DE1790199A1 - Kontaktfeder zum Einbau in ein Federgehaeuse - Google Patents

Kontaktfeder zum Einbau in ein Federgehaeuse

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DE1790199A1
DE1790199A1 DE19681790199 DE1790199A DE1790199A1 DE 1790199 A1 DE1790199 A1 DE 1790199A1 DE 19681790199 DE19681790199 DE 19681790199 DE 1790199 A DE1790199 A DE 1790199A DE 1790199 A1 DE1790199 A1 DE 1790199A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

-aAPR.1970
SIEMENS AKTIENGESElLSCHAFT München, den
Witteisbacherplatz 2
VPA
Kontaktfeder zum Einbau in ein !Federgehäuse
Größere elektronische Geräte und Anlagen, insbesondere Datenverarbeitungsanlagen, werden zur Erleichterung der Fertigung und Wartung vorwiegend in einzelne steckbare Baugruppen aufgeteilt. Hauptsächlich kommen hier Leiterplatten aus Schichtpreßstoff mit geäteten oder gedruckten Leiterbahnen in Betracht. Zum Herstellen der Steckverbindung ist jeder Baugruppe ein Steckverbindungselement, z. B. eine Federleiste, zugeordnet oder die Leiterplatten sind direkt steckbar, d. h. die Leiterbahnen sind so
Sche/Fdl , ■ . - 2 -
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an den Rand der Platte herausgeführt und verstärkt, daß beim Einstecken der Leiterplatte in eine entsprechend gebaute Federleiste ein unmittelbarer Kontakt zwischen den Leiterbahnen und den Kontaktfedern der Federleiste hergestellt wird.
Die zunehmende Verkleinerung fast aller elektrischen und mechanischen Bauelemente, besonders der Übergang zu der integrierten Schaltkreistechnik, bedingt auch Wr bei Steckverbindern immer kleiner werdende Kontaktabstände. Bei einer Rasterteilung für die Kontaktstellen von beispielsweise 5 mm χ 5 mm verbleiben nach Abzug der Kammerwände des Isolierkörpers der Federleiste nur noch wenige Millimeter für die Dimensionierung einer Kontaktfeder. Um eine einwandfreie Funktion· zu gewährleisten» muß dabei eine Kontaktfeder folgende konstruktiven Merkmale aufweisen*
Die Federöffnung darf nur geringfügig gegen die Einstecköffnung des Federgohäuses abweichen, da sonst die Feder beim Einführen des Kontaktmessers hintergesteckt oder ^ durch Stauchen eingerollt und damit zerstört werden kann» Die Kontaktfeder muß ferner ein ausreichendes Spiel in der Federkammer haben, d. h. sie darf beim Einstecken oder Herausziehen des zugehörigen Kontaktmessers an den Kammerwänden nicht schaben, verhaken oder anstoßen»
Ferner wird von einer Kontaktfeder gefordert, daß die Federkraftsehwankungen, die infolge der Toleranzen bei ihrer Herstellung sowie bei der Herstellung der Gegenkontakte (Stifte, Messer, Leiterplatten für direktes Stekken) auftreten, möglichst klein sind. Die Kontaktkraft der Feder darf einen Mindestwert nicht unterschreiten, da sonst keine sichere elektrische Verbindung mehr gewährleistet ist. Andererseits darf die Koriaktkraft nicht
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"beliebig groß sein, weil ■ sich, sonst der Abrieb der Kontaktauflage (Gold) unzulässig verstärkte
Die zunehmende Verkleinerung der Bauelemente zwingt bei rationeller Anwendung nicht nur zu einer Verkleinerung der Kontaktabstände in den Stockvorrichtungen, sondern sie führt auch im allgemeinen zu einer Erhöhung der Anzahl der gleichzeitig betätigten Kontakte= Das verursacht aber Wiederum eine unangenehme Vergrößerung der erforderlichen Einsteckkräfte, bei nicht versteiften -Leiterplatten gegebenenfalls sogar eine Überschreitung der mechanischen Festigkeit, wenn nicht durch eine besondere Gestaltung der Kontaktfedern gesorgt wird, daß das Verhältnis zwischen der Steckkraft und der Kontaktkraft möglichst leb in wird»
Die Förderung nach einer geringen Steckkraft und die Forderung nach einer ausreichend hohen, aber von auftretenden Toleranzen weitgehend unabhängigen Kontaktkraft stehen zunächst im Widerspruch zueinander» Eine niedrige Stcekkraft setzt voraus, daß zu Beginn dos Steckvorgangs von der Kontaktfeder nur eine kleine Kraft auf den Kontaktstift ausgeübt wird. Diese Kraft .muß.aber mit
zunehmender Federöffnung-rasch anwachsen, damit auf den ganz eingesteckten Kontaktstift die volle Kontaktkraft wirkt. Die Federkennlinie, welche die von der Kontaktfeder ausgeübte Kraft in Abhängigkeit von der Federauslenkung beschreibt, muß also steil sein» Naturgemäß ändern sich die von einer Feder mit einer derartigen Kennlinie ausgeübten Kontaktkräfte mit den Toleranzen in der Dicke der Köntaktstifte oder der Anfangs s te lirg der Feder 'sehr stark. Um die Auswirkung dieser Toleranzen klein zu halten, muß daher die Federkennlinie sehr flach sein« Das bedeutet aber, daß die Vorspannkraft der Feder im Ruhezustand nicht wesentlich geringer als die gewünschte
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Kontaktkraft ist. Die Folge davon ist eine hohe Steckkraft„
Ein Kompromiß zwischen den beiden gegeneinander stehenden Forderungen läßt sich durch eine gekrümmte Federkennlinie, , die mit einem steilen Teil beginnt und in. einen flachen Teil übergeht, erzielen. Es ist bereits eine Kontaktfeder im Zusammenwirken mit einem entsprechend gestalteten Federgehäuse bekannt, die im Prinzip eine solche Kennlinie aufweist (AMP~EDGE~Direktstecker der Deutschen AMP GmbH)» Dio bekannte Kontaktfeder ist von der Einspannstelle her gesehen über die in Form einer Nase ausgebildete Kontaktstolle hinaus verlängert und mit einem Winkel von ungefähr 140 nach außen umgebogen. Das Ende des umgebogenen Teils stützt sich gegen die Wand des Federgehäuses ab. Beim Einstecken der Leiterplatte verschiebt sich der Auflagepunkt dos Foderendos infolge der Deformation dei1 Feder gegen den Fußpunkt hin, wodurch sich der Hebelarm verlängert und dio Kontaktkraft trotz unterschiedlicher Plattenstärken, annähernd konstant bleibte
Die bekannte Konstruktion löst zwar dio Aufgabe, die Kontaktkraft annähernd konstant zu halten und erfüllt dabei auch die Forderung nach verhältnismäßig kleiner Steckkraft weitgehend, sie weist indessen auch Nachteile auf, Bei der Verschiebung des Auflagepunktes des Federendes auf .der Kammerwand ist eine Reibung au überwinden, welche die Steckkraft erhöht. Wenn die Kammerwand zudem durch häufiges Stecken oder durch Stmbbelag etwas aufgerauht ist, so kann es leicht vorkommen, daß die Verschiebung dos Auflagepunktes nur noch ruckartig erfolgt» Die Kontaktfeder benötigt ferner in einer zur Längserstreckimg edner mehrpoligen Federleiste .senkrechten Richtung verhältnismäßig viel Plats, so daß ihre Vorwandung in einer Federleiste mit mehreren eng benachbarten IContaktreihen
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nicht möglich ist. ■
Nachteilig ist ferner der allmähliche Übergang vom steilen Teil der Federkennlinie in den flachen Teil„ Dieser Bereich kann zum Ausgleich der Toleranzen in der Dicke der Gregcnkontakte nicht ohne weitgehenden Verzicht auf den gewünschten Effekt ausgenützt werden»
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktfeder zu schaffen, die im Zusammenwirken mit einem geeignet ausgebildeten Federgehäuse bei einer relativ geringen Steckkraft eine ausreichend hohe, von Toleranzen nur wenig abhängige Kontaktkraft ausübt und in beiden Dimensionen, der zur Steckrichtung senkrechten Ebene wenig Platz beansprucht.
Gemäß der Erfindung ist die Kontaktfeder mit einseitiger Einspannung in einem Federgehäuse eines mehrpoligen Steckverbinders und mit einer oder mehreren Kontaktstellen dadurch gekennzeichnet j daß sie ohne eingesteckten Kontaktstift unter Vorspannung gegen eine feste, mit dem Federgehäuse verbundene Stütze angelegt ist, von der sie beim Einstecken des Kontaktstifbes erst kurz vor Beendigung des Einsteckvorgangos abgehoben wird, und daß der zwischen dem Stützpunkt und mindestens einer Kontaktstolle liegende Teil der Kontaktfeder selbst federnd wirkt ,'...-■ ■
Unter Kontaktstift sei, sofern nichts besonderes vermerkt ist, ein runder oder ein flachgedrückter Stift (Kontaktmesser) oder eine direkt gesteckte Leiterplatte mit entsprechend vorbehandelten Leiterbahnen verstanden»
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
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nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigt:
Pig. 1a und 1b ein Ausführungsbeispiel einer "kopf-
aontrierten" Kontaktfeder mit dem zugehörigen Federgehäuse nach der Erfindung,
Pig. 2 die Federkennlinie der Kontaktfeder
nach Fig» 1,
Fig. 3 die Grundelemente der Kontaktfeder zur
Erklärung des Prinzips der Erfindung,
Fig. 4 ein Diagramm über die Abhängigkeit der
Steckkraft von der Einstecktiefe,
Fig. 5 bis 7 weitere Ausführungsbexspiele von "kopfzentrierten" Kontaktfedern,
Fig. 8a und 8b ein Ausführungsbeispiel einer "seitenzentrierten" Kontaktfeder,
Fig. 9 eine in sich abgestützte Kontaktfeder»
Die Kontaktfeder nach Fig. 1a besteht im wesentlichen aus einem annähernd U-förmigen Federbügel mit den beiden Fedcrschonkoln1 und 2. An der Basis 3 des Federbügels ist eine Platte 4 befestigt, die sich seitlich in eine Anschlußfahno 5 fortsetzt. Die Platte 4 wird beim Einbau in eine Federleiste zwischen zwei entsprechend geformte Isolierteile eingeklemmt und gewährleistet damit den festen Sitz der Kontaktfeder. Diese Art der Befestigung der Kontaktfeder wurde schon früher vorgeschlagen, es soll daher nicht näher darauf eingegangen werden, Für das folgende ist lediglich von Bedeutung, daß die beiden Federschenkol 1 bzw, 2 in mechanischer Hinsicht als unabhängige, fest eingespannte Federn betrachtet werden können.
Jeweils etwa im Boreich der äußeren Hälfte der Feder-
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schenkel 1,2 sind Kontaktlappen 6 bzw. 7 so ausgerissen, daß sie etwas oberhalb der halben Höhe der Federschenkel noch fest mit diesen verbunden sind. Von dieser Stelle aus nach außen "besteht joder Fcderschenkel aus zwei schmalen Längsstegon 8 und 8a, die am äußeren Ende des Federschenkels durch einen Quersteg 9 verbunden sind. Die Kontaktlappen und 7 sind an der Ansatzstelle nach innen geknickt und derart gebogen, daß sie sich zunächst einander nähern und sodann wieder auseinanderlaufen. Sie bilden zusammen die Einiührungstulpe.
Die Einbaulage einer Kontaktfeder in das Federgehäuse ist in Fig. 1b schematisch dargestellt. Die Federkammer ist aufgeschnitten gezeichnet. Zu beiden Seiten der Einsteck-Öffnung 10 sind, in das Innere der Kammer gerichtet, Zontriorstogc 11 und 12 angebracht, gegen die sich die äußeren Enden der Federschenkel 1,2 unter Vorspannung anlegen. Diese werden dabei gegenüber ihrem spannungsfreien Zustand etwas nach außen gebogen.
Durch die Anordnung der Kontaktfeder und der Zentrierstege am Federgehäuse wird eine einwandfreie Zentrierung erreicht, die ein Hinterstecken auch dann verhinderty wenn der Kontaktstift mit einer Neigung zur Mittellinie der Kontaktfeder bzw.'"-der Fedorkammer eingesteckt wird. Die sogenannte Kopfzentrierung besitzt weiterhin den Vorteil, daß durch genügend große Überschneidungen von Federschenkel und Zentriersteg auch bei weiten Toleranzen in der Länge der Federschenkol ein Abspringen der Federn von den Zcntriersiegen vermieden werden kann. Im übrigen ist man in dieser Richtung nicht durch enge Teilungsmaße eingeschränkt.
Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil der Kontaktfeder
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und ihrer Anordnung im Federgehäuse goraäß der Erfindung fcosteht in der Erzielung einer geknickten Federkennlinie, die, wie eingangs schon ausführlieh dargelegt wurde, die Forderung nach geringen Steckkräften einerseits und nach kloinen Schwankungen der Kontaktkräfte bei auftretenden Maßtoleranzen erfüllt. Die Kennlinie ist in Fig. 2 dargestellt.
Bevor jedoch auf diese Kennlinie weiter eingegangen wird, soll das mechanische Grundprinzip der Kontaktfeder nach der Erfindung anhand der Figo 3 näher untersucht werden. In der Fig. 3 ist schematisch eine im Punkt E (einseitig) eingespannte und unter Vorspannung an der Stütze Z anliegende Feder F dargestellt. Die Stütze Z übt auf die Feder F die Vorspannkraft V aus. Dementsprechend v/irkt an der Einspannstelle E ein Drehmoment Mc auf die Feder.
V/irkt nun auf die Kontaktstolle K eine bestimmte Kontakt-.kraft P, so wird die Kontaktstelle K in Richtung des Kraftpfoils ausgelenkt. Damit verringert sich die Durchbiegung des sich zwischen dem Stützpunkt 'Z und der Kontaktstelle K befindlichen Teils der Feder. Gleichzeitig nimmt die, Vorspannkraft V ab. Die für eine weitere Auslenkung der Kontaktstelle K erforderliche Kraft P muß relativ stark anwachsen, weil die in gleicher Richtung wirkende Vorspannkraft V immer kleiner wird und schließlich verschwindet. Der zuletztgenannte Zustand ist erreicht, wenn die Feder von der Stütze Z abhebt«, Von nuß an ist die eine weitere Auslenkung der Kontaktstelle K bewirkende Kraft P bzw. deren Zunahme nur noch von den Eigenschaften dos Fedortoils zwischen der Einspannstelle und der Kontaktstelle abhängig. Der für eine bestimmte zusätzliche Auslenkung erforderliche Kräftezuwachs ist nun erheblich
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goringer als in dem vorher betrachteten'Pall, in dem die -Pedor noch auf der Stütze Z auflag.
Diese Abhängigkeit der Kontaktkraft P von der Auslenkung f zeigt die Federkennlinie nach Pig. 2, Sie beginnt mit einem steilen Anstieg im Abschnitt A und geht sodann mit einem scharfen Knjdc in den wesentlich flacheren Teil B über. Der Knick in der Konnlinie entsteht bei einer Auslenkung f,bei der die Peder von der Stutze Z abhebt. Oberhalb der Kennlinie ist der Kontaktstift M angedeutet. Seine Mittellinie geht in der Sollage durch den Nullpunkt O der .Federkennlinie, so daß in diesem Pail die maximale Auslenkung f der Kontaktstelle K der halben Dicke des Kontaktstiftes im ganz eingesteckten Zustand entspricht. Tatsächlich ist aber nicht nur die Dicke der Kontaktstifte- gewissen Schwankungen unterworfen, sondern auch -- insbesondere bei vielpoligen Steckverbindern - die Lage ihrer Mittellinie relativ zur Ruhelage der Kontaktfedern« Diese Toleranzen sind in Pig. 2 im Toleranaboreichd, zusammengefaßt«
Durch entsprechende Wahl der geometrischen Verhältnisse und der Fodorkonstanten wird der To'leranzbereichi^ , dor gleichzeitig ein Toleranzberelch der Auslenkung f der Kontaktstolle ist, in (lon flachen Teil B der Federkennlinie verlegt. Wie aus der Pig. 2 unmittelbar ersichtlich ist, haben dann die möglicherweise auftretenden Toleranzen nur -einen vernachlässigbar. geringen Einfluß auf die Kontaktkraft P, Zur Erzielung einer geringen Steckkraft ist es zweckmäßig, den Toloranzbereieh möglichst nahe an den Kniokpunkt der Federkennlinie heranzurucken.
Dor Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die
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γ;. ;/·,ι;/59ο -ιο-
Ordinate dos Punktos 0 in Fig. 2 der als Schnittpunkt der gestrichelt gezeichneten rückwärtigen Verlängerung des flachen Kennlinienteils B mit der Mittellinie des Kontaktstiftes M entsteht, die auf die Kontaktstelle oder in deren Nähe einwirkende Vorspannkraft zeigt, die eine nicht federnd zentrierte Kontaktfeder haben müßte, um hinsichtlich der Kontaktkraftschv/ankungen die gleich günstigen Eigenschaften wie die Kontaktfeder gemäß der Erfindung aufzuweisen» Eine erhebliche Erhöhung der erforderlichen Steckkraft wäre allerdings die Folge.
Die Unterschiede der erforderlichen Kräfte beim Stecken eines Kontaktstiftos in eine nicht zentrierte Kontaktfeder und in eine federnd zentrierte Kontaktfeder gemäß der Erfindung sind aus dom Diagramm Fig. 4 ersichtlich. In dem Diagramm ist der errechnete Verlauf der Steckkraft S in Abhängigkeit vom Steckweg w eingetragen. Die Kurve a gilt für eine federnd zentrierte Feder, die Kurve b für eine nicht zentrierte Feder. Für die Berechnung wurde vereinfachend vorausgesetzt, daß die Kontaktstelle kreisbogenförmig gekrümmt und der Kontaktstift ohne Verjüngung senkrecht zu seiner Längsrichtung abgeschnitten ist, Tatsächlich sind die Kon/taktstifto im allgemeinen gegen ihr freies Ende zu , leicht abgeschrägt. . ,
Dio Stebkkraft steigt bei einer federnd zentrierten Feder ...-. (Kurve a) vom Wort UuIl stetig bis zu einem Maximalwert an und fällt wieder ab, um schließlich in einen konstanten Wort für die Überwindung der gleitenden Reibung überzugehen, Dio Kurve b„ die für eine gleich aufgebaute, aber nicht ZQUtrlßrte Kontaktfeder gilt, beginnt bei einem hohen Wert, derweit übor dom Maximalwert der Kurve a liegt. Sie fällt bis zur Überwindung der Haftreibung zunächst sehr steil, danach flachor und geht schließlich wie die Kurve a in einen konstanten Endwort über,
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An einem größeren Kollektiv von-Kontaktfeder!! wurden, unter Verwendung-eng tolerierter Kontaktstifte die Kontaktkräftc p = 145—5p bestimmt. Mit einem Teil dieser Federn wurde eine 24-poligo Federleiste "bestückt. Für die Steckkraft und die Zichkraft wurden folgende Werte gemessen:
Steckkraft (kp) Zichkraft (Kp)
federnd zentriert ' 1,8 | 1,4
nicht zentriert 2,5 1,4
Die Steckkraft bei nicht zentrierten Kontaktfedern ist somit nahezu um 40?$ höher als die Steckkraft bei den ■federnd zentrierten Kontaktfedern gemäß der Erfindung.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen weitere Ausführungsbeispicle für die Kontaktfeder gemäß der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Es handelt sich dabei wie bei der Feder nach Fig. 1a um kopfzentrierte Federn. Ihr Einbau entspricht somit der Fig. 1b. Die Ausführun^Gform nach Fig. 5 ist für runde oder flachgedrückte Kontaktstifte (Messer) nicht
geeignet, Sie läßt sieh jedoch vorteilhaft für direkt gesteckte Leitorj>latton anwenden. Bei der Kontaktfeder nach Fig. 6 sind die Kontaktlappcn in der Häho der äußeren Enden der Federschenkcl angesetzt und im wesentlichen zur Basis des Fcdcrbügcls hin gerichtet. Damit ergibt sich noch eine erhöhte Sicherheit gegen Beschädigung der Kontaktlappeno Die Fig. 7 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel,, bei dem die Kontaktlappen getrennt hergestellt und nachträglich,
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beispielsweise durch Punktschweißen, mit dem Federbügel verbunden werden. Das bedingt zwar einen erhöhten Fertigungsaufwand, ermöglicht aber eine optimale Materialauswahl.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Kontaktfeder- gemäß der Erfindung ist die sogenannte "seitenzentrierte11 Kontaktfeder nach Fig. -8a und 8b. In Fig, 8a ist der obere Teil einer Kontaktfeder im Schnitt dargestellt, die, ähnlich wie die Ausführung nach Fig. 1a, aus einem im wesentlichen _ U-förmigen Federbügel besteht und in derselben Weise be- ^ festigt ist. Die Fig. 8a zeigt auch einen Teil der Federkammer, ebenfalls im Schnitt« Der Durchbruch 15 ist die Einstecköffnung für den Kontaktstift, 16 ist ein Zentriersteg, der an die (vom Betrachter aus gesehen) hintere Seitenwand der Federkammer angesetzt ist. Ein gleicher Zontriersteg befindet sich an der gegenüberliegenden (weggeschnittenen) Seitenwand«
Wie aus der um 90° gedrehten Seitenansicht der Kontaktfeder nach Fig. 8b erkennbar ist, sind zu beiden Seiten jedes Federschenkcls T? bzw. 18 etwa im Bereich der äußeren Hälfte Zentrierlappen 19 und 20 bzw. 21 und 22 derart fe ausgerissen, daß sie an den äußeren Enden der Federschonkel noch ausreichend fest mit diesen verbunden sind, um nicht abzuknicken. Die nach dem Ausreißen der Zentrierlappen stehengebliebenen Hauptteile der Federschenkel sind zu einer Einstecktulpe gebogen. Beim Einbau der Kontaktfedern in das Federgehäuse werden die Zentrierlappen 19 bis 22 auf die Zentrierstege aufgeschoben, so daß sie unter Vorspannung an diesen anliegen und die Einstecktulpe ' zu öffnen versuchen. Die Vorspannkraft, sowie die vom Federbügel als ganzes ausgeübte Kraft und die Form der Feder sind so aufeinander abgestimmt, daß sich in der Ruhelage, do h0 ohne eingesteckten Kontaktstift, die Kontaktstellen an den
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Innenseiten der Fodcrstellen einander mindestens sehr nahe kommen-oder sich gerade berühren, ohne eine nennswerte .llraft aufeinander auszuüben. Durch das Einstecken des Kontakbstiftos werden die Zentrierlappen mehr und mehr entlaßtet, erst kurz vor dem vollständigen Einstecken heben, sie von den Zentrierstegen ab. Diese Ausführungsform ist für das direkte Stecken von Leiterplatten nicht geeignet, da .die Zentriorstege einem dafür erforderlichen Schlitz längs der ganzen Federleiste im Wege stehen. Durch entsprechende Verbreiterung der Zentrierlappen kann erreicht werden, daß diese bei Verwendung eines flachen Kontaktmessers gegen Ende des Steckvorganges einen zusätzlichen Kontakt herstellen
Laßt man bei einer Anordnung ähnlich der nach Fig» 8a und 8b die Zontrierstege weg, so erhält man die in Fig. 9 teilweise. dargestellte Kontaktfeder. Die Lappen 23 und 24 stützen sich unter Vorspannung nunmehr unmittelbar gegeneinander ab» Im übrigen entspricht die Wirkungsweise der Kontaktfeder d.m vorher beschriebenen Ausführungsformen. Sie läßt sich auch in Steckverbindern zum direkten Stecken von Leiterplatten vorwenden. Bei entsprechender Ausbildung der Stützlappen 23 und 24 können sie zur Kontaktbildung mit herange- ·*■->,;-zn werden.
ils sei ausdrücklich darauf hingwoLesen* daß die praktische .„us führung der Kontaktfeder nach der Erfindung nicht auf die beschriebenen Doppelfedern mit einem im wesentlichen U-Xörnigen Federbügel beschränkt ist* Insbesondere für die Verwendung in Steckverbindern zum direkten Stecken von Leiterplatten werden vielfach einseitige Kontaktfedern vorteilhaft sein* lit solchen Federn ist auch eine voneinander unabhängige zweiseitige Bestückung zur ttantaktgabe mit sv/eiseitig kaschierten Leiterplatten möglich. Hierzu eignen sich unter anderen insbesondere die Ausführungaif«)Wae*i
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naeh Pig. 1a und b, 5 bis η. Selbstverständlich müssen die Federn jenseits der Einspannstellc in geeignete Anschlußfahnen bzw.-Stifte fortgesetzt werden.
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Claims (1)

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    Pa te η t a η s ρ r ü c Ii ο
    '"1. Kontaktfeder rait einseitiger Einspannung in einem Federgehäuse eines mehrpoligen Steckverbinders und mit einer oder mehreren Kontaktstellen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ohne cargo steckten Kontaktstift unter Vorspannung gegen eine feste, mit dem "Federgehäuse verbundene Stütze angelegt ist, von der sie beim Einstecken des Kontaktstiftes erst kurz vor Beendigung des Einstockvorganges abgehoben wird, und daß der zwischen dem Stützpunkt und mindestens einer Kontaktstelle liegende Teil der Kontaktfeder selbst federnd wirkt.
    2. Kontaktfeder nach Anspruch 1 mit einem annähernd U-förmigen Federbügel und einer an dessen Basis befestigten eingespannten Platte, die sieh in eine Anschlußfahne fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einander zugewandten Seiten der Federschenkcl (1,2) Kontaktlappen (6,7) angesetzt und derart gebogen sind, daß sie sich zunächst einander nähern und sodann wieder voneinander entfernen und daß sich die freien Enden der Federschenkel (1,2) unter Vorspannung an neben der Einstecköffnung (10) dos Federgehäuses angeordnete, nach innen gerichtete Zentrierstege (11,12) anlegen, solange der der Kontaktfeder zugeordnete Kontaktstift nicht eingesteckt ist.
    5. Kontaktfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlappen (6,7) im Bereich der äußeren Hälften der Foderschcnkol (1,2) so ausgerissen sind, daß sie mit diesen etwas außerhalb der Hälfte einseitig verbunden sind, und aaB sich die Federschenkel außerhalb der Verbindungsstellen als zwei durch einen Quersteg (9) verbundene Iiängsstege (8, 8a) fortsetzen.
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    jwbikho c^ ofttSiNAL
    PA 9/415/598 -16-
    4. Kontaktfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlappen (6,7) im Boreich der äußeren Hälften der Federschenkel (1,2) ausgerissen sind und daß die Kontaktlappen in der Nähe der äußeren Enden der Fedorschenkel einseitig mit diesen verbunden sindo
    5. Kontaktfeder nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, daß die Federschenkel (1,2) durch Einschnitte von den äußeren Enden her nahezu bis zur Hälfte ihror Länge dreigeteilt sind, daß jeweils die beiden äußeren Teile zu Kontaktlappen gebogen sind und daß sich die mittleren, nicht vorgebogenen Teile der Federschenkel gegen die Zontrierstege des Federgehäuses abstützen.
    6. Kontaktfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (1, 2, 3) und die Kontaktlappen (6,7)7 als getrennt hergestellte Teile aus verschiedenem Material bestehen und daß die Kontaktlappen (6,7) etwa auf halber Länge der Fcdorschenkol (1,2) mit diesen fest verbunden sind.
    7. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß annähernd im Bereich der freien Hälfte Zentrierlappen (19»-20 bzw. 21, 22) in Längsrichtung derart ausgerissen sind, daß sie mit dem äußeren Ende des Federschenkels (17 bzw. 18) verbunden sind, daß der nach dem Ausreißen verbleibende Teil des Federschenkels gekröpft ist und daß sich die Zontricrlappen an Zentrierstege (16) entlang den gegenüberliegenden Seitenwänden der Federkammer unter einer solchen Torspannung anlegen, daß der am weitesten vorspringende Punkt der Kröpfung (Kontaktstelle) in der Ruhelage annähernd auf der Mittellinie des einzusteckenden Kontaktstiftes liegt.
    -17·
    1098-84/0514' , βΑΟ ORIGINAL
    PA 9/415/598 -17-
    8. Kontaktfeder nach Anspruch 1, mit einem annähernd IJ-förmigen Federbügel und einer an dessen Basis "befestigten eingespannten Platte, die sich in eine Anschlußfahne fortsetzt,, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Bereich der äußeren Hälften Stützlappen (23, 24) derart ausgerissen sind, daß sie mit den äußeren Enden der Federschenkel verbunden sind, und daß sich die Stützlappen paarweise so gegeneinander abstützen, daß sich die im Bereich der äußeren Hälften befindlichen zueinander gerichteten Kröpfungen der Federschenkel mindestens annähernd berühren.
    109884/05U
    BADORlGmAL
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