DE1590785A1 - Magnetische Steuerroehre - Google Patents
Magnetische SteuerroehreInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/30—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action
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- H01H37/58—Thermally-sensitive members actuated due to thermally controlled change of magnetic permeability
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Steuerröhre, deren Hauptelektrode aus wenigstens einem
oxydierten, festen Lösungselement und einem paar Silberelektrodenbacken
besteht, und die in einer Vakuumröhre untergebracht ist, in der die genannten Hauptelemente mit
Dauermagneten gekoppelt sind, wobei ein lederelement gegen die Anziehungskraft des genannten magnetischen Feldes
wirken kann.
Die erwähnte Hauptelektrode besitzt einen negativen Widerstandskoeffizienten sowie eine negative ferromagnetische
Kennlinie mit festgelegtem und bestimmtem Temperaturgradienten Je nach dem Erfordernis der entsprechenden
Arbeitsbedingungen, und mit dem wesentlichen Merkmal geringster Toleranz der Zeitverzögerung, die unbeeinflußt
von der Umgebungstemperatur ist. Andererseits ermöglicht die Röhre die Durchführung einer Steuerung durch Änderung
der Zeiteinstellung entsprechend einem außen angeschlossenen
008822/16^0 „2.
wärmeempfindlichen Körper mit einem Thermistor und/oder
der Lufttemperatur bei selbsttätiger Steuerung» In beiden Fällen wird die Verzögerungsschaltung durch einen anfangs
erregten Stromwert und die Federkraft bewirkt, außerdem durch die äußere Befestigung eines magnetischen Materials.
Diese Befestigung ist einstellbar an der fertigen magnetischen Steuerröhre angebracht und stellt gleitend das äußere
magnetische Feld ein und sollte beim ersten Probearbeiten durch Haltematerial festgehalten werden. Wenn der oben erwähnte
Anfangsstrom in geeigneter Weise einwirken kann, steigt der Strom bis zu einer ausreichenden Stärke an, um
das Relais über eine Zeitspanne ansprechen zu lassen. Die Arbeitsweise des Relais mit Erwärmen und Abkühlen hängt
vom thermischen Einfluss ab, bewirkt durch wärmeempfindliches
Material, dessen Thermokonstante und Temperaturkoeffizient
den Zeitfaktor bestimmt.
Die magnetische Steuerröhre mit Zeitverzögerung gemäß der Erfindung ist eine abgeänderte Vorrichtung, um für besondere
Zwecke, wie z„B. den Thermoeffekt eines ferromagnetischen
Thermistors, verwendet zu werden. Er besteht aus einem neuen oxydierten festen Grundstoff, der gesintert
wurde, mit negativem Widerstands-Temperatur-Koeffizienten und negativer ferromagnetischer Kennlinie, der als vollkommen
gleichmäßig verteilte Bestandteile hauptsächlich Feο O-z enthält und zumindest ein zweiwertiges übergangs-
metall und Zink, die alle zusammen oder teilweise die Stufen zur vollkommenen Mischung einer Lösung darstellen,
in der Eisenoxydpulver suspendiert ist, und aus einer leicht
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löslichen Verbindung aus der Gruppe, "bestehend aus Acetaten,
Oxalaten, Chloriden, Nitraten und Carbonaten zweiwertiger Übergangsmetalle in einem Lösungsmittel wie Wasser oder
Alkohol. Die obige suspendierte Lösung als Ausgangsmaterial, in der die oxydierte Komponente der feste ütoff ist, besteht
in stöchiometrischem Verhältnis und vollkommen gleichmäßiger Verteilung gemäß dem deutschen Patent (Patentanmeldung,
Aktenzeichen U 10 136 VIIId/21c, Satsuro Umeda, angemeldet
25.11ol964: "Ferrimagnetische Thermistor-Vorrichtung").
Diese Vorrichtung wird innen mit einer Feder, die gegen die Anziehung eines Dauermagneten wirkt, und außerdem mit einer
Schaltanordnung versehen. Diese Vorrichtung weist mindestens ein paar Metallelektroden (Silber) als Hauptbestandteil auf.
Das Wesentliche der Erfindung besteht in einem Verzögerungsschalter,
der hauptsächlich die Magnetstrom-Kennlinie eines festen Elementes, das in einem Glaskolben eingeschlossen
ist, ausnutzt, ohne merklich durch .Änderungen der Umgebungstemperatur beeinflußt zu werden.
Ein weiterer Erfindungsgegenstand ist die Schaffung einer selbsttätigen Temperatursteuerung durch eine stark
vereinfachte Konstruktion.
Ein weiterer beachtlicher Erfindungsgedanke ist die
Herstellung einer möglichst genauen Zeitverzögerungssteuerung des Erwärmungs- und Abkühlungszyklus durch Verwendung eines
wärmeempfindlichen Steuerelementes (Thermistor), welches
höchst empfindlich für- den Einfluß der Umgebungstemperatur und/oder der. Kontaktkörpertemperatur ist. Was die konstruktive
Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung anbetrifft, sind
verschiedene Ausführungen anwendbar, deren Ausgestaltung
vom Verwendungszweck abhängt. Einige dieser Zwecke werden
nachstehend "beispielsweise beschrieben.
Die in Reihe geschalteten Solenoidspulen können angekoppelt
-und ein zylindrischer Körper aus reinem Bisen.kann
benutzt werden, beides gleichermaßen, um das zeitliche Ansprechen zu verzögern und/oder die Yerzogerungsperiode
kann die Kennlinie nach Wunsch wählen.
Wenn die Vorrichtung als Thermistor benutzt wird, dann kann man auch unter sehr kalten Bedingungen, beispielsweise
bei -3Ö 0C, anstelle mit einem Grundstromfluß arbeiten.
Beim Arbeiten als bloßer Zeitverzögerer wird ein günstiger Stromfluß im ferrimagnetischen Thermistorelement
aufrechterhalten, und zwar solange, bis der Hauptschalter ausgeschaltet wird.
Im Falle einer periodischen Zeitverzögerung wird der oben erwähnte Stromfluß durch eine Bewegung als Folgeerscheinung
der Selbsterhitzung selbsttätig abgeschaltet, während das Abkühlen unter natürlichen Bedingungen erfolgt;
darauf wird die magnetische Anziehungskraft wiedererlangt, der Dauermagnet übt seine Anziehungskraft aus, und es tritt
erneut eine Selbsterhitzung ein. Durch diese zyklische Bewegung werden elektrische Stromkreise gesteuert.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung werden der Abgleich
und die Einstellung nach Anbrinrunp des Glaskolbens vollständig von der Außenseite der Röhre vorgenommen we^en
der Ausbildung des leerg-epumpten Glaskolbens. Die Einstellung
der Arbeitskennlinie wird gegebenenfalls mittels einer
maffnetiecheri Regulierung mit einem me^neti Gehen Materia],
einer So leno id mile cd .dpi. vorgenommen, die in die Röhre
009822/1640
eingebracht sind. In gewissen Fällen wird darauf Wert gelegt,
dass die Toleranz durch solche Mittel verringert wird. Bei beiden oben erwähnten Anwendungsgebieten können diese
Erwähnungen erforderlichenfalls berücksichtigt werden. Die
erfindungsgemäße Steuerröhre ist so aufgebaut, dass sie diese Lage berücksichtigt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Schnittansicht der neuen magnetischen
Steuerröhre gemäß Linie A - A in Fig. 2, Fig. 2 eine Seitenansicht der Steuerröhre nach Fig. 1,
teilweise im Längsschnitt, Fig. 3 einen bruchstückweisen Längsschnitt durch eine
andere Ausführungsform der Steuerröhre,
Fig. 4- eine Schnittansicht gemäß Linie B - B in Fig»3,
Fig. 5 ein Beispiel für die Ausrüstung der Röhre mit
einem magnetischen Material und Fig. 6 ein Diagramm mit einigen Kennlinien für die
Toleranz der Steuerröhre.
Die Figuren zeigen ein Beispiel einer magnetischen Steuerröhre gemäß der Erfindung, deren magnetisch negativer
Widerstand 1 aus einer festen Oxydlösung zusammengesetzt ist und die Form eines Zylinders mit einer Aushöhlung von einer
geeigneten Konizität besitzt. Der magnetische negative Widerstand 1 ist mit Hilfe eines hohlnietartigen Führungskörptrs
4· gegenüber einer oberen isolierplatte 2 fixiert.
Die zentrale Bohrung des Haltekörpers 4 bildet zugleich eine Führung. Der magnetisch negative Widerstand 1 ist
ferner mit abschließenden Stüteplatten 3, 3f versehen.
009022/1640 _6-
Der Dauermagnet 5 hat eine Konizität, die derjenigen der
Aushöhlung des magnetisch negativen Widerstandes 1 entspricht. Der Dauermagnet 5 sitzt auf einer zentral angeordneten
Achse 6a die erforderlichenfalls teilweise aus Isolierwerkstoff
"bestehen kann. 6' ist ein isolator. Der runde Dauermagnet 5» der an seiner Außenseite den magnetischen
Südpol aufweist, ist in seiTieT? Stellung fest mit der Achse
verbunden, die auf- und abwärts "bewegbar ist, indem sie lose in einem Führungszylinder 4 der oberen Isolierplatte 2 und
in einem Führungszylinder 8 einer unteren Isolierplatte 7
gleitet.
Die obere Isolierplatte 2 hält eine Blattfeder 9 aus
einem nicht magnetischen Stahl (etwa 18-8), deren einer Teil auf die bewegbare Achse 6 drückt, deren unteres Ende durch
das Führungsteil 8 der unteren Isolier- oder Grundplatte
ragt, wobei es elektrisch isoliert ist und berührt immer ein bewegliches Teil 10, 10', das elastisch an der Grundplatte
7 befestigt ist. Dieses bewegliche Teil 10, 10', dessen Anzahl dem jeweiligen Erfordernis angepasst ist, hält
geeignete metallische Kontakte 11, 11", denen metallische Kontakte 12, 12' entsprechen. Streben 13 und 1A-, welche die
obere isolierplatte 2 und die untere Isolierplatte 7 in geeignetem
Abstand halten, tragen nicht nur das Getter 15, sondern vereinfachen auch die Konstruktion, indem sie als
elektrische Leiter verwendet werden. Die Isolierplatten 2 und 7 können aus Steatit, Glimmer oder dergleichen bestehen,
während der Glaskolben 16 der einer gewöhnlichen Subminiaturröhre mit 7 oder 9 Stiften bzw. der einer GT-Röhre ist.
Br wird vorzugsweise entsprechend vorstehenden Ausführungen
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ausgewählt und durch Erhitzen des Getters so hergestellt,
dass ein Vakuum von mindestens 2 χ 10 mm Hg herrscht, wobei Glimmerstreifen 17, 17* eingesetzt werden, um ein
Schwingen der Teile zu verhindern. Bisweilen wird das Getter getrennt elektrisch erhitzt, um nicht die Charakteristik
des magnetischen Materials zu beeinflussen.
Nach der Zeichnung zieht der Dauermagnet 5 den magnetisch
negativen Widerstand 1 an entgegen dem Widerstand der Druckfeder 9 im oberen Teil der Steuerröhre. Die Kontakte
11, 1.1 · schließen mit den Kontakten 12, 12» unter dem Druck der elastischen Kraft des beweglichen Teiles 10, 10'j und
der Magnet 5 liefert Ladestrom. Es tritt eine Selbstaufheizung
ein mit einer Geschwindigkeit, die dem Anfangsstrom der Hauptelektrode 1 entspricht, und die beweglichen Kontakte
11, 11« werden von den festen Kontakten 12, 12« mit Hilfe der Spannung der Feder 9 getrennt.
Es ist natürlich auch die umgekehrte Wirkungsweise in Bezug auf die Kontakte möglich. Es ist beispielsweise möglich,
eine solche Anordnung zu treffen, bei der die Kontakte 11, 11' unter Druck die festen Kontakte 12, 12« schließen,
während der Dauermagnet 5 sich um den Weg verschiebt, der in Fig. 5 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist,
indem man über die Anschlüsse 3-3' einspeist, bis der
Dauermagnet 5 und der magnetisch negative Widerstand 1 durch die Kraft der Feder 9 getrennt sind. Die Genauigkeit kann
noch vergrößert werden, indem man die Feder 9 selbst als Eimecsllscliait'-r v.'ir>en Insst, was in der Zeichnung nicht
darre-tell."* jet.
0098??/ 15*0
■- 8 -
Die Fig. 3 und 4- zeigen Darstellungen senkrecht zu
denjenigen nach Fig. 1 und 2 mit einer außen liegenden Solenoidspule 18, die für die innere magnetische Korrektur
eingesetzt wird. Man kann mit der Spule allein den Strom regulieren,
um das magnetische Feld einzustellen, wenn die Spule mit dem magnetisch negativen Widerstand verbunden ist,
oder man kann die Spule zur Einstellung der Zeitbegrenzung
benutzen. Eine Reihenschaltung des Solenoids dient zur Arbeitseinstellung der Hauptelektrode 1, deren Kupferdraht
einen negativen Temperaturkoeffizienten von O »004·/° C aufweist.
Ist eine magnetische Korrektur erwünscht, wenn die Anbringung einer Solenoidspule nicht möglich ist, dann kann
der gleiche Zweck erreicht werden, indem ein Ring 19 aus magnetischem Material einstellbar angeordnet wird, was aus
Fig. 5 ersichtlich ist. Beim ersten prüfverfahren kann über dem Solenoid 18 ein ringförmiges magnetisches Material,
wie reines Eisen, mit Hilfe von Befestigungsmitteln umgelegt werden. Es ist weiter angebracht, Mittel zur genauen Einstellung
des Spaltes zwischen dem Dauermagnet 5 und der magnetischen
Elektrode 1 vorzusehen.
Die oben genannte Solenoidspule und das äußer« magnetische
Material, das je nach Bedarf angewendet wird, eollen
nach folgenden Gesichtspunkten ausgewählt werden»
1. Korrektur des magnetischen Feldes (für Temperatur),
2. Zeitsteuerung.
Fig. 6 zeigt Kurven, nach denen die Charakteristik von Beispielen hinsichtlich ihrer Toleranz unter dieieffi Gesichtspunkt
verbessert wurde. Dabei zeigt die Kurve O die Charakteristik in Luft, die Kurve P die Charakteristik bei
009822/1540 „ 9 _
einem Vakuum von 2 χ 10 mm Hg und die Kurve Q die Charakteristik
bei einem Vakuum von 2 χ 1θ" mm Hg, wobei in allen Fällen mittels eines magnetischen Ringes korrigiert wurde.
Die so hergestellte magnetische Steuerröhre kann in einem Produktionsverfahren hergestellt werden wie die gewöhnlichen
Empfängerröhren durch vorheriges Evakuieren einge- ,,
schlossenen Gases, wobei man den Vorteil einer zeitsteuerung wegen des magnetisch negativen Widerstandes ausnutzen kann.
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Claims (8)
1. Magnetische Steuerröhre, vorzugsweise mit. evakuiertem
Glaskolben, aus deren Fassung die erforderliche Anzahl von Drähten nach außen geführt ist» gekennzeichnet diirch einen
Dauermagneten (5)» der so beweglich gelagert ist, dass er
durch die magnetische Anziehungskraft eines ferromagnetischen Thermistors (1) angezogen werden kann, und der mit
zwei Abstandshaltern (2,7) aus Isoliermaterial ausgerüstet ist, an denen eine leder (9) so befestigt ist, dass sie gegen die erwähnte Anziehungskraft wirkt, wobei Schaltkontakte
durch die magnetische Anziehungskraft eines ferromagnetischen Thermistors (1) angezogen werden kann, und der mit
zwei Abstandshaltern (2,7) aus Isoliermaterial ausgerüstet ist, an denen eine leder (9) so befestigt ist, dass sie gegen die erwähnte Anziehungskraft wirkt, wobei Schaltkontakte
(11,11 · ,12,12') in der erforderlichen Anzahl vorgesehen sind,
die unter Ausnutzung der bewegenden Kraft der Feder (9)
steuern, während die Abstandshalter (2,7) durch mindestens zwei Streben (13»14) auf bestimmten Abstand gehalten sind.
steuern, während die Abstandshalter (2,7) durch mindestens zwei Streben (13»14) auf bestimmten Abstand gehalten sind.
2. Magnetische Steuerröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen ferromagnetischen Thermistor (1), bestehend aus einem gesinterten Körper aus oxydiertem festem
Grundmaterial, mit negativem Temperaturkoeffizienten, und
elektrischem Widerstand, dessen Hauptbestandteil aus
elektrischem Widerstand, dessen Hauptbestandteil aus
]?βρ Ο-, und aus wenigstens einem tJbergangsmetall, welches
zweiwertige Ionen bilden kann, und aus Zink besteht, wobei das feste Grundmaterial in stochiometrischem Anteil und
vollkommen feiner Verteilung vorhanden ist.
zweiwertige Ionen bilden kann, und aus Zink besteht, wobei das feste Grundmaterial in stochiometrischem Anteil und
vollkommen feiner Verteilung vorhanden ist.
3. Magnetische Steuerröhre nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch einen ferromagnetischen Thermistor (1), der seine magnetischen und elektrischen Eigenschaften von
selbst entsprechend der Einwirkung eines elektrischen
selbst entsprechend der Einwirkung eines elektrischen
Ö 0 9 Β / 2 t \ S /. Π
Stromflusses ändert, der durch wenigstens ein Paar Silberelektrodenbacken
zugeführt wird.
4. Magnetische Steuerröhre nach Anspruch 1 bis 3» gekennzeichnet
durch eine Temperatursteuereinrichtung, deren Schalter über einen elektrischen Kreis mit dem Thermistor
außen wirkungsverbunden ist, wodurch der Schalter automatisch
arbeitet.
5. Magnetische Steuerröhre nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen in einem Gehäuse angeordneten Dauermagneten, der als Steuerorgan so angeordnet ist, dass
zwischen dem Dauermagneten (5) und dem ferrimagnetischen Thermistor (1) eine Anziehungskraft wirksam ist, und dass
das Hauptelement und/oder der Dauermagnet gegeneinander bewegbar sind, wenn die Anziehungskraft bei zunehmender Temperatur
dieser magnetisch verkoppelten Elemente abnimmt, wodurch der Schalter betätigt wird.
6. Magnetische Steuerröhre, nach Anspruch 1 bis 4 zur
Verwendung als Zeitverzögeriingseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaltkreis so angeordnet ist, dass ein optimaler Durchfluss aufrechterhalten wird, ohne dass
die Anziehungskraft der gekoppelten Elemente nochmals wiedererlangt wird.
7· Magnetische Steuerröhre nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasumhüllung als Kolben
(16) ausgebildet ist, der die Justierung des magnetischen Materials und der ringförmigen Spule (18) von außen ermöglicht.
8. Magnetische Steuerröhre nach Anspruch 1 bis 6,
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dadurch gekennzeichnet, dass die Glaeumhüllung als Kolben
(16) ausgebildet ist, der die Justierung von magnetischem
Material (19)ι wie z.B. reinem Bisen, an seiner Außenseite
ermöglicht.
009822/1540
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4812464 | 1964-08-27 |
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NL (1) | NL6411578A (de) |
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US4434411A (en) | 1982-03-10 | 1984-02-28 | Allied Corporation | Temperature-sensitive switch |
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---|---|---|---|---|
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1965
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Also Published As
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