DE1302764B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1302764B DE1302764B DE19611302764D DE1302764DA DE1302764B DE 1302764 B DE1302764 B DE 1302764B DE 19611302764 D DE19611302764 D DE 19611302764D DE 1302764D A DE1302764D A DE 1302764DA DE 1302764 B DE1302764 B DE 1302764B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ferrochrome
- carbon
- oxygen
- oxidation
- rich
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
- C21C5/5264—Manufacture of alloyed steels including ferro-alloys
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B13/00—Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
- C01B13/14—Methods for preparing oxides or hydroxides in general
- C01B13/32—Methods for preparing oxides or hydroxides in general by oxidation or hydrolysis of elements or compounds in the liquid or solid state or in non-aqueous solution, e.g. sol-gel process
- C01B13/322—Methods for preparing oxides or hydroxides in general by oxidation or hydrolysis of elements or compounds in the liquid or solid state or in non-aqueous solution, e.g. sol-gel process of elements or compounds in the solid state
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/02—Roasting processes
- C22B1/10—Roasting processes in fluidised form
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B34/00—Obtaining refractory metals
- C22B34/30—Obtaining chromium, molybdenum or tungsten
- C22B34/32—Obtaining chromium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/50—Agglomerated particles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Compounds Of Iron (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von kohlenstoflarmem Ferrochrom wird gepulvertes kohlenstoffreiches
Ferrochrom mit gepulvertem Chromerz, Eisenerz und/oder Kieselsäure (je nach der gewünschten
Gütestufe) und einem organischen Bindemittel in solchen Mengen gemischt, daß der im Erz.
enthaltene Sauerstoff ausreicht, um den Kohlenstoff im kohlenstoffrcichen Chrom und im Bindemittel zu
oxydieren. Die Mischung wird dann zu Briketts gepreßt, und die Briketts werden im Vakuum unter solchen
Bedingungen erhitzt, daß der Kohlenstoff oxydiert und als Kohlenoxyd entfernt wird, wobei ein
kohlenstoffarmes Endprodukt entsteht. Dieses als Reduktion in der festen Phase bekannte Verfahren ist
in USA.-Patentschrift 2 776 882 beschrieben.
Durch die Verwendung von Erzen oder Kieselsäure als EntkohlungsmiUel werden unerwünschte Gangartmaterialien,
wie Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd und Kieselsäure, in das Endprodukt eingeführt. Hierdurch
wird die Schlackenbelaslung des Stahlofcns erhöht.
Zu den bisher für die Entkohlung von Ferrochrom vorgeschlagenen Oxydationsmitteln gehört oxydiertes
Ferrochrom. Dieses Oxydationsmittel weist den Vorteil
auf, daß es die Grundmctallbestandteile des gewünschten Endproduktes enthält. Durch möglichst
vollständige Oxydation von gepulvertem kohlenstoffrcichem Ferrochrom und anschließende Verwendung
dieses oxydierten Ferrochroms an Stelle des Erzes oder von Kieselsäure kann die Gangart praktisch ausgeschaltet
und das als Endprodukt erhaltene Ferrochrom verbessert werden. Jedoch bildet eine Fcrrochromlegierung
bei der Oxydation einen fest haftenden Oxydfilm, der eine weitere Oxydation verhindert, so daß
die Oxydation der Legierung mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.
Es ist. ferner bekannt, daß kohlenstoffhaltiges Ferrochrom
verhältnismäßig exotherm ist, wenn es in oxydierender Atmosphäre auf seinen Schmelzpunkt oder
eine dicht bei diesem liegende Temperatur erhitzt wird. Große Schwierigkeiten ergaben sich bei dem Versuch,
dieses Material zu rösten. Beim Glühen oxydiert das Material schnell unter starker Wärmeentwicklung
und damit verbundenem schnellem Temperaturanstieg. Häufig steigt die Temperatur der Röstvorrichtung
bis zu einem Wert, bei dem starke Beschädigung der Röstvorrichtung eintritt. Ebenso wichtig ist, daß
unkontrollierte Oxydation und Schmelzen des Materials
vermieden werden müssen, da sieh sonst große Massen bilden, die sich nicht weiterverarbeiten lassen.
Es wurde versucht, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden, indem kohlenstoffhaltiges Ferrochrom
zu massiven Körnern geformt wurde und die letzteren in oxydierender Atmosphäre geröstet wurden.
Als Folge der Beschränkungen, die hinsichtlich der Temperatur und Korngröße gegeben sind, ist es jedoch
technisch unmöglich, den Einsatz infolge der erreichten geringen Produktionsgeschwindigkcitcn durch Rösten
zu oxydieren. Bestenfalls wird hierbei ein teilweise oxydiertes Produkt erhalten. Darüber hinaus enthält
das dem Röstofen zugeführte kohlenstoffhaltige Ferrochrom einen gewissen Anteil an verunreinigender
Schlacke. Selbst bei sorgfältiger Reinigung des Einsatzmatcrials bleibt immer eine gewisse Schlackenmenge
zurück. Im Röstofen schmilzt diese Schlacke, die einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als das Ferrochrom,
und trennt sich vom Metall. Die Schlacke haftet an den Oberflächen des Röstofens, so daß periodische
Reinigungen der Apparaturen erforderlich sind und entsprechende Zeitverluste eintreten.
Aus der USA.-Patentschrift 2 477 004 ist ein Verfahren
zur Herstellung eines Ferrochroms mit niedrigem Kohlenstoffgehalt aus einer Ferrochromlegierung
mit hohem Kohlenstoffgehalt bekannt, bei dem das pulverförmige kohlenstoffreiche Ferrochrom in
einem Wirbelbett bei Temperaturen von 900 bis 1400 1C
mit sauerstoffhaltigcn Gasen behandelt wird. Um bei
ίο dieser Arbeitsweise eine Senkung des Kohlenstoffgehalts
des Ferrochroms von 7,3 auf 3,3 0J0 zu erreichen,
ist eine Behandlung von über 5 Stunden erforderlich. Die Temperatur muß bei diesem Verfahren sorgfältig
überwacht werden, weil lokale Überhitzungen, die bei der exothermen Oxydation des kohlenstoffhaltigen
Ferrochroms verhältnismäßig leicht auftreten können, angesichts des erheblichen Gehalts der noch metallischen
Legierungsbestandteile, die Gefahr des Zusammenschmclzens und damit einer unerwünschten
Agglomeration der pulverförmigen Teilchen mit sich bringen. Da sich bei diesen bekannten Verfahren unmittelbar
eine Reduktion des erzeugten Ferrochroms mit niedrigerem Kohlenstoffgehalt anschließt, ist die
Oxydation der metallischen Bestandteile nur eine notwendige und unerwünschte Folge der tatsächlich beabsichtigten
Kohlenstoffoxydation.
Bekannt ist ferner ein Flammenprozeß zur physikalischen Behandlung von Metallen oder Metalllegierungen,
insbesondere von Ferrosilicium, um aus den eingeführten pulverförmigen Teilchen oberflächlich
glatte, kugelförmige Metallteilchen zu erzeugen, die sich dann besser für Schwerflüssigkeitstrüben eignen.
Eine irgendwie geartete ehemische Reaktion ist bei diesem Verfahren nicht beabsichtigt, und eine
Oxydation findet nur in untergeordnetem Maße statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem
kontinuierlichen Verfahren bei kurzen Reaktionszeiten kohlenstoffreiches, pulverförmiges Ferrochrom in ein
praktisch kohlenstofffreies, feines Pulver von oxydiertem Ferrochrom zu überführen, das sich besonders
gut zur Entkohlung weiterer Mengen von kohlenstoffreichem Eerrochrom nach dem bekannten Festphasen-Reduktionsverfahren
eignet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem, kohlenstoffarinem,
oxydiertem Ferrochrom durch Oxydation von pulverförmigem, kohlenstoffreichem Ferrochrom mit sauerstoffhaltigcn
Gasen bei hohen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ferrochrom in einem sauerstoffhaltigen
Trägergas kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit bei Temperaturen über seinem Schmelzpunkt,
vorzugsweise bei 1600° C, durch eine oxydierende Sauerstoff-Ileizgasflammc geführt wird und daß in
unmittelbare Nähe eine Sauerstoffmenge gebracht wird, die höher ist, als slöchiometrisch zur vollständigen
Oxydation des Ferrochroms erforderlich ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird durchgeführt, indem ein von einem sauerstoffhaltigcn Gas
getragener oder aufgewirbelter Strom von feinverteil
tem, kohlenstoffreichem Ferrochrom mit hoher Geschwindigkeit bei einer Temperatur oberhalb des
Schmelzpunkts des Ferrochroms durch die oxydierende Flamme geführt wird. Durch die hohe Geschwindigkeit,
mit der die Fcrrochromteilchen durch die Flamme
geführt werden, wird vermieden, daß die Teilchen schmelzen oder zusammenballen, so daß sehr schnell
praktisch vollständig oxydiertes Ferrochrompulver gebildet wird. Die Temperatur der. oxydierten Teilchen
wird dann schnell gesenkt, bevor die Teilchen die Möglichkeit
haben, zu schmelzen und eine klebrige Masse zu bilden. Das erhaltene Pulver ist nicht nur vollständig
oxydiert, sondern seine mittlere Teilchengröße ist ungefähr die gleiche wie die des Ausgangsmatcrials
und häufig geringer als diese.
Dies stellt einen entschiedenen Vorteil dar, da kostspieliges und zeitraubendes erneutes Mahlen überflüssig
ist. Als Trägergas wird vorzugsweise Luft verwendet, jedoch kann gegebenenfalls auch Sauerstoff
oder mit Sauerstoff angereicherte Luft gebraucht werden. Damit genügend Sauerstoff anwesend ist, um
praktisch vollständige Oxydation sicherzustellen, wird in unmittelbare Nähe der Flamme zusätzliches saucrstofThaltiges
Gas zugeführt. Auf diese Weise erreicht man innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Verweilzeit,
die etwa der Zeit entspricht, die dasPulvcrbrauclU,
um sich durch die oxydierende flamme z.u bewegen, schnelle Erhitzung und vollständige Oxydation des
Ferrochrompulvcrs, ohne daß es schmilzt.
Angesichts der aus der LISA.-Patentschrift 2 744 004 für ein Oxydationsverfahren von pulverförmigem,
kohlenstofireichem Ferrochrom in aufgewirbeltem Zustand bei hohen Temperaturen erforderliehen Reaktionszeiten
bei einer Verminderung des Kohlenstoffgehaltes auf knapp die Hälfte des Ausgangskohlenstofigchaltes,
war nicht z.u erwarten, daß man in einem Flammprozeß bei ausreichendem Sauerstoffangebot
während des nur Bruchteile von Sekunden dauernden Durchganges der im Trägergas suspendierten Fcrrochromteilchen
durch die 1 lamme eine vollständige Oxydation erreicht. Die Anwendung eines Flammprozesses
zur Durchführung der Oxydation von kohlensloflYeichem
Ferrochrompulver hat auch deshalb nicht nahegelegen, weil bei dem bekannten Flammprozeß
zui i icr.sielkmg oberflächlich glatter, kugelförmiger
Teilchen aus Metallegierungen gerade betont wird, daß hierbei die Oxydation weitgehend vermieden wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung dienende Vorrichtung seinen an Hand
der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. I ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung,
die nach den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist;
L i g. 2 ist eine vergrößerte Darstellung einer Düse,
die fürdie in I1' i g. I dargestellte Vorrichtunggeeignet ist;
F i g. 3 ist eine Vergrößerung des unteren Lindes der
in F i g. 2 dargestellten Düse, und
F i g. 4 ist eine Abwandlung des in F i g. 3 dargestellten Düsenteils.
Bei der Anlage zur Oxydation von Ferrochrompulver, deren Fließbild in F i g. 1 schematisch dargestellt
ist, wird das kohlenstoffrciche Ferrochrompulver einer Pumpe 1 zugeführt, die es durch eine Verbindungslei Lung 48 zu einem Vorratsbehälter 2 fördert. Der
Vorratsbehälter 2 kann mit einem Standanzeiger 3 und Belüftungsvorrichtungen 5 versehen sein. Mit Hilfe der
Leitung 4 ist der Vorratsbehälter 2 mit einem Staubsammler verbunden, um den etwa an dieser Stelle verlorengehenden
Staub zurückzugewinnen.
Vom Vorratsbehälter gelangt das Material durch einen Drehschieber 6 zu einer Fördervorrichtung (Förderschnecke)
7, diecseiner Dosiervorrichtung 9/uführt. Geeignet für diesen Zweck sind Dosiervorrichtungen
für Pulver, wie sie beispielsweise in der USA.-Patcntschrift 2 803 533 beschrieben sind. Zur Druckentspannung
kann eine Ventilanordnung 8 vorgesehen werden, die einen Druckanstieg im System verhindert.
Zwei Dosiervorrichtungen 9 sind mit der Fördervorrichtung
durch die Schieber 10 und die Schlauchstücke 11 verbunden. Durch Waagen 12 wird die Menge
des von dan Dosicrvorrichtun»en 9 abgegebenen Pulvers
angezeigt. Das Pulver kann von den Dosiervorrichtungen abwechselnd dem Reaktor 16 zugeführt werden,
Vorbestimmte Ferrochrommengen werden durch Leitung 17 in die Brennerdüse 13 geleitet, von der das
Material in den Reaktor 16 gelangt. Sekundärluft kann
ίο durch Leitung 14 in den Brenner eingeführt werden,
während Fleizgas und Sauerstoff durch Leitung 15 zugeführt werden. Die DetailseinesgeeignctenBrenners
sind in L' i g. 2 dargestellt. Die Leitung zur Zuführung des pulverförmiger) Materials ist zweckmäßig direkt
auf dem Brenner zentriert, wobei das Ferrochrom senkrecht in die Zone des Flammenstrahls eingeführt
wird.
Der Brenner ist oben auf der mit feuerfestem Material
ausgekleideten Reaktionskammer 16 angebracht.
Die Luft für die Oxydation wird durch das Gebläse 19 zugeführt. DieLuftmengewirddurcheine Mcßblende 18
in der Verbindungsleitung reguliert. Ein Manometer 49
kann verwendet werden, um den Druck ablesen zu können.
Die feuerfeste Auskleidung der Reaktionskammer 16 ist wichtig, um die Wärme in der Oxydationskammer
zurückzuhalten. Das oxydierte Ferrochrom fällt durch die Schwerkraft in die Reaktionskammer bis zu einem
wassergekühlten Trichter am Boden, von dem das schwere Material durch den Austritt 20 auf die Förderschnecke
21 gelangt.
Ein Saugzuggebläsc 40 saugt Luft aus der Reaktionskammer 16 durch Leitung 23, Trockcnzyklon 24 und
Staubsammler 25, wo die feineren oxydierten Teilchen durch eine Gaskühlkammer 30 gesaugt werden. Die
Kühlkammer 30 ist mit einer Stahltrommel 50 verbunden, die mit einem Überlauf 31 zur Entfernung von
etwaigem überschüssigem Wasser, das durch Leitung32 in die Kühlkammer 30 eingespritzt wurde, versehen ist.
Die feineren oxydierten Teilchen werden anschließend durch die Leitung 35 zu einem Staubsammler 36 gesaugt,
von dem der Saugzug durch Leitung 41 ins Freie geblasen wird. Infolge der verhältnismäßig niedrigen
Temperatur, die für den Staubsammler 36 zulässig ist, sind alle Vorrichtungen von der Leitung 23 bis zum
Staubsammler 36 wassergekühlt, um die Temperatur innerhalb annehmbarer Grenzen zu halten. Die letzte
Kühlung erfolgt in Leitung 35 durch Einführung von kalter Luft durch Einlaß 33 in Mengen, die p.ieunntisch
durch den Temperaturregler 34 reguliert werden. Das gesamte gröbere Material, das auf die Förderschnecke
21 fällt, vereinigt sieh mit zusätzlichem Ferrochromoxyd, das durch den Sammcltrichtcr 26,
Sammclschieber 27 und Staubschieber 28 auf die Schnecke gelangt, sowie ferner mit dem restlichen
Material, das im Staubsammler 35 aufgefangen wird und durch einen Drehschieber 37 auf die Förderschnecke
fällt. Das Ventil 22 dient zur Verhindern rigeines Druckanstiegs
und ist in der gleichen Weise ausgebildet wie das bereits genannte Ventil 8.
Die Förderschnecke 21 trägt das Material auf eine zweite Förderschnecke 38 aus, die dazu dient, das
Material einem Vibrationssieb 42 zuzuführen. Das Sieb 42 trennt das oxydierte Ferrochrom in übergroße
Teilchen und Teilchen von richtiger Größe. Das Überkorn
gelangt zu einem Behälter 43 zur anschließenden erneuten Behandlung, während der Rest einer Förderschnecke
44 zugeführt wird, die wiederum zur Pumpe 46
austrägt. Die Pumpe 46 fördert das Produkt, durch
Leitung 47 zu einem Lagerbehälter, in dem es bis zur
Verwendung bleibt. Ventil 39 an der Förderschnecke 38 und Ventil 45 an der Förderschnecke 44 sind in
gleicher Weise ausgebildet und dienen dem gleichen Zweck wie das Ventil 8 an Förderschnecke 7.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Abwandlung wird
das aufgewirbelte Pulver aus Leitung 52 mit dem brennbaren Gasgemisch aus der Düse 51 unmittelbar
in der oxydierenden Flamme nachgemischl.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Abwandlung kann das aufgewirbelte kohlenstoffreiche Fcrrochrom durch
eine Reihe von Rohren 53 kleineren Durchmessers, die ringförmig um die Düse 51 angeordnet sind, in mehreren
gegeneinander gerichteten Teilströmen konvergierend in die zentrale Flamme eingeführt werden.
Durch die Einführung von zusätzlichem sauerstoffhaltigcm
Gas durch Leitungen von der Pumpe 19 oder mit Hilfe von (nicht dargestellten) Öffnungen im
feuerfest ausgekleideten Teil des Reaktors 16 wird erreicht, daß innerhalb der verhältnismäßig kurzen
Verweilzeit, die etwa der Zeit entspricht, die das F5UlVeI' braucht, um sich durch die oxydierende Flamme
zu bewegen, schnelle Erhitzung und vollständige Oxydation des Fcrrochrompulvers erreicht wird, ohne
daß es schmilzt.
Es wurde festgestellt, daß mit einer Reaktionskammer, deren Innendurchmesser etwa 1,1 m und deren
Länge etwa 5 m beträgt und die ungefähr im oberen Drittel ausgekleidet ist, günstige Ergebnisse erhalten
werden. Eine Reaktionskammer mit diesen Abmessungen ist groß genug, zur Erzielung einer höheren Produktionsgeschwindigkeit
mehrere Brenner unterzubringen.
Bei άΰϊ Oxydation der Ferrodii'umieiieheji enthalten
die entwickelten Dämpfe sehr kleine Mctalloxydteilchen
im Größenbereich von weniger als 1 μ. Für die kontinuierliche Oxydation von kohlenstoffreiehem
Ferrochrom im technischen Maßstab erwies es sieh als notwendig, diese Staubteilchen von oxydiertem Ferrochrom
zurückzugewinnen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird gemahlenes kohlenstoffreiches Ferrochrom mit
einem Teilchendurchmesser von 49 μ gebraucht. Es kann jedoch auch Ferrochrom mit Teilchengrößen bis
hinauf zu 149 μ und bis hinab zu 37 μ einwandfrei verarbeitet werden.
Das brennbare Gemisch von Sauerstoff und Heizgas kann jedes geeignete Heizgas, wie Methan, Propan,
Butan oder Erdgas oder künstliche Gase, die eine oxydierende Flamme zu erzeugen vermögen, enthalten.
Bevorzugt wird Propan. Bei Verwendung von Propan wird vorzugsweise ein Verhältnis von Sauerstoff' zu
Brennstoff von 5 : 1 angewendet.
Ein wesentlicher Faktor der Erfindung ist die Temperatur, bei der die Oxydation stattfindet. Bei einer
Temperatur unter 13000C findet nur Teiloxydation
statt, wobei der Sauerstoffgehalt des Ferrochroms um etwa 1 ()"/o erhöht wird. Dies entspricht ungefähr einem
Drittel des möglichen Gesamtsaucrstoffgchalts des vollständig oxydierten Ferrochroms. Temperaturen
oberhalb von 17000C sind meistens ungeeignet, da
hierbei die oxydierten Ferrochromteilchen in starkem Maße schmelzen und agglomerieren. Unter Berücksichtigung
dieser Faktoren wird eine Temperatur der oxydierenden Flamme von 1300 bis 1700°C bevorzugt,
wobei eine Temperatur von 16000C am zweckmäßigsten
ist.
In einer Reihe von Versuchen wurde festgestellt, daß bei den folgenden Bedingungen die gewünschten Resultate
erzielt werden:
Temperatur des aus der Reaktionskammer 16 austretenden
Abgases, das Teilchen von oxydiertem Ferrochrom einer Größe
von weniger als 1 μ enthält .... 600" C
Abgases, das Teilchen von oxydiertem Ferrochrom einer Größe
von weniger als 1 μ enthält .... 600" C
Temperatur der in die Kühlkammer 30 eintretenden Abgase 35O"C
Temperatur der aus der Kühlkammer 30 austretenden Abgase 130"C
15
15
Druck in der Oxydationszone
der Reaktionskammer 16 positiv
Druck im unteren Teil der Reaktionskammer 16 ILO minus 76mm
Differenzdruck über Staubsammler 36 127 mm H2O
Kühlwassermenge in Kühlkammer 30, l/Min 2,8
Um vollständige Verbrennung der kohlenstoffreichen Ferrochromteilchen sicherzustellen, wird ein
Sauerstoffüberschuß über die stöchiometrisch crforderliche
Menge in der Oxydationszone aufrechterhalten. Vorzugsweise wird soviel Sauerstoff verwendet,
daß ein Überschuß bis zu 20% über die Menge vorhanden
ist, die erforderlich ist, um die Oxydationsreaktion bei einer theoretischen Oxydation von 100%
iris Gleichgewicht zu bringen.
Kohlenstoff reiches Fcrrochrom wurde in einer Anzahl von Mahlstufen pulverisiert, bis 90% des feinteiligen
Materials durch ein Sieb einer Maschenweite von 43 μ gingen. Das !'einteilige Metall hatte folgende
chemische Zusammensetzung:
15
15
Chrom 67,62%
Eisen 23,90%
Kohlenstoff 4,45%
Schwefel 0,077%
Silicium 1,82%
Sauerstoff 0,32%
Sonstige Elemente
(durch Differenz) 1,813%
Insgesamt 100,000%
Das auf die genannte Größe gebrachte kohlenstoffreiche Ferrochrom wurde in den Reaktionsofen gemäß
der Erfindung in einer Menge von 2,0 kg/Min, eingeführt. Die Reaktion verlief glatt unter Oxydationsbedingungen bei einer Temperatur im Bereich von
1400 bis 168O0C, ohne daß das Ferrochrom schmolz.
Zur Erzielung praktisch vollständiger Oxydation wurden 3,82 m3 Luft pro Minute gebraucht. Das oxydierte
Material wurde gekühlt. Es hatte seine Größenverteilung (90% bis zu 43 μ) im wesentlichen behalten,
so daß eine anschließende Zerkleinerung nicht erforderlich war.
Das gekühlte oxydierte Fcrrochrompulver
folgende Zusammensetzung:
hatte
Chrom 49,61%
Eisen 18,76%
Kohlenstoff 0,1 %
Schwefel 0,017%
Silicium 1,18%
Sauerstoff 29,40%
Sonstige Elemente
(durch Differenz) 6,933 "/„
Insgesamt 100,000%
Es ist ersichtlich, daß durch die Oxydation der
Sauerstoffgehalt des Ferrochroms von 0,30 auf 29,4% gestiegen ist. Der Sauerstoffgehalt des erhaltenen
Ferrochroms machte somit 95% seines theoretischen Aufnahmevermögens aus.
Eine Eerrochromlegierung wurde verwendet, deren Kohlenstoffgehalt höher war als der des Ausgangsmatcrials
vom Beispiel 1. Die Legierung wurde in einer Reihe von Zerkleinerungsstufen auf die gleiche Weise
wie im Beispiel 1 pulverisiert. Sie hatte danach folgende Zusammensetzung:
Chrom 66,87%
Eisen 22,85%
Kohlenstoff 6,52%,
Schwefel 0,05 %
Silicium 1,49 %
Sauerstoff 0,22 %
Sonstige Elemente
(durch Differenz ermittelt) 1,00%
Insgesamt 100,00%
Die pulverisierte Legierung wurde in einer Menge von 2,25 kg/Min, zusammen mit einem Luftstrom in
einer Menge von 5,1 nr'/Min. zur Sicherstellung
praktisch vollständiger Oxydation in den Reaktor gemäß der Erfindung eingeführt. Die Reaktion verlief
glatt unter oxydierenden Bedingungen bei einer Temperatur im Bereich von 1400 bis 1680°C, ohne daß das
Material schmolz. Das oxydierte Material hafte nach der Kühlung seine Größenverteilung beibehalten und
folgende Zusammensetzung:
Chrom 51,06%
Eisen 18,13%
Kohlenstoff 0,38%,
Schwefel 0,015%
Silicium 1,22V0
Sauerstoff 27,1 %
Sonstige Elemente
(durch Differenz ermittelt) 2,095%
Insgesamt 100,000%
Der Sauerstoffgehalt des Ferrochroms war somit auf 87,5% seines theoretischen Aufnahmevermögens
gestiegen.
Die feinteilige Eerrochromlegierung wurde in erhöhter Menge von 3,5 kg/Min, in die Oxydationszone
des Reaktionsgefäßes eingeführt. Die Herstellung und Zerkleinerung der Legierung war auf die im Beispiel 1
beschriebene Weise erfolgt. Die Legierung hatte folgende Zusammensetzung:
Chrom 66,46 %
Eisen 23,93 %
Kohlenstoff 4,74%
Schwefel 0,06 %,
Silicium 1,91%,
Sauerstoff 0,84%
Sonstige Elemente
(durch Differenz ermittelt) 2,06%
Insgesamt 100,00°/,,
Unter Verwendung von 5,7 m3 Luft und 0,135 m3
Sauerstoff pro Minute wurde im Reaktor eine aus sauerstoffangereicherter Luft bestehende Atmosphäre
aufrechterhalten. Die Reaktion verlief glatt im Temperaturbereich von 1400 bis 1700'C, ohne daß das
Material schmolz. Nach der Kühlung hatte das oxydierle Material die gleiche Teilchengröße wie vorher
und folgende Zusammensetzung:
Chrom 49,87%
Eisen 18,07%
Kohlenstoff 0,47%
2S Schwefel 0,02%,
Silicium 1,43%
Sauerstoff 27,80%
Sonstige Elemente
(durch Differenz ermittelt) 2,34 %
insgesamt 100,00%
Die Fcrrochromlegicrung war somit bis zu 89,5%
ihres theoretischen Aufnahmevermögens oxydiert worden.
Aus den vorstehenden Beispielen ist ersichtlich, daß
der Oxydationsgrad des Metalls durch Regulierung der Oxydationsbedingungen auf den gewünschten
Wert eingestellt werden kann.
In Laboratoriumsversuchen unter Verwendung einer Sauerstoff-Methan-Flamme, die mit 5,1 m;i Sauerstoff
und 2,55 m:i Methan pro Stunde gespeist wurde, wurden
pro Minute 454 g eines kohlenstoffreichen F'errochrompulvers in einem Luftstrom von 1,135 m3/Min.
aufgewirbelt und durch eine Reihe von Rohren, die rings um die Flamme angeordnet waren, unmittelbar
in die Sauerstoff-Mcthan-Flamme eingeführt. Das Ferrochrompulver hatte eine mittlere Teilchengröße
von 4,8 μ und enthielt 66,92% Cr, 24,69% Fe, U29 %
metallisches Si, 1,14% SiO2, 0,059%, S und 4,60% C. Die Teilchen wurden bis zu 95% ihres Aufnamevcrmögens
oxydiert und hatten nach der Oxydation eine mittlere Größe von 2 μ, ein Zeichen, daß die Teilchen
in der Reaktion auseinanderbrachen.
In Versuchen, die auf die gleiche Weise wie die im Beispiel I, 2 und 3 beschriebenen Versuche durchgeführt
wurden, wurde das kohlenstoffreiche Ferrochrom durch ein zentrisch zum Flammenstrahl angeordnetes
Rohr der Düse zugeführt. Der Sauerstoffgehalt in der Oxydationszone wurde so hoch gehalten, daß bis zu
einem Sauerstoffgehalt von 27% oxydiert wurde.
Durch Aufsprühen von Wasser wurde die Temperatur des zum Staubsammler gehenden Materials unter 1210C
gehalten. Die Endprodukte hatten folgende Zusammensetzung:
009 543/75
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von pulvcrförmigem,
kohlenstoffarmem, oxydiertem Ferrochrom durch Oxydation von pulverförmigem, kohlenstoffreichem
Ferrochrom mit sauerstoffhaltigen Gasen bei hohen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ferrochrom in einem sauerstoffhaltigen Trägergas kontinuierlich mit hoher
Geschwindigkeit bei Temperaturen über seinem Schmelzpunkt, vorzugsweise bei 16000C, durch
eine oxydierende SauerstofT-Heizgasflamme geführt wird und daß in unmittelbare Nähe eine Sauerstoffmenge
gebracht wird, die höher ist als stöchiometrisch zur vollständigen Oxydation des Ferrochroms
erforderlich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ferrochrom mit dem Trägergas
in die Mitte einer ringförmigen Flamme geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ferrochrom mit dem Trägergas
aufgeteilt in mehrere gegeneinander gerichtete Teilströme konvergierend in eine zentrale Flamme
eingeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6740A US3169851A (en) | 1960-02-04 | 1960-02-04 | Process for the oxidation of powders |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1302764B true DE1302764B (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=21722337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611302764D Pending DE1302764B (de) | 1960-02-04 | 1961-02-03 |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3169851A (de) |
AT (1) | AT239289B (de) |
CH (1) | CH404619A (de) |
DE (1) | DE1302764B (de) |
GB (1) | GB959593A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4050957A (en) * | 1969-07-10 | 1977-09-27 | Societe Pyreneenne Du Silico-Manganese | Process for the passivation of ferrosilicon |
GB2288411B (en) * | 1994-03-24 | 1998-04-15 | Silberline Ltd | Metal pigments |
US5849817A (en) * | 1994-03-24 | 1998-12-15 | Silberline Limited | Metal pigments |
EP1885903A2 (de) * | 2005-05-14 | 2008-02-13 | Atmos (1998) Ltd | Halbleitermaterialien und herstellungsverfahren dafür |
GB2426010B (en) * | 2005-05-14 | 2011-04-06 | Jeffrey Boardman | semiconductor materials and methods of producing them |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2735796A (en) * | 1956-02-21 | Process for thermochemically washing | ||
US1630881A (en) * | 1924-04-16 | 1927-05-31 | Andrianne Zalocostas | Manufacture of ferric oxide |
US1816388A (en) * | 1924-05-23 | 1931-07-28 | Ig Farbenindustrie Ag | Method of producing finely divided metal oxides |
US1893913A (en) * | 1931-02-26 | 1933-01-10 | Saint-Jacques Eugene Camille | Process and apparatus for the roasting or calcination of pulverulent matters |
US2006891A (en) * | 1932-12-01 | 1935-07-02 | Hegmann William | Apparatus and method for producing metallic dust |
US2186659A (en) * | 1936-07-17 | 1940-01-09 | Micro Products Corp | Magnetic powder for iron dust cores |
US2422501A (en) * | 1944-12-08 | 1947-06-17 | Standard Oil Dev Co | Apparatus for carrying out chemical reactions in the presence of finely-divided powder |
GB606540A (en) * | 1945-03-24 | 1948-08-16 | Linde Air Prod Co | Improvements in methods of flame-cutting or flame-desurfacing metal bodies |
US2465978A (en) * | 1946-01-31 | 1949-03-29 | Linde Air Prod Co | Thermochemical powder-scarfing method |
US2823982A (en) * | 1948-02-20 | 1958-02-18 | Thann Fab Prod Chem | Production of finely divided metal oxides |
US2622048A (en) * | 1950-04-18 | 1952-12-16 | Union Carbide & Carbon Corp | External powder scarfing process and apparatus |
BE511837A (de) * | 1951-06-04 | |||
BE538477A (de) * | 1954-05-28 | 1900-01-01 | ||
US2891846A (en) * | 1956-01-23 | 1959-06-23 | Dorr Oliver Inc | Furnace structure |
-
1960
- 1960-02-04 US US6740A patent/US3169851A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-01-27 GB GB3178/61A patent/GB959593A/en not_active Expired
- 1961-02-01 CH CH119961A patent/CH404619A/fr unknown
- 1961-02-03 DE DE19611302764D patent/DE1302764B/de active Pending
- 1961-02-04 AT AT95061A patent/AT239289B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH404619A (fr) | 1965-12-31 |
GB959593A (en) | 1964-06-03 |
US3169851A (en) | 1965-02-16 |
AT239289B (de) | 1965-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69220674T2 (de) | Verfahren zur eisenherstellung | |
DE69231941T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Gasen und körnigen Feststoffen in einer Wirbelschicht | |
DE3888096T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metall, das die Schmelzreduktion von Metalloxiden enthält. | |
DE3220609C2 (de) | ||
DE2146133A1 (de) | Verfahren zur direkten Reduktion von metallischen Mineraloxyden | |
DE7503462U (de) | Vorrichtung zum granulieren | |
DE2401540A1 (de) | Verfahren zum einschmelzen von eisenschwamm | |
DE69032041T2 (de) | Vorwärmen und vorreduzieren von metalloxiderzen unter verwendung von abgasen hoher temperatur | |
DE1302764B (de) | ||
CH399141A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kugelförmiger Teilchen | |
DE2261083C3 (de) | Verfahren zur thermischen Spaltung von Metallchloriden | |
DE2326174C2 (de) | Einschränkung der Oxydation des Einsatzes beim Einschmelzen von Schrott o.dgl | |
DE1667419A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallchloriden | |
DE877957C (de) | Verfahren zum Verblasen von zinkhaltigem Gut | |
DE588652C (de) | Verfahren zur Durchfuehrung von endothermen Reaktionen | |
DE896050C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Eisenoxyd und Eisen aus Erzen, insbesondere aus armen Erzen | |
DE1266775B (de) | Verfahren zur Reduktion von Eisenerz | |
DE2118880C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines harten grobkörnigen Röstproduktes aus feinkörnigem Eisensulfidmaterial | |
DE2428715A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reduktion von erzen | |
DE69107942T2 (de) | Verfahren zur pyrometallurgischen Verarbeitung von einem Einsatzmaterial. | |
AT212286B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überführen fester, unregelmäßig geformter Ferro-Siliziumpartikel in Kugelform oder kugelähnliche Form | |
DE294160C (de) | ||
AT208881B (de) | Verfahren zur Erzreduktion, insbesondere von Eisenerz | |
AT230914B (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisenerzbriketts aus Eisenfeinerzen | |
DE1909192C (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Eisen aus pulverförmigen Eisenoxiden und von Aktivkohle |