DE1590006B2 - Steckvorrichtung fuer eine gedruckte schaltungsplatte - Google Patents

Steckvorrichtung fuer eine gedruckte schaltungsplatte

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Description

auszubilden, daß die Kontaktkraft, mit der der Kontaktabschnitt des Kontaktelements an der betreffenden Leiterbahn der gedruckten Schaltungsplatte angreift, sich bei Schwankungen der Dicke der Schaltungsplatte oder der Leiterbahnen nicht wesentlich ändert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberteil des Kontaktelements zwischen der in der Nähe der Rinne befindlichen Anlagefläche und einer von der Rinne entfernt liegenden weiteren Anlagefläche dadurch vorgespannt ist, daß der das freie Ende aufweisende Abschnitt des Oberteils mit einer zwischen dem Kontaktabschnitt und der Gehäusegrundfläche befindlichen Biegestelle an der von der Rinne entfernt liegenden weiteren Anlagefläche angreift, und daß ein Gleiten der Biegestelle entlang der weiteren Anlagefläche während der bei Einführung der gedruckten Schaltungsplatte erfolgenden federnden Auslenkung des Oberteils ermöglicht ist.
Bei der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung wird durch das Zusammendrücken des Oberteils zwischen den beiden Anlageflächen bereits eine beträchtliche Kontaktkraft gespeichert, die bei Einführung der gedruckten Schaltungsplatte auf diese übertragen wird, da dann das Oberteil des Kontaktelements nicht mehr an der in der Nähe der Rinne angeordneten Anlagefläche anliegt. Es ergibt sich daher bei zunehmendem Angreifen der gedruckten Schaltungsplatte an dem Kontaktabschnitt des-Kontaktelements eine zunächst steil ansteigende Kontaktkraft, die überwiegend von der in dem zusammengedrückten Oberteil gespeicherte Kraft geliefert wird. Bei weiterem Angriff an dem Kontaktabschnitt des Kontaktelements erfolgt keine wesentliche Erhöhung der Kontaktkraft mehr, da dann im wesentlichen kein weiteres Zusammendrücken des Oberteils des Kontaktelements erfolgt, sondern ein Gleiten der Biegestelle entlang der weiteren Anlagefläche. Die Kontaktkraft ändert sich daher in diesem Gebiet bei Schwankungen der Dicke der Schaltungsplatte oder der Leiterbahnen nur unwesentlich, so daß eine gegenüber derartigen Schwankungen im wesentlichen konstante Kontaktkraft erhalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des in der Steckvorrichtung von F i g. 1 verwendeten Kontaktelements; Fig. 3 ist eine grafische Darstellung, die die Kontaktkraft in Abhängigkeit von der Auslenkung des Oberteils des Kontaktelements zeigt.
Die in F i g. 1 dargestellte Steckvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer Rinne 2, in die die Kante 3 einer gedruckten Schaltungsplatte mit aufgedruckten Leiterbahnen 4 einsteckbar ist. Das Gehäuse 1 weist Innenräume 5 auf, von denen nur zwei dargestellt sind und die mit der Rinne 2 in Verbindung stehen und je ein aus Metallblech bestehendes Kontaktelement 6 enthalten. Ein jedes Kontaktelement 6 weist ein zu einer Schleife gebogenes federndes Oberteil auf, dessen Schleifenbogen 7 in Richtung aus dem Innenraum 5 heraus gerichtet ist; der eine Schenkel 8 der Schleife 7 ist rechtwinklig abgebogen und wirkt gegen die von der Wandung des Innenraumes 5 gebildete eine Anlagefläche 9 in der Nähe der Rinne 2, wobei der Kontaktabschnitt 10 in die Rinne 2 hineinragt. Der Kontaktabschnitt 10 ist mit dem Schleifenbogen 7 durch den schrägen Abschnitt 11 des Kontaktelements 6 verbunden. Der andere Schenkel des schleifenförmigen Oberteils weist eine Biegestelle 12 auf und wirkt damit federnd gegen die von der Wandung des Innenraumes 5 gebildete weitere Anlagefläche 9 a und läuft in das von dem Schleifenbogen 7 entfernt liegende freie Ende 13 aus. Der Schenkel 8 setzt sich in Form eines geradlinigen Abschnittes 14 und eines abgewinkelten Abschnittes 15 fort, welcher gegen die untere Wandung des Innenraumes 5 wirkt und von dem aus sich durch ein Loch 16 der zum Anschluß eines elek-, trischen Leitungsdrahtes dienende Fortsatz 17 erstreckt. Der Fortsatz 17 hat eine herausgebogene Zunge 18 die gegen die untere Fläche des Gehäuses 1 wirkt und zusammen mit dem Abschnitt 15 eine Verriegelung des Kontaktelementes 6 in dem Gehäuse 1 bewirkt. Das Kontaktelement 6 ist zwischen den Stellen α und a' in Längsrichtung in zwei Abschnitte gleicher Länge aufgespalten.
F i g. 2 zeigt ein Kontaktelement 6 vor dem Einsetzen in das Gehäuse 1 der Steckvorrichtung. Beim Einstecken wird die Biegestelle 12 in Richtung des Abschnittes 14 durch die schräg verlaufende Wandfläche 19 des Gehäuses 1 gedrückt, so daß das Kontaktelement 6 nach Einstecken in das Gehäuse 1 eine Federvorspannung zwischen den Anlageflächen 9 und 9 a des Innenraumes 5 aufweist.
Wenn die Kante 3 der gedruckten Schaltungsplatte in Richtung des Pfeiles B in die Rinne 2 eingesteckt wird, so wirken die aufgedruckten Leiterbahnen 4 gegen die Abschnitte 11, und dadurch werden zunächst die zu einer Schleife gebogenen federnden Oberteile der Kontaktelemente 6 von den Anlageflächen 9 etwas abgehoben. Jeder der federnden Oberteile der Kontaktelemente 6 ist nun zwischen der gedruckten Schaltungsplatte und der Anlagefläche 9 α des Innenraumes 5 vorgespannt. Die Kontaktkraft des Kontaktabschnittes 10 auf eine gedruckte Leiterbahn 4 nimmt während dieser anfänglichen Verformung schnell bis auf etwa 140 Gramm zu. Bei weiterem Einstecken der Schaltungsplatte und weiterem Auslenken des federnden Oberteiles jedes Kontaktelements 6 gleiten die Biegestellen 12 an den Anlageflächen 9 α nach unten, und dadurch bleibt die Kontaktkraft im wesentlichen konstant, während die Kante 3 der gedruckten Schaltungsplatte vollständig in die Rinne 2 eingeschoben wird. Die endgültige Kontaktkraft ist daher im wesentlichen unabhängig von der Stärke der Schaltungsplatte und unabhängig von Vibrationen der Schaltungsplatte.
In der grafischen Darstellung von F i g. 3 gibt die Ordinate die Kontaktkraft in Gramm und die Abszisse die Auslenkung eines jeden federnden Oberteils in Einheiten von 0,0254 mm wieder. Die Kontaktkraft steigt auf 140 Gramm bei der anfänglichen Verformung des federnden Obterteils des Kontaktelementeso um 6-0,0254 mm. Danach nimmt die Kontaktkraft nur bis auf 160 Gramm zu, während das federnde Oberteil bis auf 30 ■ 0,0254 mm ausgelenkt wird. Falls einer der beiden Teile, in die jedes Oberteil aufgespalten ist, stärker ausgelenkt wird als der andere Teil, z. B. infolge von Schmutzablagerungen auf der Schaltungsplatte, so hält der andere Teil nach wie vor einen wirksamen Kontaktdruck auf die aufgedruckte Leiterbahn aufrecht; dies wird durch die Linien O, P, Q in F i g. 3 angedeutet, welche die
dann durch den anderen Teil weiterhin ausgeübte, nur relativ wenig verminderte Kontaktkraft wiedergeben. Gemäß F i g. 3 fällt die Kontaktkraft nur um etwa 5 Gramm pro 0,0254 mm zusätzlicher Auslenkung des einen Teiles ab. Man kann z. B. aus F i g. 3 entnehmen, daß, wenn der eine Teil um 36 · 0,0254 mm ausgelenkt wird, während der andere Teil nur um 32 · 0,0254 mm ausgelenkt wird, die Kontaktkraft, die der andere Teil ausübt, nur um etwa 20 Gramm abfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 baren gedruckten Schaltungsplatte aufweist und wel- Patentansprüche: ches mindestens ein in der Gehäusegrundfläche ver ankertes Kontaktelement enthält, das ein rückläufig
1. Steckvorrichtung für eine gedruckte Schal- in Richtung auf die Gehäusegrundfläche gebogenes, tungsplatte mit einem Isoliergehäuse, welches 5 frei endendes Oberteil aufweist, wobei der der Rinne eine Rinne zur Aufnahme einer in Richtung zur zugewandte Teil des Oberteils einen in die Rinne sich Gehäusegrundfläche einsteckbaren gedruckten einwölbenden Kontaktabschnitt für die federnde Schaltungsplatte aufweist und welches mindestens Kontaktgabe mit der eingesteckten gedruckten Schalein in der Gehäusegrundfläche verankertes Kon- tungsplatte aufweist und mit seinem darunterliegentaktelement enthält, das ein rückläufig in Richtung io den Abschnitt gegen eine in der Nähe der Rinne anauf die Gehäusegrundfläche gebogenes, frei enden- geordnete Anlagefläche gedruckt wird, so daß das des Oberteil aufweist, wobei der der Rinne züge- Oberteil des Kontaktelements schon vor Einführung wandte Teil des Oberteiles einen in die Rinne sich einer gedruckten Schaltungsplatte in Richtung von einwölbenden Kontaktabschnitt für die federnde der Rinne weg federnd ausgelenkt ist, und wobei das Kontaktgabe mit der eingesteckten gedruckten 15 Oberteil durch Angreifen an der eingeführten ,ge-Schaltungsplatte aufweist und mit seinem daran- druckten Schaltungsplatte als Ganzes von der Rinne terliegenden Abschnitt gegen eine in der Nähe der weg auslenkbar ist.
Rinne angeordnete Anlagefläche gedrückt wird, Bei einer bekannten Steckvorrichtung dieser Art so daß das Oberteil des Kontaktelements schon (französische Patentschrift 1 337 672) wird vor Einvor Einführung einer gedruckten Schaltungsplatte 20 führung einer gedruckten Schaltungsplatte das schleiin Richtung von der Rinne weg federnd ausgelenkt fenförmig gebogene Oberteil des Kontaktelements ist, und wobei das Oberteil durch Angreifen an mit seinem das freie Ende aufweisenden Schenkel der eingeführten gedruckten Schaltungsplatte als gegen die in der Nähe der Rinne angeordnete Anlage-Ganzes von der Rinne weg auslenkbar ist, da- fläche nach Art eines einseitig gelagerten federnden durch gekennzeichnet, daß das Oberteil 25 Hebels gedrückt. Beim Einführen einer gedruckten des Kontaktelements (6) zwischen der in der Nähe Schaltungsplatte wirkt diese gegen den sich in die der Rinne (2) befindlichen Anlagefläche (9) und Rinne einwölbenden Kontaktabschnitt des Kontakteiner von der Rinne (2) entfernt liegenden weite- elements und hebt dadurch den das freie Ende aufren Anlagefläche (9 a) dadurch vorgespannt ist, weisenden Schenkel allmählich von der Anlagefläche der das freie Ende (13) aufweisende Abschnitt des 30 ab, wodurch die vorhandene Vorspannung des Kon-Oberteils mit einer zwischen dem Kontaktabschnitt taktelements, die vorher auf die Anlagefläche ein-(10) und der Gehäusegrundfläche befindlichen wirkte, nun auf die gedruckte Schaltungsplatte ein-Biegestelle (12) an der von der Rinne (2) entfernt wirkt. Die Kontaktkraft, mit der das Kontaktelement liegenden weiteren Anlagefläche (9 a) angreift, auf die gedruckte Schaltungsplatte einwirkt, ist dabei und daß ein Gleiten der Biegestelle (12) entlang 35 um so größer, je weiter der Oberteil des lediglich in der weiteren Anlagefläche (9 a) während der bei der Gehäusegrundfiäche verankerten Kontaktelements Einführung der gedruckten Schaltungsplatte erfol- von der Rinne weg ausgelenkt wird. Änderungen der genden federnden Auslenkung des Oberteils er- Dicke der gedruckten Schaltungsplatte oder der darmöglicht ist. auf befindlichen Leiterbahnen haben demzufolge auch
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 4° eine entsprechende Änderung des Kontaktdruckes gekennzeichnet, daß die von der Rinne (2) ent- zur Folge.
fernt liegende weitere Anlagefläche (9 a) sich von Bei einer weiteren bekannten Steckvorrichtung für der Gehäusegrundfläche bis zu einer unterhalb gedruckte Schaltungsplatten (deutsches Gebrauchsdes Kontaktabschnitts (10) befindlichen Höhe muster 1 792 333) ist jedes der Kontaktelemente mit parallel zu der Rinne (2) erstreckt und dann in 45 seinem unteren Ende in der Gehäusegrundfläche ver-Richtung von der Rinne (2) weg divergierende ankert, und das Oberteil des Kontaktelements ist weitere Wandfläche (19) übergeht und daß die schleifenförmig gebogen, wobei sich der eine Schlei-Biegestelle (12) vor der Einführung einer ge- fenschenkel zwecks Kontaktgabe mit der gedruckten druckten Schaltungsplatte an der weiteren An- Schaltungsplatte in die Einsteckrinne des Isolierlagefläche (9 ä) in der Nähe des Übergangs zu der 50 gehäuses einwölbt, während der andere mit seinem genannten weiteren Wandfläche (19) angreift. freien Ende zur Gehäusegrundfläche hinweisende
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Schleifenschenkel an einer von der Einsteckrinne entdadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement fernt angeordneten Anlagefläche tangential angreift. (6) in an sich bekannter Weise von einer in der Beim Einführen einer gedruckten Schaltungsplatte in Nähe der Verankerung des Kontaktelements (6) 55 die Steckvorrichtung wird das schleifenförmige Oberin der Gehäusegrundfläche befindlichen Stelle (α) teil jedes Kontaktelements zusammengedrückt, wobei bis zu einer an dem freien Ende (13) des Ober- der Angriffspunkt des das freie Ende aufweisenden teils befindlichen Stelle (α') in seiner Längsrich- Schleifenschenkels an der Anlagefläche in etwa auf tung in zwei gleichlange Teile aufgespalten ist. gleicher Höhe wie der Angriffspunkt des kontakt-
60 gebenden Schleifenschenkels an der eingeführten Schaltungsplatte liegt. Bei zunehmender Dicke der
gedruckten Schaltungsplatte oder der darauf befindlichen Leiterbahnen erfolgt ein zunehmendes Zusammendrücken des schleifenförmigen Oberteils des
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrich- 65 Kontaktelements, wodurch die Kontaktkraft entspretung für eine gedruckte Schaltungsplatte mit einem chend erhöht wird.
Isoliergehäuse, welches eine Rinne zur Aufnahme Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einer in Richtung zur Gehäusegrundfläche einsteck- eine Steckvorrichtung der eingangs genannten Art so
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