DE7722435U1 - Elektrischer apparat, insbesondere transformator oder messwandler - Google Patents

Elektrischer apparat, insbesondere transformator oder messwandler

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DE7722435U1
DE7722435U1 DE19777722435U DE7722435U DE7722435U1 DE 7722435 U1 DE7722435 U1 DE 7722435U1 DE 19777722435 U DE19777722435 U DE 19777722435U DE 7722435 U DE7722435 U DE 7722435U DE 7722435 U1 DE7722435 U1 DE 7722435U1
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synthetic resin
electrical apparatus
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mold
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DE19777722435U
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/005Impregnating or encapsulating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/022Encapsulation

Description

• f O ■ fl
» * ft λ
50/77 PL/dh
28.6.77
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Elektrischer Apparat und Verfahren zu dessen Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Apparat, insbesondere einen Transformator oder einen Messwandler, dessen Aktivteil in einem härtbaren Harz vergossen und eingebettet ist, und auf ein Verfahren zu dessen ■5 Herstellung.
Elektrische Apparate wie Transformatoren, Messwandler usw., die mit und in Giessharz vergossen und eingebettet sind, werden meistens so hergestellt, dass eine besondere Giessform während des Herstellungsprozesses verwendet wird, die nicht Teil des fertigen Objektes bleibt. Dies hat den Nachteil, dass für jede Art eine Giessform zur Verfügung stehen muss, wobei diese Giessformen sehr preisaufwendig sind. Muss aber eine Vielzahl von Objekten gleicher Art hergestellt werden, so ist auch eine Vielzahl von Giessformen nötig, denn bei der erheblichen zeitlichen Belegung einer einzelnen Giessform würde die Herstellung einer Vielzahl von Objekten
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eine zu grosse Zeitspanne in Anspruch nehmen. Die lange zeitliche Belegung einer Giessform entsteht durch den Einbau des Aktivteiles des Objektes in die Giessform, durch den eigentlichen Giessvorgang, durch das Abkalten und Aushärten und schliesslich durch das Ausbauen des vergossenen Objektes aus der Giessform und durch das anschliessende Wiederbereitstellen der Giessform für den nächsten Guss.
Man hat schon versucht, die genannten Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, dass man den zu vergiessenden Aktivteil in eine Giessform eingebracht hat, welche Teil des fertigen Objektes blieb. In der DT-AS 1 289 915 ist ein Steiltransformator mit Ringkern in giessharzvergossener Ausführung und mit im Giessharzgehäuse eingegossener Wicklung beschrieben und dargestellt. Die Wicklung wird auf zwei den Ringkern stirnseitig umschliessenden Presstofftellern aufgebracht und am äusseren Umfang werden an den Presstofftellern Silikongummischichten und über diesen liegende Asbestpapierstreifen angeordnet. Bei den bekannten Giessformen, die meistens aus einem zellulosehaltigem Material oder aus Keramik bestanden, konnten sich die konstruktiven
Lösungen nicht durchsetzen, insbesondere nicht für Objekte höherer Spannungen, weil das Material dieser Giessformen zu wenig dem Giessmaterial angeglichen war. Die Technologie der Herstellung der Giessformen war zu aufwendig.
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Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung einen elektrischen Apparat der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Herstellung wirtschaftlich ist. Die Giessform muss dem zu vergiessenden Aktivteil anpassungsfähig sein und muss je nach
5 Stromstärke und Schaltung eine leichte Anpassung an die äusseren elektrischen Anschlüsse erlauben. Die Einzelteile der Giessform müssen nach dem Einbau des Aktivteiles unter
einander dicht verbunden werden können, um ein Auslaufen des Harzes zu verhindern.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfxndungsgemäss dadurch gelöst, dass der Aktivteil in einer dünnwandigen, glasfaserverstärkten Kunstharzform vergossen ist, die Teil des fertigen Apparates bildet.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass die Giessform dem zu vergiessenden Aktivteil anpassungsfähig ist und die Anordnung der elektrischen Anschlüsse mit einfachen Mitteln erlaubt.
Ferner ist es zweckmässig, wenn die Kunstharzform aus glasfaserverstärktem Polyester besteht. Es ist vorteilhaft, wenn die Richtung der Glasfasern wenigstens im wesentlichen in der Richtung der im ungünstigsten Belastungsfall auftretenden Zugspannung verläuft. Diese konstruktive Ausführungsform erhöht bedeutend die mechanische Festigkeit
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des Apparates. Bei der genannten Ausrichtung der Glasfasern § . wirken diese als eine Bandage hoher Zugfestigkeit und halten } den Apparat während der Wirkung der Stromkräfte mechanisch
I zusammen. Sollte selbst das Giessharz bersten, so würde der
I 5 Apparat nicht aufsplittern.
r Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Innenwand der
f. Kunstharzform wenigstens teilweise ausgewellt. Die Richtung
f der Auswellungen steht quer auf die Richtung der Spannungs-
jj kräfte. Ebenfalls mit dieser konstruktiven Lösung wird die
f. ίο mechanische Festigkeit der Kunstharzform und damit des elek-
I trischen Apparates erhöht und die Verankerung mit dem Giess-
·, harz verstärkt.
;; Wenn das die Form des Aktivteils verlangt, ist die Kunstharz-
form mehrteilig ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform ist
I 15 · es zweckmässig, wenn die Kontaktflächen der Teile der Kunst-'■ harzform mit Nuten und entsprechenden Federn versehen sind.
I Damit wird ein Auslaufen des Giessharzes verhindert. Wenn
das die Form des Aktivteiles erlaubt, ist die Kunstharzform rotationssymmetrisch ausgeführt.
20 Um das Material zu sparen, kann die Kunstharzform Hinter-P schneidungen aufweisen. Es ist selbstverständlich, dass
diese Hinterschneidungen und auch andere Teile der Kunstharzform der Form des Aktivteiles angepasst werden und
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dass eine wenigstens zweiteilige Kunstharzform verwendet wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Kunstharzform Oeffnungen bzw. ausbrechbare Teile aufweist. Diese Oeffnungen dienen für die Anschlüsse bzw. für die Klemmen des Aktivteiles.
Es ist zweckmässig, wenn die Kunstharzform Aufnahmeorgane, ■ z.B. Kleberillen für Schutzkästen aufweist. i
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kunstharzform | einseitig offen. Bei dieser Aus führung s form spart man das ,/, Material für die Kunstharzform und die Kunstharzform ist |;
konstruktiv einfacher. Nach einer weiteren Ausführungsform 1'
wird der Aktivteil in die einseitig offene Kunstharzform !'■ vergossen und danach die Kunstharzform mit einem wegnehmbaren Teil, z.B. mit einer Grundplatte zu einer geschlosse- f
nen Form ergänzt. i
Den erfindungsgemässen Apparat kann man so herstellen, dass f der Aktivteil und/oder Anschlüsse und/oder Klemmen nur an i| einen Teil der Kunstharzform befestigt werden und dass erst §■ dann der zweite bzw. die weiteren Teile der Kunstharzform mit dem ersten Teil der Kunstharzform vereinigt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungs-
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gegenstandes vereinfacht wiedergegeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen vertikalen Schnitt durch einen Stromwandler,
Fig. 2 einen zweiten vertikalen Schnitt durch den Stromwandler gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen teilweisen vertikalen Schnitt durch einen Spannungswandler,
Fig. i| einen zweiten vertikalen Schnitt durch den Spannungswandler gemäss Fig. 3,
Fig. 5 einen teilweisen vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Stromwandlers,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Durchführungs-Stromwandler,
Fig. 7 eine Aufsicht auf den Durchführungs-Stromwandler gemäss Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt durch Schirm-Isolatoren für einen Messwandler.
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Gemäss Fig. 1 ist eine Kunstharzform 1 mit einem Giessharz ausgefüllt, in dem ein Aktivteil 3 eingebettet ist. Schematisch dargestellte Sekundär-Klemmen k und Primär-Anschlüsse 5 sind mit dem Aktivteil 3 elektrisch verbunden. Die Kunstharzform 1 ist auf der inneren Oberfläche mit Auswellungen versehen. Fig. 2 stellt einen weiteren Schnitt durch den Stromwandler gemäss Fig. 1 dar. Gleiche Teile sind in Fig. und in allen weiteren Figuren mit denselben Bezugsziffern versehen wie in Fig. 1.
Der Spannungswandler gemäss Fig. 3 und 4 weist Hinterschneidungen 7 auf, die insbesondere in Fig. H gut ersichtlich sind. Diese Hinterschneidungen 7 sind der Form des Aktivteiles 3 angepasst, so dass das Material und der Raum gespart werden.
Die beispielsweise Ausführungsform eines Stromwandlers gemäss Fig. 5 zeigt Bestandteile, die schon in Fig. 1 bis 4 beschrieben wurden. Eine Umschaltung ist mit der Bezugsziffer 8 bezeichnet. Die Primär-Anschlüsse 5 und die Umschaltung 8 ist mit einem Schutzrohr 12 geschützt. Die Kunstharzform 1 weist Kleberillen 13 für das Schutzrohr auf. Für die Sekundärklemmen 4 ist eine Schutzhaube 9 angeordnet;, der ein Bestandteil eines Sekundärklemmenteiles 10 bildet. In der Kunstharzform 1 ist eine Oeffnung 11 für die Sekundär-Klemmen 4 ausgebildet. Diese Oeffnung 11 wurde
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durch Ausbrechen eines Teiles der Kunstharzform 1 gefertigt. Im oberen Teil der Kunstharzform sind Einsatzteile 14 für die Primäranschlüsse 5 ausgeführt. Im unteren Teil des Apparates sind im Giessharz 2 Befestigungselemente 15 eingegössen. Eine Grundplatte 16 ist mit Schrauben 17 befestigt.
Die beispielsweise Ausführungsform eines Durchführungs-Stromwandlers gemäss Fig. 6 und 7 ist nur vereinfacht dargestellt. Befestigungsarmaturen und Klemmen wurden Übersichtlichkeitswegen weggelassen.
Die beispielsweise Ausführungsform gemäss Fig. 8 zeigt eine dreiteilige Kunstharzform, die aus einer Kappe 18 und aus zwei Schirmsegmenten 20 besteht. In der Kappe 18 ist eine Oeffnung 19 für den Hochspannungsarischluss dargestellt. Der Aktivteil des Messwandlers und das Giessharz sind in diesem Beispiel nicht dargestellt. Für verschiedene Spannungsreihen kann man verschiedene Anzahl der Schirmsegmente zusammenkombinieren.
Der Erfindungsgegenstand ist auf das in der Zeichnung Dargestellte selbstverständlich nicht beschränkt. Es können auch anders ausgebildete Kunstharzformen Verwendung finden. Der Gegenstand der Erfindung kann auch für andere Apparate verwendet werden, als beispielsweise beschrieben wurde.
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Bezeichnungsliste
1 = Kunstharzform
2 = Giessharz
3 = Aktivteil
k = Sekundär-Klemmen
5 = Primär-Anschluss
6 = Auswellungen der Kunstharzform 1
7 = Hinterschneidungen der Kunstharzform
8 = Umschaltung
9 = Schutzhaube der Sekundär-Klemmen
10 = Sekundarklemmenteil
11 = Oeffnung in der Kunstharzform 1
12 = Schutzrohr der Primär-Anschlüsse
13 = Kleberillen für den Schutzkasten
lh - Einsatzteile für die Primär-Anschlüsse
15 = Befestigungselemente
16 = Grundplatte
17 = Schraube
18 = Kappe
19 = Oeffnung für den Hochspannungsanschluss
20 = Schirmsegmente
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Claims (12)

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1. Elektrischer Apparat, insbesondere Transformator oder Messwandler^ dessen Aktivteil in einem härtbaren Harz vergossen und eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivteil in einer dünnwandigen, glasfaserverstärkten Kunstharzform (1) vergossen ist, die Teil des fertigen Apparates bildet.
2. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstharzform (1) aus glasfaserverstärktem Polyester besteht.
3. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Glasfasern wenigstens im wesentlichen in der Richtung der im ungünstigsten Belastungsfall auftretenden Zugspannung verläuft.
4. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Kunstharzform (1) wenigstens teilweise ausgewellt ist.
5. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstharzform (1) mehrteilig ist.
6. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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zeichnet, dass die Kunstharzform (1) rotationssymmetrisch
ist (Pig. 6 bis 8).
7. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstharzform (1) Hinterschneidüngen (7) aufweist.
8. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass Teile der Kunstharzform (1) dem Aktivteil (3) angepasst sind.
9. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1 und 5a dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Kunstharzform (1) durch Nut und Feder zusammengefügt sind.
10. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstharzform (1) Oeffnungen (11) bzw. ausbrechbare Teile aufweist.
11. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstharzform (1) Aufnahmeorgane, z.B. Kleberillen (13), für Schutzkästen (12) aufweist.
12. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstharzform (1) einseitig offen ist.
DE19777722435U 1977-06-29 1977-07-16 Elektrischer apparat, insbesondere transformator oder messwandler Expired DE7722435U1 (de)

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SE (1) SE434319B (de)

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SE434319B (sv) 1984-07-16
IT1095932B (it) 1985-08-17
IT7824948A0 (it) 1978-06-26
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BE868514A (fr) 1978-10-16
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