DE2615607A1 - Reflektor fuer eine parabolantenne sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Reflektor fuer eine parabolantenne sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2615607A1
DE2615607A1 DE19762615607 DE2615607A DE2615607A1 DE 2615607 A1 DE2615607 A1 DE 2615607A1 DE 19762615607 DE19762615607 DE 19762615607 DE 2615607 A DE2615607 A DE 2615607A DE 2615607 A1 DE2615607 A1 DE 2615607A1
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DE
Germany
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reflector
synthetic resin
shell body
die
stiffening
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Withdrawn
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DE19762615607
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Auf Nichtnennung Antrag
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KST KUNSTHARZ SCHLEUDERTECHNIK
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KST KUNSTHARZ SCHLEUDERTECHNIK
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • H01Q15/141Apparatus or processes specially adapted for manufacturing reflecting surfaces
    • H01Q15/142Apparatus or processes specially adapted for manufacturing reflecting surfaces using insulating material for supporting the reflecting surface

Description

  • Reflektor für eine Parabolantenne sowie Verfahren zu seiner Her-
  • stellung Die Erfindung betrifft einen Reflektor für eine Parabolantenne mit einem Schalenkörper aus glasfaserverstärktem Kunstharz.
  • Die Verwendung von glasfaserverstärktem Kunststoff hat den Vorteil geringer Materialkosten. Derartige Reflektoren wurden bisher durch Laminieren von Hand hergestellt. Aus Fertigungs- und Festigkeitsgründen bestand der Schalenkörper hierbei aus zwei etwa parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Schalen, die an ihren Rändern miteinander verbunden shd und durch etwa radial verlaufende Versteifungssicken verstärkt sind. Der rotationssymmetrische Schalenkörper wird zur Erzeugung der eigentlichen Reflektorfläche beispielsweise mit Zink beschichtet.
  • Ein derartiger zweischaliger Reflektor hat den Nachteil eines erheblichen Fertigungsaufwandes, und es ist ferner ziemlich schwierig, eine größere Maßgenauigkeit wie auch eine gleichmäßige Fertigungsqualität zu erzielen.
  • Es sind ferner bereits einschalige Reflektoren aus Aluminium bekannt, bei denen jedoch wegen des verwendeten Werkstoffes erhebliche Material- und Fertigungskosten anfallen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reflektor für eine Parabolantenne der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Herstellung vereinfacht wird und eine grössere Maßgenauigkeit sowie eine gleichmäßigere Fertigungsqualität erzielbar sind. Ferner soll ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Reflektors angegeben werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Reflektor für eine Parabolantenne mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper einschalig ausgebildet ist und an seinem Außenrand sowie zwischen dem Außenrand und der Mitte mit je einem Versteifungsring versehen ist, wobei die Versteifungsringe jeweils aus einem Kern und einer am übrigen Schalenkörper angeformten Umhüllung aus glasfaserverstärktem Kunstharz bestehen.
  • Ein derartiger Reflektor läßt sich durch ein - an sich bekanntes -Vakuum-Preßverfahren erfindungsgemäß dadurch herstellen, daß Glasfasermatten sowie die vorgefertigen Kerne der Vers teifungs ringe in eine Matrize eingelegt werden, daß flüssiges Kunstharz in die Matrize eingefüllt wird, daß eine Patrize unter Druck auf die Matrize gepreßt und hierbei der Formhohlraum zwischen Matrize und Patrize luftdicht verschlossen wird, und daß dann zur gleichmäßigen Füllung des Formhohlraumes Unterdruck im Formhohlraum erzeugt wird.
  • Durch die besondere Formgestaltung des Reflektors sowie das angewandte Vakuum-Preßverfahren wird es möglich, den aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Reflektor einschalig auszubilden.
  • Hierdurch läßt sich eine größere Maßgenauigkeit erzielen, der Fertigungsaufwand wird verringert, die Antenne besitzt eine gleichmäßigere Fertigungsqualität, und auch der Materialaufwand wird geringer, wobei trotz der Einschaligkeit eine ausreichende Festigkeit gegeben ist.
  • Vorzugsweise besteht der Kern jedes der Versteifungsringe aus einem ringförmig gebogenen Rohrkörper und einem den Rohrkörper umgebenden Füllstoff. Der Füllstoff kann z.B. aus Mikroballons oder Glasperlen bestehen, die durch einen aushärtbaren Schaumstoff zusammengehalten werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der zwischen dem Außenrand und der Reflektormitte liegende Versteifungsring auf der Außenseite des Schalenkörpers angesetzt und an einer dem Schalenkörper abgewandten ebenen Ringfläche mit Vorrichtungen zur Befestigung an einem Tragrahmen versehen. In der Ringfläche können beispielsweise Gewindebohrungen angebracht werden, so daß sich der Schalenkörper in sehr einfacher Weise mittels Schrauben an dem Tragrahmen befestigen läßt.
  • Anhand der einzigen Figur wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung genauer erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Explosionsansicht eines Reflektors für eine Parabolantenne sowie einer Vorrichtung zu dessen Elerstellung in schematischer Darstellung.
  • Der in der Figur dargestellte Schalenkörper 2 des Reflektors einer Parabolantenne hat die Form einer rotationssymmetrischen, parabolförmigen Schale, die an ihrem äußeren Rand mit einem umlaufenden Versteifungsring 4 und im Bereich zwischen dem äußeren Rand und der Reflektormitte mit einem weiteren Versteifungsring 6 versehen ist. Jeder der Versteifungsringe 4 und 6 besteht aus einem Kern 8 und einer Umhüllung lo aus glasfaserverstärktem Kunstharz, die an dem übrigen Teil des ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunstharz bestehenden Schalenkörpers 2 angeformt ist. Die Kerne 8 bestehen jeweils aus einem - beispielsweise metallenen - ringförmig gebogenen Rohrkörper 12 und einem den Rohrkörper umgebenden Füllstoff 14.
  • Der Füllstoff 14 besteht beispielsweise aus Mikroballons oder Glasperlen, die in aushärtbarem Schaumstoff eingebettet sind.
  • Die Versteifungsringe 4 und 6 sind jeweils auf der konkaven Außenseite des Reflektors vorgesehen, so daß sie die konvexe Reflektorfläche in keiner Weise beeinträchtigen. Der innere Versteifungsring 6 ist an seiner vom Schalenkörper abgewandten Seite mit einer ebenen Ringfläche 15 versehen, die zur Befestigung des Schalenkörpers an einem Tragrahmen (nicht gezeigt) dient. Zu diesem Zweck können in der ebenen Ringfläche 15 Gewindebohrungen (nicht gezeigt) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen werden.
  • In der Reflektormitte ist eine Vorrichtung zur Befestigung des Antennenhorns vorgesehen. Die Befestigung kann, wie gezeigt, durch einen anlaminierten hülsenförmigen Ansatz 16 mit einer zylindrischen Bohrung 18 oder in anderer Weise, z.B. durch Einschrauben eines Aluminium-Gußstückes in eine dafür vorgesehene Öffnung in der Reflektormitte, erfolgen.
  • Die Wandstärke des Schalenkörpers 2 wie auch die Abmessungen der Versteifungsringe 4,6 sind zur Veranschaulichung übertrieben dargestellt. Aufgrund der beschriebenen Formgebung und des - nachstehend beschriebenen - Herstellungsverfahrens besitzt der Schalenkörper 2 trotz eines sehr geringen Materialaufwandes eine ausreichende Festigkeit und eine sehr große Maßgenauigkeit.
  • Die in der Figur dargestellte Vorrichtung 20 zur Herstellung des Reflektors besteht aus einer Matrize 22 und einer Patrize 24. Die Matrize 22 ist mit einer nach oben konkaven Formfläche 26 versehen, deren Form der Außenfläche des Schalenkörpers 2 entspricht. Am oberen Rand der Matrize 22 ist ein umlaufender Vakuum-Kanal 28 angeformt. Die Matrize 22 ist mittels Gestellen 29 und Rollen 30 am Bo den abgestützt.
  • Die Patrize 24 ist mit einer nach unten konvexen Formfläche 32 versehen, deren Form der Innenfläche des Schalenkörpers 2 entspricht.
  • Am Außenrand der Formfläche 32 ist ein Dichtring 34 vorgesehen, der den von der Matrize und Patrize eingeschlossenen Formhohlraum luftdicht abschließt, wenn die Patrize 24 auf der Matrize 22 liegt.
  • Zur Befestigung der Patrize 24 auf der Matrize 22 sind - schematisch angedeutete - Spannverschlüsse 36 vorgesehen. Die Matrize 24 kann beispielsweise mittels eines Hebezeugs (nicht gezeigt) angehoben und abgesenkt werden.
  • Ferner ist eine Pumpe (nicht gezeigt) vorgesehen, die über einen zweckmäßigerweise oberhalb des Vakuumkanals 28 vorgesehenen Anschluß (nicht gezeigt) mit dem Formhohlraum verbunden werden kann.
  • Schließlich ist ein - schematisch angedeuteter - Kern 38 zur Ausformung der Bohrung 18 vorgesehen.
  • Zur Herstellung des Schalenkörpers 2 werden die Formflächen 26 und 32 der Matrize 22 und der Patrize 24 mit einem Trennmaterial beschichtet. Anschließend werden Glasfasermatten - beispielsweise in Form von Apfelsinenschalenschnitzen - in die Matrize eingelegt.
  • Die vorgefertigten Kerne 8 der Versteifungsringe 4 und 6 werden gleichfalls in die Matrize eingebracht, wobei sie von Glasfasermatten derart umgeben werden, daß sie den gewünschten Abstand von den Formflächen 26 und 32 der Matrize und Patrize besitzen. Es kann dann die erforderliche Menge flüssigen Kunstharzes in die Matrize eingefüllt werden.
  • Hierauf wird die Patrize 24 auf der Matrize 22 abgesetzt, wobei zur Zentrierung zweckmäßigerweise Führungen (nicht gezeigt) vorgesehen sind. Die Patrize wird mit der Matrize 22 durch die Spannverschlüsse 36 verbunden, so daß der von den Formflächen 26 und 22 begrenzte Formhohlraum über den Dichtungsring 34 luftdicht abgeschlossen wird.
  • Bereits beim Einsetzen der Patrize 24 in die Matrize 22 wird das flüssige Kunstharz, das sich in der Mitte der Matrize angesammelt hat, nach oben in den Formhohlraum gedrängt. Nach Verschließen der Spannverschlüsse wird über die Vakuumpumpe (nicht gezeigt) Unterdruck im Formhohlraum erzeugt, so daß das Kunstharz den Formhohlraum gleichmäßig füllt. überschüssiges Kunstharz kann in den Vakuumkanal 28 austreten.
  • Nach dem Aushärten des flüssigen Kunstharzes kann entformt werden, indem die Spannverschlüsse gelöst werden, der Unterdruck abgeschaltet und die Patrize abgehoben wird. Zweckmäßigerweise sind für eine Patrize zwei Matrizen vorgesehen, so daß praktisch keine Stillstandzeiten entstehen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche-1. Reflektor für eine Parabolantenne mit einem Schalenkörper aus glasfaserverstärktem Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (2) einschalig ausgebildet ist und an seinem Außenrand sowie zwischen dem Außenrand und der Reflektormitte mit je einem Versteifungsring (4,6) versehen ist, wobei die Versteifungsringe (4,6) jeweils aus einem Kern (8) und einer am übrigen Schalenkörper angeformten Umhüllung (10) aus glasfaserverstärktem Kunstharz bestehen.
  2. 2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (8) jedes der Versteifungsringe (4,6) aus einem ringförmig gebogenen Rohrkörper (12) und einem den Rohrkörper umgebenden Füllstoff (14) besteht.
  3. 3. Reflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Außenrand und der Reflektormitte liegende Versteifungsring (6) auf der Außenseite des Schalenkörpers (2) angesetzt ist und an einer demSchalenkörper abgewandten ebenen Ringfläche (15) mit Vorrichtungen zur Befestigung an einem Tragrahmen versehen ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Reflektors nach einem der Ansprüche l - 3, gekennzeichnet durch die Anwendung eines an sich bekannten Vakuum-Preßverfahrens, bei dem Glasfasermatten sowie die vorgefertigten Kerne der Vers teifungs ringe in eine Matrize eingelegt werden, flüssiges Kunstharz in die Matrize eingefüllt wird, eine Patrize unter Druck auf die Matrize gepreßt und hierbei der Formhohlraum zwischen Matrize und Patrize luftdicht verschlossen wird, und dann zur gleichmäßigen Füllung des Formhohlraums Unterdruck im Formhohlraum erzeugt wird.
DE19762615607 1976-04-09 1976-04-09 Reflektor fuer eine parabolantenne sowie verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2615607A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058555A1 (de) * 1981-02-17 1982-08-25 National Plastics Limited Verstärkte hohle oder rohrförmige Körper
FR2501421A1 (fr) * 1981-03-06 1982-09-10 Thomson Brandt Antenne pour la reception d'emissions d'un satellite geostationnaire et son procede de fabrication
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EP2705392B1 (de) * 2011-05-04 2018-04-11 L-3 Communications Link Simulation and Training UK Limited Dünnfilmspiegel

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