DE2828648C2 - Bordgeschwindigkeitssensor für Luftfahrzeuge - Google Patents
Bordgeschwindigkeitssensor für LuftfahrzeugeInfo
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Description
Vh = Kxx ■ (fxi + fx2) = K2 · I V\ ■ cos rfbzw.
Vch = K12 ■ (Ux - U2) = K2 ■ \ V\ · sin δ
(K=Konstante; rf= Driftwinkel; | Vj=GrOBe der
tatsächlichen Geschwindigkeit über Grund) angeschlossen ist
10. Bordgeschwindigkeitssensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Oszillator (30) zur Speisung der beiden Sendeantennen (T1 und T2) ein Richtungskoppler
(32) zur Abzweigung eines Teils der vom Oszillator (30) gelieferten HF-Energie nachgeschaltet ist, dem
seinerseits zwei jeweils der einen bzw. der anderen Empfangsantenne (Rx bzw. A2) zugeordnete Mischstufen (37 und 38) zum Mischen des abgezweigten
Richtungskopplerausgangssignals mit dem Ausgangssignal der jeweiligen Emprangsantenne (Rx
bzw. A2) nachgeschaltet sind welche ausgangsseitig
an eine Schaltung bzw. den Zeitmultiplexprozessor (41) zur Ableitung von zwei bzw. der beiden Emp-
f ängerausgangsf requenzen U ι und U 2 angeschlossen
sind
11. Bordgeschwindigkeitssensor nach Anspruch
10 in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatzoszillator (36) die Schal·
tung bzw. den Zeitmultiplexprozessor (41) zur Ableitung der beiden Empfängerausgangsfrequenzen U ι
und /χ 2 sowie einen Einseitenbandgenerator (34) beaufschlagt, welcher zwischen den Richtungskoppler
(32) und die beiden Mischstufen (37 und 38) geschal-
tet ist
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bordgeschwindigkeitssensor für Luftfahrzeuge der im Oberbegriff des
Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Die Navigation mit Ortsbestimmung nach vorherigen Daten ohne neue Peilung, wobei also die jeweilige Posi
tion aus einer früheren Position unter Berücksichtigung
der Bewegung des jeweiligen Luftfahrzeuges in der verflossenen Zeit bestimmt wird, erfordert eine sehr genaue Kenntnis der Geschwindigkeit und des Steuerkurses des Luftfahrzeuges, womit dessen Navigationsrech-
ner beaufschlagt wird
Bei einer Vielzahl von Militärflugzeugen wird die wahre Geschwindigkeit über Grund zu diesem Zweck
mittels Doppler-Radar an Bord gemessen. Bordeigene Doppier-Radarsysteme könnten bei einer noch größe
ren Anzahl von Flugzeugtypen verwendet werden,
wenn das Leistungsvermögen und/oder die Kosten sich günstiger gestalten ließen. Für Hochleistungslangstrekkenflugzeuge wären beispielsweise eine verbesserte
Genauigkeit und eine bessere Funktionsweise über
Wasser von Vorteil. Für Flugzeuge niedriger Leistung
wären dagegen niedrigere Kosten wünschenswert.
Bei der Ermittlung der Geschwindigkeit eines Luftfahrzeuges über Grund mittels eines konventionellen,
bordeigenen Doppler-Radarsystems ist der Betrieb
über Wasser in zweifacher Hinsicht mit Schwierigkeiten
verbunden. Ist die Wasseroberfläche sehr glatt, dann hat dies einen Signalverlust zur Folge, so daß mit dem zuletzt erhaltenen, gespeicherten Signal weitergearbeitet
3 4
werden muß. Bei anderen Wasserzuständen verändert 38 38 424).
sich bei bordeigenen Doppler-Radarsystemen die Eich- Bei einer bekannten Variante eines solchen Bordge-
konstante der Geschwindigkeit über Grund, wenn nicht schwindigkeitssensors sind darüber hinaus Maßnahmen
sehr schmale Radarstrahlen angewendet werden. Ver- getroffen, um die Größen zweier zueinander senkrech-
suche zur Lösung dieser Probleme haben zu Verbesse- 5 ter Horizontalgeschwindigkeitskomponenten bzw. die
rangen der bordeigenen Doppler-Radarsysteme bezug- Größe der wahren Geschwindigkeit über Grund und
lieh der Eichverschiebung über Wasser geführt. des Driftwinkels unabhängig von einer bestimmten
Darüber hinaus hat man Alternativen zum Doppler- Achse des jeweiligen Luftfahrzeuges, nämlich der Steu-
Radar in Betracht gezogen, wie beispielsweise das Mi- erkursachse desselben, bestimmen zu können, wie bei-
krowelleninterferenzbild-Verfahren und dementspre- 10 spielsweise für Hubschrauber von Vorteil, welche auch
chend arbeitende Bordgeschwindigkeitssensoren, wel- seitlich und sogar rückwärts fliegen können. Diese Maß-
che im Gegensatz zu bordeigenen Doppler-Radarsyste- nahmen sind schaltungstechnischer Natur und betreffen
men auch über glattem Wasser gut funktionieren. Da die Art und Weise der Signalverarbeitung im Empfän-
dabei die Radarstrahlen gerade nach unten gerichtet gerteil des Bordgeschwindigkeitssensors und wie die
sind, hat der Betrieb über glattem Wasser eine Erhö- 15 Empfangsantennen zu Paaren kombiniert werden (US-
hung des Signalniveaus gegenüber dem Betrieb über PS 39 74 500).
Land oder rauhem Wasser zur Folge. Darüber hinaus ist Alle diese bekannten, nach dem Mikrowelleninterfeden
nach dem Mikrowelleninterferenzbild-Verfahren renzbild-Verfahren arbeitenden, an Bord eines Luftfahrarbeitenden
Bordgeschwindigkeitssensoren eine ver- zeuges zu installierenden Geschwindigkeitssensoren
minderte Eichverschiebung über Wasser eigen. Die ver- 20 können fä/ CW- oder Dauerstrichbetrieb oder für pulbesserte
Betriebsweise über Wasser stellt einen echten sierende Betriebsweise ausgebildet werden. Sie weisen
Vorteil dieser Bordgeschwindigkeitssensoren gegen- Energiesensoren auf, welche jeweils ah quadratischer
über den konventionellen, bordeigenen Doppler-Radar- Gleichrichter oder Überlagerungsempfänger, gegebesystemen
dar. nenfalls mit Streusperrfilter, ausgebildet sein können
Bei den nach dem Mikrowelleninterferenzbild-Ver- 25 und einer Empfangsantenne nachgeschaltet sind, um
fahren arbeitenden Bordgeschwindigkeitssensoren für beim Durchlauf derselben durch das »Tüpfelmuster« ein
Luftfahrzeuge zur Feststellung der Geschwindigkeit entsprechendes Ausgangssignal abzugeben. Die hinüber
Grund wird letzterer mi» einem monochromati- sichtlich der Wellenform gleichen, jedoch zeitlich gesehen
Radarstrahl, also einem Strahl gebündelter HF- genseitig versetzten, der einen bzw der anderen Emp-Energie,
ausgeleuchtet und ein Echostrahl, also ein Teil 30 fangsantenne eines zusammengehörenden Paares zugeder
zurückgestreuten HF-Energie, zur Geschwindig- ordneten Ausgangssignale werden zu einer Empfängerkeitsermiitlung
herangezogen, wobei die aufgrund der ausgangsfrequenz, bei welcher es sich um eine Oberzufälligen
Natur des bestrahlten Grundes zufällige Ver- schneidungsfrequenz handelt, und welche beim einditeilung
der reflektierten HF-Energie im Echostrahl aus- mensionalen oder einachsigen Bordgeschwindigkeitsgenutzt
wird, welche ein »Tüpfelmuster« ähnlich demje- 35 sensor der Größe oder Geschwindigkeit des jeweiligen
nigen bewirkt, das bei Beleuchtung einer diffusen Fläche Luftfahrzeugs direkt proportional ist, verarbeitet Bei
mit einem Laser sichtbar wird. Das Dichtediagramm der den zweidimensionaien oder zweiachsigen Bordge- ■
reflektierten HF-Energie im Echostrahl ist entspre- schwindigkeitssensoren ergeben sich zwei Empfänger- I
chend »getüpfelt«. ausgangsfrequenzen, aus denen die erwähnten Ge- |
Es ist bekannt, am jeweiligen Luftfahrzeug eine « schwindigkeitsdaten bestimmt werden.
Hornantenne als Sendeantenne und mindestens zwei im In jedem Fall erzeugt die von einem Oszillator mit
wesentlichen identischen Hornantennen als Empfangs- Hf-Energie beaufschlagte Sendeantenne ein durch-
antennen vorzusehen. Beim Flug des Luftfahrzeuges be- schnittlich kreisrundes »Tüpfelmuster« des Echostrahls,
wegt sich das »Tüpfelmuster« des Echostrahls als Gan- welches also keine bevorzugte Orientierung hat. Bei den
zes in der zur Bewegungsrichtung des Luftfahrzeuges 45 zweidimensionaien oder zweiachsiger" Bordgeschwin-
entgegenpesetzten Richtung mit derselben Geschwin- digkeitssensoren mit drei Empfangsantennen wird also
digkeit gegenüber Grund und somit der doppelten Ge- der wirksame Abstand zwischen den beiden Emp'angs-
schwindigkeit bezüglich der Empfangsantennen. Aus antennen jedes der beiden festen Paare (US-PS
der zum Durchlaufen des gegenseitigen Abstands der 38 38 424) oder der beiden jeweils ausgewählten Paare
Empfangsantennen voneinander erforderlichen Zeit 50 (US-PS 39 74 500) allein von der Projektion des tatsäch-
läßt sich somit die jeweilige Geschwindigkeit des Luft- liehen Abstandes derselben voneinander auf den jewei-
fahrzeuges genau bestimmen. ligen Geschwindigkeitsvektor bestimmt. Deswegen
Mit zwei auf einer zur Steuerkursachse des jeweiligen muß ein verhältnismäßig komplizierter Rechner verLuftfahrzeuges
parallelen Linie liegenden Empfangsan- .veiidei werden, um zwei orthogonale Horizontalgetennen
läßt sich nur die Größe der Steuerkursgeschwin- 55 schwindigkeitskomponenten zu ermitteln und ist ferner
digkeit bestimmen. Für einen zweiachsigen oder zweidi- nur ein verhältnismäßig kleiner Driftwinkel für irgendmemionalen
Bordgeschwindigkeitssensor zur Ermitt- ein spez isches Paar der drei Empfangsantennen zuläslung
der Größen der Steuerkursgeschwindigkeit und sig.
der Drift- oder Steuerkursquergeschwindigkeit bzw. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eider
Größe der wahren Geschwindigkeit über Grund 60 nen zweidimensionaien oder zweiachsigen Bordge-
und des Driftwinkels werden drei Empfangsantennen schwindigkeitssensor für Luftfahrzeuge der im Oberbe-
und eine entsprechend große Sendeantenne vorgese- griff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu
hen, wobei die Empfangsantennen im Dreieck und sym- schaffen, mit welchem die geschilderten Nachteile behometrisch
zur Steuerkursachse des jeweiligen Luftfahr- ben sind.
zeuges angeordnet sind, ebenso die Sendeantenne. Die 65 Diese Aufgabe H durch die im kennzeichnenden Teil
drei Empfangsantennen werden paarweise betrieben, des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst,
wobei die auf der Steujrkursachse liegende Empfangs- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
antenne jedem der beiden Paare zugehört (US-PS restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert. Darin zeigen, jeweils schematisch
F i g. 1 die Anordnung der Sende- und Empfar.gsantennen in Bezug auf die Steuerkursachse bzw. Steuer-
kursquerachse des zugehörigen Luftfahrzeuges,
F i g. 2 die geometrischen Verhältnisse zwischen den beiden Empfangsantennen und dem »Tüpfelmuster«,
welches von einer der beiden Sendeantennen hervorgerufen wird,
Fig.3a und 3b jeweils die Gestalt des mittleren »Tüpfelmusters«, wie es bei einem bekannten bzw. erfindungsgemäßen Bordgeschwindigkeitssensor auftritt,
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bordgeschwindigkeitssensors.
Bei Bordgeschwindigkeitssensoren, welche nach dem Mikrowelleninterferenzbild-Verfahren arbeiten, wird
eine Empfängerausgangsfrequenz erzeugt, welche dem
■ Will «tit UVd 4.1.11111.1IVtI /"Vl/3 ICUlUCd UCS LA»IIl#a ti aHlClUfS*
fangs durch zwei Empfangsantennen proportional ist, welche Verzögerung aus dem räumlichen Abstand der
beiden Empfangsantennen voneinander resultiert. Demzufolge muß bei einem solchen eindimensionalen oder
einachsigen Bordgeschwindigkeitssensor die Bewegungsrichtung des jeweiligen, damit versehenen Luft-
fahrzeuges entsprechend derjenigen Linie verlaufen, welche die Mitten der beiden als Empfangsantennen
dienenden Hornantennen verbindet. Die besagte Empfängerausgangsfrequenz ist die Größe der Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges dann direkt proportional.
Bei einem zweidimensionalen oder zweiachsigen, nach dem Mikrowelleninterferenzbild-Verfahren arbeitenden Bordgeschwindigkeitssensor müssen zwei, vorzugsweise zueinander senkrechte Horizontalgeschwindigkeitskomponenten gemessen werden. Dazu sind
nach Fig. 1 erfindungsgemäß am jeweiligen Luftfahrzeug zwei Sendeantennen Ti und 7; vorgesehen^ welche
jeweils als Hornantenne mit einer langen, schmalen Horn- oder Sendeöffnung ausgebildet und mit derselben auf die Steuerkursachse //des Luftfahrzeuges der-
art ausgerichtet sind, daß die Horn- oder Sendeöffnungen mit der zur Steuerkursachse //senkrechten Steuerkursquerachse CH einen oberen bzw. unteren Winkel θ
einschließen, dessen genaue Größe nicht kritisch ist Lediglich zu Veranschaulichungszwecken ist in F i g. 1 ein
Winkel #=22,5° gewählt. Die beiden am Luftfahrzeug weiterhin vorgesehenen, ebenfalls jeweils von einer
Hornantenne gebildeten Empfangsantennen R\ und R2
liegen mit ihren Mitten auf einer zur Steuerkursachse H parallelen Linie.
Jede der beid-.n Sendeantennen 71 und Ti erzeugt
beim Einschalten mit der abgestrahlten, gebündelten H F-Energie, also dem ausgesendeten Radarstrahl, einen
Echostrahl vom Grund zurückgestreuter HF-Energie mit einem langen, schmalen »Tüpfelmuster«, wobei die
Längsachse des mittleren »Tüpfelmusters« entsprechend der Längsachse der Horn- oder Sendeöffnung der
zugehörigen, strahlenden Sendeantenne Γι bzw. T2 ausgerichtet ist Die Analyse zeigt, daß die Abmessungen
des mittleren »Tüpfelmusters«, also die Abmessungen
des 50%-LJmrisses der zweidimensionalen Autokorrelationsfunktion des »Tüpfelmusters« des zurückgeworfenen Echostrahls, mit den Abmessungen der Horn- oder
Sendeöffnung der zugehörigen Sendeantenne 71 bzw. Ti vergleichbar sind.
Bei der Antennenanordnung nach F i g. 1 ist für jeden von Null abweichenden Driftwinkel das jeweilige »Tüpfelmuster« bezüglich der Luftfahrzeugzelle sowohl seit
lich als auch in Längsrichtung versetzt. Solange das mittlere »Tüpfelmuster« bei der Bewegung zwischen
den beiden Empfangsantennen R\ und R2 nicht um mehr
als die Hälfte seiner Längsabmessung verschoben wird, ist der Korrelationsverlust zwischen den beiden von der
Empfangsantenne R\ bzw. R2 empfangenen Signalen annehmbar klein. Bei den in F i g. 1 gezeigten Abmessungen bedeutet dies, daß Driftwinkel von bis zu 52° verarbeitet werden können.
Unterhalb dieser Grenze, welche im übrigen für Flugzeuge mit feststehenden Tragflügeln keinerlei Schwierigkeiten macht, kann das jeweilige »Tüpfelmuster«
durch eine gerade Linie unendlicher Länge angenähert werden. In F i g. 2 sind die geometrischen Verhältnisse
für die Sendeantenne T2 veranschaulicht. Wie daraus
ersichtlich, entspricht der wirksame Abstand rfder Empfangsantennen R] und R2 voneinander der Projektion
des tatsächlichen Abstandes S auf eine zur »Tüpfelmusieriinie« bzw. rar Längsachse des von der Sendeantenne T2 erzeugten »Tüpfelmusters« senkrechte Linie. Die
von dem nach dem Mikrowelleninterferenzbild-Verfahren arbeitenden Bordgeschwindigkeitssensor für diese
Sendeantenne T2 gelieferte Empfängerausgangsfrequenz stellt also die Horizontalgeschwindigkeitskomponente senkrecht zur Längsachse der Horn- und Sendeöffnung derselben dar.
Wie F i g. 2 zeigt, schließen die kurze Querachse der Horn- rider Sendeöffnung der Sendeantenne T2 und die
Linie, auf welcher die Mitten der beiden Empfangsantennen Ri und R2 liegen, ebenfalls den erwähnten Winkel ö=-22^° ein, die Richtung dtr jeweiligen Geschwindigkeit V des Luftfahrzeuges und die besagte Verbindungslinie der Mitten der beiden Empfangsantennen R\
und R2 den Driftwinkel if der Luftfahrzeugzelle. Für den
projizierten, wirksamen Abstand dder Empfangsantennen R\ und R2 voneinander ergibt sich:
d - 5 · cos Θ.
Der zeitliche Abstand r des Echostrahlempfanges durch die eine und die andere Empfangsantenne R\ bzw.
R2 läßt sich aus folgender Gleichung berechnen:
l/r = [2 · I V\ cos(rf+ S)]Zd.
Es ergibt sich die Empfängerausgangsfrequenz fx=KJr.
Dabei bedeuten K eine Konstante und | V| die Größe der Geschwindigkeit Vdes jeweiligen Luftfahrzeuges.
In F i g. 3a und 3b ist jeweils die Gestalt des »Durchschnittstüpfelmusters« der Echostrahlen veranschaulicht, welche nach dem Stande der Technik bzw. erfindungsgemäß von den Empfangsantennen R\ und R2
empfangen werden. Wie aus F i g. 3a hervorgeht, werden bei den bekannten, nach dem Mikrowelleninterferenzbild-Verfahren arbeitenden Bordgeschwindigkeitssensoren Echostrahlen mit kreisrunden »Tüpfelmuster«
für die Empfangsantennen R\ und R2 erzeugt Demgegenüber erzeugen die Horn- oder Sendeöffnungen der
erfindungsgemäß vorgesehenen Sendeantennen 71 und Ti jeweils ein elliptisches »Tüpfelmuster« des Echostrahles. Wie erwähnt bewirken längliche Horn- oder
Sendeöffnungen »Tüpfelmuster« derselben Orientierung und vergleichbarer Größe. Mit solchen »Tüpfelmustern« ist es möglich, allein die zur »Tüpfelmusterlinie« bzw. »Tüpfelmusterlängsachse« normale Horizontalgeschwindigkeitskomponente genau festzustellen.
Die nach dem Stande der Technik angewendeten, kreisrunden »Tüpfelmuster« haben keine bevorzugte
Orientierung. Daher entspricht der wirksame Abstand zwischen irgend zwei Empfangsantennen /?i und Ri der
Projektion des tatsächlichen Abstandes auf den Geschwindigkeitsve'-.tor.
Deswegen ist ein verhältnismäßig verwickelter Rechner erforderlich, um zwei orthogona-Ie
Horizontalgeschwindigkeitskomponenten zu ermitteln, und ist für ein spezifisches Paar von Empfangsantenne'-.
R\ und /?2 aus drei Empfangsantennen nur ein
beträchtlich kleinerer Driftwinkel δ zulässig. Demgegenüber
ermöglicht die Erfindung die Verwendung eines sehr viel einfacheren Rechners, welcher nur so ausgestaltet
zu sein braucht, daß zwei Empfängerausgangsfrequenzen addiert bzw. subtrahiert und die geeigneten
Skalenfaktoren hinzugefügt werden, um aus der Frequenzaddition die Steuerkursgeschwindigkeit Vh und
aus der Frequenzsubtraktion die Drift- oder Steuerkursquergeschwindigkeit Vcwzuermit'eln. Vh =
In Fig.4 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bordgeschwindigkeitssen- Vch ·
sors wiedergegeben, wobei die durch die einzelnen Blöcke veranschaulichten Bauelemente jeweils in üblicher
Weise funktionieren. Die jeweilige Betriebsweise entspricht derjenigen des entsprechenden Bauelementes
des Bordgeschwindigkeitssensors gemäß US-PS 38 38 424 bzw. 39 74 500.
Der Bordgeschwindigkeitssensor gemäß F i g. 4 weist neben den beiden Sendeantennen Ti und T2 sowie den
beiden Empfangsantennen R\ und Ri einen GUNN-Oszillator
30, einen Richtungskoppler 32, einen Antennenumschalter 33, einen Einseitenbandgenerator 34, bei
dem s sich im wesentlichen um einen Überlagerungsoszillator handelt, einen Schaltgenerator 35, einen Versatzoszillator
36, zwei Mischstufen 37 und 38, zwei ZF-Verstärker 39 und 40, einen Zeitmultiplexprozessor 41
und einen Rechner 42 auf.
Die beiden Sendeantennen Ti und T2 sind über den
Antennenumschalter 33 und den Richtungskoppler 32 mit dem GUNN-Oszillator 30 verbunden, in weichem
die von den Sendeantennen Tt und T2 als Dauerstrichoder
CW-Radarsignal abgestrahlte HF-Energie erzeugt wird. Der Richtungskoppler 32 lenkt die abzustrahlenden
HF-Energie zu den Sendeantennen Ti und T2 und überträgt bzw. dämpft einen kleinen Teil der HF-Energie
zum Einseitenbandgenerator 34 für die weitere Verwendung im Empfängerteil des Bordgeschwindigkeitssensors.
Der vom Schaltgenerator 35 gesteuerte Antennenumschalter 33 bewirkt ein abwechselndes Einschalten
der Sendeantennen Ti und T2, so daß der Grund in
vorgegebener Aufeinanderfolge von der Sendeantenne Ti und von der Sendeantenne T2 her mit einem monochromatischen
Radarstrahl ausgeleuchtet wird.
Der Schaltgenerator 35 beaufschlagt auch den Zeitmultiplexprozessor
41, um Gleichlauf bezüglich derjenigen Sendeantenne Ti bzw. Ti zu erzielen, welche bei der
jeweiligen Empfangsperiode überwacht wird.
Die Empfangsantennen R\ und Ri kreuzen den zurückgeworfenen
Echostrahl, wie F i g. 3b zeigt. Wenn erwähntermaßen auch die Energieverteilung des in der
Empfangsantenne R\ und des in der Empfangsantenne Ri empfangenen Echostrahls gleich ist, so ergibt sich eo
jedoch aufgrund des räumlichen Abstandes der Empfangsantennen R\ und R2 voneinander der zeitliche Abstand
r zwischen dem Empfang des Echostrahls durch die Empfangsantenne Ri und dem Empfang des Echostrahls
durch die Empfangsantenne Ri. Die entaprechenden Äusgangssignaie werden in der Mischstufe 37
bzw. 38 mit dem Ausgangssignal des Einseitenbandgenerators 34 gemischt
Der Versatzoszillator 36 beaufschlagt sowohl den Einseitenbandgenerator 34 als auch von Zeitmultiplexprozessor
41, um Streufrequenzen von den Sendeantennen T\ und T2 her im Empfängerteil des Geschwindigkeitssensors
zu vermeiden.
Die Ausgangssignale der Mischstufen 37 und 38 gehen über den zugehörigen ZF-Verstärker 39 bzw.
dem Zeitmultiplexprozessor 41 zu, in welchem Überschneidungsfrequenzen f, 1 und /, 2 so erzeugt werden,
wie in US-PS 38 38 424 bzw. 39 74 500 geschildert. Mit diesen Empfängerausgangsfrequenzen fx\ und fxi wird
der Rechner 42 beaufschlagt, welcher daraus die Steuerkursgeschwindigkeit Vh und die Drift- oder Steuerkursquergeschwindigkeit
Vch entsprechend den folgenden Gleichungen berechnet:
Kn · 0,1 + Zi2) -K,-\V\· cos O, und
Kn -ft,- Zi2) = K2 ■ | V\ ■ sin ά
Wie oben, bedeuten dabei K eine Konstante und | V\ die Größe der Geschwindigkeit V des jeweiligen Luftfahrzeuges
sowie Jden Driftwinkel desselben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Bordgeschwindigkeitssensor für Luftfahrzeuge,
welcher nach dem Mikrowelleninterferenzbüd-Verfahren arbeitet, wobei der Grund mit einem monochromatischen Radarstrahl ausgeleuchtet wird und
mehrere Empfangsantennen für den Echostrahl vorgesehen sind, welche dessen »Tüpfelmuster« nacheinander kreuzen, so daß sich Empfängerausgangsfrequenzen ergeben, mit denen ein Rechner zur Berechnung der Steuerkursgeschwindigkeit und der
Drift- oder Steuerkursquergeschwindigkeit beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei auf einer zur Steuerkursachse (H) des jeweiligen Luftfahrzeuges parallelen Linie angeordnete Empfangsantennen (Rx und A2) und zwei jeweils
einen Echostrahl mit bestimmter Orientierung des zugehörigen »Tüpfelmusters« bezüglich der Steuerkursachse (H) erzeugende Sendeantennen (T\ und
T2) vorgesehen sind.
2. Bordgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der
beiden Sendeantennen (T, und T2), daß das »Tüpfelmuster« des von der einen Sendeantenne (T1) erzeugten Echostrahls und dasjenige des von der anderen Sendeantenne (T2) hervorgerufenen Echostrahls bezüglich der Steuerkursquerachse (CH) des
jeweiligen Luftfahrzeugs jeweils um denselben Winkel θ in einander entgegengesetzten Richtungen geneigt orieii'iert sind.
3. Bordgeschwindigkeitssonsor nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sendeantennen (Ti und T2) jiwei's zur Erzeugung eines
Echostrahls mit einem langen und schmalen, vorzugsweise elliptischen »Tüpfelmuster« ausgebildet
sind
4. Bordgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sendeantennen (T\ und T2) jeweils eine entsprechend lange
und schmale Sendeöffnung aufweisen.
5. Bordgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der beiden Sendeantennen (T\ und T2) und der
beiden Empfangsantennen (R, und R2) daß nur die
Geschwindigkeitskomponenten senkrecht zur »Tüpfelmusterlängsachse« des von der einen bzw.
der anderen Sendeantenne (T\ bzw. T2) erzeugten
Echostrahls erfaßt werden.
6. Bordgeschwindigkeitssensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Sendeantennen (T, und T2) abwechselnd einschaltbar sind.
7. Bordgeschwindigkeitssensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Versatzoszillator (36) zur Vermeidung von
Streufrequenzen zwischen dem Sender- und dem Empfängerteil.
8. Bordgeschwindigkeitssensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Empfangsantennen (R, und R2) ausgangsseitig an einen Zeitmu'tiplexprozessor (41) zur
Ableitung von zwei Empfängerausgangsfrequenzen fx, und fx ι angeschlossen sind.
9. Bordgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmultiplexprozessor (41) ausgangsseitig an einen Rechner (42) zur
Berechnung der Steuerkursgeschwindigkeit Vh und
der Drift- oder Steuerkursquergeschwindigkeit Vch entsprechend der Gleichung
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