DE1588028C - Schaltungsanordnung zur Fernsjeuerung von elektrischen Schaltelementen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Fernsjeuerung von elektrischen SchaltelementenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung von elektrischen Schaltelementen
zur Betätigung mindestens eines Servomotors in zwei Drehrichtungen für eine gewünschte Ein-Stellbewegung,
bei der mehrere Leitungs- und/oder ' Funkkanäle über eine Fernsprechwähleinrichtung
einzeln anwählbar sind.
Es ist eine Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung von elektrischen Schaltelementen zur Betätigung mindestens
eines Servomotors in zwei Drehrichtungen für eine gewünschte Einstellbewegung für Schaltwarten
bekannt, bei der mehrere Leitungskanäle über eine Fernsprechwähleinrichtung einzeln anwählbar sind
(Siemens-Zeitschrift 1954, Heft 3/4, S. 121 bis 125).
Es ist ferner eine Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung von elektrischen Schaltelementen zur Betätigung
mindestens eines Servomotors in zwei Drehrichtungen für eine gewünschte Einstellbewegung für
Fahrzeugmodelle, insbesondere Schiffsmodelle, bekannt, bei der mehrere Funkkanäle über eine Ferasprechwähleinrichtung
einzeln anwählbar sind (»Wireless World«, September 1951, S. 342 bis 346).
Ferner ist es bekannt, Scheinwerfer mit Servomotoren
zur' Einstellung auszustatten, und zwar je einen Servomotor für jede gewünschte Bewegung, wie seitlich
schwenken, vertikal schwenken, Defokussierung der Lampe, Bewegung einer Lichtdämpfjalousie
od. dgl.
Für Theaterbühnen mit festem Programm sind Stellwerke entwickelt worden, von1 denen aus sämtliche
Scheinwerfer eingestellt werden können.
Es wurde festgestellt, daß solche Stellwerke für Theaterbühnen ohne festes Programm, vor allem aber
für Film- und Fernsehstudios nicht geeignet sind. Bei Bühnen mit festem Programm wird nämlich einmal
die Einstellung der Scheinwerfer für jede Szene festgelegt
und anschließend wird diese Einstellung in ein Programm aufgenommen, das während jeder Auffüh- /r,
rung des betreffenden Theaterstückes unverändert ab- \ll
läuft, so daß eine zentrale Steuerung an Hand dieses Programms außerordentlich rationell ist.
In Film- und Fernsehstudios treten jedoch ganz andere Probleme auf. Bei der Vorbereitung einer Aufnahme
wird zunächst die Beleuchtung eingerichtet, d. h. es wird die Zahl der Scheinwerfer bestimmt und
deren Lage und Einstellung, dann wird die Szene ab- ! gedreht und eine neue Szene in der gleichen Weise
aufgebaut. Im Gegensatz zum Theater mit festem Programm, wo der Arbeitsablauf bei der Aufstellung des
Programmes für die Einstellung der einzelnen Scheinwerfer praktisch keine Rolle spielt, kann also in FiIm-
und Fernsehstudios eine Rationalisierung nur dadurch erzielt werden, daß der Arbeitsaufwand bei der
Einstellung der einzelnen Scheinwerfer wesentlich verringert wird.
Bisher wird jeder einzelne Scheinwerfer von Hnad'
eingestellt, dazu werden zwei Mann benötigt, nämlich der Chefbeleuchter in der Dekoration, der die Wirkung
des Scheinwerferlichtes beobachtet und entsprechende Anweisungen für dessen Einstellung gibt, und
ein Mann am Scheinwerfer, der diesen entsprechend den gegebenen Anweisungen einstellt.
. Durch Verwendung des obenerwähnten Stellwerkes für Theater läßt sich hier scheinbar eine gewisse Vereinfachung und Rationalisierung erreichen, weil der Mann am Scheinwerfer nicht mehr von einem Scheinwerfer zum anderen zu gehen braucht und alle von fern einstellen kann, tatsächlich steht dieser Rationalisierungsgewinn aber in keinem Verhältnis zum Aufwand für ein solches Stellwerk. In der Praxis der Film- und Fernsehstudios sind deshalb solche Stellwerke nicht verwendet worden.
. Durch Verwendung des obenerwähnten Stellwerkes für Theater läßt sich hier scheinbar eine gewisse Vereinfachung und Rationalisierung erreichen, weil der Mann am Scheinwerfer nicht mehr von einem Scheinwerfer zum anderen zu gehen braucht und alle von fern einstellen kann, tatsächlich steht dieser Rationalisierungsgewinn aber in keinem Verhältnis zum Aufwand für ein solches Stellwerk. In der Praxis der Film- und Fernsehstudios sind deshalb solche Stellwerke nicht verwendet worden.
Es ist bereits versucht worden, die Scheinwerfereinstellung in der Weise durchzuführen, daß jeder
Scheinwerfer- mit einer eigenen Steuereinheit ausgestattet wird, die an einem Kabel vom Scheinwerfer
herunterhängt und vom Fußboden des Studios aus bedient werden kann. Damit kann jedoch die Scheinwerfereinstellung
nicht von einem einzelnen Mann durchgeführt werden, weil· die Wirkung der Beleuchtung ja
aus der Dekoration beurteilt werden muß und die Bedienungskabel nicht in die Dekoration hineinreichen
dürfen, weil sie sonst bei der Film- oder Fernsehaufnahme mit aufgenommen würden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung verfügbar zu machen, mit der
ein nachhaltiger Rationalisierungsgewinn bei der Einstellung von Scheinwerfern für Theaterbühnen ohne
festes Programm und für Film- und Fernsehstudios dadurch erzielt wird, daß die Einstellung von einem
Einzelnen durchgeführt werden kann und somit ein zweiter Mann am Scheinwerfer nicht mehr benötigt
wird. , ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- ίο
löst, daß die Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bei Theaterbühnen oder Film- oder Fernsehstudios
zum Einstellen von Scheinwerfern für die Beleuchtung Anwendung findet.
Mit einer solchen Schaltungsanordnung kann der Chefbeleuchter mit einer handlichen Fernsteuereinheit
in die Dekoration gehen und die einzelnen Servomotoren selbst bedienen, statt Anweisungen an weitere
Personen zu geben, so daß diese nicht mehr benötigt werden. ao
Zweckmäßigerweise sind mehrere, einem Scheinwerfer zugeordnete Servomotoren zu einer Motorengruppe
zusammengefaßt, die als Ganzes von der Fernsprechwähleinrichtung anwählbar ist, und ist eine
Femsteuereinheit über ein mehradriges Kabel mit al-Ien Motorgruppen derart verbunden, daß jeweils mehrere
Funktionen der angewählten Motorgruppe gleichzeitig steuerbar sind. Nach Durchführung des
Wählvorganges können dann sämtliche Einstellbewegungen für den betreffenden Scheinwerfer ohne erneuten
Wählvorgang durchgeführt werden.
Je nach Größe der Anlage und dem Aufbau des Studios kann die Anwahlsteuerung über Leitungskanäle
und/oder Funkkanäle arbeiten. In kleinen Studios, in denen die Scheinwerfer mehr oder weniger
fest installiert sind, ist zweckmäßigerweise das mehradrige Kabel der Fernsteuereinheit an ein Netz anschließbar,
das eine Vielzahl von Steckdosen enthält, an die jeweils eine Motorgruppe über einen Stecker
anschließbar ist. In größeren Studios, die sehr variabel' beansprucht werden, müßte hierzu ein recht aufwendiges
Leitungsnetz verlegt werden, da praktisch an jeder Stelle des Studios zu irgendeiner Zeit einmal ein
Scheinwerfer angeordnet werden muß. In diesem Fall ist es günstiger, die zweite Möglichkeit der Anwahlsteuerung,
nämlich die über Funkkanäle, zu wählen. In diesem Fall braucht jeder Scheinwerfer dann nur
mit Spannung versorgt zu werden und die getrennte Verlegung eines Fernsteuernetzes ist nicht erforderlich,
so daß die Anlage außerordentlich flexibel ist.
Nacb der Anwahl eines Scheinwerfers bzw. der diesen zugeordneten Servomotoren (Motorengruppe) ist
im allgemeinen eine Bestätigung erwünscht, daß tatsächlich auch der gewünschte Scheinwerfer angewählt
worden ist, und das wird gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung auf die Weise erreicht, daß je
Scheinwerfer ein Scheinwerferschütz zum Einschalten des Scheinwerfers vorgesehen ist, das an einen Kontakt
der Fernsprechwähleinrichtung derart angeschlossen ist, daß es bei Anwahl der zugehörigen Servomotoren
erregbar ist. Nach erfolgter Anwahl leuchtet also der betreffende Scheinwerfer auf, wodurch
einmal die richtige Anwahl bestätigt wird und zum anderen die Wirkung jeder Einstellbewegung sofort erkennbar
ist. Alle nicht eingewählten Scheinwerfer sind also ausgeschaltet.
In vielen Fällen ist es aber erforderlich, die Wirkung eines bestimmten Scheinwerfers zusammen mit
einer Gruppe anderer Scheinwerfer zu beurteilen, und um das zu ermöglichen, ist gemäß einer speziellen
Ausbildung der Erfindung je Scheinwerfer ein Scheinwerferschütz zum Einschalten des Scheinwerfers vorgesehen,
das im nicht angewählten Zustand an einen Gruppen- Kreuzschienenverteiler angeschlossen ist,
dessen jeweils eine Scheinwerferschiene kreuzende Schienen über Gruppenschalter an eine Erregungsspannung für das Scheinwerferschütz angeschlossen
sind.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, die ein Schaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
Jedem Scheinwerfer ist eine Motorengruppe 11 zugeordnet, die so viele Servomotoren 12, 13, 14 enthält,
wie Einstellbewegungen gewünscht sind, im dargestellten Ausführungsbeispiel also drei. Diese Servomotoren
sind über eine gemeinsame Leitung 15 an einen Kontakt 16 eines Anschlußrelais 17 geführt, das
über eine Leitung 18 mit einem Leitungswähler 19 verbunden ist. Der Aufbau von Leitungswählern ist
vor allem aus der Fernsprechtechnik seit langem bekannt, braucht also hier nicht näher erläutert zu werden.
Über den Leitungswähler 19 wird nach erfolgter Anwahl die Leitung 18 mit einem Pol einer Errregungsspannung
verbunden, das Anschlußrelais 17 ist über .die andere Leitung 20 mit dem anderen Pol der
Erregungsspannung verbunden, wird also erregt, sobald die Leitung 18 angewählt ist.
Auf der anderen Seite ist jeder Servomotor über einen zweipoligen Umschalter mit einer Ader a, c bzw.
e eines Fernsteuerkabels verbunden; der zweipolige Umschalter ist ein Relais 21,22 bzw. 23, das einerseits
mit der gemeinsamen Leitung 15 und andererseits mit weiteren Adern b, d bzw. / des Fernsteuernetzes verbunden
ist. .
An dieses 6-adrige Fernsteuernetz ist eine Femsteuereinheit 24 angeschlossen, die drei zweipolige
Schalter 25, 26 und 27 aufweist, von denen der Schalter 25 für Hoch-Tief-Verstellungen des Scheinwerfers,
der Schalter 26 für Links-Rechts-Verstellungen und der Schalter 27 für Vorwärts- und Rückwärts-Verstellungen
des Fokus entsprechend den Aufgaben der Servomotoren 12,13 und 14 vorgesehen ist. Jeder
dieser drei Femsteuerschalter hat drei Stellungen, eine mittlere für Ruhelage, eine Stellung links für »Betrieb«
und eine Stellung rechts für »Umsteuerung«. Wird ein Schalter aus der Ruhestellung in die linke
Schaltstellung gebracht, die in der Zeichnung dargestellt ist, so läuft der angeschlossene Servomotor in
der jeweils vorgesehenen Laufrichtung, i wird der Schalter in die rechte Stellung gebracht, wird jeweils
das Umsteuerrelais 21 erregt und nach erneuter Rückschaltung in die in der Zeichnung dargestellte linke
Lage wird der Servomotor wieder erregt, diesmal aber in umgekehrter Laufrichtung.
Das bereits erwähnte Anschlußrelais 17 ist mit einem zweiten Kontakt 28 ausgestattet, an den das
Scheinwerferschütz 29 des zugehörigen Scheinwerfers angeschlossen ist. In der in der Zeichnung dargestellten
Ruhelage des Anschlußrelais 17 verbindet der Kontakt 28 das Scheinwerferschütz 29 mit einem
Gruppen-Kreuzschienenverteüer 30 über eine Scheinwerferschiene 31, und die diese Scheinwerferschiene
31 kreuzenden Schienen 32 des Kreuzschienenverteilers sind jeweils an einen Gruppenschalter 33 angeschlossen,
über den sie mit der Erregungsspannung verbunden sind.
"Wird das Anschlußrelais 17 durch Anwahl vom
Leitungswähler 19 erregt, so schalten die Kontakte 16 und 28 um, so daß die den Servomotoren 12,13 und
14 gemeinsame Leitung 15 und das .Scheinwerferschütz 29 mit Fernsteuerungs-Plus verbunden' werden;
das Scheinwerferschütz 29 wird daraufhin erregt und der Scheinwerfer 34 leuchtet auf. Durch entsprechende
Betätigung der Schalter 25, 26 und 27 in der Ferhsteuereinheit 24 können jetzt die Servomotoren
12, 13 und 14 erregt bzw. die Umsteuereläis 21, 22 und 23 umgesteuert werden, so daß der. Schemwerfer
34 in der gewünschten Weise eingestellt wird.
Wenn das geschehen ist, wird ein nicht dargestellter bekannter Stecker in den Gruppen-Kreuzschienenverteiler
30 gesteckt, so daß das Scheinwerferschütz 29 mit einem der Gruppenschalter 33 verbunden ist
Wird jetzt das Anschlußrelais 17 freigegeben, so schaltet der Kontakt 28 wieder in die dargestellte Stellung
zurück und der Scheinwerfer 34 erlischt Wird jedoch der betroffene Gfuppenschalter 33 geschlossen,
. wird das Scheinwerferschütz 29 wieder erregt und der Scheinwerfer 34 leuchtet wieder auf.
An die auf Leitung 18 im Leitungswähler 19 folgende Leitung 35 ist ein dem Anschlußrelais 17 entsprechendes
Relais 17 Π angeschlossen, an-das eine
Motorengruppe 11II in der glecihen Weise angeschlossen
ist wie die besprochene Motorengruppe 11; auch im übrigen ist die Schaltung gleichartig aufgebaut,
so daß eine erneute Beschreibung nicht erforderlich sein dürfte. Auch an die übrigen, nicht dargestellten
Leitungen des Leitungswählers 19 können entsprechende Anschlußrelais angeschlossen sein, je
nach der Zahl der verfügbaren Anschlußkontäkte und 15. Schemwerfer.
Die einzelnen Scheinwerfer können jeder einzeln . eingestellt werden, und durch Betätigen der Gruppenschalter
33 kann die Wirkung jedes einzelnen Scheinwerfers beobachtet werden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung von elektrischen Schaltelementen zur Betätigung mindestens
eines Servomotors in zwei Drehrichtungen für eine gewünschte Einstellbewegung, bei der
mehrere Leitungs- und/oder Funkkanäle über eine Fernsprechwähleinrichtung einzeln anwählbar
sind, gekennzeichnet durch die Anwendung bei Theaterbühnen oder Film- oder Fernsehstudios zum Einstellen von Scheinwerfern
für die Beleuchtung.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, einem
Scheinwerfer (34) zugeordnete Servomotoren (12, 13, 14) zu einer Motorengruppe (11) zusammengefaßt
sind, die als Ganzes von der Fernsprechwähleinrichtung anwählbar ist, und daß eine Fernsteuereinheit
(24) über ein mehradriges Kabel mit ao allen Motorgruppen (11) derart verbunden ist,
daß jeweils mehrere Funktionen der angewählten Motorgruppe (11) gleichzeitig steuerbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mehradrige Kabel
der Fernsteuereinheit (24) an ein Netz anschließbar ist, das eine Vielzahl von Steckdosen enthält,
an die jeweils eine Motorgruppe (11) über einen Stecker anschließbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je
Scheinwerfer (34) ein Scheinwerferschütz (29) zum Einschalten des Scheinwerfers vorgesehen ist,
das an einen Kontakt der Fernsprechwähleinrichtung derart angeschlossen ist, daß es bei Anwahl
der zugehörigen Servomotoren (12,13,14) erregbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je
Scheinwerfer (34) ein Scheinwerferschütz (29) zum Einschalten des Scheinwerfers vorgesehen ist,
das im nicht angewählten Zustand an einen Gruppen-Kreuzschienenverteiler (30) angeschlossen
ist, dessen jeweils eine Scheinwerferschiene (31) kreuzende Schienen (32) über Gruppenschalter
(33) an eine Erregerspannung für das Scheinwerferschütz (29) angeschlossen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0090873 | 1967-01-24 | ||
DEB0090873 | 1967-01-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1588028A1 DE1588028A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1588028B2 DE1588028B2 (de) | 1972-08-24 |
DE1588028C true DE1588028C (de) | 1973-03-29 |
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