DE2843253A1 - Navigationssystem zur richtungs- und entfernungsmessung - Google Patents

Navigationssystem zur richtungs- und entfernungsmessung

Info

Publication number
DE2843253A1
DE2843253A1 DE19782843253 DE2843253A DE2843253A1 DE 2843253 A1 DE2843253 A1 DE 2843253A1 DE 19782843253 DE19782843253 DE 19782843253 DE 2843253 A DE2843253 A DE 2843253A DE 2843253 A1 DE2843253 A1 DE 2843253A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
transponder
navigation system
distance
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782843253
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl Ing Leitl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19782843253 priority Critical patent/DE2843253A1/de
Publication of DE2843253A1 publication Critical patent/DE2843253A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/02Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves
    • G01S5/12Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves by co-ordinating position lines of different shape, e.g. hyperbolic, circular, elliptical or radial
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/82Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein continuous-type signals are transmitted
    • G01S13/84Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein continuous-type signals are transmitted for distance determination by phase measurement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • NAVIGATIONSSYSTEM ZUR RICHTUNGS-
  • UND ENTFERNUNGSMESSUNG Stand der Technik Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben. Ein derartiges Navigationssystem ist aus der Druckschrift "STEFAN, Sektor-Fahrzeugnavigationssystem" der Firma Standard Elektrik Lorenz AG, Stuttgart 1975 bekannt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses Navigationssystem ist in der deutschen Patentanmeldung P 28 08 982 beschrieben.
  • Aufgabe Bei der in der Patentanmeldung P 28 08 982 beschriebenen Lösung ist der Transponder der richtungsbestimmende Teil des Navigationssystems. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Navigationssystem anzugeben, bei dem die Meßstation der richtungsbestimmende Teil ist.
  • Lösung Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Vorteile Da bei dieser Lösung der richtungsbestimmende Teil zur Meßstation gehört, kann auf einfache Weise die Ausrichtung der Leitlinie (elektronisch oder mechanisch) verändert werden.
  • Die Meßstation kann beispielsweise das Bordgerät eines navigierenden Fahrzeugs oder die Überwachungsstation eines Verkehrsüberwachungssystems sein, d.h. die Daten fallen je nach Anwendung wahlweise an der Fest- oder der Bewegtstation an.
  • Mit der Weiterbildung dieses Navigationssystems, bei der die Winkel- und Entfernungsauswertung wahlweise durch den Transponder oder die Meßstation erfolgt, erzielt man eine optimale Flexibilität.
  • Beschreibung Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt; Fig.1 die räumliche Anordnung von Bordgerät und Transponder; Fig.2 ein Blockschaltbild des Bordgerätes; Fig.3 ein Blockschaltbild des Transponders; Fig.4, 5 Blockschaltbilder für Einrichtungen, die sowohl als Transponder als auch als Bordgerät verwendet werden können.
  • In Fig.1 überquert ein Wasserfahrzeug mit einem Bordgerät (wird anhand der Fig,2 näher erläutert) einen Fluß vom einen zum anderen Ufer. Als Navigationshilfe ist am anderen Ufer ein Transponder (wird anhand der Fig.3 näher erläutert) installiert. Eine Navigation ist solange möglich, wie der Transponder innerhalb eines durch die Bordgeräteantennen festgelegten Sektors liegt. Außerhalb dieses Sektors sind die Messungen mehrdeutig und es müssen für diesen Fall weitere Einrichtungen, die eine Eindeutung ermöglichen, installiert werden. Bei dieser Anwendung - und somit auch bei der weiteren Beschreibung - ist angenommen, daß die Meßstation das Bordgerät ist.
  • Das Bordgerät mißt die Entfernung Y zu dem Transponder und den Winkelih zwischen einer Geraden durch Bordgerät und Transponder und einer Leitlinie. Die Leitlinie ist die Winkelhalbierende des Sektors.
  • Das Bordgerät hat zwei Antennen 29, 30, die einen Abstand b voneinander haben. Der Sektor (und somit auch die Leitlinie) kann mechanisch oder elektronisch geschwenkt werden, was hier jedoch nicht näher erläutert wird, weil diese Erweiterung vom Fachmann ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.
  • Das Schwenken der Leitlinie und somit des Sektors ist vorteilhaft, weil in diesem Fall der Sektor so ausgerichtet werden kann, daß der Transponder unabhängig von der Ausrichtung des Wasserfahrzeugs innerhalb des Sektors liegt.
  • Die Entfernungg vom Bordgerät zum Transponder wird aus der Laufzeit eines vom Bordgerät abgestrahlten Signals zum Transponder und zurück ermittelt. Die Laufzeit ist auch der Phasenverschiebung zwischen dem abgestrahlten und dem empfangenen Signal proportional. Deshalb wird die Entfernung aus der Phasenverschiebung zwischen einem Abfrageentfernungsmodulationssignal und einem im Empfänger des Bordgerätes demodulierten Antwortentfernungsmodulationssignal ermittelt.
  • Der Zusammenhang zwischen den Signalen wird anhand der weiteren Figuren näher erläutert.
  • Die Messung des Winkels 9 , der die Abweichung der Richtung zum Transponder von der Leitlinie angibt, kann durch Auswertung der unterschiedlichen Laufzeiten der von den beiden Bordgeräteantennen 29, 30 abgestrahlten Signale zu der Transponderantenne 13 erfolgen.
  • Während bei der Entfernungsmessung das niederfrequente Modulationssignal die Entfernungsinformation enthält, ist bei der Winkelmessung die Richtungsinformation in der Laufzeitdifferenz - und somit auch in der Phasendifferenz -zweier hochfrequenter Signale enthalten.
  • Weil die genaue Messung der hochfrequenten Phase technisch sehr aufwendig ist, werden von den Bordgeräteantennen zwei hochfrequente Signale abgestrahlt, wobei eines der beiden hochfrequenten Signale mit einem kohärenten Frequenzversatz fR ausgestattet ist. Der hochfrequente Phasenunterschied zwischen den von den beiden Bordgeräteantennen abgestrahlten und von der Transponderantenne empfangenen hochfrequenten Signale bildet sich direkt auf die Niederfrequenz fR ab.
  • Diese Niederfrequenz enthält also die Richtungsinformation und sie wird phasenkohärent zum Bordgerät übertragen. Dort wird durch Phasenvergleich des empfangenen Signals mit der Frequenz zur und dem im Bordgerät erzeugten Winkelmodulationssignal fR der Winkelig, bestimmt. Er ergibt sich aus der Gleichung (?= 2w b sin 1, wobei q der Phasenunterschied zwischen den beiden Signalen mit der Frequenz f A die der Frequenz fTB (wird weiter unten näher erläutert) entsprechende Wellenlänge und b der Abstand der Bordgeräteantennen in Wellenlängen A ist.
  • Anhand der Fig.2 wird zunächst das Bordgerät erläutert.
  • Ein in einem HF-Oszillator 21 erzeugtes Dauerstrichsignal fTB (fTB ist beispielsweise 1205 MHz) wird in einem Zweiseitenbandmodulator 22 mit dem Abfrageentfernungsmodulationssignal fGB (fGB ist beispielsweise 200 kHz) moduliert. Die Ausgangssignale des Modulators 22 haben die Frequenzen fTB und fTB i fGB. Sie werden in einem Verstärker 23 verstärkt und von der Antenne 29 abgestrahlt. Das Dauerstrichsignal wird außerdem einem Einseitenbandmodulator 27 zugeführt und dort mit dem Winkelmodulationssignal fR (fR ist beispielsweise 1,2 kHz) moduliert. Das Ausgangssignal des Modulators 27 hat die Frequenz fTB + fR (der Träger wird unterdrückt). Es wird TB R in einem Verstärker 28 verstärkt und von der Antenne 30 abgestrahlt.
  • Ein Teil dieser Signale gelangt auch zu einem Empfänger 25.
  • Zwischen den Antennen 29, 30 und dem Empfänger 25 befinden sich nur passive Leitungsstücke gleicher Länge. Frequenzweichen zur Trennung der Sendesignale und der über die beiden Antennen empfangenen Signale sind nicht notwendig, wenn sich die Signalpegel um mehr als 10 dB unterscheiden. Diese Forderung wird bei einem Abstand von 0,5 m zwischen Bordgerät und Transponder bereits übertroffen. Die Sender (21, 22, 23 bzw. 21, 27, 28) wirken in diesem Fall auf die empfangenen Signale wie 50Q-Widerstände.
  • Die abgestrahlten Signale gelangen zu dem Transponder (Fig.3), wo sie vorn der Antenne 13 aufgenommen und zu einem Empfänger 10 geleitet werden. An die Antenne 13 ist außerdem ein Sender, bestehend aus Verstärker 3, Zweiseitenbandmodulator 2 und HF-Oszillator 1, angeschlossen. Aus den oben erläuterten Gründen sind auch hier zwischen Sender und Empfänger keine Frequenzweichen notwendig.
  • Der Empfänger 10 erhält folgende Signale: Winkelabfragesignale: fTBt fTB+fR Entfernungsabfragesignale: FTB' fTB + fGB Ausgangssignale des Verstärkers 3: fTU' f f fGUi tf tf TU' TU GU TU R Der Frequenzunterschied zwischen den Träger frequenzen fTB-fTu ist die für die Verarbeitung im Empfänger 10 maßgebliche Zwischenfrequenz fz; es sind keine zusätzlichen Signale zum Heruntermischen in niedrigere Frequenzbereiche notwendig. Der Empfänger enthält u.a. einen Hüllkurvendetektor und es wird eine additive Mischung durchgeführt. Diese Ausführungen zu dem Empfänger 10 sind auch für den Empfänger 25 mit den dort vorhandenen Frequenzen des Bordgerätes (Fig.2) gültig. Von den im Empfänger 10 erzeugten Signalen werden nur das Signal mit der Frequenz zur und das Signal mit der Frequenz fGB weiterverarbeitet.
  • In der Phasenverschiebung des Signals mit der Frequenz fR gegenüber dem Modulationssignal mit der Frequenz zur im Bordgerät ist die Winkelinformation enthalten. Das vom Transponder abgestrahlte Signal muß daher diese Phase - entsprechendes gilt für die Phase des Entfernungsmodulationssignals - unverfälscht enthalten.
  • Das Winkelmodulationssignal zur wird einerseits dem bereits erwähnten Zweiseitenbandmodulator 2, der weiterhin das vom HF-Oszillator 1 erzeugte Dauerstrichsignal erhält, und andererseits einem Frequenzverdoppler 12 zugeführt. Das Entfernungsmodulationssignal fGB wird in einem Mischer 11 mit dem Ausgangssignal 2fR des Frequenzverdopplers gemischt. Das Ausgangssignal des Mischers 11, das die Frequenz fGU=fGB-2fR hat, ist das Antwortentfernungsmodulationssignal und wird ebenfalls dem Zweiseitenbandmodulator 2 zugeführt.
  • Der Zweiseitenbandmodulator 2 erzeugt Signale mit den Frequenzen fTU' fTU fR und fTUffGU' die in dem Verstärker 3 verstärkt und über die Antenne 13 abgestrahlt werden.
  • Die von dem Transponder abgestrahlten Signale werden von den Antennen 29 und 30 des Bordgerätes empfangen und über einen Leistungsteiler 15 dem Empfänger 25 zugeführt. Durch den Leistungsteiler 15 sind die beiden Antennen 29, 30 zueinander mit 30 dB entkoppelt.
  • Befindet sich der Transponder nicht auf der Leitlinie, dann gelangen die Entfernungsantwortsignale zu unterschiedlichen Zeiten und somit mit unterschiedlichen Phasen zu den beiden Antennen (entsprechendes gilt für die Abstrahlung vom Bordgerät). Da sich die über die beiden Antennen empfangenen gleichfrequenten Signale überlagern, wird dieser Fehler ausgemittelt. Selbst wenn dies nicht der Fall wäre, würde dies nicht stören, denn bei den gewählten Frequenzen könnte dieser Fehler vernachlässigt werden. Bei der Winkelmessung ist zu berücksichtigen, daß die vom Bordgerät abgestrahlten Winkelabfragesignale einseitenbandmoduliert sind und daß sich nur deshalb die hochfrequente Phasendifferenz auf die Niederfrequenz fR abbildet. Die von dem Transponder abgestrahlten Winkelantwortsignale hingegen sind zweiseitenbandmoduliert.
  • Es gelten daher dieselben Überlegungen wie für das Entfernungsantwortsignal.
  • Nachfolgend wird anhand der Fig.2 die weitere Auswertung beschrieben. Wie bereits erwähnt, werden im Bordgerät aus einem NF-Oszillator 29 ein Winkelmodulationssignal f und R ein Abfrageentfernungsmodulationssignal fGB abgeleitet. Das Abfrageentfernungsmodulationssignal fGB wird in einem Mischer 30 mit dem im Empfänger 25 erzeugten Antwortentfernungsmodulationssignal fGU gemischt. Das Mischerausgangssignal mit der Frequenz 2fR wird einer Phasenvergleichsmeßeinrichtung 31 zugeführt, die als Bezugssignal das im Empfänger 25 erzeugte Winkelmodulationssignal R' dessen Frequenz in einem Frequenzverdoppler 26 auf 2fR verdoppelt wird, erhält. Würde man das Bezugssignal 2f direkt aus dem Ausgangssignal des NF-Oszil-R lators 29 ableiten, dann würde das Meßergebnis des Phasenvergleichers noch einen Phasenanteil enthalten, der dem Winkels proportional ist, denn das Antwortentfernungsmodulationssignal fGU wurde im Transponder aus dem phasenverschobenen Winkelmodulationssignal zur abgeleitet.
  • Aus dem in der Phasenvergleichseinrichtung 31 gemessenen Phasenwert wird auf bekannte Weise die Entfernung 9 berechnet.
  • Hierbei kann gegebenenfalls der auf den Winkeln zurückgehende Teil der Phasenverschiebung von fGU - wenn das Bezugs signal aus dem NF-Oszillator 29 abgeleitet wurde - berücksichtigt werden.
  • Zur Winkelmessung wird einer weiteren Phasenvergleichseinrichtung 32 als Bezugssignal das Ausgangssignal des NF-Oszillators 29 zugeführt, wobei dessen Frequenz vorher in einem Frequenzteiler auf fR heruntergeteilt wird, und als richtungsabhängiges Signal erhält die Phasenvergleichseinrichtung 32 das Ausgangssignal fR des Empfängers 25. Aus der gemessenen Phasenverschiebung wird nach der o.a. Gleichung der Winkel 4 berechnet. Die Berechnung von tS und f kann in einem (nicht dargestellten) Rechner durchgeführt werden.
  • Das Bezugssignal zur ist auch das oben erwähnte Winkelmodulationssignal, das dem Einseitenbandmodulator 27 zugeführt wird. Das Ausgangssignal fGB des NF-Oszillators ist das Abfrageentfernungsmodulationssignal, das dem Zweiseitenbandmodulator 22 zugeführt wird.
  • Durch die gewählten Frequenzbeziehungen der Modulationssignale zueinander wird verhindert, daß durch Nichtlinearitäten im hochfrequenten Übertragungssystem (Modulatoren, Demodulatoren, Verstärker usw.) unerwünschte Mischprodukte und damit Verfälschungen der Entfernungsmeßwerte entstehen können. Ohne die Teilung bzw. Verdopplung der Referenzfrequenz würde die Winkelmessung bereits prinzipbedingt (infolge der Mischprodukte) die Entfernungsmessung verfälschen.
  • Zur Reduzierung der durch Mehrwegausbreitung verursachten Fehler können anstatt der Antenne 13 für den Transponder,wie in der deutschen Patentanmeldung P 28 08 982 beschrieben, zwei hintereinander angeordnete Antennen verwendet werden.
  • Die Antennen haben einen Abstand von mehreren Betriebswellenlängen und es wird von Zeit zu Zeit von einer Antenne zur anderen Antenne umgeschaltet und die Meßergebnisse werden gernittelt.
  • Mit diesem Navigationssystem erhält man sehr gute Meßergebnisse.
  • Diese lassen sich noch weiter verbessern, wenn im Bordgerät und im Transponder Regelschleifen vorgesehen sind, die die Signallaufzeiten der für die Auswertung wichtigen Signale regeln und die korrekte Abstrahlung überprüfen. Zur Vermeidung von Phasenfehlern müssen beispielsweise die Laufzeiten der Modulationssignale im Transponder exakt auf ganzzahlige Vielfache der Modulationssignalperioden ergänzt werden. Hierfür geeignete Itegelschleifen und Monitorschleifen zur Überwachung der richtigen Signalabstrahlung sind in der bereits zitierten deutschen Patentanmeldung anhand der Fig.4 und 5 ausführlich beschrieben. Sie können vom Fachmann leicht an das Bordgerät bzw. den Transponder dieser Anmeldung angepaßt werden.
  • Wenn die Entfernungs- bzw. die Winkelauswertung wahlweise im Transponder oder im Bordgerät ausgeführt werden soll, kann auf einfache Weise eine Erweiterung erfolgen. Die Geräte können dann wahlweise zur Verkehrsüberwachung oder zur Eigennavigation verwendet werden. Anhand der Fig.4 wird das entsprechend ergänzte Bordgerät beschrieben. Es ist zusätzlich ein Mischer 24 vorgesehen, dem einerseits das Ausgangssignal fGU des Empfängers 25 und andererseits das Ausgangssignal des Frequenzverdopplers 26 zugeführt werden. Dem Zweiseitenbandmodulator 22 wird wahlweise das Ausgangssignal des NF-Oszillators 29 oder des Mischers 24 zugeführt und dem Einseitenbandmodulator 27 wird wahlweise das Ausgangssignal zur des Teilers 33 oder das Ausgangssignal fR des Empfängers 25 zugeführt. Die Auswahl erfolgt über Schalter 35 und 36, die von einer Schaltersteuerung 34 gesteuert werden. Der HF-Oszillator 21, der Zweiseitenbandmodulator 22, der Verstärker 23, der Frequenzverdoppler 26, der Einseitenbandmodulator 27, die Verstärker 23, 28, der Empfänger 25, der Leistungsteiler 15 und die Antennen 29, 30 werden sowohl beim "Bordgerätebetrieb" als auch beim "Transponderbetrieb" verwendet. Bei der Verwendung als Bordgerät werden die durch ausgezogen gezeichnete Linien dargestellen Teile und bei der Verwendung als Transponder werden die durch gestrichelt gezeichnete Linien dargestellten Teile verwendet. Der Transponder nach Fig.4 entspricht dem Transponder der zitierten Anmeldung.
  • Anhand der Fig.5 wird der entsprechend ergänzte Transponder beschrieben. Das Ausgangssignal eines NF-Oszillators 8 wird einem Teiler 7 zugeführt, dessen Ausgangssignal einerseits einer Phasenvergleichseinrichtung 6 als Bezugs signal und andererseits einem weiteren Teiler 5 zugeführt wird. Dessen Ausgangsignal wird dem Zweiseitenbandmodulator 2 und einer weiteren Phasenvergleichseinrichtung 4 als Bezugssignal zugeführt. Ein Mischer 9 erhält das Ausgangssignal des NF-Oszillators 8 und das Empfängerausgangssignal fGB. Aus dem Phasenvergleich des entsprechenden Bezugssignals mit dem Ausgangssignal des Mischers 9 in der Phasenvergleichseinrichtung 6 erhält man ein Signal, das der Entfernungfl proportional ist und aus dem Phasenvergleich des entsprechenden Bezugssignals mit dem Ausgangssignal fR des Empfängers 10 in R der weiteren Phasenvergleichseinrichtung 4 erhält man ein Signal, das dem Winkel49'proportional ist. Im "Bordgerätebetrieb" werden dem Zweiseitenbandmodulator 2 das Ausgangssignal des NF-Oszillators 8 und das Ausgangssignal des Teilers 5 zugeführt. Die Auswahl erfolgt mittels Schalter 37, 38, die von einer Schaltersteuerung 16 gesteuert werden.
  • Der Empfänger 10, die Antenne 12, der Verstärker 3, der Modulator 2 und der HF-Oszillator werden sowohl bei der Verwendung als Bordgerät als auch bei der Verwendung als Transponder verwendet. Bei der Verwendung als Transponder werden die durch ausgezogen gezeichnete Linien dargestellten Teile und bei der Verwendung als Bordgerät werden die durch gestrichelt gezeichnete Linien dargestellten Teile verwendet. Das Bordgerät nach Fig.5 entspricht dem Bordgerät der zitierten Anmeldung.
  • Je nach gewünschter Anwendung können Bordgerät und Transponder erweitert werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, daß sowohl für die Winkelals auch für die Entfernungsmessung jeweils unterschiedlich hohe Frequenzen verwendet werden können, denn dadurch ist eine Grob/Fein-Messung möglich. Die Entfernungs-Meßgenauigkeit wird von der höchsten Meßfrequenz und die Winkel-Meßgenauigkeit von der größten Antennenbasis bestimmt. Die anderen Signale dienen der Eindeutung.
  • Wenn die Fahrt entlang einer gewünschten beliebigen Bahnkurve erfolgen soll, kann die Verarbeitung der Daten in einem Rechner so durchgeführt werden, daß die "Leitlinie" entsprechend der bisherigen Beschreibung scheinbar den gewünschten Verlauf hat.
  • Das Navigationssystem kann vorteilhafterweise so ergänzt werden, daß nicht nur eine zweidimensionale Führung sondern auch eine dreidimensionale Führung möglich ist. Es werden dann zwei senkrecht zueinander stehende Leitebenen (storen) notwendig. Wenn der Transponder der richtungsbestimmende Teil ist (Fig.4, gestrichelte Darstellung), ist zusätzlich zu den beiden horizontal angeordneten Antennen 29, 30 noch eine vertikal versetzt angeordnete weitere Antenne notwendig.
  • Die zugehörigen Schaltungen zur Signalverarbeitung benötigen nur einen geringen Aufwand. Als weiteres Signal kann beispielsweise ein weiteres Seitenband verwendet werden. Ein soiche3Navigationssystem kann beispielsweise besonders vorteilhaft als Landehilfe für Hubschrauber auf dem Dach eines Hochhauses angeordnet werden. Dabei ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Antennen direkt auf dem als Massefläche wirkenden Dach anzuordnen. Hierdurch werden Fehler durch unerwünschte "Antennen- spiegelungen" vermieden. Weiterhin stehen die Führungsinformationen beim Anflug bis zum Aufsetzen ununterbrochen und unverfälscht zur Verfügung.
  • Bei einer stationären Anordnung der Auswertestation können Störungen, die durch Reflexionen verursacht werden, bei der Auswertung in einem Rechner berücksichtigt werden.
  • Es ist weiterhin möglich, für die richtungsbestimmende Station drei Antennen, die an den Eckpunkten eines Dreiecks angeordnet sind, vorzusehen. Dadurch ist mit der neuen Einrichtung in besonders vorteilhafter Weise eine Rundumbedeckung möglich.
  • Von den drei Antennen können beispielsweise nacheinander jeweils zwei ausgewählt werden und (z.B. bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2) mit dem Empfänger und den Verstärkern verbunden werden. Der dritten Antenne kann jedoch auch wie bei der dreidimensionalen Führung ein weiteres Seitenband zugeführt werden. In diesem Fall ist in der ganzen Horizontalebene - im Gegensatz zu dem oben angegebenen Fall, bei dem nacheinander jeweils zwei Antennen ausgewählt werden -gleichzeitig eine Führung möglich. Durch die dreieckförmig angeordneten Antennen werden drei aneinander angrenzende oder sich überlappende Sektoren gebildet.
  • Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft zur gegenseitigen Vermessung von mehreren Fahrzeugen geeignet. Die in den Fahrzeugen installierten Geräte werden hierbei abwechselnd als Transponder oder als Meßstation verwendet.
  • Wenn von den Antennen der richtungsbestimmenden Station nur ein Sektor, in dem eine Navigation möglich ist, erzeugt werden soll, kann das bereits mehrfach erwähnte weitere Seitenband auch zusammen mit dem Trägersignal zur "Winkel feinmessung" verwendet werden. Die "Winkelgrobmessung" erfolgt mit Hilfe des Trägers und dem anderen Seitenbandsignal.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1.)Navigationssystem zur Richtungs- und Entfernungsmessung mit einer Meßstation und einem Transponder, wobei von der Meßstation modulierte hochfrequente Dauerstrichwinkel- und Entfernungsabfragesignale abgestrahlt werden, die vom Transponder mit modulierten hochfrequenten Dauerstrichwinkel- und Entfernungsantwortsignalen beantwortet werden und bei dem die Entfernung aus der Summe der Laufzeiten des Entfernungsabfragesignals zum Transponder und des Entfernungsantwortsignals zur Meßstation ermittelt wird, bei dem in der Meßstation zur Erzeugung des Entfernungsabfragesignals das hochfrequente Dauerstrichsignal mit einem Abfrageentfernungsmodulationssignal moduliert wird, bei dem im Transponder aus dem Entfernungsabfragesignal das Abfrageentfernungsmodulationssignal abgeleitet wird und zur Erzeugung des Entfernungsantwortsignals das im Transponder erzeugte Dauerstrichsignal mit dem Antwortentfernungsmodulationssignal,das zu dem abgeleiteten Abfrageentfernungsmodulationssignal phasenkohärent ist und eine andere Frequenz hat als dieses, moduliert wird, bei dem dieses Signal von der Transponderantenne abgestrahlt wird, und bei dem im Empfänger der Meßstation das Entfernungsantwortsignal demoduliert und zur Entfernungsmessung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstation zwei in Bezug auf die Ausbreitungsrichtung nebeneinander angeordnete Antennen (29, 30) hat und eine Leitlinie festlegt, daß in der Meßstationder Winkel zwischen dieser Leitlinie und der Verbindungsgeraden zwischen Meßstattn und Transponder gemessen wird, daß als Dauerstrichwinkelabfragesignal von der einen Antenne (29) das hochfrequente Dauerstrichsignal (fTB) und von der anderen Antenne (30) das mit einem Winkelmodulationssignal (fR),das aus dem Ausgangssignal (fGB) eines NF-Oszillators abgeleitet wird, einseitenbandmodulierte Dauerstrichsignal (fTB+fR) abgestrahlt wird, daß im Transponder aus diesen beiden Signalen das richtungsabhängige Winkelmodulationssignal (fR) abgeleitet wird, daß mit diesem richtungsabhängigen Winkelmodulationssignal das im Transponder erzeugte Dauerstrichsignal (fTU) zweiseitenbandmoduliert wird, daß dieses modulierte Signal von der Transponderantenne (13) als Winkelantwortsignal abgestrahlt und von den Meßstationantennen (29, 30) empfangen wird und daß durch Phasenvergleich des im Empfänger (25) demodulierten richtungsabhängigen Winkelmodulationssignals und des aus dem Ausgangssignal des NF-Oszillators (29) abgeleiteten Winkelmodulationssignals die zum zu messenden Winkel proportionale Phasendifferenz gemessen wird.
  2. 2. Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem im Empfänger (25) der Meßstation demodulierten Winkelmodulationssignal (fR) \ das Bezugssignal (2fR) für die Entfernungsmessung abgeleitet wird.
  3. 3. Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das demodulierte Antwortentfernungsmodulationssignal (fGU) und das Abfrageentfernungsmodulationssignal (fGB) auf Signale mit einer gleichen Frequenz umgesetzt werden, daß die Phasendifferenz dieser Signale gemessen wird, und daß aus dieser Phasendifferenz unter Berücksichtigung der bei der Winkelmessung gemessenen Phasendifferenz die Entfernung ermittelt wird.
  4. 4. Navigationssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationssignale aus einem einzigen NF-Oszillator (29) abgeleitet werden und somit phasenkohärent sind.
  5. 5. Navigationssystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen (fTB' fTU) der in der Meßstation (Fig.2) bzw. Transponder (Fig.3) erzeugten hochfrequenten Dauerstrichsignale unterschiedlich sind.
  6. 6. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umsetzen der empfangenen HF-Signale in den ZF- bzw. NF-Bereich in den Empfängern (10, 25) die Sendesignale verwendet werden.
  7. 7. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Antwortentfernungsmodulationssignals (fGU) im Transponder das aus dem empfangenen Signal abgeleitete Abfrageentfernungsmodulationssignal rf mit dem abgeleiteten richtungsabhängigen Abfragewinkelmodulationssignal (fR) gemischt (11) wird.
  8. 8. Navigationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Winkelmodulationssignals vor der Mischung vervielfacht (12) wird.
  9. 9. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Transponder Phasenregelschleifen vorgesehen sind, die die Signallaufzeiten der Modululationssignale im Transponder auf Modulationssignalperioden oder ganzzahlige Vielfache hiervon ergänzen, so daß durch die Signallaufzeiten im Transponder keine Meßfehler verursacht werden.
  10. 10. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Meßstatin eine Phasenregelschleife vorgesehen ist, die die Signallaufzeiten der Entfernungsmodulationssignale in der Meßstation auf Modulationssignalperioden oder ganzzahlige Vielfache hiervon ergänzt, so daß durch die Signallaufzeiten in der Meßstation keine Meßfehler verursacht werden.
  11. 11. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder zwei räumlich mehrere Betriebswellenlängen getrennte Antennen hat und daß zwischen den Antennen regelmäßig umgeschaltet wird.
  12. 12. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstation und der Transponder so ergänzt sind (Fig.4, 5), daß beide wahlweise als Meßstation oder als Transponder verwendet werden können.
  13. 13. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlinie mechanisch oder elektronisch geschwenkt wird.
DE19782843253 1978-10-04 1978-10-04 Navigationssystem zur richtungs- und entfernungsmessung Withdrawn DE2843253A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782843253 DE2843253A1 (de) 1978-10-04 1978-10-04 Navigationssystem zur richtungs- und entfernungsmessung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782843253 DE2843253A1 (de) 1978-10-04 1978-10-04 Navigationssystem zur richtungs- und entfernungsmessung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2843253A1 true DE2843253A1 (de) 1980-04-17

Family

ID=6051358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782843253 Withdrawn DE2843253A1 (de) 1978-10-04 1978-10-04 Navigationssystem zur richtungs- und entfernungsmessung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2843253A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0795760A2 (de) * 1996-03-14 1997-09-17 Koji Akai System zur Positionssuche
WO2000028345A1 (en) * 1998-11-09 2000-05-18 Micro Positioning Ab A device for localising a transmitter unit
NL1012907C2 (nl) * 1999-08-25 2001-02-27 Amb It Holding Bv Stelsel voor het bepalen van de positie van een transponder.
WO2007013069A1 (en) * 2005-07-25 2007-02-01 Elta Systems Ltd. A system and method for positioning a transponder
US7750841B2 (en) 2003-11-03 2010-07-06 Cambridge Consultants Limited Determining positional information
US8249618B2 (en) 2005-07-25 2012-08-21 Elta Systems, Ltd. System and method for enabling determination of position of a receiver
WO2012155993A1 (en) * 2011-05-18 2012-11-22 Lambda:4 Entwicklungen Gmbh Method, device and system for position determination

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Funksysteme für Ortung und Navigation", E.Kramar,1973, S.147-149 *
Schrift der Fa.SEL: "Sefan Sektor-Fahrzeug-Navi- gationssystem", 1975 *

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0795760A2 (de) * 1996-03-14 1997-09-17 Koji Akai System zur Positionssuche
EP0795760A3 (de) * 1996-03-14 1999-04-21 Koji Akai System zur Positionssuche
WO2000028345A1 (en) * 1998-11-09 2000-05-18 Micro Positioning Ab A device for localising a transmitter unit
US6414633B1 (en) 1998-11-09 2002-07-02 Micro Positioning Ab Device for localizing a transmitter unit
NL1012907C2 (nl) * 1999-08-25 2001-02-27 Amb It Holding Bv Stelsel voor het bepalen van de positie van een transponder.
WO2001014905A1 (en) * 1999-08-25 2001-03-01 Amb -It Holding B.V. System for determining the position of a transponder
US7006008B1 (en) 1999-08-25 2006-02-28 Amg-It Holding B.V. System for determining the position of a transponder
US7750841B2 (en) 2003-11-03 2010-07-06 Cambridge Consultants Limited Determining positional information
WO2007013069A1 (en) * 2005-07-25 2007-02-01 Elta Systems Ltd. A system and method for positioning a transponder
US8229472B2 (en) 2005-07-25 2012-07-24 Elta Systems Ltd. System and method for enabling determination of a position of a transponder
US8249618B2 (en) 2005-07-25 2012-08-21 Elta Systems, Ltd. System and method for enabling determination of position of a receiver
WO2012155993A1 (en) * 2011-05-18 2012-11-22 Lambda:4 Entwicklungen Gmbh Method, device and system for position determination
US9215563B2 (en) 2011-05-18 2015-12-15 Lambda:4 Entwicklungen Gmbh Method to determine the location of a receiver
US9341702B2 (en) 2011-05-18 2016-05-17 Lambda:4 Entwicklungen Gmbh Method of distance measurement
US9658317B2 (en) 2011-05-18 2017-05-23 Lambda:4 Entwicklungen Gmbh Method for distance measurement between moving objects
EP3187893A1 (de) * 2011-05-18 2017-07-05 Lambda: 4 Entwicklungen GmbH Verfahren zur bestimmung des standortes eines empfängers
US9945930B2 (en) 2011-05-18 2018-04-17 Lambda:4 Entwicklungen Gmbh System and method for determining an orientation or position of a receiver relative to an emission device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2728769C2 (de) Radioelektrisches System zur Lokalisierung eines bestimmten Gegenstandes
DE2925576A1 (de) Fm-cw-radargeraet
DE102012211809A1 (de) Verfahren und Anordnung zur relativen Lageerkennung von Stationen mittels Funkortung
DE3851566T2 (de) Kohärentes Radarhöhenmess-System.
DE3030515A1 (de) Radargeraet zum erkennen und zum orten von fahrzeugen
DE2542628A1 (de) Radar zur entfernungsmessung
DE3750511T2 (de) Fühlvorrichtung für die zielentfernung.
DE2635952B2 (de) WegmeBsystem für streckengebundene Fahrzeuge unter Verwendung eines Doppier-Radargerätes
DE2715383C3 (de) Funknavigationsanlage
DE69731723T2 (de) Mikrowellen flugzeug landesystem
DE2843253A1 (de) Navigationssystem zur richtungs- und entfernungsmessung
EP0062761B1 (de) Doppler-Drehfunkfeuer mit einer Überwachungseinrichtung
DE1805993A1 (de) Vorrichtung zur Entfernungsmessung
DE2720402C3 (de) System zum Orten eines Senders
DE3789595T2 (de) Fahrzeugantenne mit verschiebbarem Strahlungsdiagramm.
DE3342057C2 (de)
DE2808982C2 (de) Navigationssystem zur Richtungsund Entfernungsmessung
DE859637C (de) Verfahren zur Bestimmung des Azimutwinkels eines Empfaengers mit Bezug auf einen Drehfeldsender
DE10303587A1 (de) Winkelauflösendes Ortungsgerät für Kraftfahrzeuge
DE3917794C2 (de) Verfahren zur Bestimmung des Zündpunktes eines Flugkörpers sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2828648C2 (de) Bordgeschwindigkeitssensor für Luftfahrzeuge
DE2521296C3 (de) Navigationssystem mit Radargerät und Antwortgerät zur Winkelbestimmung beim Radar- und beim Antwortgerät
DE2735923C2 (de)
DE1117180B (de) Gleitwegsystem
DE2007272C (de) Empfanger für Winkelmeßanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee