DE2720402C3 - System zum Orten eines Senders - Google Patents
System zum Orten eines SendersInfo
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Description
— zwei Antennen (1, 2) enthält, die gegenüber dem Bezugspunkt (O) symmetrisch zueinander auf der
Bezugsachse (Y, ^angeordnet sind,
— zwei Mischschaltungen (3, 4), wobei einer der Mischschaltungen (3) das Signal einer der
Antennen (1) unmittelbar und über ein Verzögerungselement (5) mit einer festen Verzögerungszeit τ,, und der anderen Miichschaltung (4) das
Signal dieser einen Antenne (1) sowie das Signal der anderen Antenne (2) mit einer gegenseitigen
Verzögerung entsprechend der festen Verzögerungszeit το zugeführt wird,
— zwei Frequenzmeßschaltungen (16, 17), die mit den Ausgängen der Mischschaltungen (3, 4)
verbunden sind und die zwei Schwebungsfrequenzen messen, die durch die zwei Mischschaltungen
geliefert werden,
— eine Schaltungsanordnung (18), die mit den zwei Frequenzmeßanordnungen verbunden ist und die
relative Abweichung aus den Ausgangssignalen der beiden Frequenzmeßanordnungen berechnet
und die gewünschte Information am Ausgang abgibt.
2. System nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger eine weitere Schaltungsanordnung
(8) enthält, die in eine der Verbindungen zwischen einer der Antennen (1) und einer der
Mischschaltungen (3, 4) aufgenommen ist, und während einer bestimmten Zeit eine lineare
Phasenverschiebung bewirkt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger eine Schwellenschaltung
(11) und eine an die weitere Schaltung (8) angeschlossene monostabile Schaltung (10) enthält,
wobei die Schwellenschaltung von einem bestimmten Pegel des empfangenen Signals an die
monostabile Schaltung, die die genannte bestimmte Zeitdauer erzeugt, ausschaltet.
4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Frequenzmeßschaltung (16, 17)
digitale Signale abgibt und die genannte weitere Schaltung (8) diese Signale digital verarbeitet.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschaltung (11) das von einer
der Mischschaltungen (3) gelieferte Signal empfängt.
6. System nach einem der Ansprüche 1-5 zum zusätzlichen Liefern einer Information über den
Abstand eines Luftfahrzeuges von einer vertikalen Ebene, die durch die Achse einer Landepiste geht,
wobei der Sender am Luftfahrzeug angeordnet ist und die zwei Antennen des Empfängers gegenüber
der Symmetrieebene der Landepiste symmetrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der beiden Antennen (1,2) das gleiche vorgegebene Strahlungsdiagramm in Form einer flachen Keule
aufweist, deren Ebene größler Ausdehnung mit der Ebene der Landepiste einen bestimmten Winkel
bildet, daß beim Empfänger eine Sendeantenne (25) angeordnet ist, die eine von dem Ausgang der mit
den Frequenzmeßschaltungen (16, 17) verbundenen Schaltungsanordnung (18) abgeleitete Information
entsprechend der Abstandsinformation bezogen auf einen vorgegebenen konstanten Höhenwert zum
Luftfahrzeug (20) überträgt, und daß im Luftfahrzeug (20) die von der Sendeantenne (25) empfangene
Information mit dem tatsächlichen gemessenen Höhenwert kombiniert wird zum Erzeugen der
gesuchten Abstandsinformaiion.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender im Luftfahrzeug (20) der mit
Frequenzmodulation arbeitende Funkhöhenmesser ist und daß die beim Empfänger angeordnete
Sendeantenne (25) von einem Modulator (24) gespeist ist, der einen durch das von einer der
Antennen (1) empfangene Signal gebildeten Träger mit der abgeleiteten Information moduliert.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne (21) des Funkhöhenmessers
des Luftfahrzeugs den von der beim Empfänger angeordneten Sendeantenne (25) ausgesandten
modulierten Träger empfängt, daß das Speisekabel der Sendeantenne des Funkhöhenmessers über eine
richtwirkungsfreie Koppelanordnung (30) mit einer Anordnung (31—34) verbunden ist, die die vom
Empfänger übertragenen Informationen wiederherstellt und einem Multiplizierer (35) zuführt, der die
Information mit der tatsächlich gemessenen Höheninformation multipliziert und am Ausgang die
gesuchte Abstandsinformation liefert.
Die Erfindung bezieht sich auf ein System nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn der Sender auf einem Luftfahrzeug angeordnet ist, kann mit Hilfe eines derartigen Systems die Lage des
Luftfahrzeuges in einem Koordinatensystem bestimmt werden, welches System beispielsweise ortsunbeweglich
mit dem Boden verbunden ist. In dieser Hinsicht kann
Ί5 dieses Lagenbestimmungssystem zur Lösung eines
aktuellen Problems beitragen, das darin besteht, einem Piloten, der die Landung des Luftfahrzeuges vorbereitet,
das sich in der Nähe des Anfangs dur Landepiste befindet, Information in bezug auf den Abstand des
Luftfahrzeuges von einer vertikalen Ebene, in der die Achse der Landepiste liegt, zu erteilen, wobei die
genannte Information zur Bestätigung der von einem Landungssystem den Bordinstrumenten gelieferten
Information bestimmt ist, welches System unter dem Namen ILS (auf Englisch: »Instrument Landing
System«) bekannt ist.
Die Information über die Winkelabweichung zwischen der Richtung eines Senders und einer Bezugsachse
wird mittels Systeme erhalten, die unter der
bo Bezeichnung Interferometer bekannt sind. In diesen
Systemen liefert der Sender eine feste Frequenz, während auf der Bezugsachse (die sich in diesem
Beispiel auf dem Boden befindet und quer zur Landungspiste steht) Empfangsantennen angeordnet
i>5 sind, die sich in verschiedenen Abständen voneinander
befinden. Die Wirkungsweise dieser Systeme beruht auf der Messung der Phasenunterschiede zwischen den von
den Empfangsantennen empfangenen Signalen, wobei
die erforderliche Anzahl Antennen durch die gewünschte
Meßgenauigkeit bestimmt wird und zum Ausgleichen der Meßgenauigkeiten dient, die die Folge der
Phasenmessung sind, die nur über 2π eindeutig sind. Ein derartiges System zum Orten eines Senders, der zum
Ausstrahlen frequenzmodulierter Signale eingerichtet ist, ist aus der DE-PS 9 01 552 bekannt. Dieses System
erfordert jedoch eine Vielzahl Empfangskreise und ist relativ verwickelt. Wegen der Tatsache, daß die Wirkungsweise
von Interferometern auf Phasenmessungen gründet, sind die genannten Interferometer relativ
empfindlich für den Einfluß von Störsignalen, die in der Ebene der eintreffenden Welle auftreten. Weiter erfordert
ein Landesystem wie das obengenannte (ILS) an Bord der Luftfahrzeuge eine eigene Sendequelle und
eine Sonderantenne, die ihre Strahlung zum Boden ausstrahlt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfacheres Ortungssystem anzugeben, das außerdem relativ unempfindlich
gegenüber Einflüssen von Störsignalen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß cuirch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in einem System anwendbar, das an Bord eines Luftfahrzeuges
eine Information in bezug auf den Abstand dieses Luftfahrzeuges von einer vertikalen Ebene, in der die
Achse einer Landepiste liegt, liefern muß, wobei das genannte System im wesentlichen durch einen Sender
mit Frequenzmodulation an Bord des Luftfahrzeuges, eine Bodenanlage, die den obenstehend beschriebenen
Empfänger enthält, und eine Sendeanordnung gebi'det wird, die in Richtung des Luftfahrzeuges eine Information
ausstrahlt, die von der vom Empfänger gelieferten Information abgeleitet wird.
Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere auch für die vorstehend angegebene Verwendung des
erfindungsgemäßen Systems, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Schaltplan eines Ausführungsbeispiels eines Empfängers des erfindungsgemäßen Systems,
Fig. 2 ein Diagramm, das die Frequenzänderungen
darstellt der empfangenen Signale, wenn die Sendefrequenz linear moduliert wird,
Fig.3 ein Diagramm der geometrischen Konfiguration
des Systems mittels des ILS-Landesystems,
Fig. 4 den Scnaltplan der Bodenanlage des Systems, das im genannten Landesystem angewandt wird,
Fig. 5a und 5b in zwei verschiedenen Ebenen die Form der Empfangsantennendiagramme der Bodenanlage
des genannten in dem ILS-Landesystem angewandten
Systems,
F i g. 6 den Schaltplan der an Bord des Luftfahrzeuges verwendeten Anlage in bezug auf das bereits genannte
System.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Empfängers des Ortungssystems nach der Erfindung. Dieses
System soll eine Information liefern in bezug auf die Winkelabweichung β zwischen der Richtung D eines
nicht dargestellten Senders, und zwar von einem Ursprungspunkt O und einer Bezugsachse Y Y', die
durch den Punkt O geht, aus betrachtet
Vom genannten Sender wird ein frequenzmoduliertes Signal ausgestrahlt, beispielsweise ein linear moduliertes
Signal während der Empfänger zwei Antennen 1 und 2 enthält, die auf der Achse Y Y'zn den Punkten A und
B, die gegenüber dem Bezugspunkt O symmetrisch sind,
angeordnet sind. Der Abstand 2a zwischen den beiden Antennen, der abhängig vom Frequenzhub Af des
Senders gewählt worden ist, ist gegenüber der Wellenlänge λ des ausgestrahlten Signals relativ groß;
der genannte Abstand 2a beträgt beispielsweise 150 λ,
wenn Af= 100 MHz ist, d.h. 12 m für den Fall, daß λ
gleich 8 cm ist Die beiden Antennen 1 und 2 sind mit einem Eingang der Mischschaltungen 3 dzw. 4 über die
Elemente 5 bzw. 6 verbunden, die in diesem Ausführungsbeispiel eine gleiche Verzögerungszeit το aufweisen.
Die genannten Elemente 5 und 6 werden durch Kabel gebildet, die auf die richtige Länge abgeglichen
sind und die die Antennen mit dem Gehäuse, in dem sich die elektronische Apparatur befindet, verbinden. Der
andere Eingang der genannten Mischschaltungen 3 und 4 erhält das Signal von der Antenne 1, das vom
Verstärker 7 verstärkt ist, über die Schaltung 8, die während der Zeitdauer At im genannten Signal eine
lineare Phasenverschiebung herbeiführt. Die genannte Schaltungsanordnung 8 ist beispielsweise ein Modulator,
der von einer Spannung gesteuert wird, die vor. der Schaltungsanordnung 9 während der Zeitdauer At, die
durch die monostabile Schaltungsanordnung 10 bestimmt wird, geliefert wird. Diese Schaltungsanordnung
10 wird ausgeschaltet, wenn der Pegel des Schwebesignals am Ausgang der Mischschaltung 3 eine durch die
Schaltungsanordnung 11 bestimmte Schwelle überschreitet. Die beiden Schwebesignale, die von den
Mischschaltungen 3 und 4 geliefert werden und die die jeweiligen Frequenzen 4ο und 4 darstellen, werden den
Torschaltungen 14 und 15 über die Verstärker 12 und 13 zugeführt, wobei die genannten Tore durch das
Ausgangssignal der Schaltungsanordnung 10 gesteuert werden, damit sie während der Zeitdauer At geöffnet
sind. Die Zählfrequenzmeßanordnungen 16, 17 erhalten
folglich während der Zeit A t die Schwebesignale mit den Frequenzen 4o und 4 und diese Frequenzen werden an
dieser Stelle durch die Anzahl Signalwechsel no bzw. η
während der Zeitdauer At gemessen. Diese Zahlen n0
und η werden der Schaltungsanordnung 18 zugeführt, die die relative Abweichung
zwischen diesen
£ahien berechnet.
Untenstehend wird dargelegt, daß die genannte
Abweichung " ■— zum Ermitteln der Winkelabwei-"0
chung β zwischen der Richtung des Senders OD und der
Bezugsachse Y Y' angewandet werden kann. Einfachheitshalber wird vorausgesetzt, daß der Abstand des
Senders von dem Ursprungspunkt O gegenüber dem Abstand 2a zwischen den beiden Antennen 1,2 groß ist.
Dies bedeutet, daß die genannten Antennen 1 und 2 vom Sender eine Strahlung erhalten entsprechend den
Richtungen D\ D", die sich parallel zur Richtung D erstrecken. Nach F i g. 1 wird daraus abgeleitet, daß der
Unterschied AR der Abstände der Antennen 1 und 2 vom Sender derart ist, daß
\R = 2acos[i
Es wird dargelegt, daß die durch die Schaltungsanordnung 8 gelieferte Abweichung 1IIÜ9 dem Wert AR
"0
proportional ist. In Fig. 2 zeigt die ausgezogene Linie
2a die sägezahnförmigen Frequenzänderungen des linear frequenzmodulierten Signals, das die Antenne 1
erhält. Dieses Signal wird den miteinander verbundenen Eingängen der Mischschaltungen 3 und 4 zugeführt;
weiter in der Beschreibung wird die Funktion der Schaltungsanordnung 8 näher erläutert. Die durch
gestrichelte Linien dargestellte Kurve 2b zeigt die Frequenzänderungen des dem anderen Eingang der
Mischschaltungen 3 und 4 zugeführten Signals. Die genannte Kurve 2b ist von der Kurve 2a über eine
Zeitverschiebung τ abgeleitet und zu jedem Augenblick gibt es zwischen den durch die Kurven 2a und 2b
bezeichneten Signalen einen Frequenzunterschied Af.
Im Falle der Mischschaltung 3 ist die Zeitverschiebung
τ die Verzögerung To, die durch das Kabel herbeigeführt wird, während der Frequenzunterschied
Af die Schwebefrequenz /i,o ist, die vom Modulator
geliefert wird.
Im Falle der Mischschaltung 4 ist die Zeitverschiebung
τ die Summe der Verzögerung To, die durch das Kabel 6 herbeigeführt wird und andererseits der
Verzögerung vß, die es zwischen den von den Antennen
1 und 2 empfangenen Signalen gibt. Die letztgenannte Ii?
beträgt -- , wobei c die FortpflanVerzögerung
Zungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen
ist. Die Zeitverschiebung T = To-I
entspricht einem 2<3
Frequenzunterschied AR, der die Schwebefreuqenz 4
ist, die von der Mischschaltung 4 geliefert wird.
Wenn AFder Frequenzhub ist und Tdie Periode des
linear frequenzmodulierten Signals, können aus F i g. 2 leicht die folgenden Formeln abgeleitet werden:
IF
T
T
(2)
35
T1, +
IR
IF
T
T
Durch Kombination dieser Ausdrücke (2) wird der folgende Ausdruck erhalten:
U - h
./mi
(3)
45
Während einer Zeitdauer At zählen die zwei Zählfrequenzmeßanordnungen 16 und 17 die Anzahl
Änderungen der Signale mit den Frequenzen fbo und /i
und die Resultate nn und π dieser Zählung sind ein Maß
dieser Frequenzen und der Ausdruck (3) läßt sich durch den nachfolgenden Ausdruck ersetzen:
IR
(4)
50
55
Bei näherer Betrachtung der Ausdrücke (1) und (4) läßt sich erkennen, daß die durch die Schaltungsanordnung
18 gelieferte relative Abweichung ~— dem
cos ■ β proportional ist, wodurch die Winkelabweichung
β gekennzeichnet werden kann. Es sei bemerkt, daß statt
der zwei Verzögerungselemente 5 und 6 nur ein Verzögerungselement ausreicht. Dieses Verzögerungselement muß dann in demjenigen Teil der Verbindungsstrecke zwischen der Antenne 1 und den Mischschaltun-
gen 3 und 4 vorgesehen werden, in dem der in Fig. 1
dargestellte Verstärker 7 und die Schaltungsanordnung 8 liegen.
Die Aufgabe der Schaltungsanordnung 8 ist die Verbesserung der Präzision des Gerätes. Es ist nämlich
so, daß beim Fehlen der genannten Schaltungsanordnung 8 die von den Mischschaltungen 3 und 4 gelieferten
Signale mit den Frequenzen fbo und /i während jeder
Periode bei der Frequenzmodulation sich identisch reproduzieren und die Genauigkeit des Gerätes würde
nicht verbessert werden, wenn die Frequenzen 4o und /j,
durch Zählung während einer Zeitdauer At, die größer ist als T, gemessen wird. Dagegen wird bei Verwendung
der genannten Schaltungsanordnung 8, die dem den Mischschaltungen 3 und 4 zugefühnen Signal der
Antenne 1 eine lineare Phasenverschiebung erteilt (beispielsweise von 0 bis 2π) während einer Zeitdauer
At, die größer isl als Tund beispielsweise gleich /VTist
(N größer als 1), jedes der beiden Schwebesignale um
r^Z am Anfang der aufeinanderfolgenden Perioden T
verschoben und dies verbessert die Genauigkeit des Gerätes um einen Faktor N.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Systems ist es auf äußerst vorteilhafte Weise möglich, das
Problem der Unterstützung bei der Landung eines Luftfahrzeuges zu lösen, um die vom Landesystem ILS
gegebene Anzeige zu bestätigen. Dieses Problem wird an Hand der Fig. 3 erläutert. Diese Fig. 3 zeigt ein
räumliches System mit 3 orthogonalen Achsen OXYZ: die Achse OX ist die Achse der Landepiste, die Ebene
XOY ist die Ebene der Landepiste, während die Ebene ZOX die vertikale Symmetrieebene der Landepiste ist.
Die von einem Luftfahrzeug 20 eingenommene Lage wird durch die Koordinaten XYZ eines der Punkte M
des Luftfahrzeuges oder die J4öhe Z= h und die
Polwinkel Oc=MOX und ß=MOY des Luftfahrzeuges
gekennzeichnet. Ein Luftfahrzeug, das gerade landen will, soll einer bestimmten Strecke folgen und dabei in
der Symmetrieebene der Landepiste bleiben. Beim Landeanflug der Kategorie 111 (wobei es praktisch keine
Sicht gibt), ist es notwendig, daß bevor das Luftfahrzeug an dem Anfang der Landepiste auf einer Höhe von
einigen Zehn Metern anlangt, der Pilot des Luftfahrzeugs eine Bestätigung der vom ILS gelieferten Anzeige
in bezug auf die Abweichung des Luftfahrzeuges gegenüber der Symmetrieebene der Landepiste hat.
In Fi g. 3 bedeutet dies das Erhalten einer Anzeige in bezug auf den Abstand Y an Bord des Luftfahrzeuges,
wenn dieses sich der Ebene ZOynähert.
Dieses Problem wird wie folgt mittels des erfindungsgemäßen Systems gelöst. Das Luftfahrzeug 20 ist mit
einem Sender versehen, der der Antenne 21. die ihre Strahlung zum Boden aussendet, ein Signal liefert, das
linear frequenzmoduliert ist. Dazu ist es möglich, den
Funkhöhenmesser mit Frequenzmodulation zu verwenden, mit dem Luftfahrzeuge versehen sind, wobei die
genannte Antenne 21 durch die Sendeantenne des genannten Höhenmessers gebildet wird
Auf dem Boden befindet sich eine Anlage, deren Schaltplan in F i g. 4 dargestellt ist und die hauptsächlich
den an Hand der F i g. 1 beschriebenen Empfänger enthält dessen Elemente auf dieselbe Art und Weise
bezeichnet worden sind. In F i g. 3 sind die zwei Empfangsantennen 1 und 2 dargestellt, die auf der
Bezugsachse Y'OY an den Stellen A und B, die gegenüber dem Ursprungspunkt O symmetrisch sind,
angeordnet sind. Nach einer besonderen Ausführungs-
form haben die Strahlungsdiagramme der Antennen 1 und 2 die Form, die an Hand der Fig.5a und 5b
dargestellt ist. Fig. 5a zeigt die Projektion der genannten Diagramme in der Ebene ZOX. F i g. 5b zeigt
die Projektion der genannten Diagramme der Ebene ZOY. Das Diagramm jeder Antenne wird durch eine
kegelförmige Ebene, die mit der Ebene der Landepiste einen Winkel «o einschließt, wobei «o beispielsweise 75°
beträgt, gebildet. In einer zentralen Zone überdecken die Diagramme der beiden Antennen einander teilweise.
Andererseits hat die Schwellenschaltung U, die die monostabile Schaltung 10 während einer Zeitdauer At
ausschaltet, praktisch den Effekt, daß die Empfangsanordnung nur angeregt wird, wenn die von den Antennen
1 und 2 empfangenen Signale eine bestimmte Schwelle erreichen. In der Praxis bedeutet dies alles, in den
Strahiungsdiagrammen der beiden Antennen ί und 2 ein
Gebiet zu ermitteln, in dem der genannte Empfänger aktiv ist und das sich um den Punkt Pq herum zentriert,
der gekennzeichnet wird durch die Höhe Ao und durch den Polwinkel olq (siehe die F i g. 5a und 5b). In bezug auf
das Problem der Unterstützung bei der Landung wird A0
auf 30 m bestimmt und für den Winkel oto beispielsweise
der Wert 75° gewählt. Wenn ein Luftfahrzeug durch dieses Gebiet geht, in dem der Empfänger aktiv ist,
berechnet die Schaltungsanordnung 18 des Empfängers
die relative Abweichung 1^!!° , die obenstehend
"ο
definiert wurde und nach der Formel (4) dem Wert AR proportional ist, der den Unterschied zwischen den
Abständen AM— BM der Empfangsantennen 1 und 2 einerseits und der Sendeantenne 21 auf dem Luftfahrzeug
andererseits darstellt.
Im betrachteten Fall ist der Abstand der Antenne 21 vom Ursprungspunkt O gegenüber dem Abstand
zwischen den beiden Antennen 1 und 2 sehr groß. Es läßt sich darlegen, daß eine gute Annäherung des
Abstandes Y zwischen dem Luftfahrzeug und der Symmetrieebene der Landepiste durch den nachfolgenden
Ausdruck gegeben wird:
2a
(5)
In dieser Formel (5) ist der Faktor μ von AR sowie
von verschiedenen Konstanten Ao, cto und a, die
obenstehend präzisiert wurden, abhängig.
In der Bodenanlage wird der Schaltungsanordnung
18, die die Größe
«o
liefert, die dem Wert AR
proportional ist, eine Schaltungsanordnung 22 nachgeschaltet,
die auf Basis von AR und verschiedener in der Bodenstation bekannter Parameter hn. ^k0. a einen
annähernden Wert V0 des berechneten Abstandes
berechnet, wobei der genannte Wert Yq durch die
Formel (5) gegeben wird, in der als Höhe A der mittlere Wert Ao verwendet wird, der die einzige in der
Bodenstation bekannte Höhe ist.
Dieser annähernde Wert Yq wird abermals zum Luftfahrzeug übertragen, und zwar unter Verwendung
eines Analog-Digital-Wandlers 23, dessen Ausgangssignal dem Modulator 24 geliefert wird, und zwar zum
Modulieren eines Trägers, der das von der Antenne empfangene Signal ist und der vom Verstärker 7
verstärkt wird. Der auf diese Weise vom Signal VO modulierte Träger wird der Sendeantenne 25 zugeführt,
die die Ausstrahlung desselben zum Luftfahrzeug gewährleistet.
F i g. 6 zeigt auf schematische Weise die an Bord des Luftfahrzeuges vorgesehene Apparatur. Hier wird der
vorteilhafte Fall betrachtet, und zwar der, in dem ein Funkhöhenmesser mit Frequenzmodulation an Bord des
Luftfahrzeuges verwendet wird zur Bestimmung der
ίο Höhe desselben gegenüber dem Boden. Dieser Höhenmesser
26 liefert der Sendeantenne 27 ein Signal, das linear frequenzmoduliert wird und verarbeitet das an
der Antenne 28 empfangene Signal zur Lieferung eines analogen Signals am Ausgang 29 dieses Höhenmessers,
welches Signal der Höhe Λ des Luftfahrzeuges gegenüber dem Boden entspricht. Wie bereits erwähnt,
wird die Strahlung der Sendeantenne 27 des Höhenmessers 26 in dem erfindungsgemäßen System verwendet
und die genannte Strahlung wird von den Empfangsantennen 1 und 2 empfangen. Die Antenne 27 wird
ebenfalls zum Empfangen der von der Sendeantenne 25 der Bodenstation ausgestrahlten Strahlung benutzt.
Damit man im Luftfahrzeug über Information VO verfügen kann, die in der Bodenstation den von der
Antenne 26 ausgestrahlten Träger moduliert, wird ein richtwirkungsfreier Antennenkoppler 30 verwendet, der
im Kabel der Antenne 27 angeordnet ist und eine Mischdiode 31 enthält. Diese Diode erhält folglich einen
Teil der von der Antenne 27 ausgestrahlten Energie und
jo ebenfalls einen Teil der von dieser Antenne empfangenen
Energie, die aus der Sendeantenne 25 der Bodenstation herrührt. Am Ausgang der genannten
Mischdiode 31 wird ein Schwebungssignal erhalten, das durch die Information Yq moduliert ist. Nach Verstärkung
und Filterung dieses Signals im Verstärker 32 bzw. im Filter 33 wird die Information VO in digitaler Form
erhalten und diese digitale Information Vo wird durch die Dekodieranordnung 34 in analoge Information
umgewandelt. Zum Erhalten der gewünschten Ab-Standsinformation V" entsprechend der Isthöhe des
Luftfahrzeuges gegenüber dem Boden wird das analoge Signal, das dem Wert VO entspricht, der analogen
Rechenschaltung 35 zugeführt, in der das genannte Signal mit dem Wert h/ho multipliziert wird, wobei Ao ein
konstanter Parameter ist, während A das Höhensignal ist, das vom Ausgang 29 des Höhenmessers geliefert
wird. Das Abstandsabweichungssignal Y wird einer Wiedergabeanordnung 36 zugeführt, die dem Piloten
des Luftfahrzeuges zur Verfügung steht.
Aus dem Obenstehenden folgt, daß durch Anwendung der Erfindung ein besonders einfaches Landungsüberwachungssystem
ILS erhalten worden ist, und zwar in bezug auf die Bodenapparatur, in der nur zwei
Empfangskreise verwendet werden, sowie in bezug auf die Bordapparatur, in der auf vorteilhafte Weise die
Antenne und die Sendequelle des Funkhöhenmessers mit Modulationsfrequenz benutzt werden können. Aus
der Formel (4) läßt sich übrigens ableiten, daß die vom Empfänger gelieferte Information von den Parametern
bo Fund Tunabhängig ist, die die lineare Frequenzmodulation
kennzeichnen. Dadurch kann der genannte Empfänger zusammen mit einem beliebigen Funkhöhenmesser,
in dem diese Modulationsart benutzt wird, verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
130 230/255
Claims (1)
1. System zum Orten eines Senders frequenzmodulierter Signale, das eine Information über die
Winkelabweichung zwischen der Richtung des Senders, von einem Bezugspunkt aus gesehen, und
einer Bezugsachse erzeugt, die durch den genannten Punkt geht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger des Systems
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DE2720402B2 DE2720402B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2720402C3 true DE2720402C3 (de) | 1981-07-23 |
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