DE2335032C3 - Drossel, Transformator oder dergleichen induktive elektrische Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Drossel, Transformator oder dergleichen induktive elektrische Vorrichtung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drossel, Transformator od. dgl. induktive elektrische Vorrichtung, die in ein
Schutzgehäuse eingeschlossen ist und einen Magnet kre's aus ferromagnelischen Blechen sowie eine aul
einen Spulenkörper aufgewickelte Wicklung enthält die in den Magnetkreis eingesetzt ist, wobei die 7wi
schenräume im Inneren des Magnetkreises und /wischen dem Magnetkreis und dem Schutzgehäuse mn
einem nach dem Einbringen verfestigten Imprägniermaterial ausgefüllt sind. Außerdem betrifft die F rf in
dung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen VOi richtung.
Vorrichtungen dieser Art werden in großen Stück
zahlen verwendet, beispielsweise als Vorschaltdrosseln bei Leuchtstofflampen und anderen Entladungslampen
Bei einer solchen bekannten Drossel sind die Zwischenräume im Inneren des Magnetkreises sowie zwischen
dem Magnetkreis und dem Gehäuse mit Gießharz unter Vakuum ausgegossen (DT-AS 11 47 693). Nachteilig
ist dabei, daß die Vakuumimprägnierung teuere Installationen voraussetzt und daß bei der bekannten Drossel
auch das Innere, also die Zwischenräume zwischen den Wicklungsdrähten, mit Imprägniermaterial ausgc
füllt werden, was große Mengen an Imprägniermaterial erforderlich macht. Außerdem muß nach dem Vergießen
das Gehäuse verschlossen werden. Würde cmc solche Drossel aus Kostengründen in geringerer Qualität
hergestellt werden, bestünde die Gefahr, daß durch die
von dem elektrischen Wechselfeld hervorgerufenen Vibrationen Brummgeräusche entstehen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
eine einfacher herzustellende und preiswertere induktive elektrische Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die
weniger Imprägniermaterial benötigt und trotzdem frei von Brummen ist. Weiter soll durch die Erfindung ein
Verfahren zum Herstellen einer induktiven elektrischen Vorrichtung geschaffen werden, zu dessen
Durchführung nur einfache Installationen benötigt wer den.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine Drossel
od. dgl. induktive elektrische Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende des Schutzgehäuses mittels eines Stopfens aus Isoliermaterial abgedichtet ist und
daß am anderen Ende des Schutzgehäuses ein Vertei-
hingsraum für das Imprägniermaterial ringförmig
außen um die Wicklung und den Spulenkörper herumläuft
und mit mindestens einem Kanal in Verbindung »tent, der sich außerhalb des Spulenkörpers über die
ganze Länge des Magnetkreises erstreckt und mit Imprägniermaterial gefüllt ist, das in die Zwischenräume
jwischen den Blechen und zwischen den Blechen und dem Schutzgehäuse und dem Spulenkörper eindringt.
Dieser Aufbau der induktiven elektrischen Vorrichhause 1 ist im oberen Teil und im unteren Teil aufgeschnitten,
damit sein Inneres erkennbar ist. Das Gehäuse 1 besteht beispielsweise aus Stahlblech, das mit einer
Farbschicht bedeckt ist. Es umschließt eine elektrische
Wicklung 2, die auf einen Spulenkörper aus Isoliermaterial aufgewickelt ist, von dem nur die beiden Flansche
3 und 4 sichtbar sind. Der Spulenkörper ist in einen Magnetkreis aus ferromagnetischen Blechen 5 und 6
eingesetzt. Die Bleche 5 sind E-förmig und die Bleche 6
tung n"fh der Erfindung ermöglicht ein einfaches Ver- io sind I-förmig. Diese Bleche sind in F i g. 1 im unteren
gießen bei Atmosphärendruck und damit die Vermei- Teil aufgeschnitten dargestellt, damit das Ende des
dung einer Vakuumimprägnierung, die teuere Installa- mittleren Schenkels 5' der E-förmigen Bleche 5 und der
tionen voraussetzt. Gleichzeitig ergibt sich eine be- innere Aufbau der induktiven Vorrichtung erkennbar
trächiliche Ersparnis an Imprägniermaierial. da nur die ist. An der Stelle des Endes 5' des mittleren Schenkels
Zwischenräume zwischen den Blechen und zwischen '5 der E-förmigen Bleche 5 ist ein Luftspalt vorgesehen.
den Blechen und dem Schutzgehäuse und dem Spulen- Dieser Luftspalt bildet einen Kanal, der sich entlang
körper mit Imprägniermaterial ausgefüllt werden. der gesamten Länge des Magnetkreises und zu einer
Außerdem ist bei der induktiven elektrischen Vorrieh- außerhalb des Flansches 3 liegenden Begrenzungsebe-
Hing nach der Erfindung nach dem Vergießen kein Ver- ne erstreckt. Der Spulenkörper weist Versteifungsrip-
ichließen des Schutzgehäuses mehr erforderlich. Ob- ze pen 7, 8, 9 auf, die zugleich zur Festlegung der Pakete
wohl die induktive elektrische Vorrichtung damit we- aus den Blechen 5 und 6 dienen. Die Rippen 7 und 8
ientlich preiswerter als bekannte Vorrichtungen dieser liegen zu beiden Seiten des Luftspaltes und bilden in
Art herstellbar ist, hat sie nur eine geringe eigene Frwärmung
und eine hohe Wärmefestigkeit und ist absolut frei von Brummen.
Ein Verfahren zum Herstellen einer Drossel od. dgl. induktiven elektrischen Vorrichtung nach der Erfindung,
bei welchem eine auf einen Spulenkörper aufgewickelte Wicklung in einen Magnetkreis uv; ferroma-
g p
dem sie trennenden Zwischenraum eine Verbindung /u dem vom Luftspalt gebildeten Kanal. Weitere längs des
Magnetkreises verlaufende Kanäle werden durch das Spiel zwischen dem Gehäuse 1 und den Blechen 5 und 6
gebildet. Wenn ein Imprägniermaterial. beispielsweise ein Pulver aus leicht beweglichen Teilchen oder eine
Flüssigkeit in den oberhalb der Bleche 5 und 6 liegen-
gnetischen Blechen eingebaut wird und bei welchem 3° den Verteilungsraum eingefüllt wird, rieselt oder Hießt
die Zwischenräume im Inneren des Magnetkreises und dieses Imprägr.iermatenal in den Kanälen und in den
Zwischenräumen sowohl im Innern des Magnelkreises als auch zwischen dem Magnetkreis und dem Gehäuse
und /wischen dem Magnetkreis und der Wicklung 2
zwischen dem Magnetkreis und dem Schutzgehäuse
imit einem sich verfestigenden Imprägniermaterial aus
gefüllt werden, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß durch seitliches Abschließen des 35 nach unten.
imit einem sich verfestigenden Imprägniermaterial aus
gefüllt werden, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß durch seitliches Abschließen des 35 nach unten.
Spulenkörpers ein Verteilungsraum für das einzufüllen- Die auf diese Weise behandeile Anordnung wird
de Imprägniermaterial geschaffen wird, der rings um dann einer geeigneten Behandlung unterzogen, damit
den Spulenkörper herumläuft, daß senkrecht /u den das Imprägniermaterial verfestigt wird. Im einfachsten
Blechen mindestens ein mit dem Verteilungsraum in Fall, wenn das Imprägniermaterial kalt auspolymen
Verbindung stehender Kanal ausgebildet wird, der sich 4° siert, brauchen die induktiven Vorrichtungen nur für
über die ganze Länge des Magnetkreises erstreckt, daß die /ur Polymerisation erforderliche Zeit in der in der
am anderen Ende des Schut/gchäuses ein Stopfen aus Zeichnung gezeigten Lage gehalten zu werden. Im all·
Isoliermaterial angebracht wird, daß die so vorbereite- gemeinen ist die geeignete Behandlung eine Wärmebete
induktive elektrische Vorrichtung in eine Stellung handlung, welche die Polymerisation eines flüssigen Imgebracht
wird, in der sich der Vcneilungsraum oben 45 pragniermaterials einleitet oder beschleunigt, oder wc-l-
befindet, und daß der Verteilungsraum mit flüssigem. ■' ;" »■•'—-r*..,,,;.,,« in^räani,>rm:,i,M-i:il /um
sich verfestigendem Imprägniermaierial bis maximal zur Höhe der Grenze des seitlichen Abschlusses des
Spulenkörper angefüllt wird, so daß sich dieses über den genannten Kanal in die Zwischenräume /wischen
den Blechen und zwischen den Blechen und dem Schutzgehäuse und dem Spulenkörper verteilt.
Zur Durchführung dos Herstellungsverfahrens nach
der Erfindung werden im Gegensalz zu dem Vakuum- _ _ .
iniprägnierverfahren bei der bekannten Drossel nur 5S verhindern. Der Bügel 10 ist in I- ι g. 2 genauer
einfache Installationen benötigt und es ergibt sich dem- stellt; er wird über die Flansche 3 und 4 des Spulenkoi gegenüber
ein beträchtlich sparsamerer Imprägnier- pers geschoben und bringt die Nebenwirkung mit sich.
materialverbrauch. <-'aß er eventuelle Verwerfungen der Mansche ausnch-
'nic Erfindung wird an Hand der Zeichnung bei- tet, die von den beim Wickeln ausgeübten mechanispielshalber
beschrieben. In der Zeichnung zeigt '«»sehen Spannungen stammen. Der Querschnitt der
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer induktiven elektrischen Vorrichtung nach
ehe ein pulverförmiges Imprägniermaieiial /um Schmelzen oder Sintern bringt.
Wenn die Isolation der elektrischen Drähte der Wicklung 2 die Füllung mit einem für den Magnetkreis
gewählten Imprägniermaterial nicht aushäh. wird die
Wicklung mit Hilfe eines Schulzschirmes geschlossen. der im vorliegenden Fall die Form eines Bügels 10 hat.
der mit Fugen oder Dichtungen vergehen ist. die Jen
Zugang des Imprägnicrmaterials zu der Wicklung 2
F i 2 dargc·-
der Erfindung, wobei die Schnittflächen schraffiert sind,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der
Vorrichtung von F i g. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch das
Teil von F i g. 2.
Das in F i g. 1 dargestellte quaderförmige Sehutzge-
(>o sehen Spannungen stammen.
Schenkel des Bügels 10 ist in F i g. 3 in vergrößertem
Maßstab dargestellt. Dieser Querschnitt ist bikonkav. was mehrere Vorteile ergibt:
Die Herstellung des Bügels 10 wird dadurch er-
u> leichtert, daß die Oberfläche des Querschnitts
einen leichteren Spritzguß des Plastikmaterials ermöglicht, selbst wenn dieses verhältnismäßig us·
kos ist:
die Schenkel des Bügels 10 können sich direkt an der Wicklung 2 abstützen; dies vergrößert den
Wärmeübertragungskoeffizient für den Wärmeübergang von der Wicklung 2 über das Imprägniermaterial,
das in den mittels der konkaven Form der Schenkel des Bügels 10 über die ganze Länge des Magnetkreises gebildeten Kanälen angebracht
ist, sowie über die Bleche 5 und 6 nach außen. Selbst wenn infolge einer Verdickung der
Wicklung 2 einer der Schenkel des Bügels leicht nach außen gekrümmt wird, wird diese Krümmung
von der konkaven Form der Schenkel des Bügels aufgenommen, so daß keine vorspringenden Stellen
entstehen, die das Einführen der auf diese Weise eingekapselten Wicklung in die Ausnehmungen
des Magnetkreises stören oder verhindern könnten.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, kann die Wicklung 2 nach oben offen bleiben. Das Imprägniermaterial wird
in den ringförmigen Zwischenraum oberhalb der Bleche 5 und 6 eingefüllt, der an der Innenseite durch die
Flansche 3 und 4 sowie den Bügel 10 und an der Außenseite durch das Gehäuse 1 begrenzt ist.
Um ein Abfließen des Imprägniermaterials nach unten zu vermeiden, wird zuvor ein Stopfen 11 aus einem
geeigneten Füllmaterial am unteren Ende gegossen, geformt oder eingepreßt und gegebenenfalls gesintert
oder polymerisiert, bevor die Imprägnierung des Magnetkreises vorgenommen wird. Die Versteifungsrippen
9 an den Flanschen 3 und 4. der Bügel 10 und Rippen 12 am Bügel 10 verhindern, daß sich das Füllmaterial
des Stopfens 11 im Innern des Magnetkreises oder der Wicklung 2 ausbreiten kann.
Um das Einbringen des Imprägnkrmaterials in den
Verteilungsraum oberhalb der Bleche 5 und 6 zu erleichtern, ist eine Blechzunge 13, die einen Teil des Gehäuses
bildet, am Ende der induktiven Vorrichtung um einen Winkel von mehr als 90° umgebogen. Diese
Blechzunge 13 ist aufgeschnitten dargestellt, damit das
ίο Innere der induktiven Vorrichtung sichtbar ist. In Wirklichkeit
verschließt sie diese Vorrichtung bis auf einen schmalen Schlitz nahe dem vom Gehäuse 1 gebildeten
rechteckigen Prisma. Sie bildet somit mit dem oberen Ende des Gehäuses einen Trichter für das Imprägniermaterial.
Das lmprägnierm:;iterial 14 wird auf diese umgebogene Zunge 13 aufgebracht und dringt entlang der
Kante 15 der Zunge 13 in den Verteilungsraum ein. Die Breite des Schlitzes zwischen der Kante 15 und dem
Blech des Gehäuses 1 ist vorzugsweise kleiner als der Durchme.ser des »Prüffingers« gewählt, der zur Überprüfung
der Sicherheitsbedingungen eines elektrischen Geräts verwendet wird.
Die Erfindung ist nicht auf die Herstellung einer Vorschaltdrossel
für Leuchtstofflampen beschränkt, sondern eignet sich für sehr verschiedenartige induktive
Vorrichtungen, beispielsweise für Transformatoren oder induktive Blindwiderstände, die für andere Zwekke
bestimmt sind, z. B. für Transduktoren, Magnetverstärker usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Drossel, Transformator od. dgl. induktive elektrische Vorrichtung, die in ein Schutzgehäuse eingeschlossen
ist und einen Magnetkreis aus ferromagnetischen Blechen sowie eine auf einen Spulenkörper
aufgewickelte Wicklung enthält, die in den Magnetkreis eingesetzt ist, wobei die Zwischenräume
im Inneren des Magnetkreises und zwischen dem Magnetkreis und dem Schutzgehäuse mit einem
nach dem Eindringen verfestigten Imprägniermaterial ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende des Schutzgehäuse^ (1) mittels eines Stopfens (II) aus Isoliermaterial abgedichtet >5
ist und daß am anderen Ende des Schutzgehäuses ein Verteilungsraum für das Imprägniermaterial
ringförmig außen um die Wicklung (2) und den Spulenkörper
herumläuft und mit mindestens einem Kanal in Verbindung steht, der sich außerhalb des
Spulenkörpers über die ganze Länge des Magnetkreises erstreckt und mit Imprägniermaterial gefüllt
ist, das in die Zwischenräume zwischen den Blechen (5, 6) und in die Zwischenräume zwischen den Blechen
und dem Schutzgehäuse und dem Spulenkörper eindringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Spulenkörper aufgewikkelte
elektrische Wicklung (2) mit Hilfe eines Bügels (10) aus Isoliermaterial verschlossen ist, der auf die
Flansche (3,4) des Spulenkörpers aufgeschoben und mit Dichtungen versehen ist, die das Vordringen des
Irnprägniermaterials aus dem Verteilungsraum zu der Wicklung (2) verhindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die elektrische Wicklung (2) verschließende
Bügel (10) einen bikonkaven Querschnitt aufweist und dadurch einen Kanal längs des
Magnetkreises bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der längs des
Magnetkreises angeordneten Kanäle durch den Luftspalt gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberhalb des
Verteilungsraums liegenden Ende des Schutzgehäuses (1) eine Blechzunge (13) gebildet ist, die unter
Bildung eines Zugangsschlitzes zu dem Verteilungsraum um einen Winkel von mehr als 90r von der
Wandebene des Schutzgehäuses (1) abgebogen ist.
6. Verfahren zum Herstellen einer Drossel, eines Transformators oder einer dgl. induktiven elektrischen
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem eine auf einen Spulenkörper aufgewickelte
Wicklung in einen Magnetkreis aus ferromagnetischen Blechen eingebaut wird und bei welchem
die Zwischenräume im Inneren des Magnetkreises und zwischen dem Magnetkreis und dem
Schutzgehäuse mit einem sich verfestigenden Imprägniermaterial ausgefüllt werden, dadurch ge- f'°
kennzeichnet, daß durch seitliches Abschließen des Spulenkörpers ein Verteilungsraum für das einzulullende
Imprägniermaterial geschaffen wird, der rings um den Spulenkörper herumläuft, daß senkrecht
zu den Blechen mindestens ein mit dem Ver- (l?
teilungsraum in Verbindung stehender Kanal ausgebildet wird, der sich über die ganze Länge des Maenetkreises
erstreckt, daß am anderen Ende des Schutzgehäuses ein Stopfen aus Isoliermaterial angebracht
wird, daß die so vorbereitete induktive elektrische Vorrichtung in eine Stellung gebracht
wird, in der sich der Verteilungsraum oben befindet, und daß der Verteilungsraum mit flüssigem, sich
verfestigendem Imprägniermaterial bis maximal zur Höhe der Grenze des seitlichen Abschlusses des
Spulenkörpers angefüllt wird, so daß sich das Imprägniermaterial über den genannten Kanal in die
Zwischenräume zwischen den Blechen und in die Zwischenräume zwischen den Blechen und dem
Schutzgehäuse und dem Spulenkörper verteilt.
7. Verfahren nach Anspruch 6 zum Herstellen einer induktiven elektrischen Vorrichtung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einfüllen des Imprägniermaterials die Blechzunge mit
dem Zugangsschlitz und das beide umgebende obere Ende des Schutzgehäuses als Trichter benutzt
wird.
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FR7224896A FR2192362B1 (fr) | 1972-07-10 | 1972-07-10 | Procede de fabrication d'un dispositif a induction electrique et dispositif fabrique selon ce procede |
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