DE2657607A1 - Verfahren zur isolierung und distanzierung der leiter von spulen und isolier- und distanziermittel zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur isolierung und distanzierung der leiter von spulen und isolier- und distanziermittel zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2657607A1
DE2657607A1 DE19762657607 DE2657607A DE2657607A1 DE 2657607 A1 DE2657607 A1 DE 2657607A1 DE 19762657607 DE19762657607 DE 19762657607 DE 2657607 A DE2657607 A DE 2657607A DE 2657607 A1 DE2657607 A1 DE 2657607A1
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insulating
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spacing
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DE19762657607
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl Ing Baltensperger
Ernst Huwyler
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/06Insulation of windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Verfahren zur Isolierung und Distanzierung der Leiter
  • von Spulen und Isolier- und Distanziermittel zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Isolieruiig und Distanzierung der Leiter von Spule, insbesondere von Spulen für Induktionstiegelöfen, und auf Isolier- und Distanziermittel zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bereits bekannt, die Leiter von grossen Spulen, insbesondere von zylindrischen Spulen für lnduktionstiegelschmelzöfen, mit einzelnen Isolierklötzen in axialer Richtung zu distanzieren, die in bestimmten Abständen zwischen die Leiter eingelegt werden (s. z.B. Prospekt: "Induktives Schmelzen BBC Brown, Boveri & Cie., AktiengesellschaCt Mannheim - Dortmund, undatiert, Seite 6, Fig. 7). Das Einbringen der Bötze wird mit einer üblichen Umwicklung der Leiter mit einem Isolierband kombiniert.
  • Die Klötze ;olletl axiale Drückkräfte aufnehem und gleichzeitz radialen Durchtritt von Stoffe,n in flüssigen, dampf-oder gasförmigen Zustand, insbesondere Feuchtigkeit, ermöglichen. Das Einbringen der einzelnen Klötze zwischen die Leiter ist jedoch aufwendig und man muss zusätzliche Massnahmen treffen, um die Lage der Klötze zu sichern, z.B. indem die Klötze mit den Leitern bzw. deren Isolation verklebt werden.
  • Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Isolierung und Distanzierung der Leiter von Spulen, insbesondere von Spulen für Induktionstiegelöfen, und Iso-lier- und Distanziermittel zur Durchführung-des Verfahrens zu schaffen, die die Nachteile des Bekannten nicht aufweisen und mit einfachen Mitteln eine Isolierung der ganzen Ob-erfläche der Leiter und eine die Durchlässigkeit sichernde Distanzierung der Leiter ermöglichen.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Leiter mit einem Isolierband und einem Distanzierband bzw. einer Kombination beider Bandtypen umwickelt wird, wobei die Umwickluig mit dem Isolierband mit einer Ueberlappung und die Umwicklung mit dem Distanzierband mit in axialer Richtung des Leiters liegenden Zwischenräumen durchgeführt wird.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht insbesorllere darin, dass die genanrlte Umwicklung mit dem Isolierband eine Isolierung der Leiter mit Ueberlappung und die Umwicklung mit dem Distanzierbaiid eine durchlässige Distanzierung ULl Leitet sichern, weil zwischen den nicht überlappten Umwicklungen mit dem Distanzierband Zwischenräume frei bleiben, die dem Durchtritt der Gase, Dänipfe oder Flüssigkeiten dienen und dass ferner in axialer Richtung der Spule weniger Platz benötigt wird, ohne dass sich die Isolationseigenschaften nachteilig verändern.
  • Nach einer Ausgestaltung wird der Leiter zuerst mit dem Isolierband und in einem weiteren Wickelvorgang mit dem Distanzierband gleich- oder gegensinnig umwickelt. Dieses Verfahren kann mit den einfachsten an sich bekannten Umwickelmaschinen durchgeführt werden, und zwar am zweckmässigsten gerade unmittelbar vor dem Formen der Leiter zu einer Spule. Nach einer weiteren Ausführungsform wird der Leiter mit dem Isolierband und dem Distanzierband gleichzeitig umwickelt. Dieses Verfahren ist besonders dann vorteilhaft, wenn eine Umwickelmaschine zur Verfügung steht, die ein gleichzeitiges Umwickeln mit zwei oder mehreren Bändern ermöglicht, die auf zwei oder meheren Vorratsrollen getrennt an dem Wickelkopf der Maschine angeordnet sind.
  • Es ist zweckmässig, wenn der Leiter mit dem Isolierband umwickelt wird, das mit dem Distanzierband verbunden ist, vorzugsweise sind die beiden Bandtypen zusammen zu verkleben. Dieses VerLallrerl ist auch für ein manuellel Ullwickeln geeignet, wobei für das Isolierband und das Distanzierbarl(i verschiedne Materialien verwendet werden können. Nach einer weiteren Ausführungsform wird der Leiter mit dem einstückig mit dem Distanzierband ausgeführten Isolierband umwickelt.
  • Isolier- und Distanziermittel zur Durchführung des Verfahrens sind zweckmässig durch ein Isolierband und ein Distanzierband gebildet, die vorteilhaft verbunden, vorzugsweise mittels Bindemittel zusammengeklebt sind.- Nach einer Weiteren Ausführungsform bestehen sie aus einem vorzugsweise glasfaserverstärkten Kunststoff, mit Imprägnier-bzw. Biridenittel auf der Basis von Polyester-, Epoxid-oder Silikonharz, wobei das Bindemittel bereits ausgehärtet oder sich im B-Zustand befindet. Diese Materialien sichern gute elektrische und mechanische Eigenschaften der Bänder. Das Isolierband und das Distanzierband können aus verschiedenen Materialien bestehen. Diese Ausgestaltung ermöglicht, dass für das Distanzierband ein weniger elastisches Material gewählt werden kann, als das Material des Isolierbandes.
  • In der Zeichrlur,g sind AusführunEsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht wiedergegeben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Leiter, der zuerst mit einem Isolierband und danach rnit einem Distanzierband urnwickelt ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Leiter, der gleichzeitig mit einem Isolierband und einem-Distanzierband umwickelt ist, Fig. 3 einen Längsschnitt durch zwei aufeinander liegende Windungen eines Leiters, der mit zusainnjengeklebt Isolier- und Distanzierbändern umwickelt ist und Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Leiter, der mit einem einstückig ausgeführten Isolier- und Distanzierband umwickelt ist.
  • Gemäss Fig. 1 ist ein Leiter 1 einer Spule, vorzugsweise einer Spule für Induktionstiegelöfen, mit einem Isolierband 2 umwickelt. Die Steigung a der Umwicklung mit dem Isolierband 2 ist kleiner als die in axialer Richtung des Leiters 1 gemessene Breite b des Isolierbandes 2. Somit erreicht man die Ueberlappung c des Isolierbandes 2, sodass der Leiter 1 vorteilhaft in einerll Wickelvorgang auf der ganzen Oberfläche isoliert ist. In einem weiteren Wickelvorgang, wird auf dem isolierten leiter 1 ein Distanzierband 3 ko-ntinuieilich in bezug auf den Wickelsinn des Isolierbandes 2 gleich- oder gegensiiix1ig aufgewickelt. Die Steigung d der Umwicklung mit dem Distanzierband 3 ist grösser als die in axialer Richtung des Leiters 1 geinessene Breite e des Distanzierbandes 3. Auf diese Weise erreicht man zwischen den einzelnen Umwicklungen mit dem Distanzierband 3 Zwischenräunle 5, deren in axialer Richtung.
  • des Leiters 1 gemessene Breite f gemäss den Anforderungen auf die Durchlässigkeit gewählt werden kann. Es ist selbstverständlich, dass die Breite f der Zwischenräume 5 nicht zu gross sein darf, damit keine Gefahr besteht, dass die Zwischenräume 5 mit der nächsten Umwicklung mit dem Distanzierband 3 verstopft werden.
  • Fig. 2 zeigt den Leiter 1, der mit dem Isolierband 2 und einem Distanzierband 3' gleichzeitig umwickelt wurde. Die Steigungen a des Isolierbandes 2 und d des Distanzierbandes 3' sind also gemäss Pig. 2 gleich.
  • Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 zeigt ein Isolierband 2' und ein Distanzierband 3 ", die zusammengeklebt sind. Das Isolierband 2' besteht z.B. aus einem Polyester- oder Poly-.
  • carbonatfilm und das Distanzierband 3'' aus einem dichten Glasgewebe. Beide Bänder 2', 311 sind mit einem Epoxidharz zusammengeklebt. In Fig. 3 sind zwei aufeinander liegende Windungen des Leiters 1 dargestellt, so elass auch die gegenseitige Abstützung der Umwicklungen mit dem Distanzierband 3'' gut sichtbar ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Umwicklung mit einem einstückig ausgeführten Isolier- und Distanzierband 4. Es besteht aus einem Isolierteil 4' und einem Distanzierteil 4'. Die beispielsweise Ausführungsform des Isolier- und Distanzierbandes 4 gemss Fig. 4 besteht aus einem Glasgewebeband mit einseitig eingewebtem Wulst.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf das in der Zeichnung Dargestellte selbstverständlich nicht beschränkt. So könnte an Stelle einer einfachen Umwicklung mit dem Isolierband 2 gemäss Fig. 1 auch eine mehrfache Umwicklung Verwendung finden. Die Isolier- und Distanzierbänder 2, 3' (Fig. 2), 2'; 3" (Fig. 3) bzw. LI (Fig. 4) können auch auf einen schon isolierten Leiter 1 aufgewickelt werden. Die Isolier- und Distanzierbänder 2, 2', 3, 3', 3" und 4 können auch aus anderen an sich bekannten Materialien bestehen als beschrieben.
  • Bezeichnungsliste 1 = Leiter einer Spule 2, 2' = Isolierband 3, 3', 3" = Distanzierband 4 = Isolier- und Distanzierband 4' = Isolierteil des Bandes 4 4" = Distanzierteil des Bandes 4 5 = Zwischenräume a = Steigung des Isolierbandes 2 b = Breite des Isolierbandes 2 c = Ueberlappung des Isolierbandes 2 d = Steigung des Distanzierbandes .3, 3' e = Breite des Distanzierbandes 3, 3' f = Breite der Zwischenräume 5 (b, c, e, f in axialer Richtung des Leiters 1 gemessen)

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r-ü c h e 1. Verfahren zur Isolierung und Distanzierung der Leiter von Spulen, insbesondere von Spulen für Induktionstiegelöfen, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (1) mit einem Isolierband (2, 2') und einelll Distanzierband (3, 3', 3 " ) bzw. einer Kombination (4) beider Bandtypen (41,411) urnwickelt wird, wobei die Umwicklung mit dem Isolierband (2, 2', 4') mit einer Ueberlappung (c) und die Unlwicklung nlit dem Distanzierband (3, j', 3 1 1 1 mit in axialer Richtung des Leiters (1) liegenden Zwischenräumen (5) durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (1) zuerst mit dem Isolierband (2) und in einem weiteren Wickelvorgang mit dem Distanzierband (3, 3') gleich- oder gegensinnig umwickelt wird.
  3. 3. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (1) mit dem Isolierband (2) und dem Distanzierband (3') gleichzeitig umwickelt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (1) mit dem Isolierband (2') umwickelt wird, das mit dem Distanzierband (3') verbunden, vorzugsweise zusammengeklebt ist.
  5. 5. Veriahrerl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (1) mit dem einstückig mit den Distanzierband (lot) ausgeführten Isolierband (4') umwickelt wird.
  6. 6. Isolier- und Distanziermittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ein Islolierband (2, 2, II) und ein Distanzierband (j, 31, 311, 411) gebildet sind.
  7. 7. Isolier- und Distanziermittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierband (2') und das Distanzierband (3'') verbunden, vorzugsweise zusammengeklebt sind.
  8. 8. Isolier- und Distanziermittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierband (4') und das Distanzierband (411) einstückig ausgeführt Sind.
  9. 9. Isolier- und Distanziermittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem vorzugsweise glasfaserverstärkten Kunststoff auf der Basis von Polyester-, Epoxid- oder Silikonharz bestehen.
  10. 10. Isolier- und Distanziermittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierband (2, 2') und das Distanzierband ( 3, 3 ', 3'') aus verschiedenen Materialien bestehen.
DE19762657607 1976-11-26 1976-12-18 Verfahren zur isolierung und distanzierung der leiter von spulen und isolier- und distanziermittel zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2657607A1 (de)

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