DE159279C - - Google Patents
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- DE159279C DE159279C DENDAT159279D DE159279DA DE159279C DE 159279 C DE159279 C DE 159279C DE NDAT159279 D DENDAT159279 D DE NDAT159279D DE 159279D A DE159279D A DE 159279DA DE 159279 C DE159279 C DE 159279C
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- DE
- Germany
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- handle
- cord
- lid
- lacing
- cords
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/68—Telescope flanged lids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der im Hauptpatente 151785 beschriebenen
Deckelverschnürung erfolgt die Sicherung der Verschnürung mittels des Traggriffs,
solange der letztere nicht zum Tragen der Schachtel benutzt wird, in der Weise, daß der Griff entweder unter die Schnüre an
der Wandung der Schachtel festgesteckt oder aber durch an der Schachtel befestigte Klammern
o. dgl. festgeklemmt wird, um ein
ίο Nachlassen der Spannung der Schnur oder
Schnüre und damit eine unbeabsichtigte Lockerung der Deckelverschnürung zu verhüten.
Diese geschützte Deckelverschnürung wird nun in vorliegender Erfindung weiter ausgebildet,
und zwar besteht die Erfindung darin, daß die Sicherung der Verschnürung mittels
des Traggriffs auf eine andere Weise, nämlich durch eine am Griff selbst getroffene
Einrichtung bewirkt wird. Diese Einrichtung gestattet, die Schnur oder die Schnüre durch
eine Schlingen- oder Schleifenbildung oder auch durch Einklemmen in einen Spalt am
■ Traggriff selbst in der Weise zu befestigen, daß eine Verschiebung des Griffs auf der
an ihm befestigten Schnur oder Schnüren bei geschlossener Deckelverschnürung nicht
stattfinden kann. Der Griff liegt dabei an der Schachtelwandung an und verhindert,
daß die Verschnürung gelockert wird.
Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
in vier schaubildlichen Ansichten, und zwar bei Anwendung zweier oder einer einzigen
Schnur veranschaulicht.
In Fig. ι und 3 ist der Traggriff d an beiden Enden mit einer vorspringenden Zunge e
und in Fig. 2 und 4 mit einem Einschnitt/ versehen. Die aus der Schachtel α hervortretenden
Schnurenden b (Fig. 1 und 2) können zusammengeknüpft sein oder sich in
fortlaufender Länge vereinigen. Um die Verschnürung in der Schließstellung zu sichern,
wird der Griff d auf den Schnurenden bis dicht an die Schachtelwandung zurückgeschoben.
Die Schnurenden werden dann um die Zungen e als Schleife geschlungen (Fig. 1)
oder in den Einschnitt/eingeklemmt (Fig. 2), so daß ein selbsttätiges Lösen oder Lockern
der Deckelverschnürung nicht vorkommen kann.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Deckelverschnürung mit
einer einzigen Schnur wird letztere in etwas veränderter Führung um die Zungen e gelegt
bezw. in die Einschnitte / geklemmt. Die A'Orsprünge oder Zungen e und die Einschnitte/
lassen sich in mannigfacher Weise gestalten; ebenso können die betreffenden Schnurteile in verschiedener Art um die
Zungen e herumgelegt und in die Einschnitte/ eingelegt werden. Wesentlich ist nur, daß
der Griff d selbst die Mittel darbietet, um ein unbeabsichtigtes Verschieben der an ihm
festgelegten Schnur oder Schnüre zu verhindern und somit die Deckelverschnürung
zu sichern.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Deckelverschnürung nach Patent 151785, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Tragen der Schachtel wie zur Sicherung der Deckelverschnüruns:dienende Traggriff (d) mit einer Einrichtung (z. B. Zungen e oder Einschnitten f) versehen ist, welche, nachdem der Griff auf der Schnur oder den Schnüren in die Schlüßstellung verschoben worden ist, die Festlegung der Schnur oder Schnüre am Griffe selbst gestattet und dadurch die selbsttätige Lockerung der Deckelverschnürung verhindert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE159279C true DE159279C (de) |
Family
ID=425375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT159279D Active DE159279C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE159279C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107589B (de) * | 1958-04-28 | 1961-05-25 | Jackson Johnson Shinkle | Trag- und Schliessvorrichtung fuer Schachteln |
-
0
- DE DENDAT159279D patent/DE159279C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107589B (de) * | 1958-04-28 | 1961-05-25 | Jackson Johnson Shinkle | Trag- und Schliessvorrichtung fuer Schachteln |
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