalbromid vermischt ist
Die Umsetzung kann in Gegenwart oder in Abwesenheit eines im wesentlichen inerten organischen
Lösungsmittels durchgeführt werden. Es wird vorzugsweise kein Lösungsmittel eingesetzt Falls gewünscht,
kann überschüssiges m-Phenoxytoluol als Verdünnungsmittel verwendet werden.
Es werden gute Ergebnisse erhalten, wenn man das Brom zu der anderen Reaktionskomponente hinzufügt.
Die Geschwindigkeit der Bromzugabe sollte klein genug sein, um zu verhindern, daß eine hohe lokale
Bromkonzentration aufgebaut wird, die zu einer weiteren unerwünschten Bromierung des Reaktionsproduktes führen kann.
Die Reaktionszeit ist wenigstens zum Teil abhängig von den anderen angewendeten Reaktionsbedingungen, z. B. der Reaktionstemperatur. In den meisten Fällen ist eine Reaktionszeit von mehr als 1 Stunde ausreichend. Es werden vorzugsweise Reaktionszeiten von 2 bis 5 Stunden oder mehr verwendet.
Die Reaktionszeit ist wenigstens zum Teil abhängig von den anderen angewendeten Reaktionsbedingungen, z. B. der Reaktionstemperatur. In den meisten Fällen ist eine Reaktionszeit von mehr als 1 Stunde ausreichend. Es werden vorzugsweise Reaktionszeiten von 2 bis 5 Stunden oder mehr verwendet.
Die Reaktionstemperatur ist so hoch gewählt, daß eine angemessene Reaktionsgeschwindigkeit und die
gewünschte Selektivität der Umsetzung erreicht wird. Auf der anderen Seite ist die Reaktionstemperatur
jedoch nicht so hoch, daß eine unerwünschte Zersetzung
is eintritt oder die Ausbeute durch eine unerwünschte
Nebenreaktinn verringert wird. Die Reaktionstemperatur liegt oberhalb 220°C, vorzugsweise wenigstens bei
250° C. Es können jedoch auch leicht höhere Temperaturen angewendet werden. Es hat sich gezeigt, daß nicht
nachweisbare Spuren von kernbromierten Produkten erhalten werden, wenn die Reaktionstemperatur auf 265
± 5° C eingestellt wird. Eine tatsächliche untere Temperaturgrenze für die Umsetzung ist nicht bekannt.
Sehr hohe Temperaturen werden angewendet, wenn eine kurze Reaktionszeit gewünscht wird. So können
kurze Temperaturüberschreitungen über den bevorzugten Temperaturbereich vorgenommen werden. Im
allgemeinen sollte die Temperatur unterhalb von 300°C liegen. Die Temperatur kann für kurze Kontaktzeiten
jedoch auch oberhalb von 350°C eingestellt werden. Der Reaktionsdruck ist nicht kritisch, und die Umsetzung
kann bei jedem üblichen Druck durchgeführt werden. Die Reaktion wird bevorzugt bei Normaldruck
oder bei leicht erhöhtem Druck, z. B. bis zu 7 kg/cm2 durchgeführt.
Die Reaktionstemperatur liegt oberhalb des normalen Siedepunktes von Brom. Das Brom kann in die
Reaktionszone in der Dampfform eingeführt werden oder oder — falls gewünscht — in Gegenwart eines
bo Trägergases, z. B. Stickstoff, in die Reaktionszone
eingebracht werden. Alternativ dazu kann das Brom auch in Form einer Flüssigkeit in die Umsetzung
eingesetzt werden, z. B. indem man ein Druckgas verwendet, um das flüssige Brom in die Reaktionszone
b5 einzuführen. Unabhängig davon, ob das Brom als Dampf
oder als Flüssigkeit verwendet wird, wird es vorzugsweise unterhalb der Oberfläche des m-Phenoxytoluols
ciiigcfühi'i.
Nach der Umsetzung kann das Reaktionsprodukt durch Waschen mit Wasser oder verdünntem Alkali,
gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösungsmitteis, wie Benzol, gewonnen werden. Die
Waschflüssigkeit kann nach üblichen Methoden abgetrennt werden und — falls notwendig — kann das
Reaktionsprodukt von der organischen Flüssigkeit, z. B.
durch Destillation, abgetrennt werden. In den meisten
Fällen kann das bromierte Reaktionsgemisch, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildet wird, direkt
verwendet werden, ohne daß weitere Verfahrensschritte zur Herstellung von Derivaten der Benzyl- und
Benzalhalogenide vorgenommen werden. Das Reaktionsgemisch kann also direkt für die weitere Synthese
ohne vorherige Aufarbeitung, Isolierung oder Abtrennung verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert
In ein 500-ml-Reaktionsgefäß, das mit einem mechanischen
Rührer, Thermometer, einem Gaseinleitungsrohr und einem Gasausgangsrohr mit einer nachgeschalteten
Ätzmittelfalle ausgerüstet ist, werden 184,0 g (1 Mol) 3-Phenoxytoluol gegeben und auf 26O0C erhitzt.
Dann wird Bromdampf (192 g, 1,2 Mole) in das 3-Phenoxy toluol bei einer Temperatur von 265 ± 5°C
für 3 Std. eingeleitet Das erhaltene dunkle Reaktionsgemisch wird dann auf Raumtemperatur abgekühlt und
mittels Gaschromatographie analysiert.
Ausbeute: 239,7 g.
Ausbeute: 239,7 g.
Die Analysenergebnisse zeigen, daß das rohe Reaktionsgemisch 68,6% m-Phenoxybenzylbromid,
8,4% m-Phenoxybenzalbromid, 4,9% nicht umgesetztes 3-Phenoxy toluol, 18,9% andere Verunreinigungen und
kein kernbromiertes Produkt enthält. Die Ausbeute beträgt auf der Basis des zurückgewonnenen 3-Phenoxytoluols
64,7% Monobromid und 6,1 % Dibromid.
Wenn die Reaktion in ähnlicher Weise durchgeführt wird, jedoch unter Anwendung einer Temperatur von
255 ± 5°C und 0,11 Mol PCb-Katalysator, erhält man
ein Reaktionsgemisch, das gemäß der Gaschromatographieanalyse 68,0% m-Phenoxybenzylbromid, 11,3%
m-Phenoxybenzalbromid, 0,3% Monobrom-Nebenprodukt (aromatische Substitution) und weniger als 0,3%
Verbindung Nr. 1: 3-PhenoxybenzyIbromid
Nr. 2: 3-PhenoxybenzaIbromid
Nr. 3: Nebenprodukt mit einem kernsubstituierten Brom
Nr. 4: Nebenprodukt(e), bestehend aus einem nichtspezifizoerten dibromierten Nebenprodukt.
3-PT: 3-Phenoxytoluol.
unerwünschtes Polybrom-Nebenprodukt enthält Dies
entspricht auf der Basis des zurückgewonnenen 3-Phenoxytoluols einer Ausbeute von 70,2% (180,6 g)
Benzvlbromid und 9,0% (30,0 g) Benzalbromid. Unter Verwendung von PCl3 betrug die gaschromatographisch
ermittelte Gesamtmenge 83,8% und ohne PCI3-Zusatz 81,9%·
In einen 500-ml-Kolben, der mit einem mechanischen Rührer, einem Thermometer, einem Gaseinleitungsrohr
bis zum Boden des Kolbens und einem Kühler, der an ein Eiswasserbad angeschlossen ist, ausgerüstet war,
wurden 184 g (1 Mol) 3-Phenoxytoluol gegeben und dann unter Rühren auf 265° C erwärmt Dann wurde
Bromdampf mit Stickstoff als Trägergas in das heiße (265 bis 268° C) 3-Phenoxytoluol unter Rühren über eine
Zeit von 3 Std. eingeleitet Der Bromdampf wird hergestellt indem man einen 100-ml-Kolben, der 192 g
(1,2 Mole) Brom enthält in ein warmes Ölbad (70 bis 80° C) taucht und einen langsamen Stickstoffstrom über
das Brom leitet der den Bromdampf in das Reaktionsgefäß trägt Die Umsetzung ist beendet, sobald die
Bromzuiührung beendet ist Das rohe Reaktionsgemisch wiegt 233,5 g. Nach der GC-Analyse enthält das
rohe Reaktionsprodukt folgende Produkte:
3-Phenoxybenzylbromid 62,3 Gew.-%
3-Phenoxybenzalbromid 3,2Gew.-%
Nicht umgesetztes
Nicht umgesetztes
3-Phenoxytoluol 7,7 Gew.-%
Es wurden keine kernbromierten Produkte festgestellt.
Die Umsetzung betrug 90,2% auf Basis des 3-Phenoxytoluols. Die Ausbeute an 3-Phenoxybenzylbromid und 3-Phenoxybenzaldibromid betrug 61,1% bzw. 2,4%. Dies entspricht einem Gesamtumsatz von 63,5%. Die Ergebnisse des Beispiels 2 sind in der folgenden Tabelle in Spalte 4 enthalten. Die anderen
Die Umsetzung betrug 90,2% auf Basis des 3-Phenoxytoluols. Die Ausbeute an 3-Phenoxybenzylbromid und 3-Phenoxybenzaldibromid betrug 61,1% bzw. 2,4%. Dies entspricht einem Gesamtumsatz von 63,5%. Die Ergebnisse des Beispiels 2 sind in der folgenden Tabelle in Spalte 4 enthalten. Die anderen
drei Versuchsdurchführungen entsprechen der Ver Suchsdurchführung des Beispiels 2, jedoch mit der
Ausnahme, daß 0,11 Mole PCl3 als Katalysator
verwendet wurden unter Einhaltung der angegebenen Reaktionsbedingungen.
Ver such |
Bedingungen | Gaschromatogr. (Gew.-%) |
2 | ermittelte | Ausbeute | 3-PT | gesamt | Umsatz | Ausbeute | (g %)*) |
Produkt 1 |
15,3 | 3 | 4 | 3,1 | 81,5 | 1 | 2 | |||
1 | 250 C, Br-Dampf, 3 Std., PCI3 |
55,4 | 3,6 | 3,9 | 3,1 | 10,3 | 78,9 | 95% | 164 g (65,6%) |
45 g (13,9%) |
2 | 250 C, Br-Dampf, 6 Std., PCl3 |
64,6 | 2,1 | 0,3 | - | 9,3 | 83,6 | 86,7 | 154 (67,5) |
8,6 (2,9) |
3 | 250 C, Br (nüssig), 4 Std., PCI3 |
71,8 | 3,2 | 0,i | — | 7,7 | 73,2 | 87,7 | 174 (75,4) |
5,1 (1,7) |
4 | 265 C, Br-Dampf, 3 Std. |
62,3 | — | — | 90,2 | 145 (61,1) |
7,5 (2,4) |
^) Aue Au!>ueuieii sind auf riickgewuiineues j-F'nenoxyioiuoi bezogen.
Die Ergebnisse der Versuche zeigen, daß befriedigende Ausbeuten an Benzylbromid und Benzalbromid
erhalten werden, wenn die Umsevaing ohne Phosphorhalogenide
und ohne UV-Bestrahlung bei einer Reaktionstemperatur oberhalb von etwa 220°C und
einem Reaktionsdruck von Normaldruck bis etwa 7 kg/cm2 durchgeführt wird. Wenn der Druck oberhalb
von Normaldruck erhöht wird, müssen Vorrichtungsteile
für die Abführung des Halogenwasserstoff-Nebenprodukts vorgesehen sein. Es können 0,7 bis 23 Mole
Brom pro Mol-Anteil 3-Phenoxytoluol verwendet werden. Die Reaktionszeiten betragen etwa 3 bis 5 Std.,
und falls gewünscht, kann ein Überschuß an 3-Phenoxytoluol als lösungsmittel verwendet werden.
Die Ergebnisse, die in den vorstehenden Beispielen in
Abwesenheit von Phosphorhalogenidkatalysatoren oder UV-Bestrahlung erhalten wurdea werden auch bei
der Durchführung der Versuche in der Dampfphase
erhalten, d. h. unter Verwendung von Reaktionsbedingungen, bei denen das Brom und das 3-Phenoxytoluol in
der Dampfphase miteinander reagieren. Diese Reaktion wird durchgeführt unter Verwendung einer Reaktionstemperatur von etwa 270° C bis 3500C und einer kurzen
Kontaktzeit von üblicherweise weniger als '/2 Stunde, z. B. 0,5 bis 5 Minuten. Bei der Dampfphasenreaktion
werden etwa 0,5 bis 2,0 Mole Brom im Überschuß pro MoI 3-Phenoxytoluol verwendet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von m-Phenoxybenzylbromid oder m-Phenoxybenzalbromid durch Bromierung von m-Phenoxytoluol mit elementarem Brom bei Temperaturen oberhalb von etwa 22O0C, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bromierung in Abwesenheit von Phosphorhalogeniden und ohne Anwendung von Ultraviolettbestrahlung vornimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/836,428 US4326089A (en) | 1977-09-26 | 1977-09-26 | Thermal process for preparing 3-phenoxybenzyl bromide |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841664A1 DE2841664A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2841664B2 true DE2841664B2 (de) | 1980-02-28 |
DE2841664C3 DE2841664C3 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=25271950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2841664A Expired DE2841664C3 (de) | 1977-09-26 | 1978-09-25 | Verfahren zur Herstellung von Phenoxybenzylbromid bzw. Phenoxybenzalbromid |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4326089A (de) |
JP (1) | JPS5492929A (de) |
BE (1) | BE870727A (de) |
CA (1) | CA1093585A (de) |
DE (1) | DE2841664C3 (de) |
FR (1) | FR2403986A1 (de) |
GB (1) | GB2004882B (de) |
IL (1) | IL55579A (de) |
IT (1) | IT1107236B (de) |
NL (1) | NL7809742A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0045431A1 (de) * | 1980-08-01 | 1982-02-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Seitenkettenbromierung von Toluolen und Gemische von in der Seitenkette verschieden hoch bromierten Toluolen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4377713A (en) * | 1977-09-26 | 1983-03-22 | Ethyl Corporation | Chemical process for preparing 3-phenoxybenzyl chloride |
JPS5788139A (en) * | 1980-11-21 | 1982-06-01 | Toyo Soda Mfg Co Ltd | Bromination of side chain of m-phenoxytoluene |
US6103926A (en) * | 1999-03-12 | 2000-08-15 | Albemarle Corporation | Benzylic halogenation of alkylbenzoic acid esters |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE480605A (de) * | 1947-02-24 | |||
JPS5110228B2 (de) * | 1973-01-19 | 1976-04-02 | ||
US3996291A (en) * | 1974-03-25 | 1976-12-07 | Ciba-Geigy Corporation | Process for the production of 4-hydroxy-3,5-dibromobenzaldehyde |
US4085147A (en) * | 1976-02-05 | 1978-04-18 | Shell Oil Company | Preparation of meta-aryloxy-benzaldehydes |
-
1977
- 1977-09-26 US US05/836,428 patent/US4326089A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-09-07 CA CA310,839A patent/CA1093585A/en not_active Expired
- 1978-09-14 GB GB7836793A patent/GB2004882B/en not_active Expired
- 1978-09-15 IL IL55579A patent/IL55579A/xx unknown
- 1978-09-25 IT IT51228/78A patent/IT1107236B/it active
- 1978-09-25 BE BE190675A patent/BE870727A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-09-25 DE DE2841664A patent/DE2841664C3/de not_active Expired
- 1978-09-25 JP JP11780978A patent/JPS5492929A/ja active Pending
- 1978-09-25 FR FR7827354A patent/FR2403986A1/fr active Granted
- 1978-09-26 NL NL7809742A patent/NL7809742A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0045431A1 (de) * | 1980-08-01 | 1982-02-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Seitenkettenbromierung von Toluolen und Gemische von in der Seitenkette verschieden hoch bromierten Toluolen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2004882A (en) | 1979-04-11 |
DE2841664A1 (de) | 1979-03-29 |
IL55579A (en) | 1984-01-31 |
FR2403986B1 (de) | 1984-09-14 |
FR2403986A1 (fr) | 1979-04-20 |
IL55579A0 (en) | 1978-12-17 |
JPS5492929A (en) | 1979-07-23 |
GB2004882B (en) | 1982-01-27 |
US4326089A (en) | 1982-04-20 |
CA1093585A (en) | 1981-01-13 |
BE870727A (fr) | 1979-03-26 |
IT1107236B (it) | 1985-11-25 |
IT7851228A0 (it) | 1978-09-25 |
NL7809742A (nl) | 1979-03-28 |
DE2841664C3 (de) | 1980-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2559477A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von cis-1,3-dichlorpropen aus allylchlorid- destillationssumpfprodukten | |
DE3415336A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,2,3-trichlor-2-methyl-propan | |
DE1493622C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,6-Di-tertiär-butylphenol | |
DE2857580C2 (de) | ||
DE2841664B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenoxybenzylbromid bzw. Phenoxybenzalbromid | |
EP0037548B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethylpiperidon-4 | |
EP0124002A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Verbindungen, die über ein Heteroatom gebundene perfluorierte Seitenketten enthalten | |
EP0011281B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-tert.-Butylbenzaldehyd und dessen am Kern durch Halogen substituierten Derivaten. | |
EP0045425B1 (de) | Verfahren zur Halogenierung von gegebenenfalls substituierten 4-tert.-Butyltoluolen sowie die daraus erhaltenen Gemische aus gegebenenfalls substituierten 4-tert.-Butylbenzalhalogeniden, 4-tert.-Butylbenzylhalogeniden und 4-tert.-Butylbenzotrihalogeniden | |
DE3320020C2 (de) | ||
DE2612115A1 (de) | Verfahren zur herstellung von m- aryloxy-benzyl-bromiden | |
DE2739218C2 (de) | ||
DE4225763A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenaromaten | |
DE2618213C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,5-Xylenol durch katalytische Umwandlung von Isophoron in der Gasphase | |
EP0497796B1 (de) | Verfahren zur herstellung von fluorbenzolen | |
DE1230002B (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinen | |
DE2633204B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzylnatrium oder Chlorbenzylnatrium | |
EP0159508B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Dichlorisobutenen | |
DE19536846A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-4-methylphenol | |
DE3813453C2 (de) | ||
DE2306335C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd | |
DE2402457C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von m-Phenoxybenzylalkohol | |
DE973281C (de) | Verfahren zur Chlorwasserstoffabspaltung aus Polychlorcyclohexanen | |
EP0014835B1 (de) | Bis-(brom- und chlor-substituiertes propenyl)-äther, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung bei der Herstellung von Trichloracrolein | |
EP1230202B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4-chlorbiphenyl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |