DE1591133B1 - Flugleiteinrichtung - Google Patents

Flugleiteinrichtung

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DE1591133B1
DE1591133B1 DE19671591133 DE1591133A DE1591133B1 DE 1591133 B1 DE1591133 B1 DE 1591133B1 DE 19671591133 DE19671591133 DE 19671591133 DE 1591133 A DE1591133 A DE 1591133A DE 1591133 B1 DE1591133 B1 DE 1591133B1
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aircraft
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Toman Donald Joseph
Vladimir Leonard Oliver
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Singer Co
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D1/04Control of altitude or depth
    • G05D1/06Rate of change of altitude or depth
    • G05D1/0607Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft
    • G05D1/0653Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft during a phase of take-off or landing
    • G05D1/0676Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft during a phase of take-off or landing specially adapted for landing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
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    • G01S1/08Systems for determining direction or position line
    • G01S1/42Conical-scan beacons transmitting signals which indicate at a mobile receiver any displacement of the receiver from the conical-scan axis, e.g. for "beam-riding" missile control

Description

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstrahl (13) aus einem 20 Die Erfindung betrifft eine Flugleiteinrichtung mit Trägersignal besteht, das mit einem frequenz- einem Antennensystem zur Erzeugung eines schmamodulierten Signal amplitudenmoduliert ist. len, um eine konische Fläche rotierenden Haupt-
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Strahls.
kennzeichnet, daß die Trägerfrequenz 15,5 GHz, Eine derartige Einrichtung ist aus derUSA.-Patent-
die Frequenz des Amplitudenmodulationssignals *5 schrift 3 197 777 bekannt. Bei dieser Einrichtung be-
100 kHz und die Frequenz der Frequenzmodula- steht die Möglichkeit einer falschen Kursanzeige
tion 50 Hz beträgt. durch die Nebenkeulen des Antennensystems. Dies
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- gut vor allem für die .seitlichen Nebenkeulen, da die durch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrahlen (F 1, unterhalb des ausgesendeten Strahls liegende Neben-F 2) aus einem Trägersignal bestehen, das mit 30 keule auf Grund der Absorption durch die Erde sehr einem amplitudenmodulierten Signal amplituden- schwach ist und die oberhalb des Strahls liegende Nemoduliert ist. benkeule einen falschen Kurs verursacht, der auf
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Grund des steilen Anflugwinkels leicht erkannt werkennzeichnet, daß die Trägerfrequenz 15,5 GHz, den kann.
die Frequenz des amplitudenmodulierten Signals 35 Aus der USA.-Patentschrift 2 513 338 ist eine Ein-
100 kHz und die Modulationsfrequenz des Trä- richtung bekannt, bei der mehrere Strahlen, nämlich
gersignals 900 bzw. 540 Hz beträgt. zwei Hauptstrahlen und zwei Hilfsstrahlen ausgesen-
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 det werden. Die Hilfsstrahlen sind unterschiedlich bis 5, gekennzeichnet durch einen Generator (40) moduliert, weisen eine relativ geringe Intensität auf zur Erzeugung des 100-kHz-Si.gnals, der mit der 40 und verlaufen im wesentlichen senkrecht zu den Drehung des Hauptstrahls (13) synchronisiert ist. Hauptstrahlen. Auf Grund der Hilfsstrahlen lassen
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 sich durch Reflexion bedingte Kursfehler im Nahbis6, dadurch gekennzeichnet, daß in periodi- bereich der Flugleiteinrichtung beseitigen.
sehen Intervallen mit einer Dauer von 200 ms die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Hilfsstrahlen (Fl, F 2) jeweils mit einer Dauer 45 Flugleiteinrichtung zu schaffen, die auch in größerer
von 25 ms und anschließend der Hauptstrahl (13) Entfernung von dem Antennensystem die Einhaltung
mit einer Dauer von 150 ms gesendet wird. eines genauen Anflugkurses ermöglicht, ohne daß
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 sicl1 die Nebenkeulen des Antennensystems störend bis 7, gekennzeichnet durch einen Amplituden- auswirken.
modulationsdetektor (75), der vom Hauptstrahl 50 Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
ein Signal ableitet, dessen Frequenz zur Rota- dadurch, daß mittels des Antennensystems zwei seit-
tionsgeschwindigkeit des Hauptstrahls in Bezie- Kch zu dem Hauptstrahl liegende Hilfsstrahlen er-
hung steht, durch einen Frequenzmodulations- zeugt werden, daß die Hilfsstrahlen in etwa die glei-
detektor (76), der ein Ausgangssignal erzeugt, ehe Breite wie der von dem Hauptstrahl überstrichene
dessen Frequenz gleich der Frequenzmodulations- 55 Bereich und in etwa die gleiche Intensität wie der
komponente des Hauptstrahls ist, durch einen Hauptstrahl aufweisen, und daß die Achsen der Hilfs-
Phasendetektor (81,102) zur Ermittlung der Pha- strahlen mit der Achse des Hauptstrahls einen Win-
senbeziehung zwischen dem Ausgangssignal des kel einschließen, auf Grund dessen sich die Hilfs-
Amplitudenmadulationsdetektors und dem Aus- strahlen mit dem von dem Hauptstrahl überstrichenen
gangssignal des Frequenzmodulationsdetektors, 60 Bereich teilweise überdecken.
durch eine Detektoreinrichtung (86, 87), die zwei Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
Ausgangssignale erzeugt, die von den Hilfsstrah- stehend an Hand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt len abgeleitet ,sind, und durch eine Positionsanzei- Fi g· 1 eine schematische Darstellung der Flugleit-
geeinrichtung (95), die vom Ausgangssignal des einrichtung,
Phasendetektors (81,102) und den beiden Anzei- 65 F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in gesignalen erregt wird und die Position des Flug- F i g. 1, aus der sich die Querschnittsform des Hauptzeugs in bezug auf den Hauptstrahl anzeigt. Strahls und der Hilfsstrahlen ergibt,
9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeich- F i g. 3 ein Blockschaltbild der Sendeeinrichtung,
3 4
F i g. 4 ein Zeitdiagramm der Arbeitsweise der Aussendung des Hauptstrahls vorgesehen. Innerhalb
Sendeeeinrichtung, und des 50 ms umfassenden Intervalls sind 25 ms für die
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Empfangseinrich- Erzeugung und Aussendung des Hilfsstrahl F1 und
tung. die restlichen 25 ms für die Erzeugung und Aussen-
F i g. 1 zeigt einen Sender 11 an dem Ende einer 5 dung des Hillsstrahls F 2 bestimmt.
Landebahn 12. Der Sender ist mit einem Parabol- Die periodische Zeitfolge wird von einem 5-Hzreflektor ausgestattet, der einen Durchmesser von un- Generator gesteuert, der einen 50-ms-Impuls mit
gefahr 45,7 cm aufweist. Der Aufbau des Senders zu- einer Impulsfolgezeit von 150 ms erzeugt, so daß
sammen mit der Antenne ist so gedrängt und klein, eine Periode 200 ms beträgt, wie an der rechten Seite so daß beide am Anflugende in der Mitte der Lande- io des Generators 32 in F i g. 3 gezeigt ist.
bahn aufgestellt werden können. Während der Impulsfolgezeit (150 ms) werden die
Die Antenne sendet einen zusammengesetzten Schalter 51 und S 2 so eingestellt, daß die betreffen-
Strahl aus, der aus einem Hauptstrahl 13, der zwi- den Schaltungselemente zum Erzeugen eines HFSi-
schen den Punkten halber Leistung eine Breite von gnals für den Hauptstrahl abgeschaltet werden, wäh-
z. B. 3° aufweisen kann, sowie zwei Hilfsstrahlen F1 15 rend die Treiberstufe 33 den Schalter S 5 so einstellt,
und F 2, die beiderseits des Hauptstrahls gelegen sind, daß das Ausgangssignal des Magnetrons 34 zum
besteht. Wellenleiter 35 geleitet wird, der mit der Haupt-
Wie F i g. 1 zeigt, sendet die Antenne einen 3° um- antenne 36 verbunden ist. Das Magnetron kann ein
fassenden Hauptstrahl unter einem gewählten An- Trägersignal mit einer Frequenz von z. B. 15,5 GHz
flugwinkel aus. Zugleich rotiert der Hauptstrahl auf 20 erzeugen.
einer konischen Fläche mit einem Scheitelwinkel von Dem Trägersignal wird ein frequenzmoduliertes
z. B. 6°. Nach F i g. 3 wird die Rotation von einem 100-kHz-Signal aufgeprägt. Die Frequenzmodulation
Motor M bewirkt, der einen Hilfsreflektor in der An- wird mittels eines 100-Hz-Impulsgenerators 40 und
tenne dreht. Die Rotation wird durch die unterbro- einer Teilerschaltung 41 durchgeführt, die ein 50-Hz-
chene Linie 66 angedeutet. Der Empfänger befindet 25 Signal erzeugt, das vom Verstärker 42 verstärkt und
sich im Flugzeug, z. B. bei 16, und ist mit einer klei- einer Frequenzmodulationsschaltung 43 zugeführt
nen Hornantenne ausgestattet, die einen Empfangs- wird,
winkel von z. B. 60° aufweist, wie bei 17 dargestellt ist. Die Frequenzmodulation wird vorzugsweise mit
Der Empfänger ist so ausgebildet, daß die in den der Drehung des ausgesendeten Strahls synchroni-
Komponenten des ausgesendeten zusammengesetzten 30 siert. Der Motor M kann daher benutzt werden, um
Strahls enthaltene Information dem Piloten die Posi- den Strahl mit 6000 U/min (100 U/sec) zu drehen
tion des Flugzeugs in bezug auf den Hauptstrahl an- und den 100-Hz-Impulsgenerator zu betreiben (durch
zeigt und das Flugzeug so gesteuert werden kann, daß die unterbrochene Linie 65 dargestellt), so daß zwi-
es genau auf der Achse des Hauptstrahls 13 fliegt. sehen dem mit 100 U/sec gedrehten Strahl und dem
F i g. 2 zeigt, daß der Hauptstrahl 13 im wesent- 35 erzeugten 100-Hz-Impuls eine zwangläufige vorher-
lichen von den Nebenkeulen SL umgeben ist. Ohne bestimmte Beziehung nach Phase und Position her-
die Hilfsstrahlen Fl und F2 könnte der Pilot in den gestellt wird. Dies kann z.B. in der Weise durchge-
Nebenkeulen des Hauptstrahls entweder rechts oder führt werden, daß ein ein Magnetfeld aufweisendes
links vom Hauptstrahl orten, so daß der Pilot auf Element 68 an einer Aufnahmespule 69 vorbeigedreht
einem falschen Kurs fliegen würde. Befindet sich das 40 wird, die bei jeder Umdrehung des ausgesendeten
Flugzeug in der Nebenkeule oberhalb des Haupt- Strahls einen Impuls erzeugt.
Strahls, so würde der Anflugwinkel zu steil werden, Der Ausgang des FM-Modulators 43 ist über den
und der Pilot könnte daraus schließen, daß er einen Schalter 51, wenn dieser auf den Kontakt 45 einge-
falschen Kurs fliegt. stellt ist, mit einem 100-kHz-Oszillator 44 verbunden.
Bei dem zusammengesetzten Strahl nach der Erfin- 45 Das 100-kHz-Signal wird daher mit 50 Hz fre-
dung, dessen Querschnitt nach der Linie A-A in quenzmoduliert. Das 100-kHz-Signal wird über den
Fig. 2 gezeigt ist, wird der Hauptstrahl 13 von den auf den Kontakt 46 eingestellten Schalter S 2 zu einem
Hilfsstrahlen F1 und F 2 flankiert. Die Nebenkeule 100-kHz-Verstärker 49 geleitet. Das Ausgangssignal
am unteren Teil des Hauptstrahls wird im wesentli- des Verstärkers wird dem Magnetron 34 zugeführt,
chen von der Erde absorbiert, dagegen bleiben die 50 Hierbei wird das Magnetron so betrieben, daß es ein
Nebenkeulen am oberen Teil des Hauptstrahls vor- Trägersignal mit einer Frequenz von 15,5 GHz er-
handen. Die Hilf sstrahlen F1 und F 2 überdecken die zeugt, das mit dem frequenzmodulierten 100-kHz-
Nebenkeulen an den Seiten des Hauptstrahls und Signal amplitudenmoduliert ist. Das Ausgangssignal
überlappen einen Teil des Hauptstrahls. des Magnetrons wird über den Schalter S 5 zum WeI-
Die beiden Hilfsstrahlen sind so ausgebildet, daß 55 lenleiter 35 und damit zur Hauptantenne 36 geleitet
dem in einem Hilfsstrahl fliegenden Piloten sein Ort und gerichtet ausgesendet.
und/oder die Richtung angezeigt wird, in der er steu- Das Magnetron 34 wird von dem 100-kHz-Signal ern muß, um in den Hauptstrahl einfliegen und des- des Verstärkers 49 betrieben. Ohne ein 100-kHz^Sisen Achse folgen zu können. Bei der Anordnung nach gnal erzeugt das Magnetron daher kein Ausgangsder Erfindung werden die einzelnen Strahlen in einer 60 signal, so daß kein Strahl ausgesendet wird,
programmierten Reihenfolge ausgesendet, so daß eine Wenn der Generator 32 seinen 50-ms-Impuls erReihe von Bauelementen des Senders zugleich be- zeugt, wird der Schalter 51 geöffnet (Kontakt 51), nutzt werden kann. während der Schalter S 2 auf den Kontakt 52 einge-
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Senders und stellt wird und die Treiberstufe 33 den Schalter S 5
F i g. 4 ein Zeitdiagramm der einzelnen Strahlen. 65 auf den Kontakt 67 einstellt, wobei ein Signal aus
Während einer Zeitperiode von 200 ms ist ein In- dem Magnetron zum Schalter S 6 geleitet und die
tervall von 50 ms für die Aussendung der Hilfsstrah- Aussendung des Hauptstrahls beendet wird,
len und das restliche Intervall von 150 ms für die Durch Öffnen des Schalters S1 wird der Ausgang
des FM-Modulators 43 vom 100-kHz-Oszillator getrennt und das 100-kHz-Ausgangssignal ist frequenzmodulationsfrei.
Die Einstellung des Schalters 52 auf den Kontakt 52 für eine Zeit von 50 ms stellt einen Kontakt zwischen den Schaltern 5 2 und 5 3 her, wenn der Schalter 5 3 zwischen den Kontakten 52 und 54 hin- und herschwingt. Dieser Vorgang wird von der Einheit 55 oder 57 gesteuert und von der Einstellung des Schalters 5 4 bestimmt. Das Umschalten des Schalters 5 3 zwischen den Kontakten 52 und 54 wird von dem nl-Hz-Generator 55 gesteuert, wenn der Schalter 54 auf dem Kontakt 56 steht, und von dem «2-Hz-Generator 57, wenn der Schalter S 4 auf dem Kontakt 58 steht. Der Schalter 54 wird von einem 20-Hz-Rechteckwellengenerator 59 gesteuert.
Hieraus geht hervor, daß der Schalter 5 4 zwischen den beiden Schaltstellungen 56 und 58 hin- und hergeschaltet werden kann, wobei das Umschalten außerordentlich rasch erfolgt und die Verzögerung bei jeder Schaltstellung im wesentlichen 25 ms beträgt. Die Einheit 55 steuert daher den Schalter 5 3 im wesentlichen 25 ms lang, während die Einheit 57 den Schalter 5 3 während der nächsten 25 ms steuert, wobei beide Vorgänge während des 50-ms-Intervalls ablaufen. Das Umschalten des Schalters 5 4 ist tatsächlich jedoch ein kontinuierlicher Vorgang. Die Einstellung des Schalters 5 2 auf den Kantakt 52 ermöglicht eine Verbindung mit dem Schalter 5 3, wenn dieser zwischen den Schaltstellungen 52 und 54 hin- und hergeschaltet wird.
Wird die Einheit 55 über den Kontakt 56 des Schalters 5 4 zum Steuern des Schalters 5 3 verwendet, wird der Schalter 5 3 zwischen den Schaltstellungen 54 und 52 in der Sekunde nl-mal hin- und hergeschaltet. Dies wird vom nl-Hz-Generator durchgeführt, der den Schalter 53 betreibt. Mit dieser Anordnung wird ein lOO-kHz^Signal erzeugt, das innerhalb eines Intervalls von 25 ms nl-Hz-mal gepulst wird. Wenn der Schalter 5 4 während der nächsten 25 ms in die Schaltstellung 58 geschaltet wird, so wird das 100-kHz-Signal 25 ms lang mit einer Frequenz von nl Hz gepulst. Obwohl die Schalter 51 bis 54 als mechanische Schalter dargestellt sind, können diese Schalter auch aus elektronischen Schaltern bestehen, z. B. aus Transistorschaltern.
Die Werte für nl und nl können in weiten Grenzen veränderlich sein. Ein erfolgreicher Betrieb einer Flugleiteinrichtung konnte mit Werten von 900Hz für nl und 540 Hz für nl durchgeführt werden.
Durch Synchronisieren des 5-Hz-Generators mit dem 20-Hz-Rechteckwellengenerator (durch die unterbrochene Linie 60 dargestellt) erzeugt der Generator Signale, bei denen die vordere Flanke des 50-ms-Impulses aus der Einheit 32 mit der vorderen Flanke eines Rechteckwellenimpulses aus dem Generator 59 zusammenfällt, wodurch gesichert wird, daß während des 50-ms-Impulses zwei aufeinanderfolgende volle 25-ms-Intervalle vorhanden sind, und zwar eine 25-ms-Rechteckwelle mit einer Impulsfolgezeit von 25 ms, wie links von dem Generator 59 dargestellt ist. Die Ausgangsspannung des 5-Hz-Generators wird zur Treiberstufe 33 geleitet, und diese schaltet den Schalter 5 5 während des 50-ms-Impulses auf die Schaltstellung 67 um, so daß eine Ausgangsspannung aus dem Magnetron zum Schalter 5 6 geleitet wird, der die Mikrowellenenergie wahlweise und je nach der Einstellung des Schalters 5 6 zur Hilfshornantenne 62 oder 63 leitet. Der Schalter 5 6 wird von einer Treibereinrichtung 61 gesteuert, die ihrerseits von der Ausgangsspannung des 20-Hz-Rechteckwellengenerators gesteuert wird.
Die Schalter 5 5 und 5 6 können aus Wellenleiterschaltern bestehen, die die Mikrowellenenergie zu dem einen oder dem anderen Wellenleiterabschnitt leiten, je nach der Einstellung der Schalter.
F i g. 5 zeigt zum Teil in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführung eines Empfängers. Der Empfänger befindet sich in dem anfliegenden Flugzeug und empfängt die ausgesendeten Signale mit einer Hornantenne 70. Da drei gesonderte Strahlen mit unterschiedlichen Merkmalen ausgesendet werden, könnte ein Flugzeug sich in einem der Strahlen befinden. Der Empfänger enthält Schaltungselemente, die die Hilfsstrahlen voneinander unterscheiden und die Richtung des Hauptstrahles anzeigen. Nach erfolgter Orientierung kann der Pilot in den ao Hauptstrahl einfliegen und das Flugzeug auf der Achse des Hauptstrahles zur Landebahn steuern.
Es soll nun zuerst der Fall behandelt werden, wenn i ein Flugzeug sich im Strahl F1 befindet. Dieser Strahl wird in jeder 200-ms-Periode 25 ms lang ausgesendet. Da der Schalter 53(Fi g. 3) geöffnet ist, weist das Signal keine 50-Hz-Frequenzmodulation auf. Die Empfangsantenne 70 empfängt z. B. den Strahl F1, der aus einem 100-kHz-Signal besteht, das auf einer Trägerwelle von 15,5GHz mit einer Frequenz von nl Hz gepulst ist. Das 100-kHz-Signal wird von einem Kristallgleichrichter 71 gleichgerichtet und im Vorverstärker 72 und im Nachverstärker 73 verstärkt.
Das Signal wird zu einem Amplitudenbegrenzer geleitet, da jedoch keine 50-Hz-Frequenzmodulation vorliegt, erzeugt der Diskriminator 76 keine Ausgangsspannung.
Die Ausgangsspannung des Nachverstärkers 73 wird zu einem Amplitudendetektor 75 geleitet, dessen Ausgangsspannung der Amplitudenmodulation des empfangenen Signals entspricht. Die Amplitudenmodulation kann eine 100-Hz-Modulation sein, wenn der Hauptstrahl empfangen wird, oder bei Empfang j des Strahls F1 aus einer nl -Hz-Modulation und bei Empfang des Strahls Fl aus einer «2-Hz-Modulation bestehen.
Bei Empfang z.B. des Strahls Fl wird in jeder 200-ms-Periode ein 25-ms-Signal mit einer Amplitudenmodulation von nl Hz empfangen. Das Signal wird zum nl-Hz-Filter sowie zum nl-Hz-Filter 82 bzw. 83 geleitet. Diese Filter sind so eingerichtet, daß sie die Umhüllende des gepulsten Signals ermitteln. Das Filter 82 ermittelt daher die «l-Hz-UmhüUende des Signals und leitet diese weiter. Befindet sich das Flugzeug im Strahl Fl, so erzeugt der Amplitudenmodulationsdetektor 75 in jeder 200-ms-Periode ein Signal mit einer Dauer von 25 ms und mit einer Amplitudenmodulation von nl Hz. Die Hüllkurve dieses Signals wird vom n2-Hz-Filter 83 ermittelt und weitergeleitet.
Das Filter 82 leitet die «1-Hz-Komponente des Signals F1 zur Diode 86, die den negativen Teil des Signals zur Spule 96 leitet. Das Filter 83 leitet die ril-Hz-Komponente des Signals F 2 zur Diode 87, die den positiven Teil des Signals der Spule 96 zuführt. Die Ausgangsspannung des Phasendetektors 81 kann positiv oder negativ sein, und dieses Signal wird gleichfalls zur Spule 96 geleitet. Das zur Spule 96 ge-
leitete Signal betreibt den Zeiger 97, der dem Piloten anzeigt, daß das Strahlsignal empfangen wird und in welcher Richtung er steuern muß, um in die Mitte des Hauptstrahls zu gelangen.
Die Ausgangssignale des nl-Hz-Filters 82 und des ^-Hz-Filters 83 werden, wenn sie auftreten, einem Hilfsstrahl-Anzeigenetzwerk zugeführt. Dieses bei 90 dargestellte Netzwerk kann aus einem Gleichrichter und einem Verstärker bestehen, das z. B. das nl-Hzgepulste Signal empfängt, dieses gleichrichtet und zu einem Gleichstromsignal umwandelt. Das Gleichstromsignal wird zu einer ein Anzeigesignal betreibenden Schaltung 91 geleitet, die eine Verstellung der Hilfsstrahlanzeigefahne 92 bewirkt, wodurch angezeigt wird, daß das empfangene Signal ein Hilfsstrahlsignal ist. Zugleich wird der Ausgang des Gleichrichters und des Verstärkers 90 zu einer eine Anflugwinkelfahne betreibenden Schaltung 93 geleitet, um einen Ausschlag der Anflugwinkelfahne 94 zu verhindern.
Das Hilfsstrahl-Anzeigenetzwerk kann ferner noch eine Schaltung enthalten, mit der bei der Zuführung des «2-Hz-gepulsten Signals ein Gleichstrom abgeleitet wird, der der die Fahne 92 betreibenden Einrichtung 91 zugeführt wird, wobei die Hilfsstrahlanzeigefahne wiederum abgelenkt wird und anzeigt, daß das empfangene Signal ein Hilfsstrahlsignal ist. Bei Beachtung der Richtung des Ausschlages des Zeigers 97 und der Ablenkung der Hilfsstrahlanzeigefahne kann ermittelt werden, welcher Hilfsstrahl empfangen wird. Außerdem dient das Ausgangssignal des Verstärkers 90 dazu, zu verhindern, daß die Schaltung 93 für die Anflugwinkelfahne 94 betätigt wird.
Die Anzeigegeräte der Einrichtung zeigen einem Piloten daher an, daß er sich im Strahl befindet und in welchen Strahl er einfliegt. Aus den Anzeigen erfährt der Pilot, in welcher Richtung er steuern muß, damit das Flugzeug in den Hauptstrahl einfliegt.
Es sein nunmehr der Fall behandelt, daß ein Flugzeug sich im Hauptstrahl befindet und daß die Antenne 70 den ausgesendeten Hauptstrahl empfängt. Dieser besteht aus einem 100-kHz-Signal auf einem 15,5-GHz-Träger mit einer Frequenzmodulation von 50 Hz. Das von einem den Sender anfliegenden Flugzeug empfangene Signal kann auch mit einer Frequenz von 100 Hz amplitudenmoduliert sein.
Die Amplitudenmodulation des Hauptstrahls ist eine Folge der Drehung des ausgesendeten Strahls um die Achse 13 (F i g. 1 und 2). Die Drehung erfolgt mit einer Frequenz von 100 Hz. Befindet sich das Flugzeug nicht auf der Achse des Hauptstrahls 13, so streicht der sieht drehende Strahl bei jedem Umlauf am Flugzeug vorbei. Die Amplitude des Signals steigt daher bis zu einem Höchstwert an, wenn der Strahl auf das Flugzeug gerichtet ist, und sinkt auf einen Mindestwert ab, wenn der umlaufende Strahl um 180° in bezug auf das Flugzeug versetzt ist. Die 100-Hz-Amplitudenmodulation wird vom Amplitudendetektor 75 ermittelt und zum Phasendetektor 81 und 102 geleitet.
Zugleich wird der Hauptstrahl frequenzmoduliert, wobei ein Bezugswert geschaffen wird, mit dem die Phase der Amplitudenmodulation verglichen wird, so daß bestimmt wird, welche Stelle das Flugzeug im Strahl einnimmt. Die empfangenen Signale werden vom Kristallgleichrichter 71 amplitudendemoduliert, wobei das 100-kHz-amplitudenmodulierte Signal zurückgewonnen wird, das im Vorverstärker 72 und im Nachverstärker 73 verstärkt wird. Die Ausgangsspannung des Nachverstärkers 73 wird zu einem selbsttätigen Verstärkungsregelkreis 108 geleitet, dessen Ausgangsspannung über den Leiter 110 dem Vorverstärker 72 und über den Leiter 11 dem Nachverstärker 73 zugeführt wird.
Um einen Bezugswert zum Feststellen des Ortes zu erhalten, an dem das Flugzeug sich im Strahl befindet, wird die Frequenzmodulationskomponente aus dem ausgesendeten Signal herausgezogen. Die Frequenzmodulationskomponente wurde mit der Phase des 100-Hz-Impulsgenerators 40 (F i g. 3) erzeugt und weist eine Beziehung zur Phase der Antennendrehung auf, wobei die Steuerung durch den gemeinsamen Motor M erfolgte. Dieses Signal wurde vom Frequenzteiler 41 in ein 50-Hz-Signal umgewandelt. Die Frequenzmodulationskomponente wird mit Hilfe eines Frequenzmodulationsdiskriminators 76 herausgezogen, der den Ausgang des Amplitudenbegrenzers 74 empfängt. Die 50-Hz-Frequenzmodulationskomponente wird zu einer Frequenzverdoppelungsschaltung 77 geleitet, so daß das Signal genau so wiederhergestellt wird, wie es vom 100-Hz-Impulsgenerator 40 (F i g. 3) erzeugt wurde.
Die Phasenbeziehung zwischen der Amplitudenmodulationskomponente (der Ausgangsspannung des Amplitudendetektors 75) und der Frequenzmodulationskomponente (der Ausgangsspannung des Verstärkers 78) wird von Phasendetektorkreisen bestimmt.
Das Ausgangssignal des Phasendetektors 81 ist proportional der waagerechten Versetzung des Flugzeuges aus der Stellung der Phasenkoinzidenz. Dieses Signal wird der Spule 96 für die waagerechte Bewegung eines Kreuzzeigerinstruments 95 zugeführt, die über mechanische Glieder 98 den vertikalen Anzeigebalken 97 betreibt.
Um ein Signal zu erhalten, das die senkrechte Versetzung des Flugzeugs in bezug auf die Drehachse des ausgesendeten Strahls anzeigt, wird das Bezugssignal (das Ausgangssignal des Verstärkers 78) zu einem Phasenverschiebungsnetzwerk 101 geleitet, das die Phase des Signals um 90° dreht. Dieses phasenverschobene Signal wird einem Phasendetektor 102 zugeführt, dem ferner das Ausgangssignal des Amplitudendetektors 75 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Phasendetektors 102 besteht aus einem Signal, das proportional der senkrechten Versetzung des Flugzeugs gegen die Achse des umlaufenden Strahls ist. Dieses Signal wird zur Spule 103 geleitet, die über mechanische Glieder 105 den horizontalen Anzeigebalken 104 des Kreuzzeigerinstruments 95 steuert.
Der Pilot braucht daher das Flugzeug nur so zu steuern, daß die Anzeigebalken des Kreuzzeigerinstruments sich in der Mitte bzw. im Nullpunkt schneiden, um das Flugzeug auf der Drehachse des ausgesendeten Strahls zu halten, wobei der ordnungsgemäße Anflugwinkel eingehalten wird.
Befindet sich ein Flugzeug im Hauptstrahl und in einer verhältnismäßig großen Entfernung, z. B. 18,5 km vom Sender, so weist der von der Drehung des Hauptstrahls erfaßte Bezirk einen Durchmesser von ungefähr 1,85 km auf. Bewirkt bei dieser Entfernung ein plötzlicher Windstoß eine Abweichung des Flugzeugs vom Kurs um z. B. 15 Meter, so würde die diese Versetzung anzeigende Änderung der Amplitude des den Spulen 96 und 103 zugeführten Signals verhältnismäßig klein sein, wobei die Eigen-
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dämpfung des Kreuzzeigerinstruments ausreicht, um einen ,starken Ausschlag zu überwinden. Befindet sich jedoch ein Flugzeug verhältnismäßig nahe am Sender, so ist der von der Drehung des ausgesendeten Strahls erfaßte Bezirk viel kleiner, und dieselbe Abweichung vom Kurs um 15 Meter verursacht bei dem den Spulen 98 und 103 des Anzeigegerätes zugeführten Signal eine verhältnismäßig große Änderung, die zu einem verhältnismäßig großen Ausschlag der Zeiger führen kann.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, müssen die Zeigerbewegungen gedämpft werden. Dies kann in der Weise durchgeführt werden, daß zur Spule ein einstellbarer Widerstand und ein Kondensator parallelgeschaltet wird. Jede Änderung des Signals des Phasendetektors 102 wirkt sich nunmehr an der Spule 103, dem einstellbaren Widerstand 112 und am Kondensator 114 aus. Jede große Änderung wird durch die jRC-Schaltung gedämpft. Der einstellbare Widerstand 113 und der Kodensator 115 dienen für das Signal des Phasendetektors 81 dem gleichen Zweck.
Je nach der waagerechten Position des Flugzeugs kann das Signal des Phasendetektors 81 positiv oder negativ sein. Außerdem ist das Signal der Diode 86 negativ und das der Diode 87 positiv. Der Zeiger 97 kann daher die Richtung anzeigen, in der ein Flugzeug fliegen muß, um sich der Achse des Strahls zu nähern.
Um zu bestimmten, daß das Flugzeug sich im Hauptstrahl und nicht in den Hilfsstrahlen befindet,
ίο wird das Ausgangssignal des Nachverstärkers 73 zu einem Gleichrichter 119 (der für die 100-kHz-Komponente des Ausgangssignals des Nachverstärkers empfindlich ist) und danach zu der Einrichtung 93 geleitet. Da weder das «1-Hz-Filter 82 noch das n2-Hz-Filter 83 ein Ausgangssignal liefert, kann die Einrichtung 83 die Anflugwinkelanzeigefahne 94 betreiben, wodurch angezeigt wird, daß sich das Flugzeug im Hauptstrahl befindet. Außerdem wird die Hilfsstrahlanzeigefahne nicht betätigt, da der Einrichtung 91 kein Signal zugeführt wird. Hierdurch wird weiterhin angezeigt, daß der Hauptstrahl empfangen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

net durch Einrichtungen (91, 92), die auf die beiPatentansprüche: den Anzeigensignale ansprechen und den Empfang eines Hilf sstrahls anzeigen.
1. Flugleiteinrichtung mit einem Antennen- 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gesystem zur Erzeugung eines schmalen, um eine 5 kennzeichnet durch Einrichtungen (93, 94), die konische Fläche rotierenden Hauptstrahls, da- auf die Amplitudenmodulationskomponente des durch gekennzeichnet, daß mittels des empfangenen Signals ansprechen und den Emp-Antennensystems (36) zwei seitlich zu dem Haupt- fang des Hauptstrahls anzeigen.
strahl (13) liegende Hilfsstrahlen (Fl, F 2) er- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
zeugt werden, daß die Hilfsstrahlen (F 1, F 2) in io gekennzeichnet, daß die auf dieAmplitudenmoduetwa die gleiche Breite wie der von dem Haupt- lationskomponente des empfangenen Signals an-
strahl (13) überstrichene Bereich (MB) und in sprechenden Einrichtungen (93, 94) bei Empfang
etwa die gleiche Intensität wie der Hauptstrahl eines Hilfsstrahls gesperrt werden,
aufweisen, und daß die Achsen der Hilfsstrahlen
(Fl, F 2) mit der Achse des Hauptstrahls (13) 15
einen Winkel einschließen, auf Grund dessen sich
die Hilfsstrahlen mit dem von dem Hauptstrahl
überstrichenen Bereich teilweise überdecken.
DE19671591133 1966-03-11 1967-02-15 Flugleiteinrichtung Expired DE1591133C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US53364766 1966-03-11
US533647A US3309708A (en) 1966-03-11 1966-03-11 Tactical landing approach radio system
DEG0049268 1967-02-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1591133B1 true DE1591133B1 (de) 1972-09-07
DE1591133C DE1591133C (de) 1973-04-05

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714405A1 (de) * 1986-12-06 1988-06-09 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur verfolgung eines flugobjektes mittels eines leitstrahls

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2513338A (en) * 1943-11-01 1950-07-04 Sperry Corp Directive antenna system
US3197777A (en) * 1961-11-29 1965-07-27 Gen Preicsion Inc Tactical radio landing system

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1157899A (en) 1969-07-09
US3309708A (en) 1967-03-14
FR1514462A (fr) 1968-02-23

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