CH386518A - Elektrisches Bauelement mit einem als Giessform dienenden Gehäuse zum Einbetten von Teilen des Bauelementes in Giessharz - Google Patents

Elektrisches Bauelement mit einem als Giessform dienenden Gehäuse zum Einbetten von Teilen des Bauelementes in Giessharz

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CH386518A
CH386518A CH823260A CH823260A CH386518A CH 386518 A CH386518 A CH 386518A CH 823260 A CH823260 A CH 823260A CH 823260 A CH823260 A CH 823260A CH 386518 A CH386518 A CH 386518A
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G Black Richard
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Description


  Elektrisches Bauelement mit einem als     Giessform     dienenden     Gehäuse        zum    Einbetten von Teilen des Bauelementes in Giessharz    Giessharz wird häufig zur elektrischen Isolierung  verwendet und muss dann in ein während des Aus  härtens als Form dienendes Gehäuse gegossen wer  den.     Manchmal    wird die Form nach dem Aushärten  abgenommen und an anderer Stelle weiter verwendet,  mitunter kann sie jedoch gleich am Gusskörper blei  ben.

   Wenn nun aber mehr als etwa 30     gr    Harz zum       Giessen        verwendet    werden, dann     schrumpft    der Kör  per so stark ein, dass er sich gewöhnlich von den  Wänden des Gehäuses ablöst. Das ist zwar völlig  ohne     Belang,    wenn das Gehäuse nur den einen Zweck  hat als Giessform oder als mechanischer Schutz zu  dienen. Wenn jedoch eine dichte und beständige Ver  bindung zwischen Giessharz und Behälter erforderlich  ist, dann     tritt    ein ernstes Problem auf, insbesondere  dann, wenn das Gehäuse aus Metall besteht, das  durch Giessharz gegen einen auf hohem elektrischem       Potential    gehaltenem innerem Leiter isoliert werden  muss, wie z.

   B. bei bestimmten Durchführungen.  Löst sich in solchen Fällen das Giessharz vom Me  tall, dann können     Koronaerscheinungen    auftreten,  wodurch Rundfunkstörungen verursacht werden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die  Bildung von luftleeren Stellen beim Schrumpfen des  Giessharzes in     elektrischen    Geräten oder Bauelemen  ten, z. B. in     Durchführungen,    zu verhindern. Hierbei  soll ein Bauteil, z. B. das Gehäuse einer elektrischen  Vorrichtung als Giessform dienen.  



  Die Erfindung ermöglicht, dass das Loslösen des  Giessharzes von einem Gehäuse während des Aus  härtens verhindert wird.     Erfindungsgemäss    weist das  Gehäuse Schlitze auf, so dass diese mit dem     Giess-          harz    zusammenschrumpfen und in fester Verbindung  bleiben kann. Diese     Schlitze    sind zweckmässig in ver  schiedenen     Richtungen,    vorzugsweise in vertikaler  und horizontaler Richtung, angeordnet und überlap-         pen    sich zweckmässig gegenseitig. Das als Giessform  dienende Gehäuse besteht zweckmässig aus Metall,  insbesondere aus einer Aluminiumfolie.

      Ein Ausführungsbeispiel der     Erfindung    wird an  Hand der     Zeichnung    eingehend erläutert.         Fig.    1     zeigt    eine elektrische Durchführung,         Fig.    2 zeigt einen Montageflansch und eine Me  tallhülse für die Durchführung nach der     Fig.    1,       Fig.    3 ist eine perspektivische Darstellung     eines     Metallgehäuses, das zum     Einbetten    eines elektrischen  Bauteiles in Giessharz verwendet wird.

      Die Durchführung besteht aus einer an einem  metallenen Montageflansch 11 befestigten Metall  hülse 10, aus einem mit Abstand von den Wänden  der Hülse 10 durch die     Hülse    10 hindurchgeführtem  Leiter 12, einem wärmegehärteten     Giessharzkörper     und einem Porzellangehäuse 14. Die Hülse 10 und  der Montageflansch 11 sind vorzugsweise aus Alu  minium hergestellt, da Aluminium etwa den gleichen       Wärmeausdehnungskoeffizienten    wie das hier ver  wendete Giessharz hat.

   Bei Verwendung eines     Giess-          harzes    mit verschiedenen     Ausdehnungskoeffizienten     muss die Hülse 10 aus einem Metall hergestellt sein,  das etwa den gleichen Ausdehnungskoeffizienten hat  wie der     Giessharzkörper.    In keinem Fall darf sich  also der     Ausdehnungskoeffizient    des Metallgehäuses  von dem des     Giessharzkörpers    wesentlich unterschei  den. Wie aus den     Fig.    1 und 2 festgestellt werden  kann, ist die Hülse 10 an dem Flansch 11     ange-          schweisst.    Beide Teile können jedoch auch aus einem  Stück hergestellt werden.  



  Wie aus den     Fig.    1 und 2     zu    ersehen ist, ist eine  Anzahl von Längsschlitzen 15 und 16 auf den Um  fang der Hülse 10 verteilt.      Diese     Schlitze    ermöglichen das feste Kleben des  Harzes auf dem Metall und ziehen die Segmente des  Metallgehäuses während des     Aushärtens    nach innen,  wodurch     verhindert    wird, dass sich beim Ein  schrumpfen des Harzes luftleere Stellen zwischen dem  Metallgehäuse und dem     Giessharzkörper    bilden kön  nen.

   Wird eine bisher übliche     Durchführung    für rela  tiv hohe     Spannungen    verwendet, dann können sich       luftleere    Stellen zwischen dem Harzkörper und dem  Metall bilden, die das Auftreten von     Koronaerschei-          nungen    ermöglichen und dadurch Rundfunkstörun  gen verursachen. Ist jedoch die Metallhülse in der  angegebenen Art geschlitzt, dann zieht sich das Me  tall mit dem Harz beim Aushärten zusammen und  somit wird jede Bildung von luftleeren Stellen zwi  schen Harz und Metall     verhindert.     



  Wenn die Schlitze in der     Metallhülse    angebracht  sind, kann eine     Gummihülle    oder ein sonstiges vor  übergehend gebrauchtes Mittel, z. B. eine Aluminium  folie um die Hülse 10 angeordnet werden, um das  Harz während des Giessvorganges in der Hülse zu  halten. Die vorübergehend gebrauchten Formen kön  nen nach dem     Aushärten    des Harzes wieder entfernt  werden.  



  Am unteren Ende der     Hülse    10 kann eine nicht  dargestellte abnehmbare Giessform angeordnet wer  den. Es kann auch das Porzellangehäuse 14 als Teil  der Giessform für den     Giessharzkörper    13 dienen.  Um nun zu verhindern, dass sich während des Härte  vorganges luftleere Stellen zwischen dem     Giessharz-          körper    und dem Gehäuse 14 bilden, ist das Gehäuse       mit    einem     flexiblen    und elastischen Material ausge  kleidet, beispielsweise     mit        Silikongummi    oder mit  einer Gummilösung aus Kunstkautschuk     (Neopren).     



  Das für den Körper 13 verwendete     wärmehärt-          bare    Giessharz muss eine gute physikalische Festig  keit     besitzten,    es     darf    während des     Aushärtens    nur  relativ     wenig    einschrumpfen und muss an Metall oder  Keramik, z. B. Porzellan oder Glas, sehr gut haften.  Dazu sind     Polyesterharzverbindungen    und alle       wärmehärtbaren    Giessharze, die normalerweise für  die elektrische     Isolierung    benutzt werden, gut geeig  net. Es hat sich gezeigt, dass die harzhaltigen, poly  meren     Epoxyde,    z.

   B. ein     wärmehärtbares    Harz mit  einem     Glycidpolyäther    eines mehrwertigen Phe  nols mit einem 1,2:     Epoxydäquivalent    zwischen 1 und  2 die obigen Forderungen     erfüllen    und in vorteil  hafter Weise für die Herstellung der vorliegenden  Durchführungen verwendet wurden. Solche     Epoxyd-          harze    sind in den US-Patenten 2728744 und 2739134  beschrieben.  



  Eine Durchführung     mit    einem in eine     geschlitzte     Metallhülse eingegossenem     Giessharzkörper    wurde  auf     Rundfunkstörung    geprüft. Die Ergebnisse wurden  verglichen     mit    der Rundfunkstörung einer Durchfüh  rung, die mit     imprägniertem    Faserstoff isoliert war.  Dabei hat es sich gezeigt, dass die     Giessharzdurch-          führung    bei höheren     Spannungen    bedeutend weniger       Rundfunkstörungen    verursachte.

   Somit ist die Durch-         führung    gemäss der     Erfindung    für hohe Spannungen  viel besser geeignet als die bisher üblichen Ausfüh  rungen, bei denen die Isolierung aus imprägniertem  Faserstoff besteht.  



  Die     Fig.    3 zeigt ein kastenförmiges Metallgehäuse,  das als Giessform verwendet werden kann, zum Ein  betten elektrischer Teile eines elektrischen Gerätes  in Giessharz. Das Gehäuse hat eine grosse Anzahl  von Schlitzen 22, von denen jeder einen senkrecht  dazu verlaufenden Teil 23 hat. Die Schlitze sind so  angeordnet, dass sich parallele Teile der verschiede  nen Schlitze gegenseitig überlappen. Dadurch wird  erreicht, dass sich das im Gehäuse gegossene     Giess-          harz    24     während    des     Aushärtens    nicht von der Ge  häusewand löst, da sich das Gehäuse mit dem     Giess-          harz        zusammenziehen    kann.

   Auf diese Weise wird  die Bildung von luftleeren Stellen zwischen Harz und  Gehäuse ebenso verhindert, wie das bei der zylin  drischen Hülse 10 der Fall ist, bei der die Schlitze  15 und 16 einander überlappende Teile haben.  



  Die Schlitze des Gehäuses 2.1 werden in eine  Blechplatte eingestanzt, ehe das Gehäuse seine Kas  tenform erhält. Wie bereits oben erläutert, kann eine  Aluminiumfolie um das Gehäuse 21 herumgelegt  werden, damit das eingegossene Giessharz nicht durch  die Schlitze austreten kann. Wenn das Harz ausge  härtet ist, kann die Folie wieder abgenommen werden.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung kann ein als  Form zum Giessen von Harz benutzter Behälter wäh  rend des     Aushärtens    mit dem Harz zusammen  schrumpfen, wodurch eine Lostrennung des Harzes  vom Behälter verhindert wird. Diese Art der Ausfüh  rung erhöht die mechanische Festigkeit und beseitigt  oder verringert ganz wesentlich eine Rundfunk  störungsquelle, wenn das Gehäuse aus Metall be  steht und einen Teil einer     hochspannungsisolierten     Vorrichtung bildet.     Klemmendurchführungen    und  andere elektrische Teile können ebenfalls in der be  schriebenen Art hergestellt werden.    Das Verfahren zur Isolierung elektrischer Teile  kann in mannigfacher Weise abgeändert werden, ohne  dass dabei der Rahmen der Erfindung überschritten  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrisches Bauelement mit einem als Giessform dienenden Gehäuse zum Einbetten von Teilen des Bauelementes in Giessharz, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Schlitze aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bauelemente nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in dem Gehäuse in verschiedenen Richtungen verlaufen. z. Bauelemente nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse in Richtung der Achse des Bauelementes ver laufende Schlitze aufweist. 3. Bauelement nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse mit quer zur Richtung der Achse des Bauele mentes verlaufenden Schlitzen versehen ist. 4.
    Bauelement nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in dem Gehäuse senkrecht zueinander angeordnet sind. 5. Bauelement nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze sich gegenseitig überlappen. 6. Bauelement nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze längs und quer zur Achse des Bauelementes liegen. 7. Bauelement nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse aus Metall, z. B. aus Aluminiumfolie besteht.
CH823260A 1959-07-23 1960-07-19 Elektrisches Bauelement mit einem als Giessform dienenden Gehäuse zum Einbetten von Teilen des Bauelementes in Giessharz CH386518A (de)

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CH823260A CH386518A (de) 1959-07-23 1960-07-19 Elektrisches Bauelement mit einem als Giessform dienenden Gehäuse zum Einbetten von Teilen des Bauelementes in Giessharz

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JPS3619524B1 (de) 1961-10-17
DE1123722B (de) 1962-02-15
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