DE1592257A1 - Verfahren zur Herstellung von Metalloxyden,insbesondere Cadmium-Oxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Metalloxyden,insbesondere Cadmium-OxydInfo
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- C01B13/14—Methods for preparing oxides or hydroxides in general
- C01B13/32—Methods for preparing oxides or hydroxides in general by oxidation or hydrolysis of elements or compounds in the liquid or solid state or in non-aqueous solution, e.g. sol-gel process
- C01B13/326—Methods for preparing oxides or hydroxides in general by oxidation or hydrolysis of elements or compounds in the liquid or solid state or in non-aqueous solution, e.g. sol-gel process of elements or compounds in the liquid state
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Description
Oxyd.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metalloxyden, wie z.B. Zink-, Wismut-,Thallium-III-oxyd, Zinn IV-oxyd,
Blei-II-oxvd, Antimon-III-oxyd und insbesondere Cadmiumoxyd,
welches zu Produkten mit hohen Schüttgewichten bei geringem apparativen Aufwand führt.
Es i.st bekannt, durch Luf tox\ dation von dampfförmigem Cadmium das
Oxyd in Form eines Rauches zu gewinnen, welcher durch Zyklone, Filter, Elektrofilter und ähnliche Vorrichtungen abgeschieden
wird. Die Nachteile dieses Verfahrens sind in der Investition zum Teil teurer Abscheideapparaturen und im hohen Energieverbrauch bei der Metallverdampfung sowie in Verkrustungen der
Apparaturen und der zum Teil schwierigen Abscheidung des Oxydrauches und Anfalles von Abgasen zu sehen.
Es ist ferner bekannt, Alkalioxvd·, insbesondere Natrlummonoxyd,
in Gegenwart von Sauerstoff enthaltendem Gas, z.B. Luft, in körniger Form herzustellen, indem flüssiges Natrium und das
Oxydationegae in einem mit einem Kühlmantel umgebenen Reaktionsbehälter, z.B. einem Drehrohrofen, eingeführt wird, wobei
das gebildete Oxyd in Form von Granulaten anfällt, Eine Übertragung dieser Arbeitsweise auf die Herstellung von Oxyden
der obengenannten Elemente, insbesondere Cadmiumoxyd, bei diesen Metallen entsprechenden hohen Temperaturen führt jedoch
zu keinem Erfolg, da die Metalle nur unvollständig oxydiert und in Teilen mit Durchmessern bis zu einem cm anfallen.
Die Erfindung ging von der Aufgabenstellung aus, ein Verfahren zur
Herstellung von Metalloxyden, insbesondere Cadmlutnoxvd, durch Ein-
BAD OP!^*·'*1'^1
0098A9/U83
wirkung eines oxydierenden Gases auf das Metall anzugeben, mit welchem eineVseits die vorerwähnten NachteiLe vermieden und
andererseits Produkte pulverförmiger oder körniger Beschaffenheit mit hohen Schüttgewichten erhalten werden können.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, dass das zu
oxydierende Metall in flüssiger oder fester Form in oder auf dessen^f reien Sauerstoff enthaltenden Gas en_)vorge legt ein Oxyd
verteilt wird und in Gegenwart von reinem Sauerstoff oder gegebenenfalls von oberhalb des Schmelzpunktes des entsprechenden
Metalles.in einem geschlossenen Gefäss unter Umrühren dem
Oxydationsprozess unterworfen wird.
Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, dass die Dispergierung des Metalles am zweckmässigsten unter Verwendung einer
geeigneten Rührvorrichtung erfolgt, weiche eine Forderung des Reaktionsgutes während des Oxydationsprozesses In einer Aufwärtsbewegung ermöglicht. Von ausschlaggebender Bedeutung ist
hierbei die Intensität und Geschwindigkeit des Ruhrvorganges. Letztere muss so bemessen sein, dass die Dispergierung des
Metalles hinreichend rasch erfolgt; anderenfalls kann es zur erheblichen Krustenbildung und damit zur Herstellung schlecht
durchoxydierter Produkte kommen.
Zur Oxydation wird anstelle von der bei den bekannten Verfahren
verwendeten Luft, vorzugsweise reiner Sauerstoff verwendet, wodurch jegliche Abgase vermieden werden und ein Abgasstutzen
am Reaktionsgefäse entfällt, so dass die Reaktion in einem
völlig abgeschlossenem System, zu welchem lediglich Sauerstoff
zugeführt wird, abläuft. In dieser Massnahme ist ein entscheidender Vorteil gegenüber den Verfahren des Standes der
Technik zu sehen, da kein Oxvd-Aerosol oder sonstige Abgase
abgeleitet und infolge der anfallenden grossan Mengen aufwendigen Abscheidevorrichtungen zugeführt zu werden· brauchen.
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-3- Ί592257
Andererseits ist jedoch auch die Verwendung von freiem Sauerstoff
enthaltenden Gase, z.B. Luft, bei vorliegendem Verfahren möglich. In diesem Fall mus aber die Abtrennung des Oxyd-Aerosols, das
zu einem geringen Anteil entsteht, von den ebenfalls entstandenen Abgasen berücksichtigt werden, indem' am Reaktionsgefäss
ein zusätzlicher AbfUhrstutzen angebracht ist, durch welchen
das Oxyd-Aerosol-Abgasgemisch zu einer Abscheidevorrichtung
kleinerer Abmessung geleitet wird. Aber auch hierbei ist der Anfall an Oxyd-Aerosol und Abgas durch die erfindungsgeraässe
Verfahrensweise im Verhältnis zu den bekannten Verfahren sehr gering, so dass auch in dieser Abwandlung das Verfahren
vorteilhaft ausführbar ist.
Das erf indungsgeinässe Verfahren ermöglicht sowohl eine diskontinuierliche
als auch eine kontinuierliche Herstellung des Oxyds. Da zur Dosierung des Metalls in fester Form keine
geeigneten Cadmiumgranalien bisher bekannt und im Handel erhältlich waren, wurde nach einem anderen Vorschlag
der Antnelderin ein Verfahren zur Herstellung derselben entwickelt.
Um den zusätzlichen Arbeitsaufwand des Granulierens
zu vermeiden, kann erfindungsgemäss das Cadmium auch schmelzflüssig dosiert werden.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung kann in sehr einfacher Weise wie folgt ausgeführt seim
Das Reaktionsgefäss kann irgend eine geeignete Form besitzen,
z.B. zylindrisch, konisch, kugelförmig etc. Als besonders vorteilhaft hat sich eine konische oder annähernd konische
Form erwiesen. An dem Gefäss sollen eine Zuführung für Sauerstoff bzw. für sauerstoffhaltige Gase, ein Stutzen für
die Dosierung des Metalle in fester oder flüssiger Form, eine Vorrichtung zur Temperaturmessung, ein Entnahmestutzen für das
Oxyd und bei Verwendung sauerstoffhaltiger Gase zur Oxydation
eine Abführung fUr die Abgas· angebracht sein.
MDORKmuL 009849/U83
Das Reaktionsgefäss ist weiterhin mit einem geeigneten Rührsystem,
z.B. einem Flügelrührer, versehen. Die Rührwirkung muss so erfolgen,
dass das Reaktionsgut nach oben gefördert wird, um einen genügenden Kontakt des zu oxvdierenden Metalls mit dem Sauerstoff
bzw. den sauerstoffhaltigen Gasen, zu gewährleisten.
Das geschieht in vorteilhafter Weise z.B. durch eine derartige Ausbildung des Rührs^stems, dass beim Ändern der Drehrichtung
infolge Schrägstellung der Flügel entweder eine Abwärts- oder Aufwärtsbewegung des Reaktionsgutes erfolgt.
Die Oxydationsvorrichtung ist mit einer Gas- oder elektrischen Beheizung ausgestattet, um das vorgelegte Oxyd auf Reaktionstemperatur zu bringen. Da die Reaktion exotherm ist, kann
bei geeigneter Reaktionsführung auf zusätzliche Heizung verzichtet werden. Die Aufnahme des Sauerstoffs bzw. der
sauerstoffhaltigen Gase wird mit Messeinrichtungen (liotameter,
Gasuhr) verfolgt. In der Zuführungsleitung befindet sich zweckmässigerweise ein Vorratsgefäse für die zur Oxydation
benötigten Gase, damit DruckSchwankungen in der Apparatur
rasch ausgeglichen werden.
Die Chargierung der Cadmiumgranalien erfolgt kontinuierlich mit
einer üblichen, für diese Zwecke geeigneten Vorrichtung, z.B. einer Schnecke, Dosierrinne u.a.m. Im Falle der Dosierung
von flüssigem Cadmium-für die Oxydation wird die gleiche — Vorrichtung verwendet - ist auf dem Zuführungsstutzen ein
beheizter, gasdichter Schmelztopf angeflanscht. Das Metall
wird mit Stickstoff durch eine DUsenöffnung am Boden desselben gedrückt. Verkrustungen am Austritt der Schmelze werden mit
Hilfe eines Drahtes beseitigt, der in der Düse durch eine mechanische Vorrichtung dauernd bewegt werden kann.
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_ 5 —
1.) Eine Vorlage von 1,o - 1,5 1- Cadmiumoxyd (entsprechend 3-5
je nach Schüttgewicht) wird aus vorhergehenden Chargen in das Reaktionagefäss eingetragen. Nach Aufheizen der Apparatur
auf Reaktionstemperatur ( ca. k$o ) wird eine geeignete
Umlaufgeschwindigkeit des Rührers eingestellt - in vorliegendem Falle 33o UpM - und gleichzeitig mit der Cadmium-
und Sauerstoffzufuhr begonnen. Die Sauerstoffzugabe richtet
sich nach der chargierten Cadmiummenge. An Hand der Rotameterablesung
für Sauerstoff kann daher die Cadmiumdosiergeschwindigkeit
geschützt werden. (Die Variierung der Reaktionstemperatur
sowie der Cadtniumdosiergeschwindigkeit ist aus Tab. I zu ersehen.
Nach Beendigung des Cadmiuraeinträges wird bei diskontinuierlich
Arbeitsweise das Reaktionsgut noch eine Stunde unter Rühren bei oder höher als Reaktionstemperatur belassen und danach
durch den Entnahmestutzen des Reaktionagefässes abgefüllt.
Da* Reaktionsprodukt kann durch Siebung Xn mehrere Fraktionen
zerlegt werden. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Reaktionsprodukte können durch Änderung der
Reaktionstemperatur, der Dosiergeschwindigkeit des Metalls
und der Beschaffenheit des vorgelegten Oxyds beeinflusst werden. Bei Verwendung von Cadroiumgranalien werden ""beispielsweise
Produkte erhalten, deren Herstellungsweise
sowie deren analytische Daten in Tabelle XI wiedergegeben sind.
Bei niedriger Reaktionstemperatur (vgl. Tab. I und II) wird
durch Dosierung von ca. 3 kg/h Cadmium viel feines, schwarzes Material erhalten, dessen Restgehalt an metallischem Cadmium
leicht durch die weiter unten beschriebene Nachbehandlung
gesenkt werden kann. Bei höherer Reaktionstemperatur kann
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die Charglerungsgeschwindigkeit etwas gesteigert werden; es werden dann im wesentlichen körnige Produkte erhalten.
Ausserdem tritt bei diesen Temperaturen eine merkliche Kornvergrösserung
ein.
2.)Zur Vermeidung des zusätzlichen Aufwandes der Granulierung bei diesem Verfahren kann eine Dosierung von Cadmiunischmelze
vorgenommen werden. Die Dosierung des flüssigen Metalls erfolgt aus einem auf ca. h5o C aufgeheizten Druckgefäss.
Die Schmelze wird durch eine enge Öffnung (fif 1 nun) gedrückt,
in der sich ein Draht ($ o,8 mm) befindet. Der Draht ragt
ca. 4 mm aus der Öffnung und wird fortwährend durch eine
mechanische Vorrichtung bewegt. Die dosierte Cadmiuinmenge kann durch die Änderung des Stickstoffdruckes (o,2 - 3 atü)
auf die Oberfläche der Schmelze geregelt werden. Als günstig erweist es sich, das Druckgefäss ca. 5*>
cm oberhalb des Deckels des Reaktionsgefässea anzubringen. Im übrigen wird
gemäss Beispiel 1.) verfahren.
3.)Um die Gehalte an metallischem Cadmium zu senken, können
die Produkte einer Nachbehandlung unterworfen werden, indem diese in einem Gefäss, z.B. einem Drehrohr, in Sauerstoffatmoephäre
auf höhere Temperatur (k^o - 7oo C) erhitzt werden.
Di· Nachbehandlung kann vor oder nach der Zerlegung des Reaktionsgutes in Siebfraktionen erfolgen. Die Gehalte
an freiem Cadmium der Siebfraktionen K.o,1 mm können durch
ein - bis zweistündige Behandlung bei 45o bis 48o° C auf ♦
ca. o,o1 ia erniedrigt werden. Die Anwendung höherer Tempera-*
türen (} 5oo°C) verkürzt die Nachreaktionszeiten. Bei den
gröberen Fraktionen sind längere Nachbehandlungszeiten
und höhere Temperaturen erforderlich. Die Bedingungen können jedoch wie oben beschrieben gewählt werden» wenn ein
Zerkleinerungsvorgang des Materials vorgeschaltet wird.
BAD ORJGINAL
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Bei einer Produktion ist die Nachbehandlung der gröberen
Fraktionen jedoch nicht notwendig,- da diese als Vorlage für die nachfolgenden AnsHtze dienen.
Für die Nachbehandlung können anstelle von reinem Sauerstoff auch sauerstoffhaltige Gase, z.B. Luft, verwendet werden.
BAD ORIGINAL
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Tabelle Γ
7θ2?Ο· ITS»· |
1/h | • Cd-Mo charg h |
tall- ierung leg/h |
CdO- '; Durch— cats &e/h |
Temp· un- JcorrA- gierfc 0C |
r t h |
acli- eafc- ion 0C |
1 | 80 | , 4 | 0,88 | 0,75 | ^ί30 | 1 | 470 |
2 | 30 | 4 | 0,75 | 0962 | 4θΟ | 1 | 470 |
3, | 120 | 6 | 1,14 | 1,05 | *\έο | 1 | 490 |
h | 160 | 4 1/2 | 1,^1- | 1,52 | 470 · | 1 | 470 |
■ 5 | 240 | 5 | 2,29 | 1,74 | 490 | 1 | 490 |
6 | 500 | 2 1/5 | 5,10 | 2,21 | 490 | 1 | 460 |
7 | 500 | 2 | 5,25 | 2,15 | 460 | 2 | /JQO |
8. | 590 | 1 1/2 | 5,90 | 2,24 | 450 | 1 | 500 |
'. O | 570 | 1 5Α | 5,45 | 2,10 | 550 | * 1 |
500 |
1ο | '400 | 1 1/2 | 5,61 | 2,05 | 550 | 1 | 500 |
. 11 . | 300 φ |
2 1/4 | 2,70 | 1,85 | 540 | 1 | 500 |
1) Kino lialbe Stunde Au^helsisclt und o3.no St und ο
■ '.' wurden
0098A9/U83
Copy
BAD ORiGlNAl
CdrDosle- rutig [kg/h3 |
gemessene | Cd-Metall in CdO C563 |
ι Körnung de? Hauptfrak- tion [mm] |
Schutt· gewicht te/13 |
Beochaffen- heit |
ca· 1 ca· 2 ca· 3 |
450 - «30 | O9I - 1 0,1 - 1 ca· 0,5 |
0,1 - 0,5 0,1 · 005*\ imd <0p1*/ < 0,1 |
2,7 - 3,4 ^l **l «w ^ O 2,2 - 2,4 |
violet J;» Guichig schwarz, schweres Pal' ver |
. 3,5 | 530 - 5Q0 | 0,2 - 0,5 | 0,1 - 0,5 | 3,4- - 3,9 |
x) Eo viurtlcn etwa gloiclxe Hengon an grobeia xxaä feinem Hatorial
'cca.
BAD ORIGINAL
COPY
0098A9/U83
Claims (2)
1.) Verfahren zur Herstellung von Oxyden von Metallen der
2. Nebengruppe und der 3·»^· und 5 Hauptgruppe des
periodischen Systems der Elemente, deren Schmelzpunkte.
grosser ale 2oo C und kleiner als 65o° C, vorzugsweise
grosser als 25o C und kleiner als 35o° C1 betragen und
deren Oxyde innerhalb dieser Temperaturbereiche beständig sind, durch Einwirkung eines ox dierenden Gases bei
erhöhter Temperatur auf das Metall, dadurch gekennzeichnet, dass das zu oxydierende Metall in oder auf dessen vorgelegtem Oxyd verteilt und in Gegenwart von reinem Sauerstoff oder gegebenenfalls von freiem Sauerstoff enthaltenden
Gasen in einem geschlossenen Reaktionsgefäss bei Tempera-.türen oberhalb des Schmelzpunktes de· jeweiligen Metalles
unter Rühren dem Oxydationsprozess unterworfen wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das vorgelegte Oxyd im Reaktionsgefäss auf Reaktionstemperatur
vorgeheizt, anschliessend das zu ox·dieronde Metall bei
vorgegebener Rührgeschwindigkeit in das Reaktionsgefä*s
eingetragen und unter Sauerstoffzufuhr dem Oxydationsprozess unterworfen wird, wobei vorzugsweise dem Reaktionsgut durch den Rührer eine AufwHrtsbewegung gegeben wird.
3.) Verfahren^nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das zu oxydierende Metall in Form gleiehmiissiger, kleiner
Granalien in das Reaktionsgefäss eingetragen wird.
h.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das zu oxydierende Metall in schmelzflüssiger Form
in das Reaktionsgefiiss eingetragen wird.
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BAD ORIGINAL
1Β92257
5.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekenn?:elehnet,
dass nach Abschluss der Reaktion zur Oxydation des Metallrestgehaltes im Oxyd eine Nachbehandlung unter Rühren bei
oder höher als Reaktionstemperatur angeschlossen wird.
Go/T
17.2.66
0 0 9849/ U83
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---|---|---|---|
DED0049402 | 1966-02-19 |
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DE4435071A1 (de) * | 1994-09-30 | 1996-04-04 | Colour Ltd | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Bismutoxid und Bismutlegierungsoxiden durch Oxidation von Bismut und Bismut-Legierungen in Rührwerksreaktoren |
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- 1966-02-19 DE DE19661592257 patent/DE1592257A1/de active Pending
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- 1967-01-12 FR FR90890A patent/FR1507845A/fr not_active Expired
- 1967-02-14 GB GB698967A patent/GB1125995A/en not_active Expired
- 1967-02-16 BE BE694189D patent/BE694189A/xx unknown
Also Published As
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FR1507845A (fr) | 1967-12-29 |
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