DE1589417A1 - Elektrische Lampe mit angeformtem Kunststoffsockel und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische Lampe mit angeformtem Kunststoffsockel und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1589417A1 DE1967W0044903 DEW0044903A DE1589417A1 DE 1589417 A1 DE1589417 A1 DE 1589417A1 DE 1967W0044903 DE1967W0044903 DE 1967W0044903 DE W0044903 A DEW0044903 A DE W0044903A DE 1589417 A1 DE1589417 A1 DE 1589417A1
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    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/58Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement

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Description

Pateaieiwalt
· München, den L 3. Οκτ. «,tf
Westinghouse Electric Corporation, East Pittsburgh, Pa., V.St.A.
Elektrische Lampe mit angeformtem Kunststoffsockel und Verfahren
zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Sockelkonstruktion für Leuchtstofflampen und dgl. und ein Verfahren zur Herstellung derartiger Lampen.
Bisher werden Leuchtstofflampen mit vorgeformten Sockeln aus Phenolkunstharz versehen, die nach dem Abschmelzen des Lampenkolbens an den beiden Enden angebracht werden. Da Millionen solcher Lampen jährlich hergestellt werden, 1st der Aufwand für die getrennte Herstellung solcher Sockel, ihren Transport zu den Lampensockelungsmaschinen und ihre Anbringung an den Lap en erheblich und steigert die Herstellungskosten des fertigen Produktes stark.
Aus den genannten herstellungstechnischen Gründen ist vorgeschlagen worden„ die Kunststoffsockel unter Verwendung eines aufschäumenden kitzehärtbaren Kunststoffes und einer entsprechenden Form ionnitteltear an die ahg'eschmolzenen Enden des Lampenkolbens ansuformen. Gemäß diesem Vorschlag wird das
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Ende des rohrförmigen Lampenkolbens in die Form eingesetzt und der schäumbare Kunststoff wird in die Form eingeführt und wärmebehandeltf so daß sich ein Hartschaumsockel ergibt, der unmittelbar mit dem Ende der Lampe verbunden ist. Die Form ist so ausgebildet, daß schalenartige Sockel der auch sonst verwendeten Kappenform gebildet werden und die leicht eingezogenen abgeschmolzenen Enden des Lampenkolbens umschließen* Zwar wird durch die geschilderte Ausbildung der Lampensockel unmittelbar am Kolben der Herstellungswand drastisch verringert, aber es hat sich gezeigt, daß dieser Vorschlag gewisse Nachteile mit sich bringt, die ihn in der Praxis unausführbar machen. Der Unterschied der Wärm eau sd ehnung skoeffiaienten des Glaskofens und des Kunstharzschaums ist nämlich so groß, daß im Betrieb der Lampenkolben durch den ihn umschließenden Teil des Kunststoffsockeis zusammengedrückt wird, so daß der Kolben häufig einen Sprung erleidet.
Auch bei der Herstellung werden durch das Einfüllen des Kunststoff schauras in den Hohlraum des Quetschfußes bereits Wärmespannungen im Glas erzeugt, insbesondere an der Verbindungsstelle d@s rohrförmigen Lampenkolbens und des Quetschfußes. Wena der fertig ausgehärtete Sockel abgekühlt wird, führen deshalb die Schrumpfungskräfte gelegentlich zum Bruch des QuetscMußes an, dieser Steile.
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Außerdem machen es die Schwankungen des Kolbendurchmessers im Bereich der Abschmelzsteile sehr schwierig, das Kolbenende richtig in die Form einzusetzen und einen sauber aussehenden Sockel der üblichen Gestalt zu bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen an Ort und Stelle auszubildenden Lampensockel'zu entwickeln, der von den genannten Nachteilen in der Herstellung und im Betrieb frei ist.
Die erfindungsgemäße elektrische Lampe mit einspringendem Glasquetschfuß und Kunststoffsockel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus einem an Ort und Stelle angeformten hitzehärtbaren Kunststoffhartschaum besteht, der den Hohlraum des Lampenfußes ausfüllt und die Zuleitungsdrähte, sowie die anschließenden Teile der Anschlußstifte umgibt, sowie die Anschlußstifte in der gewünschten Lage festhält und derart ausgebildet ist, daß der Sockel ausschließlich mit dem Lampenfuß in Verbindung steht und die benachbarte Umfangsflache des eigentlichen Lampenkolbens nicht berührt.
Vorzugsweise besteht der Sockel aus Pulyurethanschaum. Durch das pfropfenartige Eingreifen des Sockels in den Quetschfuß . werden Druckbeanspruchungen auf den äußeren Umfang des Lampenkolbens gänzlich vermieden.
Die Spannungen an der Grenzfläche zwischen Glas und Kunststoff
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lassen sich verringern, wenn die Außenfläche des Quetschfußes mit einem Material bedeckt wird, das eine haftungsverringernde Wirkung hat·, wenn das Kunstharz aufgeschäumt und ausgehärtet wird. Die spannungsempfindlichen und schwachen Teile des Quetschfußes, wie die Quetschdichtung und die Verbindung zwischen dem Pumpstutzen und dem Quetschfuß, werden dadurch geschützt, daß das innere Ende des Lampenfußes mit einem Schaumstoff gefüllt wird, der eine weit geringere Dichte und damit auch eine geringere Steifheit aufweist, als der zur Herstellung des eigentlichen Sockels verwendete Schaum.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Ansicht einer Leuchtstoff lampe, die mit erfindungsgemäßen Schaumstoffsockein versehen ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Stirnansicht eines Lampenendes;
Fig. 3 ein Längsschnitt durch ein Lampenende entlang der Linie IH-III in Fig. 2;
Fig. 4 und 5 entsprechende Schnittdarstellungen von Lampen mit abgeänderten Sockelkonstruktionen;
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Pig. 6 die Seitenansicht einer Sockelungsvorrichtung zur Ausführung der Erfindung;
Fig. 7 eine vergrößerte Explosionsdarstellung eines Endes derSockelungsvorrichtung und
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Endes der So&elungsvorrichtung mit dem anschließenden Lampenteil.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Leuchtstofflampe beschrieben, obwohl sie auch auf andere elektrische Geräte anwendbar ist, die einen isolierenden Sockel benötigen.
Ausführung I
Fig. 1 zeigt eine Leuchtstofflampe 10 mit dem üblichen rohrförmigen Glaskolben 12, der an beiden Enden durch einspringende Glasfüße 14 geschlossen ist, welche mit den lolbenenden verschmolzen sind. Eine Elektrode 16 ist an jedem Ende des Kolbens angeordnet und wird von Zuleitungsdrähten 18 und 20 gehalten, die durch die Quetschfüße 14 durchgeführt sind, Die äußeren Enden der Zuleitungsdrähte sind mit Steckerstiften 22 und 23 versehen, welche durch erfindungsgemäßen Sockel 24 in der vorgeschriebenen Lage gehalten werden.
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Der Kolben 12 ist auf der Innenseite mit einer Leuchtstoffschicht 13 versehen und einer der Quetschfüße 14 ist mit dem üblichen Pumpstutzen 26 aus Glas ausgerüstet. Nach dem Evakuieren, dem Einfüllen eines passenden Gases und einer bestimmten Quecksilbermenge wird der Pumpstutzen 26 in bekannter Weise abgeschmolzen.
Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 erkennbar ist, besteht der Schaumstoffsockel 24 bei dieser Ausführungsform aus einem Hauptteil 28, der sich in dem kegelförmigen Hohlraum befindet, welcher durch den nach außen laufenden Teil 15 des Quetschfußes 14 gebildet ist. Der Hauptteil 28 hat eine ebene Stirnfläche, die mit dem Umfangsrand des Kolbens 12 abschließt. Aus dem Hauptteil 28 erhebt sich ein angeformter Teil 30, der über das Rehrenende hinaussteht.
Wie Fig. 2 zeigt f ist die Erhebung 30 des Sockels 24 zentral zur Lampenachse gelegen und seitlich abgeflacht. Die Steckerstifte 22 und 23 befinden sich an den Enden der Erhebung 30 und sind in dieser mittels Zungen oder Nasen 25 und 27 (Fig. 3) fest verankert. Diese Sockelungsart ist vorzuziehen, wenn der. Pumpstutzen 26 ziemlich lang ist, weil die zusätzliche Länge der Erhebung 30 gewährleistet, daß der Pumpstutzen vollständig von dem Sockel 24 umschlossen wird. Dadurch wird nicht nur der Pumpstutzen geschützt, sondern auch der Lampe ein besseres Aussehen gegeben.
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Wie Fig. 3 zeigt, erstreckt sich der Leuchtstoffüberzug bis zu den äußersten Enden des Kolbens 12. Da der Hauptteil 28 des Kunststoffsockels 24 mit dem Kolben 12 endet und kein Teil des Sockels einen Teil des Kolbens verdeckt, emittiert die im Betrieb befindliche Lampe das Licht auf der gesamten Kolbenlänge. Somit ist die Lichtausbeute höher als bei den bekannten Lampen, bei denen die Sockel um die Röhrenenden herumgreifen und einen Teil des Lampenkolbens verdecken. .
Zur Druckentlastung am inneren Ende des Quetschfußhohlraumes ist vorzugsweise der innerste Teil dieses Hohlraumes mit einem Schaumkunststoff geringerer Dichte ausgefüllt. Die Füllung umgibt die Verbindungsteile zwischen dem Quetschfuß 14 und dem Pumpstutzen 26 und dem benachbarten Bereich desselben. Die innere Füllung kann aus dem gleichen Material wie der eigentliche Sockel bestehen, abgesehen davon, daß dieses eine größere Menge des Schäummitteis enthält und bei Atmosphärendruck frei geschäumt wird, so daß es eine weit geringere Dichte aufweist.
Die Füllung 32 kann auch aus einem vorgeformten Pfropfen aus Schaumkunststoff bestehen, der in den Hohlraum eingesetzt
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wird, bevor der Sockel 24 angeformt und mit dem nach außen verlaufenden-Teil 15 des Quetschfußes 14 verbunden wird. . Jedenfalls ist die Füllung 32 so elastisch, daß sie die Unterschiede in der Wärmeausdehnung und Zusammenziehung des Quetschfußes und des Schaumstoffsockeis 24 höherer Dichte ausgleicht und daait Spannungen verhindert, die sich sonst bei plötzlichen Temperaturänderungen an dieser sehr kritischen Stelle ausbilden könnten. Da die gequetschten Teile der Glasfüße 14 ebenfalls spannungsempfindlieh sind, wird die erwähnte Füllung auch am anderen Ende der Lampe, wo kein Pumpstutzen vorhanden ist, verwendet.
Wie Fig. 3 zeigt, gehen die Zuleitungsdrähte 18 und 20 durch die.Dichtungsquetschung am inneren Ende des Glasfußes 14, durch die innere Füllung 32 aus Schaumstoff und den nach außen verlaufenden Teil des Glasfußes hindurch. Sie sind in den Hauptteil 28 des Sockels 24 eingebettet und enden in den hohlen Steckerstiften 22 und 23, die in der Erhebung 30 verankert sind. Die Zuleitungsdrähte sind somit vollständig in den Kunststoff eingebettet und voneinander isoliert.
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Ausführung II
Fig. 4 zeigt eine andere Sockelkonstruktion 24a, die nur au.s einem äußeren Teil ,28a und einer inneren Füllung 32a besteht. Die Stirnfläche des Sockels 24a ist ganz eben und liegt in einer Ebene mit dem Endumfang des Kolbens 12a. Der Pumpstutzen 26a ist ziemlich kurz abgeschmolzen, so daß er sich vollständig im Hohlraum des Glasfußes befindet und somit von dem Sockel vollständig umschlossen wird. Diese Ausführungsform ergibt eine robuste Sockelkonstruktion mit sauberem Aussehen, schützt den Pumpstutzen ausreichend und ist sehr sparsam, da die erforderliche Kunststoffmenge pro Lampe auf ein Minimum verringert wird.
Ausführung III
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der eine Leuchtstofflampe 10b mit einem Sockel 24b aus hitzehärtbarem Schaumkunststoff versehen ist, der eine elastische innere Füllung 32b und einen festen und starren Hauptteil 28b wie in den vorhergehenden Ausführungsformen umfaßt. Hier endet jedoch der Hauptteil 28b nicht in gleicher Höhe mit dem Kolbenende 12b, sondern setzt sich in einem
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sylindyischen Fortsatz 30b £ort5 in dem die Steckerstifte 22b und 23b verankert.sind. Das äußere Aussehen ähnelt somit demjenigen eines normalen Sockels, aber die Qualitäts- und Kostenprobleme, die bei solchen kappenförmigen Sockelkonstruktionen auftreten, sind hier gelöst,
Sockelungsvorrichtung und -verfahren
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung zur Ausbildung der Schaumstoff sockel an beiden Enden einer !leuchtstofflampe, wobei die Gesamtlänge der gesockelten Lampe genau eingehalten wird. Die Vorrichtung 36 besitzt zwei Stirnplatten 38 und 40, die durch vier Stangen 42 in bestimmtem Abstand gehalten werden. Die Stangen sind an ihren Enden mit Gewinde versehen, so daß die Platten 38 und 40 durch Muttern 44 in bestimmtem Abstand gehalten werden können.
Die abgeschmolzene Leuchtstofflampe 10 wird in die Vorrichtung 36 zwischen zwei Formen 45 angesetzt, welche an den augeordneten Stirnplatten 38 und 40 anliegen und innerhalb der Stangen 42 eingesetzt sind. Die Formen 45 sind identisch und bestehen gemäß Fig. 7 je aus einem Vorderteil 46 aus elastischem Werkstoff, z.B. Silikongummi, und einer 'metallischen Grundplatte 47. Die beiden Teile werden durch Stifte 49 an der Grundplatte, die in entsprechende Löcher 50 des Vorderteils eingreifen, in der richtigen Lage zueinander gehaltene Die Grundplatte 47 ist mit Lüchern 51 und
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versehen, die mit Löchern 53 und 54 in der Stirnplatte fluchten, wenn die Porin 45 an der Stirnplatte anliegt.
Der elastische Vorderteil 46 hat einen langgestreckten mittleren Ausschnitt 55f der die Löcher 51 und 52 in der Grundplatte 47 umgibt und abgerundete Enden aufweist. Dieser Ausschnitt stellt denjenigen Teil der Form dar, in welchem sich die Erhebung des Sockels ausbilden soll. Zur Entlüftung der Form dient ein Kanal 58, der vom oberen Ende des Ausschnitts 55 zur Oberkante des Vorderteils 46 verläuft, sowie ein horizontal verlaufender Kanal 59 oberhalb des Ausschnitts. Ein Mittelloch in der Grundplatte 47 und ein entsprechendes Loch 57 in der 'Stirnplatte 38 dienen zum Einspritzen des schäumbaren Kunststoffes in den Formhohlraum.
Wie Fig. 6 und 8 zeigen, wird die abgeschmolzene Leuchtstofflampe 10« zwischen die Formen 45 in die Vorrichtung eingesetzt, so daß die abgeschmolzene Kante des Kolbens an dem elastischen Vorderteil 46 anliegt. Gleichzeitig werden die geflanschten Metallstifte 22 und 23» die beispielsweise durch Anlöten mit den Zuleitungdrähten 18 und 20 verbunden wurden, bevor die Lampe in die Vorrichtung eingesetzt wurde, in die fluchtenden Löcher 51 bis 53 und 52 bis 54 der Grundplatte 47 und der Stirnplatte 38 eingeführt. Die
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Muttern 44 werden dann angezogen, bis die Ränder der Stirnseiten des Kolbens 12 einen luftdichten Abschluß mit den entsprechenden Vorderteilen 46 bilden und der Abstand zwischen den Grundplatten 47 der gewünschten Gesamtlänge ohne Steckerstifte der fertigen Lampe entspricht.
Dank der natürlichen Steifigkeit der Zuleitungsdrähte 18 und 20 legen sich die Flanschteile der Anschlußstifte 22 und 23 selbsttätig gegen die Innenfläche der Grundplatten 47, so daß die Stifte um einen bestimmten Abstand von der erwähnten Fläche nach oben und damit der Stirnfläche des fertigen Sockels nach auße-n abstehen.
Bevor die Lampe 10 in die Vorrichtung 36 eingesetzt wird, werden noch die inneren Enden der Lampenfüße 14 mit einem Stopfen 32eines Kunstharzes geringer Dichte gefüllt, das an Ort und Stelle frei aufgeschäumt oder aus einem vorgeschäumten Kunstharz hergestellt wurde.
Wie Fig. 8 zeigt, bilden nach dem Einsetzen der Lampe 10 in die Vorrichtung 36 in der erwähnten Weise die freien konischen Flächen der Lampenf.üße 14 zusammen mit den entsprecheflen Vorderteilen 46 einen Hohlraum C an jedem Ende der Lampe, der über die Kanäle 58 und 59 mit der Außenluft in Verbindung steht und durch die Stirnplatte 38 und die
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Grundplatte 47 hindurch über den von den Löchern 56 und ,gebildeten Kanal zugänglich ist. Der schäumbare hitzehärtbare Kunststoff wird dann durch den letzteren Kanal in den Formhohlraum C eingespritzt und das Loch 57 sofort verschlossen. Das expandierende Kunstharz füllt den Hohlraum C und verbindet sich innig mit den nach außen verlaufenden Flächen des Glasfußes 14. Das herausragende Ende des Pumpstutzens 26 und die im Hohlraum C befindlichen Teile der Zuleitungsdrähte 18 und 20, sowie die Verankerungszungen 25 und 27 der Steckerstifte werden so in den Schaumkunststoff eingebettet. Der Vorgang wird am anderen Ende der Lampe wiederholt und dann wiuädie ganze Anordnung in einen Ofen eingesetzt und der geschäumte Kunststoff erhitzt, bis er ausgehärtet ist und die starren Schaumkunststoffsockel bildet.
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Nach dem Abkühlen der Anordnung werden die Stangen 42 gelöst und die mit Sockel versehene Lampe wird aus der Vorrichtung 36 entnommen.
Statt des beschriebenen Handbetriebs einer Versuchsausführung wird man selbstverständlich in der Praxis den Sockelungsvorgang weitgehend automatisieren. Das Einsetzen der Sockelstifte, die Längenbemessung, die Harzeinspritzung, die Härtung usw. können in den verschiedenen Stationen einer Sockelungsmaschine vollautomatisch durchgeführt werden.
Au sf ührung sb ei sp i e 1 e
Ausgezeichnete Ergebnisse wurden bei Herstellung des Sockels und der Füllung aus einem Zweikomponentensystem erzielt, das ein Polyurethanharz ergibt. Die eine Komponente besteht hierbei aus Diisocyanat und die andere Komponente aus einem Polyol, das einen Katalysator und eine vorgeschriebene Wassermenge als Schaummittel enthält. Verschiedene halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Preon 11 (Trichlorfluormethan) können ebenfalls als Schäummittel oder zum schnelleren Aufschäumen verwendet werden.
Wenn Polyurethanschaum mit einer Dichte von mehr als 0,4 g/cm
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(25 Pfund je Kubikfuß) zur Herstellung der Sockel verwendet wurde,'zeigte sich, daß der polymerisierte starre Kunststoff schaum so fest an dem Glasfuß anhaftete, daß das Glas* splitterte oder sprang, wenn der Schaum abgekühlt wurde oder die mit Soclcel versehenen Lampen anschließend abwechselnd erhitztund abgekühlt wurden. Es wurde gefunden, daß dann Icein Splittern auftritt, wenn die Außenfläche des Glasfußes vor dem Einführen des schäumbaren Kunststoffes mit einem Material behandelt wird, das die Haftung an der Grenzfläche zwischen Kunststoff und Glas verringert, Beispiele hierzu geeigneter Stoffe sind Aerosole auf der Basis eines polymerisierten Fluorkohlenstoffs und eine bei Zimmertemperatur gesättigte Lösung von Carnauba-Wachs in Toluol.
Trotz der Verwendung solcher Entlastungsmittel wurde aber gefunden, daß immer noch Sprünge an dem Quetschfuß und im Falle des mit Pumpstutzen versehenen Fußes auch an^Öer Stelle auftraten, wo der Pumpstutzen an den Quetschfuß angeschmolzen ist. Eine Untersuchung der gesprungenen Füße zeigte, daß die Schrumpfungskräfte und mechanischen Spannungen, die durch die Abkühlung und Erstarrung des Schaumkunststoffs erzeugt werden, auf den Bereich des PumpStutzens und des Quetschfußes konzentriert sind und bewirken, daß das Glas am Hals oder am inneren Ende des Glasfußes bricht. Mittels des früher erwähnten Füllmittels aus Schaumstoff geringer Dichte in den Innenteilen der GIa s-
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fuße lassen sich die Spannungen an diesen Stellen beheben, da die Füllung an dieser Stelle eine geringe Festigkeit hat, nachgiebig ist, und beim Abkühlen und Aushärten außerordentlich geringe Druckkräfte hervorruft. Deswegen werden keine oder ganz geringe äußere mechanische Kräfte auf die betreffenden Stellen ausgeübt und der Glasfuß bleibt unbeschädigt.
In die -Form wird eine solche Menge des fertig gemischten Polyurethan- Vorproduktes und des Schäummittels eingespritzt, daß der fertige Schaumkunststoff nach dem Aushärten eine Dichte von etwa 0,35 - 0,40 g/cm3 (22 - 25 Pfund je Kubikfuß) hat. Der vorher eingesetzte Pfropfen hat andererseits eine Dichte von nur etwa Q,03 - 0,15 g/cm*"1 (2 - 10 Pfund je Kubikfuß). Vergleichende Untersuchungen haben gezeigt, daß ein Polyurethanschaum mit der letzteren Dichte sehr schwach ist und bereits bei einem Belastungsmoment von weniger als 0,035 kgm bei 1000C nachgibt, während Sockel aus dem gleichen Kunstharz mit der erwähnten Dichte von 0,35 - 0,40 g/cm° so starr sind, daß die Sockelstifte einem Belastungsmoment von 0,14 kgm bei 1000C widerstehen. Dies ist mehr als ausreichend dafür, daß die Lampe in ihre Fassung eingesetzt und entnommen werden kann, ohne daß Gefahr besteht, die Sockelstifte abzureißen oder die Sockel zu zerbrechen, und daß die .&*ockelstifte im Betrieb der Lampe in der Fassung halten.
BAD ORSIMAL
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Es wurden Leuchtstofflampen mit Leistungen von 20 und 40 Watt und einem Durchmesser von 38 mm unter Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 6 nach folgendem Verfahren hergestellt. Nachdem die Lampenfüße mit einem haftungsvermindernden Mittel bestrichen und die freigeschäumten inneren Pfropfen an den beiden Enden der abgeschmolzenen Lampe ausgebildet waren, wurde die Vorrichtung eingeklemmt und die Stirnplatten wurden auf 50 C vorgewärmt. Eine abgewogene Menge eines Polyurethan- Vorpolymers, nämlich 1,92 g Polyaether-Polyol mit
einem Wassergehalt von 0,3 g je 128gPolyol und.1,5 g modifiziertes Toluol-Diisocyanat, wurde schnell gemischt (15 Sekunden) und 1,5 g des Vorpolymers wurden in eine Injektionsspritze eingefüllt und durch das Loch in der Stirnplatte in die Form eingespritzt, woraufhin das Loch sofort verschlossen wurde. Die ganze Anordnung wurde dann in einen Ofen gebracht, und 10 - 15 Minuten lang auf 1OO°C erhitzt, um den Polyurethanschaum auszuhärten. ·
Unter den erwähnten Umständen betrug die erforderliche Gesamtzeit zum Mischen, Einspritzen und Aufschäumen etwa 40 - 45 Sekunden. Die fertigen Polyurethan- Schaumstoffsockel widerstanden wiederholten Erwärmungszyklen, bei denen dfe fertige Lampe rasch von einer Temperatur von etwa 28 - 300C abgekühlt und dann wieder erwärmt wurde.
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Ein sehr gut aussehender Sockel aus Polyurethan- Schaumkunststoff mit-weißer Farbe,läßt sich leicht durch Beigabe einer bestimmten Menge eines Titanoxydfarbstoffes zu dem Vorpolymer erzielen. Im obigen Beispiel genügte eine Beigabe von 5 Gewichtsprozent eines solchen Pigments zu dem lunstharzgemisch.
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Claims (20)

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    Westinghouse Electric Corporation, East Pittsburgh, Pa., V.St.A.
    Pat en t a η s ρ r ü c h e
    Λ Elektrische Lampe mit einspringendem Glasquetschfuß und Kunststoffsockel, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (24) aus einem an Ort und Stelle angeformten hitzehärtbaren Kunststoffharzschaum besteht, der den Hohlraum des Lampenfußes (14) ausfüllt und die Zuleitungsdrähte (18,20) , sowie die anschließenden Teile (25,27) der Anschlußstifte (22,23) einbettet, sowie die Anschluß— stifte in der gewünschten Lage hält, derart, daß der Sockel ausschließlich mit dem'Lampenfuß in Verbindung steht und die benachbarte Umfangsflache des eigentlichen Larpenkolbens (12) nicht berührt.
  2. 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichte und Zusammensetzung des Schaumstoffes so gewählt sind, daß er bei 1OO°C ausreichend fest bleibt, um.die Anschlußstifte in der richtigen Lage zu halten, wenn sie einem Belastungsmöment von etwa 0,14 kgm unterworfen werden.
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  3. 3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, mit an den Lampenfuß angeschlossenem abgeschmolzenem Pumpstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindungsstelle zwischen dem Pumpstutzen (26) und dem Lampenfuß umgebende Teil (32) des Schaumstoffsockels eine geringere Dichte als der übrige Sockel teil (28.) hat.
  4. 4< Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff aus Polyurethanharz besteht.
  5. 5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyurethanharzschaum eine Dichte von etwa 0,35 - 0,40 g/cm hat.
  6. 6. Lampe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Grenzfläche des Kunstharzschaumes und des Glasfußes ein Material befindet, das die Haftung verringert und dadurch die durch die verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten hervorgerufenen Spannungen herabsetzt.
  7. 7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Aerosol auf der Basis eines Fluorkohlenstoffpolymers und/oder Carnauba-Wachs ist.
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  8. 8. Lampenach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Leuchtstofflampe mit rohrförmigem Kolben (12) ist, daß die Anschlußstifte (22,23) hohle Metallstifte sind und daß der Lampenfuß (.14). mit dem Sarid des Lampenkolben s .verschmolzen ist.
  9. g. Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffsockel eine bestimmte Menge Titandioxyd enthält und eine weiße Farbe besitzt.
  10. k4 Lampe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Schaumstoffsockeis eben ist und sich in einer Ebene befindet, die den Kolbenrand berührt.
  11. 11. Lampe nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschmolzene Ende des Pumpstutzens (26a) sich innerhalb des Hohlraumes des Lampenfußes befindet und so vollständig von dem Schaumstoffsockel umhüllt wird (Fig. 4).
  12. 12. Lampe nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschmolzene Ende des Pumpstutzens (26) über das;. Ende des Lampenkolbens vorsteht und daß der Schaumstoffsockel ebenfalls über das Ende des Lampenkolbens hinausreicht unü den Pumpstutzen vollständig umhüllt, (Fig. 2,3,5).
    BAD 0SJG5MAL
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  13. 13. Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Lampenkolben (12b) vorstehende Teil des Schaumstoff sockels (28b) zylindrische Gestalt hat.
  14. 14. Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Ende des Lampenkolbens (12) vorstehende Teil des Schaumstoffsockels (24) eine seitlich abgeflachte Erhebung (30) bildet, die parallele Seiten und abgerundete Enden aufweist und in der die Anschlußstifte verankert sind. (Fig. 2,3) , "' .
  15. 15. Lampe nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil (32) des Schaumstoffsockels, der das . innere Ende des Hohlraums im Lampenfuß ausfüllt und die Verbindungsstelle zwischen dem Lampenfuß und dem Pumpstutzen überdeckt, eine Dichte von etwa 0,32 bis 0,16 g/cm besitzt und so einen nachgiebigen Pfropfen geringer Festigkeit zum Spannungsabbau darstellt.
  16. 16. Lampe nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des inneren Endes des Lampenfußhohlraumes aus einem vorgeformten Schaumstoffpfropfen geringer Dichte besteht, der durch den Polyurethan-Schaumstoffsockel an Ort und Stelle gehalten wird.
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  17. 17. Verfahren zum Anbringen eines Sockels an einer elektrischen Lampe mit einspringendem Glasquetschfuß, der an den Rand des Lampenkolbens angeschmolzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die stirnseitige Begrenzung des Lampenkolbens in Berührung mit einer nachgiebigen Platte (46) bringt, die mit der Außenfläche des Lampenfußes (14) einen Formhohlraum (C) bildet, daß man die nachgiebige Platte (46) luftdicht auf die stirnseitige Kante des Lampenkolbens presst, in den Formhohlraum eine vorbestimmte Menge eines hitzehärtbaren Kunstharzes mit beigemischtem Schäummittel einbringt, die Mischung, erwärmt und gleichzeitig den Formhohlraum entlüftet, so daß der aufgeschäumte Kunststoff den Hohlraum ausfüllt und die Außenfläche des Lampenfußes berührt, daß man die Erwärmung fortsetzt, bis der Schaumkunststoff ausgehärtet ist und an dem Lampenfuß haftet, und daß man dann die nachgiebige Platte (46) von dem Lampenkolben und dem fertigen Sockel aus Hartschaumstoff abnimmt. '
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, in Anwendung auf eine Leuchtstofflampe, die beiderseits einspringende Glasquetschfüße mit durchgeführten Anschlußdrähten und an einem Ende einen an den Glasquetschfuß angeschmolzenen Pumpstutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Enden der Anschlußdrähte mit Steckerstiften versieht, den Lampenkolben zwischen
    009820/0722
    AV
    zwei an seinen Stirnseiten anliegende Formen einsetzt und·gleichzeitig die Steekerstifte in entsprechende Löcher (SI» 53J 52, 54) der Formen einführt, die Formen derart auf einen bestimmten Abstand einstellt, daß sie luftdicht an den Stirnseiten des Lampenkolbens anliegen, in die· so gebildeten Formhohlräume die vorbestimmten Mengen von Kunstharz und Schaummittel einführt, anschließend die gebildeten Schäume erwärmt und aushärtet und schließlich die mit den fertigen Sockeln versehene Lampe aus den Formen herausnimmt.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte mit Flanschen versehen sind, die gegen die Innenfläche der betreffenden Form anliegen, so daß die Gesamtlänge der fertigen Lampe innerhalb vorbestimmter Grenzen eingehalten wird. -
  20. 20. Verfahren nach Anspruch .18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß.das innere Ende des mit dem Pumpstutzen versehenen Lampenfußes vor dem Einsetzen in die Form mit einem schäumbaren Kunstharz gefüllt wird, das bei Atmosphärendruck aufgeschäumt wird und so einen Spannungen abbauenden Pfropfen geringer Dichte bildet, der die Verbindung zwischen dem Quetschfuß und dem Pumpstutzen überdeckt.
    ' · ' ■ . BAD ORIGINAL
    009820/0722
    . Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzehärtbare Kunstharz aus Polyurethan besteht und daß das aufgeschäumte Polyurethan ausgehärtet wird, indem es auf eine Temperatur von etwa 100 C erwärmt und etwa 10 - 15 Minuten auf dieser Temperatur gehalten wird.
    BAD OBlClMAL
    00982070722
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