DE1590242A1 - Sockel und Erdkabel-Anschluss fuer elektrische Kabelleitungen - Google Patents

Sockel und Erdkabel-Anschluss fuer elektrische Kabelleitungen

Info

Publication number
DE1590242A1
DE1590242A1 DE19661590242 DE1590242A DE1590242A1 DE 1590242 A1 DE1590242 A1 DE 1590242A1 DE 19661590242 DE19661590242 DE 19661590242 DE 1590242 A DE1590242 A DE 1590242A DE 1590242 A1 DE1590242 A1 DE 1590242A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cable
cables
cable connection
connection according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661590242
Other languages
English (en)
Inventor
Channell William Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHANNELL WILLIAM HERBERT
Original Assignee
CHANNELL WILLIAM HERBERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHANNELL WILLIAM HERBERT filed Critical CHANNELL WILLIAM HERBERT
Publication of DE1590242A1 publication Critical patent/DE1590242A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/068Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

William Herbert Channell,
122, Oak Tree Drive, Gl-endorn 22< Juni
Calif. V.St.A.
Sockel und Erdkabel-Anschluß für elektrische Kabelleitungen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Erdkabelanschluß für Kabel mit Umhüllung, isolierten Drähten, innerer und äußerer isolierter Kabelumhüllung, die durch Aufschlitzung in zwei fortlaufende, getrennte, isolierte Kabelschieifen mit Isolierumhüllung, Armierungsumhüllung und Kern von Drähten für Zufuhr und Ableitung , die unterteilt sind, vie er für Fernseh-, Telefon und Starkstromkabel verwendet werden kann.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Anschlusses, der die Herstellungskosten solcher Anschlüsse und Installierungs- und Unterhaltungskosten wesentlich reduziert, den Anschluß ohne Schwierigkeiten druck fest Machen lädt» so daß ein Eindringen von. Feuchtigkeit in das Qehluseinnere verhindert wird, und eine leichte Zugänglichkeit bei der Herstellung und Unterhaltung sicherstellt. .. |
Irlindungsgeatf wird äugtstrebt, eine Alterung oder Almutsung des Anschlusses au vermeiden und ihn gegen Witterungseinfltisse, IaI!streuung, stufe« oder kali- ι hftlaige Buden, Kunstdünger odtr Insektenbekämpfung*- ,_,
* nflftft*ft/rU1» BAD ORIGINAL
mittel oder sonstige schädliche Umwelteinflüsse unempfindlich und rostfröi sowie korrosionsfrei zu machen, ihm eine geringe Raumbeanspruchung und eine lange Lebensdauer zu geben. Außerdem wird ihm leichtes Gewicht, hohe strukturelle und elektrische Widerstandsfähigkeit und Stabilität gegeben, um elektrolytische und galvanische Einflüsse auszuschließen.
Mit diesen Eigenschaften kann der Anschluß für Telefonleitungen, Fernsehübertragungsanlagen, Starkstromanlagen, Verkehrsampeln, Feuermeldeanlagen und alle anderen Anlagen, die Erdkabel verwenden, benjtutzt werden. Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem Erdkabelanschluß der vorerwähnten Art ein an einem Ende durch eine doraartige Kappe verschlossenes, am anderen Ende ".offenes zylindrisches Gehäuse aus Isoliermaterial, ein an einem Ende zylindrisches Unterteil aus Isoliermaterial und ein Verbindungsstück zur lösbaren Verbindung des offenen Endes des Gehäuses mit dem zylindrischen Unterteil1, eine geerdete Sttitzschi&enanordnung für die Kabel und eine Kleaaeneinrichtung mit Haltemitteln für die Kabel und Kabelteile in dem Gehäusei »vorgesehen sind· Das Verbindungsstück ist in zwei durch Gewinde lösbar verbundene Teile unterteilt, von denen der eine Teil mit . dem Gehäuse un d der andere ffeil mit dem Unterteil verbunden ist und zwischen beiden !feilen ist eine Atadichtung vorgesehen. Ein Teil des Verbindungsstückes kann »it einem geschlossenen Bogenstück verbunden werden,
ORIGINAL INSPECTED
das mit taschenartigen, nach dem Sehäuse offenen, nach •dem Unterteil durch Ausbrechplatten verschlossenen Ausnehmungen zum Durchtritt der Kabel und Abdichtungseinrichtungen zwischen der Kabelumhüllung und der Wandung: der Ausnehmungen versehen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang'mit der Zeicnnung näher erläutert und ergeben einfachen Aufbau, billige Herstellung und Überlegenheit gegenüber bisherigen Anschlüssen dieser Art.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es sseigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Sockelerdanschlusses in Teilansicht,
Fig. 2 den gleichen Sockel. Erdanschluß wie in Fig.1, in vergrößertem Maßstab, in ähnlicher Seitenansicht, zum Teil Längsschnitt,
Fig. 3 den gleichen Sockel-Erdanschluß in gleicher * Ansicht und gleichem Längsschnitt in weiterhin vergrößertem Maßstab und um 90° gedreht gegenüber der Ansicht in Fig. 2,
Fig. 4 Das Verbindungsstück zwischen dem unteren und dem oberen Teil des Sockelanschlusses mach Fig. 1 bis 3 in vergrößertem Maßstab, in Drauf- ■
sieht, 0^9828/0412
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ausführungsform einer Erdstütze für den Sockelerdanschluß in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Lini? 7-7 der Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 einen Teilquerschnitt in Richtung des Pfeiles 8 der Fig. 9,
Fig.9 eine seitliche Teilansicht in Richtung der Pfeile 9, 9 in Fig.8,
Fig. 1C eine seitliche Teilansicht in Richtung der Pfeile 1C, 10 in Fig.8,
Fig. 11 einen vertikalen /"zuschnitt nach der Linie 11,11 i3i Fig. 9,
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie 12-12 in Fig.11 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 13 eine Ausführungsform von erfindungsgemäßen Kontaktzungen oder Klauen in getrennter Lage, in perspektivischer Darstellung, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 14 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kontaktklemme in Seitenansicht und vergrößertem Maßstab,
Fig. 15 die gleiche Kontaktklemme wie in /-ig. 14 in Draufsicht,
Fig. 16 die gleiche eiemme vie in Fig. 14, 15 in Seitenansicht in Richtung der Pfeile 1<J , in Fig. 15,
Fig. 17 einen Querschnitt nach der Linie 17-17 der Fig.14 mit voneinander entfernten Teilen,
Fig. 1 -. eire Platte, die zwischen den Seitenteilen der
009828/0412
- - a - H * BAD ORIGINAL
Kontaktklemmen nach Pig. 17 angeordnet ist, in Ansicht,
Fig. 19 die gleiche Klemme im Schnitt nach der Linie 19-19 in Fig.14,
Fig. 20 eine Schraube, wie sie an der Klemme in Fig.17 und 19 verwendet wird, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 21 eine druckfeste Ausführungsform des Sockelerdanschlusses in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 22 einen Querschnitt nach der Linie 22-23, in der Fig. 21 in vergrößertem Maßstab,
Fig* 23 einen Teilquerschnitt nach der Linie 23-26 in Fig. 22,
Fig. 24 einen Querschnitt nach der Linie 24-24 in Fig.21 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 25 einen Teilquerschnitt aach der Linie 25-25 in Fig. 21, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 26 einen Teilquerschnitt nach der Linie 26-26 in Fig. 21, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 27 eine Ausführungsform eines in den Erdboden einzu-
sses
grabenden Erdanschluß im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 28 einen Querschnitt nach der Linie -28-28 in Fig.27, Fig. 29 eine Ausführungsform einer Erdungskiemme für Kabel, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 30 eine Ausführungsform eines in den Erdboden einzugrabenden Erdanschlusses für Starkstromanlagen im Sennitt und
Fig.33> einen Querschnitt nach der Linie 31-31 in Fig. 30
009823/0412
BAD ORIGINAL
In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt, nKmlich als nicht druckfester Erdanschluß in Pig. 1 bis 3t als druckfester Sockel-Erdanschluß in Fig. 21 und als druckfester eingegrabener^Untergrunderdanschluß in Fig. 27 und 30.
Der nicht druckfeste Sockelerdanschluß nach Fig.1 hat einen über die Bodenoberfläche hinausragenden Teil, in dem die Kabel und die Stecker vom Installateur angebracht werden können. Der Sockelerdanschluß ist besonders für Telefonanschlüsse und andere Verbindungen bestimmt und enthält eine Stange oder einen Pflock 1 und einen damit Γ gleichachsig verbundenen Gehäusedeckel oder eine Kapsel 2. In dem Gehäuse 2 und in dem Pflock 1 sind ein oder mehrere Kabel 3 und Ableitungen 4 sowie andere Teile, wie fctwa eine Anschlußklemme 5, eine Stützstange und eine Erdungsklemme 7 angeordnet. Die Anschlußklemme 5, die Erdungsklemme 7 sind an der Stützstange 6 befestigt. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist eine Erdungsklemme 7 und das obere Ende der Stützstange 6 dicht an der Innenfläche des G-häusedeckels oder der Kappe 2 angeordnet. Der Pflock 1 ist rohrförmig und längsgeschlitzt, so daß er nach unten in einen verlängerten halbrundförmigen Teil 10 übergeht, der in einer schaufelartigen, parabelförmigen Spitze endet.
Beim Herstellen des Pflockes 1 können die Teile 10 zweier Pflöcke 1 aus dem gleichen Rohrstück ausgeschnitten werden, so daß aus der Formgebung des Pflockes kein Abfall entsteht und Material eingespart werden kann.
009828/0412 " 6 "* BAD ORIGINAL
Der Gehäusedeckel oder die Kappe 2 besteht aus einem rohrförmigen Teil 15 an dessen oberen Ende 16 ein halbrunder oder gewölbter Deckelteil 17 fe~5t angebracht ist. Das untere Ende 18 des Rohres 15 und das obere Ende 13 des Pflockes 1 sind durch eine Hülse 19 miteinander verbunden, die aus zvei Teilen 20 und 21 besteht, von denen der Teil 20 in Fig.5 in vergrößertem Maßstab gezeigt ist. Der ringförmige Hülsenteil 20 besitzt innere und äußere - rohrförmige Teile 22, 23, die durch einen Ringflansch 24 einstückig miteinander verbunden sind und verschiedene Durchmesser aufweisen. Der Verbindungsflansch 24 weist eine Ringnut 25 zur Aufnahme des oberen Endes 13 des Pflockes 1 auf. Der Teil 23 der Verbindungshülse mit kleinerem Durchmesser ist mit Außengewinde 26 und mit einer äußeren Ringnut 27 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 2B versehen. Der Teil 21 der Verbindungshülse 16 ist als Hülse mit Innengewinde 30, einem unteren äußeren RTingflansch 31 und einem inneren Ringflansch 32 versehen. Wenn die Teile 20 und 21 der VErbind» dungshülse 19 durch Ineinanderschrauben der Gewinde 26 und 30 miteinander verbunden werden, legt sich der untere, äußere r' ingflansch 31 auf den Dichtungsring 23, während das untere Ende 18 des rohrförmigen Gehäuseteils 15 sich auf den Innenflansch 32 legt. Durch entsprechende Mittel wird das untere Ende 1S des Gehäuses 2 mit dem oberer
009828/0412
BAD ORIGINAL
Teil 21 der Verbindungshtilse 19 und der Verbindungsteil 20 mit dem oberen Ende 13 des Pflockes 1 in fester Verbindung miteinander :gehalten. Der Verbindungshülsenteil 20 ist mit einem nach innen vorspringenden Lappen 35 versehen (Fig.4,5), der einen Durchtrittsschlitz für die ErdungsstÜtzstange 6 aufveist.
Wenn die Verbindungshülse 19 zusammengesetzt ist und den Gehäuseteil 2» den Pflock 1 und die ErdungsstÜtzstange 6 in zusammenwirkende Verbindung gebracht hat, steckt die ErdungsstÜtzstange 6 in dem Schlitz des Lappens 35. Die ErdungsstÜtzstange 6 ist aus Metall, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl in Streifenform hergestellt und bei
40 in Fig. 6 um r.90° verwunden, so daß sie zwei Teile
41 und 42 aufweist. Der Teil 41 wird zweckmäßig als oberer Teil und \ier Teil 42 als unterer Teil bezeichnet. Der untere Jeil 42 endet im einem Haken 43, während der obere Teil 41 mit über seine Länge verteilten Löchern 44 versehen ist. Je nach der Länge des Pflockes 1 ist dieser in entsprechender Entfernung nach unten mit einer seitlichen Öffnung 45 versehen, in welche das hakenförmige Ende 43 der ERdungsstützstan^e eingreift (fig.3), während der Teil 41 der Stützstange 6 durch den Schlitz des Lappens 35 hindurchgeführt ist. Dadurch wird die ErdungsstÜtzstange 6 sowohl mit dem Pflock als auch mit dem Gehäuseteil 2 fest verbunden. Am oberen Ende trägt die ErdungsstÜtzstange 6 einen isolierten Stützhaken 50
009828/0412
der im wesentlichen im mittleren Teil oder in der Mittellinie des Pflockes 1 und des Gehäuseteiles 2 % zu liegen kommt (Pig.3). Der Haken 50 kann aus einem geeigneten Isoliermaterial, vie z.B. Plastik, bestehen und erstreckt sich seitlich von einer auf dem oberen Ende der Erdungsstützstange 6 gefestigten, mit ihm einstückig aus dem gleichen Isoliermaterial hergestellten flachen Hülse 51, deren Seitenflächen aus Formzwecken schräg verlaufen. Ein fiXt diesen Zweck geeignetes Plastikmaterial ist bekannt als A.B.S.( Acrilnitxil-Butadien-Styren). Dieses Plastikmaterial hat hohe Widerstandskraft, ist gegenüber starken Säuren, Alkalien, Fetten und ölen, Wasser ..und Sonnenlicht widerstandsfähig. Es können auch andere Plastikmaterialien mit gleichen oder ähnlichen Eigenschaften verwendet werden.
Bei der nicht druckfesten Ausführungsform .nach Fig.1 bis 3 erstreckt· sich das Kabel von dem unteren offenen Teil des Pflockes 1 nach oben bis in den Gehäusedeckela teil 2 (Fig. 3). Bei der Kabelarfe, :wie sie in Fig. 8 im Querschnitt gezeigt ist, besteht das label aus einem Kern aus einer Anzahl von Einzeldrähten mit farbiger Isolation zur Kennzeichnung der verschiedenen Drahtleitungen, die von einer inneren Isolationsfolie oder -lage 3a umgebän sind, über die eine Metall- oder Armierungslage 3b und darüber eine weitere Isolationsschicht 3c als äußerer Mantel angebracht ist. Von diesem Kabel ist eine Verlängerung in Schleifenform über den Haken 50 gelegt (Fig.2), mit einer isolierten Kabelrückleitung 3d. Bestimmte einzelne Drähte des Kabels 3
- 9. 009828/0412
Werden bei ihrer Ausvahl und Vervendung mit an Xlemraen angeschlossen, die von der Klemmenanordnung 5 getragen verden. In der Regel verden die einzelnen Drähte des Kabelkernes nicht abisoliert, da sie bei ihrem Anschluß um Klemmschrauben mifc Unterlegscheiben gewunden verden, vobei durch Anzug der Klemmmutteren die Isolierungen beiseite gedrüctfcverden, vie dies im Zusammenhang mit der Beschreibung der Klemmanordnung nach Fig. 14 bis 20 noch erläutert vird. Die Erdungsklemme 7 besteht aus einer Metallplatte, deren eines Ende eine Bohrung aufveist, durch die ein Bolzen oder eine Maschinenschraube 60 hindurchgesteckt ist, die auch durch ein Loch in der Erdungsstützstange 6 hindurchragt, um mit einer üblichen Mutter die Erdungsklemme 7 an der Er*tützstange 6 zu befestigen (Fig.8). Die Platte 7 ist am Rand der Erdungsstützstange 6 bei 61 gekröpft, so daß nach Anziehen der Mutter des Bolzens 60 die Erdungsklemmenplatte 7 starr und fest mit der Erdungsstützstange 6 verbunden ist und nicht nach unten umkippen kann. Mittels Kabelschellen verden die Kabel an der Platte 7 und damit an der Erdungsstützstange im Inneren des Erdanschlusses befestigt. Zum Befestigen der Kabel an der Platte 7 verden ein Paar von Zangen oder Klauen 64 und 65 übereinstimmender Form mit einem langgestreckten, an den Seitenrändern konisch verjüngfsn Teil 66 und einer mit Loch versehenen Platte 67 sovie einem Kröpfungsteil 68 dazvischen ver — vendet. Die Platte 67 ist an ihrem oberen Rand bei 68
- 10 -
BAD ORiGiNAL
009828/0 412
zur Hälfte umgebogen, damit sie siuh aui der Platte 7 abstützen kann, wenn die Klauen 65, 64 durch Bolzen mit Mutter an den gegenüberliegenden Seiten der Platte 7 an dieser befestigt werden« Da die rechtwinklig umgebogenen oberen Ränder 69 der beiderseits der Platte 7 angeordneten Klauen 64, 65 sich nur über die Hälfte der Breite der Platten
67 erstrecken, befinden sich die nach uftten konisch verjüngte Teile 66 in gegenüberstehender Lage, Die Kabel werden an der Platte 7 dadurch gehalten, daß die konisch verjüngten Zungenteile 66 der Klauen 64, 65 zwischen dem äußeren Mantel 3b und der darunter befiadlichen metallischen Ummantelung 3b der Kabel eingeschoben worden, bis der abgesetzte Teil
68 der Klauen 64, 65 sich gegen das Ende der Kabel .legt« Einstellbare Kabelschellen 70 u.ngeben die äußeren Ma ntc 1-umhüllungen der Kabel im Bereich der Klauen G4, 65^ so daß bein Anziehen der Kabelschellen 70 die Kabel fest mit den Klauen 64, 65 und damit mit der Platte 7 verbunden sind. Die Kabelsehe11en bestehen in üblicher Weise aus dem Metallband Tl mit Mitteln 72 zum Zusa menziehen der finden dos Bandes 71 über dem äußeren Kabelmantel. Einige Dr. hta oder Kabel werden ausgewählt und mit der Kle.imßnordnung 5, wie bei 80 aud 81 angedeutet, verbunden.
Die Ableitungen 4 sind durch Leitungen 82, 83 mit den Anseulu3stellen der Drähte SO, 81 an der Klemrajanordnung 5 verbunden. Die Ableitungen sind mit einem Mantel aus Isoliermaterial umgeben, das wiederum zum Teil von eiuem Schutzmantel u'.gebeu ist, dtr an der Er<3 ..visplatte 7 mittels MutterUolztsa ^"festirt ist» Die Drähte 80 und Si brauchen bei ihrer Umwicklung um die Halteschrauuei oder Mutter-
009828/0412
BAD ORIGINAL
bolzen nicht abisoliert zu werden, weil bei der Befestigung der Drähte mittels dor Kopfschrauben oder Mutterbolzen der Isoliermantel zerdrückt und entfernt wird.
Die JtClemmanordnuug* 5 ist in den Fig, 14 bis 20 im einzelnen wiederzugeben» Sie besteht danach im wesentlichen aus einer metallenen Grundplatte 90 aus geeignetem Material, wie z«ß» rostfreiem Stahl, und ist mit einem gekröpften Teil 91 mit einer Kröpfungsstelle 92 und einem Hauptteil 93 versehen, der vollkommen zwischen Isolierplatten 94 und 95 angeordnet ist, "«*■; c*puen der gekröpfte Teil herausragt. Jede Isolierplatte 94, 9 5 ist mit einer ebenen, mit Aussparungen versehenen Oberfläche 96 und einem diese au drei Seiten umgebenden Randsteg 97 ausgerüstet» Die mit Aussparungen versehene Oberfläche 96 jede» Isolierplatte 94, 95 ist mit im Abstand voneinander angeordneten, vorspringenden Stützen 98 versehen.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel sind obere und unter Stützen 98 versetzt zueinander angeordnet (Fig. 16, 17), Jede Isolierplatte 94, 95 ist mit Abstand von einander angeordneten Bolii .ügen oder Löchern ICC vorsehen, die zwiwchen . den Stützen 98 und dem Randsteg 97 liegen können, wie aus Fig. 16 und 17 ersichtlich. Die Löcher 100 sind von besoidertr Form odor Umriß, indem sie einen Versetzungs— teil lül und ein zentrales Loch 102 mit kleinerem Durchmesser aufweisen. Dadurch entsteht eine ringförmige Schulter 103, die zu dem Loch 102 konzentrisch ist«
009828/0412
Die Löcher 102 werden von einem äußeren Ringvorsprung umgeben* An den Stellen der Stutzen 98 ist der ^auptteil der Grundplatte 90 mit Bohrungen oder Löchern 105 versehen, in welche die Stützen 98 hineinpassen* Wenn die Isolierplatten 94, 95 und der ü>uptteil 93 der Grundplatte 90 dazwischen zusa nnengesetzt sind, liegen die Stutzen 98 konzentrisch zu den Öffnungen odor Löchern 10Ö und dringen in dieae ein (Fig, 19)* Um die Lage der Isolierpl°tten 94, 95 zueinander zu sichern, sind in den Bandstegen 97 vorstehende Paßstifte 1Ö6 und dazu passende Vertiefungen 107 vorgesehen (Fig. 19). In Fig. 20 ist eine Maschinenschraube 110 mit Gewindeschaft ill, flachem Sechskantenkopf 112 und ei λ ein Eingansatz 113 zwischen dem Kopf 112 und dem Gewinrlescliaft ill aus elektrisch leitendem Material dargestellt. Die Aussparung IuI ist ebenfalls mit Sechskantenumfang entsprechend dem Kopf 112 der Maschinen— schraube 110 versehen, während der Ringansatz 113 in die Bohrung 102 der Isolierplatten 94, 95 paßt. Der Sechskanteakopf 112 der Maschitienschra ibe 110 wird im Abstand von
dem Hauptteil 93 der Gr mdplatte 90 gehalten und gegen die Schulter 103 durch den Stutzen 98 gepreßt, wenn die Platten zusaiuiusngesteilt sind» Der Gewindeschaft 111 der Schraube llü ragt über den Ringansatz 113 und den Vorsprung 104 der Isolierplatten 94, 95 hinaus (Fig.15, 17, 19), AuI die .viaschinensclirauben 110 sind Unterlege— scheibenpaare 114 und 115 sowie Muttern HG und 117 auf gebracht« Der fibstatid der Sechskantenköufe 112 wird von der Gr-indplattei 90 gehalten, daß mehr als 3CGO Volt noch
- 13 -
009828/0412 BAD original
isoliert werden» Die Klemmenanordnuny kann in beliebiger Größe sein, obwohl die dargestellte Klemmenanordnung nur vier Paar Anschlußstellen aufweist, und die Drähte des Kabels bei 80 und 81 Jie übliche dünne Plastikisolierung aufweisen. Jeder isolierte Draht wird um die Senraube 110 her.iiügewuiiden und dieser Teil zwischen den Soheibenpoaren 114, 115 und den Muttern 116, 117 durch Anziehen der letzteren in Kontaktverbindung mit den Schrauben 110 gebracht.
Eine Ausführungsform einer druckfesten Klemmenanordnung ist in Fig, 21 gezeigt, während Teile derselben in Fig. bis 26 wiedergegeben sind.
In Fig» 21 ist 130 der Pflock und 131 der Gphäusedeekel oder die Kappe entsprechend den Teilen I uud 2 in Fig,3» die durch ein ,Verbindungsglied 132 zusammengehalten werden, das der Verbinduugshiilse 19 in i''ig. 3 entspricht, aber. 30 konstruiert ist, daß das Gehauene 131 druckfest wird» Das Verbindungsglied 132 besteht aus zwei Teilen, von denen der Teil 133 bei 134 mit Innengewinde 134 und mit einem unteren Außenflansch 135, sowie im Abstand vom oberen Ende 132 mit einem Innenflansch 136 versehen ist. Das Gehäuse 131 ist rohrförmig ausgeführt und ruht mit seinem unteren Ende auf dem Innenglansch oder der Schulter 136. Es kann mit dem Verbindungsgliedteil 133 durchVerschweißung ' druckfest verbunden werden, zumal beide Teile aus Plastik mit hoher Widerstandsfähigkeit, wie z.B« sogenannter A»B#S.-Plastik bestehen. Der zweite Teil 138 des Verbindungsgliedes 132 weist eine Ringnut zur Aufnahme des oberen
009828/0412
- 14 -
Endes des Pfostens 130 auf, das mit ihm duroh Schweißung druckfest verbunden werden kann« Der Teil 138 ist bei mit Außengewinde versehen, das mit dem Innengewinde 134 des Teiles 133 zum Eingriff kommt, und weist außerdem einen äußeren, oberen Riugflansch 14d mit Ringnut 142 zuz Aufnahme eines Dichtungsringes 143 auf» Diese Konstruktion ist bis dahin entsprechend der in Fig,3 gezeigten Konstruktion, wobei der untere Flansch 135 sich auf den Dichtungsring 143 legt, um die beiden Teile 134 und 138 des Verbindungsgliedes 132 druckfest zu verbinden« Teil 128 ist jedoch mit einem Bodenteil 145 verbunden, der so ausgebildet und angeordnet ist« daß er mit oben offenen Bohrungen 146, 147 versehen ist, die nahe der unteren
Stirnfläche enden, wie dies in Fig« 21 dargestellt ist. Diese öffnungen 146, 142 sind an der unteren Stirnfläche duroh Ausbrechplatten verschlossen, so daß sie sich nicht durch den ganzeto Bodenteil 145 erstrecken, solange die Ausbreohplatten nicht beseitigt sind« Diese Öffnungen 146, 142 können zylindrisch sein oder jede beliebige andere Querschnittsform mit verschiedenen Durchmessern erhalten, wie dies an besten aus Fig.22 ersieht- > lieh ist, 4VO drei öffnungen bei 150, 151 und 153 gezeigt sind« Die Öffnungen 150 u.id 151 sind so angeordnet, daß sie sich bei 156 überschneiden, während die Öffnung 152 für die Ableit.iugsdrähte eingerichtet ist« Sowohl die Öffnungen als auch die gespaltenen Dichtungsringe können leicl.t konisch ausgeführt werden, um ein/ dichtes Ineinanderpassen und ein dichtes Umschließen der Kabel 160 durch die Dichtungsringe zu gewährleisten, wobei die nach
- 15 0 0 9 8 2u8 / 0 k 1 2 BAD ORIGINAL
oben weitergehende Kabelenden in Schleifen über Haken gelegt werden. Vorzugsweise umschließen die gespaltenen Dichtungsringe dicht die Kabelumhüllungen sowohl für die Zuführungskabel als auch für das Ableitungskabel in der Weise, wie es für Fig.3 beschrieben wurde« In dem Fall nach Fig. 21 können vorzugsweise noch zwischen den pichtungsringenvund den Kabelumhüllungen O-Ringe oder zusätzliche Dichtungsringe angeordnet werden, um Gas- oder Flüssigkeitsleckagen zwischen Kabel und gespaltenem Dichtungsring zu verhüten. Die Dichtungsriiigkonstruktion Uiid ihre Zusarünenwirkung mit der Kabilumhüllung ist in Fig. 23 genauer dargestellt. Die kleineren Öffnungen erhalten DLchtungsrint-e, wie sie in Fig. 2i bei 161 dargestellt sind . lese Dichtungsringe 161 sind übereinstimmend mit (?en Dichtungsringen 154 ur.d 155 ausgeführt, indem sie geschlitzt u- d an der Ir.nBeite n:it zusätzlichen O-Dichtu.igsringteilen versehen sind, wie sie in Fig. 23 gezeigt sind, fMe dazu bestimmt sind in die Öffnungen 153 zur Abdichtring mit den Wandungen der öffnungen und zum dichten Umgreifen der Kabelumhüllungen, welche durch die Dichtungsringe hindurchgeführt sind, zu dienen (Fig.2i), Dabei werden auch die sogenannten Ableitungsdrähte, allgemein mit. 162 bezeichnet, durch die Dichtungsringe 16i geführt. So kf^nn das Gehäuse 131 als druckfest bezeichnet werden und der in ihm erzeugte Gasdruck k; nn mangels Vorhandenseins von Gesleckage aus dem Baum um die Kabel oder durch die Ableitungsdrähte in dem Pflock aufrechterhalten werden. Bei dieser ■'Misführungsform besitzt das Gehäuse 131 eine gewölbte Abschlußk/appe 165, entsprechend
009828/0412
"" 16 " BAD ORIGINAL
der Kappe 17, wobei die Kappe 165 a if das obere Ende des Gehäuses 131 bei 166 aufgeschweißt sein kann« Die Kappe 165 ist mit einem Druckabblasventil 167 versehen, das: entsprechend Luftreifenventilen ausgebildet sein kann und mit einer Abschlußkappe 168 versehen ist, nach deren Entfernung das Ve.itil 167 zugänglich ist.
Fig. 21 zeigt eine Ausführung der Erdungsstützstanee 170 mit drei Schenkeln oder Flügeln 171, 172., 173, die im Winkel von 120° zueinander angeordnet sind. Der Bodenteil 145 ist mit entstp rechenden, im Winkel zueinander verlaufenden Nuten zur Aufnahme des unteren ^ndes der Erdungsstützstange ITO versehen. Jeder Schenkel oder Flügel der Stützstange I1^O ist über s-eitie Länge mit im Abstand von einander angeordneten Löchern 1U5 versehen, in denen an jedem Schenkel IQemrafanordnuhtgen 5 mittels Bolzen oder Mutterschrauben befestigt werden können, wie dies hei Fig»3 beschrieben wurde. In Fig* 21 sind drei Klenim/anordnun^en an den Schenkeln befestigt (Fig,24). Das obere Ende der Stützstange 170 trägt eine isolierte Stiitzhakenkonstr(ibn, die zwei oder mehr Haken aufweisen lccuin« Bei der Ausführungsform sind zwei Stitzhaken 177, 178 (Fig. 26) vorgesehen. Die Stützstange 170 trägt eine Stütze 179 mit zwei Armen, die zwischen zwei Schenkeln der Stützstanee 170 befesti t ist (Fig.25), Die Stütze 179 ist mit Klemmschrauben 180 ausgerüstet»
Das iCiibei 160 hat seine Folien und Umhüllung an zwei Funkten a;ese, 1 i tzt, um eine mittlere Länge von iCabel-
- 17 -
003828/0412
BAD ORIGINAL
drähten in Schleifen über einen der Haken 177, 178 zu fegen. Das Kabel hat demzufolge einen Zuführungs- und einen Ableitungsteil zwischen der Schleife, und Klammern umgeben jede Kabellänge an den Mantelteilen, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist und bei Fig.3,8 und 9 beschrieben wurde. Eine Stange 185 trägt ein Paar auseinanderge-
sie
spreizter Klauen, wie/in Fig. 13 bei 64 und 05 gezeigt wurden. Die Klauen sind in jeder Ausführung zwischen der äußeren Umhülluhg und der Metallarmierung für jedes Kabel eingeführt, und das Ganze mit Kabelschellen umgeben, damit die Klauen am Kabel gehalten werden und mit der Metallarmierung Kontakt herstellen, ^ie Stange 185 ist mit der Stützstange 170 durch ein geflochtenes Kontaktdrahtband 186 verbunden, das seinerseits wieder mit einer Erdungsstange 167 in leitender Verbindung steht, die konstruktiv der Erdungsstange 6 in Fig. 6 entspricht, ^iese Erdungsstützstange 187 ist a is Metall und an der Innenseite des Pflockes 130 befestigt, indem ein Ende bei 187a umgebogen und durch öine Öffnung 188 des Pflockes 130 gesteckt ist. Ein oberer Endteil 189 der Erdungsstange ist durch einen Dichtungsring in einer Bohrung 190 des Bodenstückes 145, und das geflochtene Kcntaktband 186 ist mit dem in das Gehäuse 131 hineinragenden Teil verbunden. Ausgewählte Kabeldrähte können mit der Kleunvanordnuug fest verbunden werden» Auf däse »Velse können viele Drähte benutzt und mit Ableitungsdrähten verbunden werden, da jede der £ dklemmen vier Paare von Drähten aufnehmen kann, Der beschriebene druckfeste Sockel-Erdkabel-
009828/0412
- 18 - BAD ORIGINAL
anschluß kam druckfest erhalten werden, indem Gasdruck durch das Kabel eingeführt wird, der den Gasdruck im Inneren des Gehäuses aufrecht erhält. Jede Leckage in dem Gehäuse 131 wird leicht an einer Station angezeigt und die festgestellte druckfeste Klemmenordnung kann leicht lokalisiert und durch das Ventil 167 getestet werden»
Fig» 27 und 28 zeigen einen druckfesten unterirdischen Klemmenanschluß, der in einer Erdgrube eingegraben werden kann, so daß er über dem Erdboden nicht sichtbar wird, wie dies bei dem Sockel-ErdkabelanschluO d r Fall ist. Dieser UntergrundansoÄluß oder eingegrabene Klemmenan-
scliluß ist entsprechend dem druokfesten Soc - el-Erdkabelanschluß nach Fig. 2i, indem er ein zylindrisches Gehäuse 225 aufweist, das am oberen ^nde durch einen Dom oder die Glocke 226 entsprechend der Kappe 17 in Fig. 3 abgeschlossen ist, und ein Verbindungsglied 227 besitzt, das dem Verbindungsglied 132 in Fig. 21 entspricht« Demzufolge werden die Bezugszahlen für das Verbindungsglied in Fig.21 auch für das Verbindungsglied in Fig. 27, 26 verwendet. Das Bodenstück 145 ist mit sich überlappenden Öffnungen 150, 151 zur Aufnahme von Dichtungsringen 154 und 155 und alt der Öffnung/ 152 zur Aufnahme eines großen Dichtungsringes zum Durchlaß einer größeren Anzahl von Drähten ausgerüstet. J*ueh Öffnungen oder Durchlässe 153 wie in Fig« 21 sind vorgesehen. Das Kabel hat äuilere und innere Umhüllungen und Verstärkungen geschlitzt um zwei Kabelstränge 228 und 229 zu erhalten mit einer Schleife von Kabel drähten, von denen einzelne Drähte mit den Klemmschrauben der Klemmenanordnung 5 verbunden werden,
009828/0412
- 19 -
BAD ORIGINAL
Die Kleüimenanordnung 5 dieser Ausführung ist mit dem Arm 230 verbunden, der in Fig« 29 dargestellt ist, und eine gerade Stange 231 mit im Abstand voneinander daran angebrachten Klauen, entsprechend den Klauen 64, 65 in Fig»13 besitzt, deren Enden zu entgegengesetzt geridhteten Armen 232, 233 umgebogen sind» Die Arme weisen an den freien Enden Löcher 234, *235 zur Aufnahme von Kontaktklemmschrauben auf. Die Klemmenanordnung 5 kann an dem Arm 230 mittels der Schraube 236 für die Klaue 65 befestigt werden. Die Klauen 64, 65 werden wieder zwischen der äußeren und inneren Kabelumhüllung der Kabelteile 228, 229 eingeführt und von Kabelklemmen entsprechend den Kabelklemmen 70 in,d Fig. 8 gehalten, was auch für den Arm 230 und die Klemmenanordnung 5 zutrifft« ftie vorher beschrieben, haben die Öffnungen oder Bohrungen in dem Bodenstück 145 an dessen unterer Oberfläche Ausbrechplatten» Nachdem die Kabel durch die Öffnungen in dem Bodenstück 145 nach dem Gehäuse 225 durchgeführt sind, werden die Dichtungsringe in die Öffnungen um die Kabel herumgelegt, damit sie das Gehäuse 225 druckfest machen· Die Kabel können in Schleifen gelegt werden, ohne daß sie, wie in Fig. 6 bei 50 oder über Haken 177, 178 nach Fig. 21 gelegt werden müssen, Wie schon erwähnt, ist für diese Ausführung keine Erdungsstützstange wesentlich, da diese Aasführung in den Erdboden eingegraben wird*
Ein für Starkstromanlagen verwendbarer er^indungsgemäßer Erdkabelanschluß ist in Fig. 30 und 31 dargestellt, bei dem in den Erdboden eingegrabene Kraftstromkabel an den Erdkabelanschluß herangeführt sind, um Anschluß mit einem Heus oder Häusern Herzustellen, In Figi 30 und 31
009828/0412
- 20 -
sind 250 und 25i Starkstromleitungen, die als erste Leitungen durch äußere Umhüllungen 252 isoliert sind, mit denen sie durch die Bohrungen oder öffnungen 253 und 254 eines Bodenstückes 255 aus Isoliermaterial, wie A»B»S,-Plastik nach oben hindurchgefiihrt sind. Das Bodenstlick 255 besitzt eine äußere, vorspringende Riigschulter 256 und ist mit einem Gewinde 257 mit dem domförmigen Gehäuse 258 verbunden, welches an der Verbindungsstelle bei.259 verstärkt und nit Innengewinde 260 versehen ist» Wenn das Gehäuse 258 mit dem Bodenstück 255 verschraubt ist, legt sich der Verstärkungsteil 259 des Gehäuses 258 gegen den in einer Ringnut 262 der Schulter 256 eingelegten O-Dichtungsring 261,
Die ersten Leitungen 250 und 25i werden durch die Dichtungsringe 265, 266 in das Gohäuse 258 eingeführt. Die Dichtungsringe 265 und 266 haben die bereits beschriebene und in Fig. 22 und 23 gezeigte Formen, um eine dichte Passung zu sichern, welche keine Leckage oder das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse 258 um die Kabel 250 und 251 (Fig.30) zuläßt, die durch das Bodenstück 255 in den Hohlraum des domartigen Gehäuses 258 eingeführt sind. Das Bodenstück 255 ist mit weiteren Bohrungen oder Öffnungen 267, 268 für nach au Jen aus dem Gehäuse 258 führende Leitungen versehen, die ebenfalls Dichtungsringe 265 und 266 erhalten, J-He Eintritts- und Austrittsleitungen für das Gehäuse 258 sind mit 1 und 2 "ein" und mit 1 und 2 "aus" bezeichnet« ^ie beiden Leitu-ia:en 1 u;.d 2 "ein" siud an getrennte KlemRierianorütiüiuren 270 uad 271 angeschlossen, von denen doppolte „iLf;miiii}n;mur<lnuniien ^70, -71 für die Lei-
_ ., _ 009828/0412 BAD ORIGINAL
tUiigen 1 und 2 "aus" vorgesehen und mit 272, 273 bezeichnet sind, Sammelsciiienen 274 un 275 sind mit den Klemmanordnungen 270 , 271, 272, 273 und mit entsprechenden Klemmanordnuggeu 280, 281 verbunden, von denen eine Anzahl mit den Sammelschiene!! und mit benutzten Leitungen, wie 282, 283 (Fig.30) verbunden sein können. Die einzelnen Kleramanordnungen, wie z»B, bei 270> 271, 280, 281 können mit Isolierkappen wie bei 285 versehen werden. Eine neutrale oder Erdungsverbindung mit Klemmen ist bei 286 vorgesehen, an die Leitungen oder Drähte angeschlossen werden können, die in das Gehäuse und nach dem Hausan— Schluß führen. Alle Öffnungen in dem BodenstUck 255 erh lten Dichtungsringe wie z.ß» 265 und 266, so daß eine druckfeste Abdichtung zwischen den Drähten und dem BodenstUck, durch das diese hindurchgeführt sind, gewährleistet ist»
Die 'Wirkungsweise, die Handhabungen und Vorteile der Erfindung sind wie folgt:
Bei der Ausführungsform des Erdkabelanschlusses nach Fig.l bis 3 wird der Pflock 1 nicht in den Erdboden eingetrieben, sondern es wird ein Bodenloch ausgehoben, um den Pflocl so aufzunehmen, daß das Verbindungsstück 19 in geringer Höhe über dem Erdboden bei 300 zu liegen kommt. Die Konstruktion ermöglicht leichte Zugänglichkeit in das Innere des Sockels, um an den Kabeldrähten zu arbeiten, um z.B. Hausverbind aigleitungen und Ableitungsdrähte an Kabel— drahte anzuschließen, die in das Gehäuse eingeführt sind. Ein Erdungsansoüluß wird mit Hilfe der Erdunesstiitzschiene oder -Staate 6 hergestellt, die iiach oben r' irch den Pflock
- a - 00982 8/(H && ORIGINAL.
1 hinduroh und in das Gehäuse 2 hineinragt· Nachdem der Pflock 1 in die Erde eingegraben ist, wird die Gehäusekappe abgenommen, um deren Inneres freizulegen, so daß einkommende und abgehende Kabel, wie z.B. 3 und 3d die Umhüllung und die Verstärkungsumhüllung so aufgeschlitzt werden, daß eine Kabelschleife bestimmter Länge er alten wird· Eitie Erdungsschiene 7 ist an der Erdungsstutzstange 6 befestigt, und die einkommenden und ausgehenden Kabelglieder werden auf gegenüberliegenden Seiten der Erdungsschiene 7 durch Klauen 64 und 65 gehalten, die a if gegenüberliegenden Seiten angebracht sind und zwischen die äußeren Umhüllungen und den Metnilumhüllungen des Kabels eingeschoben und durch um die Kabel herumgelegte Kabelschellen gehalten werden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist· Die Kabeldrahtschleife wird über den isolierten Haken 50 gelegt, und gewisse Kabeldrähte werden ausgewählt und
m
nit den Klemmschrauben c der Klemmenanorduung 5 verbunden und beispielsweise an nach einem Haus oder ein anderes Gebäude führende Ableitungen aigeschlossen. Nach Herstellung der Verbindung wird das Gehäuse 2 mittels des Verbindungsstücke» 19 mit dem Pflock 1 verbunden.
Wenn eine überladung oder eine Überspannung auftreten sollte, nimmt die in den Fig. 14 bis 20 im einzelnen gezeigte Klemmenanordnung die überladung auf und leitet sie Über die Erdung ab, da die Platte 90 der KIe raenanordnung mit der Erdungsstützschiftie 6 verbunden ist. Eine Beschädigung der benutzten Leitungen kann nicht erfolgen, da der Kopf jeder Maschinenschraube oder .jeden Bolzens
©09828/0412
- 23 -
BAD ORIGINAL
d irch die Isolierplatten 94, 95 im Abstand von der Grundplatte 90 gehalten wird, wie es aus Fig» 17 und zu erse.ien ist. In der Praxis reicht der Luftspalt aus, eine Überspannung von 30C0 V zu isolieren.
Von der so gegebenen Zustandsbeschreibmg ist zu ersehen, daß die Erduncsmaßnahmen des erfindungsgemäßen Kabelanschlusses denkbar einfach im Äufbau und in der Handhabung sind und ein Minimum an Zeitaufwand und Wartung benöti'en. Nach Ei lbriiiiaing der Klauen zwischen der äußeren Umhüllung und der im ren Armierung des Kabels u id Befestigung der iCabels hellen ist weiter keinerlei Handhabung notwendig, wie sie bei Verwenung von Bügeln, Bändern odl dgl· "erfojirderl ich ist.
Es ist häufig notwendig, einzelne dieser Leituugen zu belasten, was üit Hilfe von Spulen kleiner Größe durchgeführt wird, zum Zwecke der Steigerung des Tonvolumens, wobei die Belastvinssspulen leicht a»i der Klennnenanordnung befestigt werdei. können mit Drähten, die von dort nach de . Haus oder einem anderen Gebäude fahrenden Ab-] ext i-.iton ·. eben«
Ein wichtiges Merkmal der Lrli^duuir besteht in der Anzahl von liebeln, die in dem Soekelmisohluß untergebrfcht werfen können, und in eier Anzahl von Drrlitpa- ren in dem oder in den ^
BAD
828/0A12
Bei der druckfesten Ausführung des Sockelerdkabelanschlusses nach Fig. 21 ist das Verbindungsstück 132 so gestaltet, daß das Bodenstück 145 des einen Teiles 1J5Ö verhältnismäßig dick ausgeführt ist und mit Bohrungen oder Taschen versehen ist, die in Ausstoßplatten enden. Die verschiedenen Bohrungen sind dazu bestimmt, Dichtungsringe aufzunehmen und nach Beseitigung der Ausstoßplatten Drähte und Kabel unterZubringern, wobei die Dichtungsringe zwischen den äußeren Umhüllungen der Kabel und den Wandungen der Löcher der öffnungen zu liegen kommen und diese Stellen druckfest abdichten. Die Form der Sockelanschlußklemmenanordnungen ist so gewählt, daß sie entsprechend ihrem Durchmesser bis zu hundert Paare von 22 Meßdrähten aufnehmen können, und, wie in Fig. 22 gezeigt, drei Kabeleingänge mit einer bis acht benutzten Ableitungen l62 aufnehmen können, und mit der Anordnung der Klemmenanordnung nach Fig. 24 acht Paare von 22 Meßkabeln mit Raum zur Belastung bis zu sechs Paare Kabeln anzuschließen und zu beschützen. Die Form des druckfesten Sockelanschlusses ist so , daß das Kabel in das Gehäuse eingeführt und das Innere des Gehäuses auf einem bestimmten Druck gehalten werden kann. Dieser Druck kann leicht außerhalb des Gehäuses bestimmt werden, ohne daß das Gehäuse von dem Verbindungsstück entfernt werden muß, lediglich mittels des Druckventils I67. Wenn die Kappe des Ventils I67 entfernt ist, kann ein Druckmesser den Druck in dem Gehäuse bestimmten oder feststellen, ob eine Leckage zu beseitigen ist* Der einzige Unterschied
- 25 - &AD ORIGINAL
bei den druckfesten Sockelerdkabeians«hlüssen sind ihre Durehmesser und die beabsichtigte Zahl von Kabelpa^ren, die darin tfnterzubringen sind, ebenso wie die Zahl von Kabeln, die in dem Gehäuse a fzunehmen sind, A.st-h clie^ iniessej der Kabel und die Gesaihthöhen der Sockeanlschlüsse ist veränderlich, beispielsweise von 130,80 cm bis zu 169 ca, und die Abmessungen für (He Sockelanschlüsse können auch größer sein, die bis zu 400 Pnaren von 22 .Meßkabeln und bis zu 12 benutzten Ableitungen und eine Belastung von mehr ils 75 iCabelpaarei aufnehmen können*
Die Konstruktion des Verbitului-sstüeites und des Gehäuses fhrt selbst zu Kraftstromeinheiten für eingegrabene Kabel, und die gleiche ein jegr;.^f .se ■i*usführur:i-sforni des erfindunisgemäßen Erdkabel .Tusch!usses kann für Anweudungszwecke, wie sie in fig. ■''·" , -1S. η* J .:d trexeigt sind, benutzt werften» Hei de* Au >iü ,r '^sform der Erlindung uach Fig» Ή bis 29 wird eine L/duntisstützstange nicht benutzt, weil dieser Ansohlgiß schon in der Erde eingegraben ist ,
Es ist wichtig, auf die Ausführungsfor . nach Fig. 21, 23, 27 und 30 besonders hinzuweisen, bei deaen das Innere des Gehäuses feuchtigkeitsdicht ist und doch lic leichte Zugänglichkeit zu den Kabelklemmen innerhalb des ' Gehäuses ermciu".1 icht. Der Pflock und das Gehäuse können nach ^!ig» 3 miteinander verbunden und doch offen sein, wenn es nicl't wichtig ist, das Innere des Gehäuses gegen Feuchtigkeit zu ;;eSu«tzen. Wenn jedoch Feuchtigkeit ein
- 26 -
BAD ORIGINAL
Faktor ist, der zwingt, Rost und Korrosion an den Klemmen im Inneren des Gehäuses zu vergüten, besonders, wenn Klemmen für Fτηverkehr- oder Vermittlunrskabel verwendet werden, wobei sowohl in der Luft über der Erde als unter der Erdoberfläche das Gehäuse absolut dicht sein muß» Dabei wird das Verbindungsstück mit seinen Taschen oder ^urchlaßöffnungen so angeordnet, daß in diesen Dichtungsringe angeordnet sind, welche das Kabel, wie in Fic. 30 gezeigt, vollkommen abdichten, daß Feuchtigkeit zwischen den KabelUmhüllungen und den Wanduneren der Durchlaßöffnuniren und zwischen dem Kabelkern und seiner Umhüllung nicht in das Gehäuseiunere eindringen kann. Trotzdem ist das Gehäuse leicht abnehmbar mit dem Verbindungsstück verbunden, um die Kabel leicht montieren oder die Klemmen anschließen und andere feile mit denen der Kabelkern versehen ist, leicht kontrollieren zu können. Das ist der Grund, d ß die spezielle Ausfühiunsrslorn des Gehäuses in ei.iera ^usfUiruncsLeispiel seines Verbindungestuckes und des Sockels in der praktischen Anwendung der Erfindung in verschiedenen 4£üllr'in?srmen dargestellt und beschrieben worde. ist, die in iuren Einzelheiten zahlreiche Abänder uigen erfahren können, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
- 11 -

Claims (1)

  1. a*
    Patentansprüche
    ==S:S3SS=S33aSSSSSa=SSS3SSB3S
    1. Erdkabelanschluß für Kabel mit durch Umhüllung isolierten Drähten, innerer und äußerer isolierter Kabelumhüllung und dazwischen liegenden metallischer Armierungsumhüllung, die durch Aufschlitzung in zwei fortlaufende, getrennte, isolierte Kabelschleifen mit Isolierumhüllungen, Armierungsumhüllung und Kern von Drähten für Zufuhr und Ableitung
    unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Ende durch eine domartige Kappe verschlossenes, am anderen Ende offenes zylindrisches Gehäuse (2) aus Isoliermaterial, ein an einem Ende zylindrisches Unterteil (1) aus Isoliermaterial und ein Verbindungsstück (19) zur lösbaren Verbindung der offenen Enden des Gehäuses (2) mit dem zylindrischen Unterteil (l), eine.geerdete Stützschienenanordnung für die Kabel und eine Klemmeinrichtung mit Haltemitteln für die Kabel und Kabelte!Ie in dem Gehäuse (2) vorgesehen sind»
    2. Erdkabelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (19) in zwei durch Gewinde lösbar verbundene Teile (133, 13^) unterteilt ist, von denen der eine Teil (133) mit dem Gehäuse (2) und der andere Teil mit dem Unterteil (l) verbunden und zwischen beiden Teilen (133, 132O eine Abdichtung (142) vorgesehen ist.
    009828/0412 bad original
    2. Erdkabelanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (1^8) des Verbindungsstückes (19) mit einem geschlossenen Bodenstück (l45) verbunden ist, das mit taschenartigen, nach dem Gehäuse offenen, nach dem Unterteil durch Ausbrechplatten verschlossenen Ausnehmungen (151-155) zum Durchtritt der Kabel und Abdichtungseinrichtungen (154, 155) zwischen der Kabelumhüllung und der Wandung der Ausnehmungen versehen ist«
    4« Erdkabelanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungseinrichtung zumindest aus einem geschlitzten Ring (154, 155) aus Isoliermaterial besteht.
    5. Erdkabelanschluß nach Anspruch 1 oder J>, dadurch gekennzeichnet, daß als geerdete StutζSchienenanordnung eine an dem Unterteil (l) und an einem Teil (35) des einen Teiles (d.0) des Verbindungsstückes (19) befestigte oder gehaltene Metallschiene (6) vorgesehen ist, die an ihrem in das Gehäuse hineinragenden Teil (4l) mit Löchern zum Befestigen von Klemmen- (5) und/oder Erdungseinrichtungen (7) ausgerüstet ist,
    6· Erdkabelanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalischiene (6) in einen aus dem Unterteil (l).durch
    009828/0412
    das geschlossene Bodenstück (l45) hindurchgeführten metallenen Teil (187) und einem von dem Verbindungsstück in das Gehäuse (2) hochgeführten metallenen Teil (170), an welchem eine Klemmeneinrichtung (5), Erdungsschienen (179, 185) und andere Einrichtungen (177, 178) befestigt sind, unterteilt ist und beide Teile (187, 170) elektrisch leitend miteinander verbunden sind·
    7· Erdkabelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeneinrichtung aus einer an der Erdungsstützschiene (6) befestigten Metalltragplatte (90), beiderseitsderselben angeordneten Kontakthaltebolzen (HO) und Mitteln (98) zum Halten der Kontakthaltebolzen (HO) in isoliertem Abstand von der Metalltragplatte (90) besteht.
    ö. ErdkabelanscnluS nach Anspruch xs dadurch gekennzeichnet, cLa-S die geardete Stützeinrichtung aus einer mit der Erdungsstützschiene (6) verbundenen Metallplatte (7)>an dieser (7) befestigen, zungenartigen, zwischen die äußere Kabelumhüllung und die metallene Kabelumhüllung eingeführten Traggliedern (64, 65) und das Kabel an dieser Stelle umgreifenden Kabelschellen (71) besteht,
    9. Erdkabelanscbluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geerdete Stützeinrichtung für die Kabel und die Kiemmeneinrichtung miteinander vereinigt oder durch Ver-
    009828/04512
    BAD ORIGINAL
    bindungsglieder (2JO) miteinander verbunden sind und die in dem Bodenstück: (258) des Gehäuses (258) befestigten Kabel als Stutzelemente für die Erdungseinrichtungen und Klemmeneinrichtungen verwendet werden.
    10· Erdkabelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß der Unterteil (1) als in die Erde eingrabbarer Sockel ausgebildet 1st»
    11. Erdkabelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß bei ganz in die Erde eingrabbaren StarkstromanschlUssen der Unterteil (1) mit dem Verbindungsstück (255) vereinigt und als einstückiger Teil mit dem Gehäuse (238) lösbar und druckfest verbunden ist*
    - k -009828/0412
    Leerseite
    ORIGINAL INSPECTED
DE19661590242 1966-02-07 1966-06-25 Sockel und Erdkabel-Anschluss fuer elektrische Kabelleitungen Pending DE1590242A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US52548766A 1966-02-07 1966-02-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1590242A1 true DE1590242A1 (de) 1970-07-09

Family

ID=24093464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661590242 Pending DE1590242A1 (de) 1966-02-07 1966-06-25 Sockel und Erdkabel-Anschluss fuer elektrische Kabelleitungen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3435124A (de)
DE (1) DE1590242A1 (de)
GB (1) GB1158776A (de)

Families Citing this family (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3523156A (en) * 1968-09-18 1970-08-04 Lawrence Phillips Jr Electrical service center having an improved moisture barrier
US3557299A (en) * 1969-02-10 1971-01-19 Minnesota Mining & Mfg Sealed cable closure
US3725580A (en) * 1970-09-10 1973-04-03 J Thompson Protective cable splice assembly and method
US3710003A (en) * 1971-04-16 1973-01-09 W Channell Connecting block and housing for use in underground residential power distribution
US3652779A (en) * 1971-04-21 1972-03-28 Kenneth D Grinols Underground cable pedestal
US3725581A (en) * 1971-08-02 1973-04-03 G Gillemot Re-enterable cable splice assembly and method including provision for adding branchout service cables as needed
US3777049A (en) * 1971-08-02 1973-12-04 G Gillemot Bonding device and anchorage for shielded cables
US3769443A (en) * 1971-11-05 1973-10-30 Reliable Electric Co Buried-type splice case
US3728467A (en) * 1971-11-09 1973-04-17 Reliable Electric Co Buried-type splice case
US3755614A (en) * 1972-01-21 1973-08-28 Barlow Corp Sealed underground wiring test station
US3740455A (en) * 1972-03-29 1973-06-19 J Willox Tamper-resistant guard duct for electric pole riser cables
US3848074A (en) * 1973-04-13 1974-11-12 W Channell Terminal and splice enclosure for cable installations
US3928713A (en) * 1974-06-11 1975-12-23 Glenn T Davis Pressurized underground cable pedestal
US3991288A (en) * 1974-12-12 1976-11-09 Vidar Corporation Repeater housing assembly
US4068914A (en) * 1976-05-10 1978-01-17 Mack Jules A Connector device for telephone terminals or housings
US4887187A (en) * 1986-06-02 1989-12-12 Nickola Anne D Plural utility supply pedestal including contained common grounding means
US4751610A (en) * 1986-06-02 1988-06-14 Nickola Anne D Plural utility supply pedestal including contained common grounding means
US4858877A (en) * 1988-02-29 1989-08-22 Carter E Ray Plastic standard for supporting a light fixture adjacent to the ground
US5210374A (en) * 1990-05-21 1993-05-11 Channell William H Terminal housing for buried communication lines
US5608994A (en) * 1994-05-03 1997-03-11 Carter; E. Ray Earth anchor for light standard apparatus
USD429514S (en) * 1999-06-22 2000-08-15 Smith Martin L Water hazard golf target
US6198041B1 (en) 1999-08-04 2001-03-06 Matthew Leschinger Pedestal closure assembly
USD430849S (en) * 1999-08-20 2000-09-12 Marconi Communications, Inc. Pedestal closure assembly
US7165019B1 (en) * 1999-11-05 2007-01-16 Microsoft Corporation Language input architecture for converting one text form to another text form with modeless entry
US6848080B1 (en) 1999-11-05 2005-01-25 Microsoft Corporation Language input architecture for converting one text form to another text form with tolerance to spelling, typographical, and conversion errors
US7047493B1 (en) 2000-03-31 2006-05-16 Brill Eric D Spell checker with arbitrary length string-to-string transformations to improve noisy channel spelling correction
US7025311B1 (en) * 2001-05-17 2006-04-11 Arlington Industries, Inc. Low profile support for outdoor light fixture
US6742748B1 (en) * 2001-05-17 2004-06-01 Arlington Industries, Inc. Deck post
US6863251B1 (en) * 2001-05-17 2005-03-08 Arlington Industries, Inc. Garden post with while-in-use cover
US7036960B1 (en) 2001-05-17 2006-05-02 Arlington Industries, Inc. Light louver post
US6585221B1 (en) 2001-05-17 2003-07-01 Arlington Industries, Inc. Garden post
GB0126167D0 (en) * 2001-10-31 2002-01-02 Cit Alcatel Sea earth
US6586671B1 (en) 2002-08-06 2003-07-01 Interrail Signal, Inc. Above ground track signal terminal apparatus
MXPA03009395A (es) * 2003-10-14 2005-04-19 3M Mexico S A De C V Sistema de proteccion para derivacion en conductores aislados y no aislados para el control de robo de energia.
US7341475B2 (en) * 2004-01-07 2008-03-11 At & T Delaware Intellectual Property, Inc. Ground rod cap
US20050207711A1 (en) * 2004-03-19 2005-09-22 Vo Chanh C Optical termination pedestal
US8798427B2 (en) * 2007-09-05 2014-08-05 Corning Cable Systems Llc Fiber optic terminal assembly
US20090211171A1 (en) * 2008-02-25 2009-08-27 Timothy Frederick Summers Multi-dwelling unit multipurpose signal distribution apparatus
AU2008362634A1 (en) * 2008-10-09 2010-04-15 Corning Cable Systems (Shanghai) Co., Ltd Fiber optic terminal having adapter panel supporting both input and output fibers from an optical splitter
US8879882B2 (en) * 2008-10-27 2014-11-04 Corning Cable Systems Llc Variably configurable and modular local convergence point
US8163993B2 (en) * 2009-03-03 2012-04-24 Musco Corporation Apparatus, method, and system for grounding support structures using an integrated grounding electrode
US9547144B2 (en) 2010-03-16 2017-01-17 Corning Optical Communications LLC Fiber optic distribution network for multiple dwelling units
US8792767B2 (en) 2010-04-16 2014-07-29 Ccs Technology, Inc. Distribution device
US9720197B2 (en) 2010-10-19 2017-08-01 Corning Optical Communications LLC Transition box for multiple dwelling unit fiber optic distribution network
US9219546B2 (en) 2011-12-12 2015-12-22 Corning Optical Communications LLC Extremely high frequency (EHF) distributed antenna systems, and related components and methods
US10110307B2 (en) 2012-03-02 2018-10-23 Corning Optical Communications LLC Optical network units (ONUs) for high bandwidth connectivity, and related components and methods
US9004778B2 (en) 2012-06-29 2015-04-14 Corning Cable Systems Llc Indexable optical fiber connectors and optical fiber connector arrays
US9049500B2 (en) 2012-08-31 2015-06-02 Corning Cable Systems Llc Fiber optic terminals, systems, and methods for network service management
US8909019B2 (en) 2012-10-11 2014-12-09 Ccs Technology, Inc. System comprising a plurality of distribution devices and distribution device
US10199712B1 (en) 2015-09-11 2019-02-05 Musco Corporation Apparatus, method, and system for factory wiring and/or aiming of devices on dual purpose monopoles
US10347979B1 (en) 2015-12-18 2019-07-09 Musco Corporation Apparatus, method, and system for RF-transmissive access panels for elevated and shrouded mobile network components
WO2017184838A1 (en) * 2016-04-20 2017-10-26 Hubbell Incorporated Pedestal enclosure for utility components
US10869401B1 (en) * 2017-06-15 2020-12-15 Oberon, Inc Wireless bollard
US10256616B1 (en) * 2018-02-19 2019-04-09 Maclean Power, L.L.C. Self centering enclosure

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US905347A (en) * 1906-05-21 1908-12-01 James E Mcmeen Cable-terminal.
US1987575A (en) * 1934-03-12 1935-01-08 Porcelain Products Inc By-pass for high tension electricity
US2916539A (en) * 1956-11-07 1959-12-08 Utility Products Co Above ground tap enclosure for subterranean cable
US3164668A (en) * 1959-08-27 1965-01-05 Mc Graw Edison Co Terminal pedestal for buried wiring systems
US3153116A (en) * 1961-10-16 1964-10-13 Mc Graw Edison Co Fused banking pedestal with insulating terminal shield means
US3162718A (en) * 1962-10-15 1964-12-22 Dossert Mfg Corp Junction unit for underground electrical distribution systems
US3268651A (en) * 1963-12-11 1966-08-23 Northern Electric Co Mounting for surface connections to underground services with movably attached supporting means
US3309456A (en) * 1964-07-14 1967-03-14 Clayton C Connell Above ground terminal tap enclosure for subterranean cables

Also Published As

Publication number Publication date
US3435124A (en) 1969-03-25
GB1158776A (en) 1969-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1590242A1 (de) Sockel und Erdkabel-Anschluss fuer elektrische Kabelleitungen
DE102010017266B4 (de) Elektrische Verteilereinrichtung
DE2250527A1 (de) Unterirdisch verlegbares kabelanschlussgehaeuse
EP0917276B1 (de) Statorgehäuse für Elektromotoren
DE2031215B2 (de) Abzweigdose
DE2305403C3 (de) Lötfreie Anschlußstelle
DE1515772C3 (de) Einrichtung zum trennbaren und wasserdichten Verbinden eines elektrische Leiter enthaltenden Anschlußteiles mit Geräten, Maschinen u.dgl
DE2453004A1 (de) Muffe
DE1765056A1 (de) Anschlussschiene fuer die Versorgung von Verbrauchern mit elektrischem Strom
EP0921595B1 (de) Anschlusskasten
DE699014C (de) Auf ein Leitungsregister aufzusetzende Abzweigdose
DE731079C (de) Abzweigvorrichtung fuer ein mehradriges Kabel
DE3223819C2 (de)
EP3093922B1 (de) Mastleuchte mit erdungskontaktelement
DE8208213U1 (de) L&amp;#246;sbare Verbindung eines rohrf&amp;#246;rmigen Isolierk&amp;#246;rpers zu einer Isolierplatte
CH500606A (de) Verfahren zum Verlegen von Verbundkabelleitungen bei der Installation für elektrische Stromverbraucher und elektrische Mehrzweck-Kabelanschlussdose zur Ausübung des Verfahrens, insbesondere für Beleuchtungsanlagen
DE604543C (de) Abzweigisolator fuer Niederspannungsleitungen
DE2710848C2 (de) Isolierblock-Verbindungsmuffe für mehradrige Mittelspannungs-Gürtelkabel
DE1640459B1 (de) Aus Isolierstoff bestehende Muffe fuer ein Erdkabel
DE3511297A1 (de) Vorgefertigte garnitur
DE1848653U (de) Kabelanschlusskasten aus isolierstoff.
DE3116222A1 (de) Abspannmittel mit einem seil aus synthesefasern
DE2725461B2 (de) Vorrichtung zum Aufbau einer Prüfstation zum Überwachen unterirdisch verlegter Prüfdrähte
CH409049A (de) Kabelendverschluss
DE2418811A1 (de) Kabelabschluss- und verzweigungsgeraet fuer die fernmeldetechnik