DE1589100B1 - Alkalimetall-Niederdrucklampe - Google Patents
Alkalimetall-NiederdrucklampeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/04—Electrodes; Screens; Shields
Description
Die Erfindung betrifft eine Alkalimetall-Niederdruckentladungslampe,
deren Elektrodenzuführungen in Isolierhülsen eingebettet sind und sich durch die Durchführungszonen im Lampenkolben hindurch
in den Entladungsraum hinein erstrekken.
Beim Betrieb einer solchen Lampe wird durch die Entladung zwischen den Elektroden ein Plasma, die
sogenannte positive Säule erzeugt, die infolge der in ihr frei beweglichen Elektronen und Ionen eine
gute elektrische Leitfähigkeit und damit einen niedrigen Spannungsgradienten entlang der Säule aufweist.
Die Anode ist in bezug auf das Plasma positiv geladen, wodurch sie Elektronen anzieht, jedoch
Ionen abweist. Die elektrische Leitfähigkeit ist daher nahe der Anode gering, und es entsteht zwischen der
Anode und dem am nächsten gelegenen Teil der» Plasmas der sogenannte Anodenfall. Der Anodenfall
erhöht sich während der normalen Lebensdauer der Lampe nur geringfügig.
Auf ähnliche Weise entsteht an der Kathode, die in bezug auf das Plasma negativ geladen ist, der sogenannte
Kathodenfall, der sich jedoch während der Lebensdauer der Lampe stärker als der Anodenfall
infolge Verschlechterung der Elektronenemission von der Kathode vergrößern kann. Ein Rückgang in der
Elektronenemission wird zu einem verstärkten Ionen-Beschuß der Kathode führen, wodurch sich
deren Temperatur und damit auch wieder die Elektronenemission erhöht bzw. vergrößert. Dieser
Selbstregelvorgang wird von einem Anwachsen des Kathodenfalls begleitet.
In einer mit Wechselstrom betriebenen Lampe wirken die Elektroden abwechselnd als Kathode und
Anode, und die beiden Elektroden mit ihren zugehörigen Zuführungen weisen abhängig von der Beziehung
zwischen Anoden- und Kathodenfall, die sich während der Lebensdauer der Lampe ändern
kann, eine positive oder negative Durchschnittsspannung in bezug auf das Plasma auf. Ein während
der Lebensdauer der Lampe anwachsender Kathodenfall erzeugt an jeder Elektrode in bezug auf das
Plasma eine negative Durchschnittsspannung.
Ein als Ionenpumpen bekannter Vorgang der Entladung findet z. B. in Natrium-Niederdruck-Lampen
sowie in anderen Lampen statt, welche eine Vielzahl von Gasen oder Dämpfen verwenden, deren Ionisationspotentiale
stark voneinander abweichen. Eine zur Erzielung eines maximalen Wirkungsgrades bei
der Umwandlung elektrischer Eingangsleistung in Lichtausgangsleistung konstruierte Natrium-Niederdruck-Lampe
erfordert derartige Metalldampf- und Gasteildrücke, daß die Leitungselektronen innerhalb
des Plasmas eine mittlere Beschleunigungsenergie von annähernd 2,5 Elektronenvolt erreichen, wobei
gemäß der MaxwelPschen Theorie über die Verteilung der Elektronenenergien die Beschleunigungsenergie einiger Elektronen zur Ionisation von Natriumatomen
genügt.
Bei der Ionisation von Natriumdampf entstehen negative Elektronen und positive Natriumionen. Die
im Vergleich mit den Ionen überaus beweglichen Elektronen finden ungeachtet ihrer Bewegungsrichtung
schnell den Weg zur Wand des Lampenkolbens, wo sie einen negativ geladenen Wandmantel bilden.
Der negativ geladene Mantel an der Wand der Entladungsröhre zieht Natriumionen aus dem Plasma
an, die sich teils vor Erreichen der Wand mit einem Elektron vereinigen und zu normalen Natriumatomen
zurückgebildet werden.
Manche Natriumionen werden jedoch die Wand des Lampenkolbens vor der Wiedervereinigung mit
einem Elektron erreichen, wobei diese Ionen von besonderer Bedeutung sind, wenn sie die Isolierhülsen
der Elektrodenzuführungen beschießen.
Die Elektrodenzuführungen sind aus zwei Gründen in Isolierhülsen eingebettet, um erstens diesen zusätzliehe
Festigkeit zu geben und um zweitens jeglichen Kontakt zwischen der Elektrodenzuführung und
metallischem Natrium zu vermeiden. Insbesondere dann, wenn die Spannung von der Kathode zum
Plasma höher ist als jene von der Anode zum Plasma — was infolge der Kathodenverschlechterung
während der Lampenlebensdauer vorkommen kann —, ist das Potentialgefälle in der Isolierhülse
derart, daß die an deren Oberfläche ankommenden Natriumionen elektrolytisch durch die Isolierhülse
zur Oberfläche der Elektrodenzuführung weiterbefördert werden, wo sie dann zu Natriumatomen zurückgebildet
werden. An der Grenzfläche zwischen Elektrodenzuführung und Isolierhülse erscheinendes
metallisches Natrium wird gegebenenfalls einen genügend hohen physikalischen Druck hervorrufen,
wodurch die Isolierhülse von der Elektrodenzuführung abgesprengt wird und die Lampe eventuell versagt,
wenn ein Sprung bis zur Außenseite des Lampenkolbens durchdringt.
Zur Reduzierung dieser elektrolytischen Wirkung ist es bekannt, die Isolierhülsen aus höchstmöglich
widerstandsfähigem Glas herzustellen. Die eine Hitzquelle bildenden Elektroden werden so weit weg als
möglich von den Enden der Isolierhülsen angeordnet und die Elektrodenzuführungen aus einem Material
geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt, damit möglichst wenig Wärme zu den Enden der Isolierhülsen
geleitet wird. Dies ist insbesondere von Wichtigkeit, da der Widerstand von Glas mit dessen Temperaturanstieg
rasch abnimmt. Außerdem ist es bekannt, als Schutz für die Enden der Isolierhülsen diese zu
kürzen und keramische Röhren an diesen Enden abgedichtet anzubringen.
Derartige Maßnahmen haben gewisse Erfolge bei der Vorbeuge eines vorzeitigen Versagens der Lampe
während ihrer Lebensdauer gezeigt. Keine einzige dieser Maßnahmen kann jedoch als ganz erfolgreich
angesehen werden, da ihre Anwendung z. B. folgende Probleme mit sich bringt. Hochwiderstandsfähiges
Glas ist im allgemeinen kostspielig und erfordert gegebenenfalls einen Überzug aus natriumfestem
Glas, um dieses gegen chemische Angriffe durch heißes Natriummetall zu schützen. Die Anordnung
der Elektroden so weit weg als möglich von den Enden der Isolierhülse bedingt einen großen Rückbereich
hinter den Elektroden innerhalb des Lampenkolbens, der kühler als der restliche Entladungsraum
bleibt und in dem sich daher Natriummetalldestillat sammeln kann. Die gesamte Natriummenge der
Lampe kann im ungünstigen Fall hinter die Elektroden wandern, so daß die Lampe nicht mehr ihrer
Bestimmung gemäß zu arbeiten vermag.
Weiterhin ist es bei Hochdruck-Entladungslampen bekannt, unterhalb der Elektroden Schutzschirme
vorzusehen, die den Boden des Lampenkolbens vor direktem Ionenbeschuß schützen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alkalimetallniederdruck-Entladungslampe der ein-
gangs genannten Bauart zu schaffen, bei der die Isolierhülsen während der Entladung vor dem Beschüß
durch die Ionen aus dem Entladungsraum geschützt sind, wodurch deren Zerstörung unterbunden
und die Lebensdauer der Lampe erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Schirm- oder Schutzeinrichtungen gelöst, die an den
elektrodenseitigen Enden der Isolierhülsen befestigt
sind, um die Isolierhülsen innerhalb des Entladungsraumes während der Entladung vor dem Beschüß
durch Ionen aus dem Plasma zu schützen.
Mittels der erfindungsgemäßen Schirm- bzw. Schutzeinrichtungen wird verhindert, daß Natriumionen
die Isolierhülsen um die Elektrodenzuführungen erreichen. Die Ursache für das Absprengen der
Isolierhülsen auf Grund der elektrolytischen Wirkung ist beseitigt, wodurch sich die effektive Lebensdauer
der Lampe verlängert. Die Verwendung hochwiderstandsfähigen Spezialglases für die Isolierhülsen entfällt,
was eine Verringerung der Herstellungskosten bedeutet.
. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach-'
folgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das eine Ende einer Niederdruck-Entladungslampe
im Querschnitt mit erfindungsgemäßen Schutzeinrichtungen,
F i g. 1A die Schutzeinrichtung und deren Anbringung
an der Elektrodenzuführung im Querschnitt und im vergrößerten Maßstab,
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend dem der Fig. 1 mit einer abgeänderten Ausführungsform
einer Schutzeinrichtung,
Fig. 2A die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung
von F i g. 2 und deren Anbringung an der Elektrodenzuführung im Querschnitt und im vergrößerten
Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine Alkalimetall-Niederdruckentladungslampe
mit einem Lampenkolben 1, an dessen Enden sich Elektrodenzuführungen 2 für Elektroden
3 durch die Durchführungszonen im Lampenkolben hindurch in den Entladungsraum hinein
erstrecken. Die Elektrodenzuführungen 2 sind in Isolierhülsen 4 eingebettet, die seinerseits in einem
Quetschfuß 5 mit guter Abdichtung gehalten sind.
Erfindungsgemäß sind Schirm- oder Schutzeinrichtungen 6 vorgesehen, die an den elektrodenseitigen
Enden 7 der Isolierhülsen 4 befestigt sind, um die Isolierhülsen 4 innerhalb des Entladungsraumes
während der Entladung vor dem Beschüß durch Ionen aus dem Plasma zu schützen.
Gemäß Fig. IA können die Schutzeinrichtungen
in Form von Schalen 6 an jeder der Elektrodenzuführungen 2 vorgesehen sein, wobei die Wandung
jeder Schale 6 die jeweilige Isolierhülse 4 in genügendem Abstand umgibt, um sicherzustellen, daß kein
elektrischer Kontakt zwischen den Schalen 6 und in das Lampenende gewandertem und an den Isolierhülsen
während der Lebensdauer der Lampe abgelagertem Natrium stattfindet. Das offene Ende jeder
Schale 6 ist vom Mittelpunkt der Lampe abgewandt.
Zweckmäßig bestehen die Schalen 6 aus Metall, z. B. gestanztem Metallbleh, oder aus einem Drahtgeflecht.
Das geschlossene Ende jeder Schale 6 ist mit der ihr zugeordneten Elektrodenzuführung 2 z. B.
durch Schweißen bei 9 verbunden, so daß die Schalen 6 dieselbe Spannung wie die Elektrode 3 aufweisen,
mit welcher die Elektrodenzuführungen 2 verbunden sind. Die Schalen 6 können somit während
der entsprechenden Halbzyklen der angelegten Wechselspannung als Anoden wirken, jedoch nicht
als Kathoden, da sie vorzugsweise aus einem Material, wie z. B. vernickeltem Stahl, hergestellt sind,
das keine niedrige Arbeitsfunktion besitzt. Ist jedoch der Raum zwischen der Schale 6 und der am nächsten
liegenden Oberfläche der Isolierhülse 4 genügend klein für einen Kontakt der Schale mit auf der Oberfläche
der Isolierhülse kondensiertem Natrium, dann kann das eine niedrige Abreitsfunktion aufweisende
Natrium als Kathode fungieren. In diesem Fall bildet das Natrium am Kontaktpunkt einen Elektrodenpunkt,
und die an diesem Punkt durch die Elektrodenwirkung erzeugte Hitze kann so groß werden,
daß die Isolierhülse springt.
Die Schalen 6 können wahlweise auch aus natriumfestem keramischem Material bestehen. In diesem
Fall ist die abschirmende Wirkung der Schalen eher physikalisch als elektrostatisch, wie es bei den Metallschalen der Fall ist.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt einer Entladungslampe, bei welcher die Schutzeinrichtungen in Form einer
Platte 8 ausgebildet sind. Die Platte 8 ist im wesentlichen senkrecht zur Achse des Lampenkolbens 1
angeordnet. Diese Platte 8 kann aus Metallblech oder Metallgaze bestehen und ist nahe dem elektrodenseitigen
Ende T der Isolierhülsen 4 mit einer der Elektrodenzuführungen 2 z. B. durch Schweißen bei 9
verbunden, während sie von der anderen Elektrodenzuführung 2 isoliert ist.
Die Platte 8 kann wie die Schalen 6 ebenfalls aus keramischem Material bestehen und an den Elektrodenzuführungen
2 abgedichtet angebracht sein.
Der optimale Durchmesser der Platte 8 ist etwas größer als die Hälfte des Innendurchmessers des
Lampenkolbens im Bereich der Platte 8. Zur Wirkungsweise der Platte 8 ist es nicht erforderlich, daß
diese kreisförmig ist, sondern sie kann auch oval sein, vorausgesetzt, daß der mittlere Sehnendurchmesser
der Platte 8 etwa dem halben Durchmesser oder — falls es sich um einen Lampenkolben mit nichtkreisförmigem
Querschnitt handelt — dem mittleren Sehnendurchmesser des Lampenkolbens im Bereich der
Platte 8 entspricht.
Claims (8)
1. Alkalimetall-Niederdruckentladungslampe, deren Elektrodenzuführungen in Isolierhülsen
eingebettet sind und sich durch die Durchführungszonen im Lampenkolben hindurch in den
Entladungsraum hinein erstrecken, gekennzeichnet durch Schirm- oder Schutzeinrichtungen
(6, 8), die an den elektrodenseitigen Enden der Isolierhülsen (4) befestigt sind, um die Isolierhülsen
(4) innerhalb des Entladungsraumes während der Entladung vor dem Beschüß durch
Ionen aus dem Plasma zu schützen.
2. Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtungen in
Form von Schalen (6) an jeder der Elektrodenzuführungen (2) vorgesehen sind, wobei die Wandung
jeder Schale (6) die jeweilige Isolierhülse (4) umgibt und das offene Ende jeder Schale vom
Mittelpunkt der Lampe abgewandt ist.
3. Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (6) aus Metall
bestehen und das geschlossene Ende jeder Schale
mit der ihr zugeordneten Elektrodenzuführung (2) verbunden ist, so daß die Schalen (6) dieselbe
Spannung wie die Elektrode (3) aufweisen, mit welcher die Elektrodenzuführungen (2) verbunden
sind.
4. Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (6) aus
keramischem Material bestehen.
5. Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtungen in
Form einer Platte (8) ausgebildet sind, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Lampenkolbens
(1) angeordnet ist.
6. Entladungslampe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (8) aus Metall besteht und mit einer der Elektrodenzuführungen (2)
verbunden und von der anderen Elektrodenzuführung (2) isoliert ist.
7. Entladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) aus keramischem
Material besteht.
8. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser oder der mittlere Sehnendurchmesser der Platte (8) im wesentlichen dem halben
Durchmesser oder dem halben mittleren Sehnendurchmesser des Lampenkolbens (1) im Bereich
der Platte (8) entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4059666A GB1155746A (en) | 1966-09-12 | 1966-09-12 | Improvements in Low Pressure Alkali Metal Discharge Lamps |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1589100B1 true DE1589100B1 (de) | 1970-12-03 |
Family
ID=10415670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671589100 Pending DE1589100B1 (de) | 1966-09-12 | 1967-09-11 | Alkalimetall-Niederdrucklampe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1589100B1 (de) |
GB (1) | GB1155746A (de) |
NL (1) | NL6712439A (de) |
SE (1) | SE338615B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE619033C (de) * | 1933-06-03 | 1935-09-20 | Philips Patentverwaltung | Elektrische Entladungsroehre, insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen, mit nebeneinanderliegenden Roehrenenden, die mit einem gemeinsamen Sockel ausgestattet sind |
US2060610A (en) * | 1935-06-05 | 1936-11-10 | Hygrade Sylvania Corp | Electrode structure for electric discharge lamps |
FR946358A (fr) * | 1947-04-29 | 1949-06-01 | Nouvelles électrodes activées pour tubes à décharges | |
DE1082348B (de) * | 1956-06-27 | 1960-05-25 | Sylvania Electric Prod | Niederdruck-Leuchtstofflampe |
GB1005809A (en) * | 1962-07-26 | 1965-09-29 | Ass Elect Ind | Improvements relating to metal vapour electric discharge lamps |
-
1966
- 1966-09-12 GB GB4059666A patent/GB1155746A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-09-11 SE SE1250867A patent/SE338615B/xx unknown
- 1967-09-11 DE DE19671589100 patent/DE1589100B1/de active Pending
- 1967-09-12 NL NL6712439A patent/NL6712439A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE338615B (de) | 1971-09-13 |
GB1155746A (en) | 1969-06-18 |
NL6712439A (de) | 1968-03-13 |
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