-
"Spannvorrichtung fur Bänder, insbesondere aus Eunststoff, Textilien
und dergl." Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Bänder, insbesondere
aus Kunststoff, Textilien und der. zum Umschlingen eines Packens, mit einer Klemmvorrichtung
zum Kalten des Bandes an einem Ende und it einem das Band am anderen Ende aufnehmenden
Wickelkopf, der über ein Richtgesperre mittels eines hin- und herschwenkbaren Handhebels
stets in gleicher Drehrichtung anzutreibet ist.
-
Bei einer bekannten Spannvorrichtung befindet sich der Wickelkopf
auf der gleichen Achse wie der Handhebel und das von diesem anzutreibende Ratschenrad.
Zum Spannen des Bandes muss hier.der nebel vom Körper weggeschwenkt werden, weshalb
auf die Spannvorrichtung von Ifand eine Gegenkraft ausgeübt werden muss. Der Spannhebel
muss zur Erreichung der gewtinsohten Spannkraft, abgesehen von seinen Rückführbewegungen,
jeweils insgesamt um den gleichen Schwenkwinkel wie der Wickelkopf geschwenkt werden.
Die Klemmvorrichtung zum Klemmen des vom Wickelkopf entfernten Endes des Spannbandes
hat einen auf einem PUhrungsstift im Winkel zur Spannflache verschiebbaren Spannbacken,
der
mittels eines lose daran anliegenden Doppelhebels verschoben
werden kann. Fertigungstoleranzen und Abnutzung beeinflussen die Parallelität von
Auflage und Klemme der Klemmvorrichtung quer zur Bewegungsrichtung der Klemme derart,
dass ein sicheres Halten des Bandes nicht gewahrleistet ist. Zum Verbinden der Bandenden
ist eine zusätzliche, von der Spannvorrichtung unabhängige und nicht mit dieser
verbindbare Prägevorrichtung ftlr das Prägen einer die Enden des Bandes haltenden
KlemmbUchse erforderlich (US-Patentschrift. 3 129 728).
-
Die Erfindung hat eine in der Handhabung einfache und mit geringem
Kraftaufwand leicht bedienbare Spannvorrichtung zum Ziel. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss
dadurch erreicht, dass der Ilandhebel und der Wickelkopf uLt parallel zueinander
liegenden Achsen getrennt voneinander angeordnet und Uber ein formschlüssiges Getriebe
miteinander verbunden sind. Hierdurch lAsst sich beim Spanren eine: Spannbewegung
des handhebels in Richtung des Packgutes erreichen, wodurch die Spannvorrichtung
immer auf dem Packgut aufliegt und nicht entgegen der Hebelbewegung auf dieses aufgedrückt
werden muss. Das formschlüssige Getriebe ist vorzugsweise als Übersetzungsgetriebe
ausgebildet, so dass der Wickelkopf mehr Umdrehungen ausführt als der Handhebel
und dadurch schon bei kleiner Hebelbewegung eine grosse Bandlänge zu fördern ist.
-
Bei einem aus mindestens zwei Klemmbacken gebildeten Wickelkopf muss
das zu spannende Band der Drehlage dieses Kopfes entsprechend in diesen eingelegt
werden, was je nach Lage des Wickelkopfes mit Schwierigkeiten verbunden ist. Dieser
Nachteil wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch bessitigt, dass auf gleicher
Welle it dem Wickelkopf und drehfest mit diesem verbunden ein Richtrad eines Richtgetriebes
angeordnet ist, das mit einem zusammen mit der Klemmvorrichtung betätigbaren Antriebsrad
des Richtgetriebes zusammenwirkt und zum Ausrichten des Wickel. kopfes beim Betätigen
der Klemmvorrichtung dient, Hierdurch wird beim Öffnen der Klemmvorrichtung zu deren
Ausfahren aus der
fertigen Umreifung und zum. Einlegen eines neuen
Bandes das Antriebsrad gedreht, welches L'ber das Richtgetriebe den Wickelkopf ausrichtet,
so dass ein zwischen den Klemmbacken vcrhandener Schlitz in eine bestimmte, z. B.
waagerechte Richtung Gedreht wird. Ein etwa zusätzlich am Wickelkopf vorhandener
Schlitz liegt dann in entsprechendem Winkel dazu.
-
Der Schlitz zur Einlegen des Bandes wird dadurch selbsttätig in jeweils
die gleiche Lage gebracht, wodurch die Bedienung der Spannvorrichtung wesentlich
erleichtert wird.
-
Die Erfindung sieht weiterhin deren Verwendung für unterschiedlichte
Bandbreiten vor, was dadurch erreicht wird, dass der Handhebel mittels eines eine
Tragwand mit Spiel umgreifenden Gabelstückes schwenkbar gelagert ist und dass nach
der Anordnung eines Zwischenstückes einer der Gabelteile an der Tragwand ansteht.
-
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist für den von der Klemmvorrichtung
gekaltenden Bandteil eine jenseits einer Verbindungsstelle liegende Auflagestelle
vorgesehen, die gegenüber einer Führungsfläche für das vom Wickelkopf aufgenommene
Bandende vertieft angeordnet ist. Hierbei kann ein im Winkel, insbesondere im rechten
Winkel, zur Auflagestelle angeordneter Aufnahmeschlitz für ein Bandende oder einen
Bandanfang vorgesehen sein. An 3er Verbindungsetelle gegenseitig verschobene Bendkanten
kennen während des Prägevorganges einer die Bandenden verbindenden Büchse leicht
gegenseitig ausgerichtet werden, weil eines der Bindende lose und nicht gespannt
ist. Die vertieft angeordnete Auflagestelle verbindert die Mitnahme des losen Bandes
durch des zu spannende Band. iIierbei kann zur Sicherung des losen Bandendes dieses
in den Aufnahmeechlitz eingelegt werden.
-
Die Klemmvorrichtung muss instesondere bei der Verwendung nicht metallischer
Bänder eine sehr gr sse Haltekraft aufweisen, chne jedcoh das Band zu beschädigen.
Dies wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, dass zwischen der im
Winkel zum Auflagestück geführten Klemmplatte und dem Auflagestück eine
nachgiebige
Scheibe angeordnet ist. Diese Scheibe gewährleistet eine gleichmässige Pressung
des BPndes Uber die ganze Breite der Klemmplatte unabhängig von Fertigungstoleranzen
und Abnutzung.
-
Damit die Klemmplatte unter Beanspruchung begrenzt ausweichen kann,
weist erfindungsgemäss diese auf ihrer der nachgiebigen Scheibe zugewandten und
denKlerambacken benachbarten Seite einen Vorsprung auf, der kürzer als die Dicke
der Scheibe ist. Hierdurch wird ein übermässiges ZusammendrUcken der nachgiebigen
Scheibe verhindert.
-
Eine Prägevorrichtung,an der eine Schneidvorrichtung angebracht sein
kann, kann als Handhebel zum Antrieb der Spannvorrichtung dienen. Hierdurch entsteht
eine konbinierte Spann- und Prägevorrichtung. Weist jedoch die Spannvorrichtung
statt der Prägevorrichtung den Handhebel auf, so kann ein vom Handhebel entgegen
der Kraft einer Feder zu betätigendes, an einem Messerhebel angebrachtes Trennmesser
vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung des Trennmessers auf der
vom Wickelkopf abgewandten Seite des Antriebshebels, da dann das Band mit einer
gegenüber dessen Spannbewegung entgegengesetzten Bewegung von seiner Vorratsrolle
zu trennen ist.
-
In der Zeichnung ist eine Spannvorrichtung für ein Kunststoffband
als Ausfuhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer kombinierten Spann- und Prägevorrichtung
Fig. 2 eine Draufsicht mit Teilschnitt nach Linie II,II in Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt
nach Linie III-III in Fig. 2 Fig. 4 und 5 eine Spannvorrichtung ohne Prägevorrichtung.
-
An einem Ende eines Auflagestückes 1 ist ein Handgriff 2 und atr anderen
Ende ein Sitzteil 3 angebracht. Dazwischen befinden
sich zwei @@nde
4 und 5. Auf der dem Stützteil 3 benachbarten Seite sind die Wände 4 und 5 von einem
mittels einer Schraube 6 undrehbar gelagerten Zapfen 7 durchsetzt. Auf dem Zapfen
7 ist ein Gabelstück 8 drehbar gelagert, in das die WPnd 5 mit Spiel eingreift.
An dem Gabelstück 8 ist eine Prägevorrichtung 9 angebracht, die mittels zweier Hebel
10 und 11 zu betätigen ist,und auf ihrer dem Gabelstück 8 benachbarten Seite eine
von den Hebeln 10 und 11 betätigbare Schneidvorrichtung 12 hat. An dem GabelstUck
6 ist eine Klinke 13 schwenkbar gelagert, die eine Schenkelfeder 14 in Richtung
zum Zapfen 7 zu drücken sucht. Die Klinke 13 arbeitet mit einem Klinkenrad 15 zusammen,
dessen Drehbewegung mit Hilfe einer unter der Wirkung einer Feder stehenden Gegenklinke
16 in einer Richtung gesperrt iet. Das Klinkenrad 15 ist mit einem auf dem Zapfen
7 drehbar gelagerten Zahnrad 17 fest verbunden. ras Zahnrad 17 kammt mit einem Zahnrad
18 kleineren Durchmessers, das drehfest auf einer in den Wänden 4 und 5 gelagerten
Welle 19 angebracht ist. Auf der Welle 19 ist ein Wellenbund 20 mit Hilfe einer
Schraube 21 befestigt, die in eine Nut 22 der Welle 19 eingreift. Der Wellenbund
20 ist mit einem Richtrad 23 versehen, das wie in Fig. 3 dargestellt zwei Ausnehmungen
und zwei Vorsprünge aufweist wovon die Vorsprünge mit einem Antriebsrad 24 zusammen-'
wirken, das einen Reibbelag trägt. ras Richtrad kann auch mit dem Zahnrad 18 statt
mit dem Wellenbund 20 einstückig verbunden sein. Auf dem über die Wand 5 überstehenden
Ende der Welle 19 ist ein Wickelkopf drehfest angebracht, an dem zwei gleich ausgebildete
Klemmkörper 25 und 26 schwenkbar gelagert sind. Je nach der Drehlage der Klemmkörper
25 und 26 zu der Welle 19 befindet sich zwischen diesen ein Spalt zum Einlegen eines
Verpackungsbandes oder die beiden Klemmkörper 25 und 26 liegen satt aneinander oder
an dem dazwischen eingelegten Band an. Eine nicht dargestellte Schenkelfeder kann
d e Klemmkörper 25 und 26 so zu halten suchen, dass in jeder Drehlage dieser Körper
ein Spalt vorhanden ist.
-
Das Antriebsrad 24 ist Bestandteil einer Freilaufkupplung, deren Innenrad
26 drehfest mit einer Welle 29 verbunden ist, zu deren Lagerung die beiden Wunde
4 und 5 dienen. Auf dem über die Wand 5 überstehenden Ende der Welle 29 ist eine
Klemmbacke 30 schwenkbar gelagert, die mittels eines Betätigungshebels 31 zu betitigen
ist.Eine vom Innenrad 28 mitzunehmende Schenkelfeder 32, die am Auflagestück 1 anliegt,
sucht die Klemmbacke 30 und eine am AuflagestUck 1 angebrachte Klemmplatte 33 zu
drucken.
-
Diese Klemmplatte iet mittels eines Zapfens im Auflagestück 1 geführt.
Zwischen der Klemmplatte 33 und dem AuflagestUck 1 ist eine nachgiebige Unterlagescheibe
38, insbesondere aus Gummi, angeordnet. Um ein zu starkes Zueammendrücken der Unterlagecheibe
39 zu verhindern, weist die Klemmplatte 33 an ihrer den Klemmbacken 25, 26 benachbarten
Seite einen Vorsprung 39 auf, der kürzer als die Dicke der Unterlagscheibe 38 ist.
An der Seitenwand 5 und am Auflagestück 1 ist ein seitliches Anschlagstück 34 vorgesehen.
-
Die Klemmbacke 30 und die Klemmplatte 33 weisen an den einander benachbarten
Flächen je eine Verzahnung auf. Die Zähne sind in Richtung der Bandbreite angeordnet,
können jedoch an Backe und Platte mit geringfügig voneinander abweichenden Winkeln
oder in gekreuzter Richtung angeordnet sein. Eine Schonung des Bandes wird dadurch
erreicht, dass der Abstand der Zähne grösser als die Zahnbreite und ihre HC:he kleiner
als die Banddicke ist.
-
Der Stützteil 3 hat eine Anschlagkante 35, eine GleitflEche 36 und
eine darunter liegende Auflagefläche 37, die von der Gleitfläche 36 durch einen
Einschnitt 38 getrennt ist.
-
Zum Verschnüren eines Packens wird ein Kunststoffband mit seinem Anfang
oder Ende in den 4 anschnitt 38 eine und auf die Auflagefläche 37 oder nur auf diese
aufgelegt, zwischen der Klemmplatte 33 und der Klemmbacke 30 bei deren voneinander
entfernter Lage hindurchgeführt, um den Packen herumgeschlungen und bei waagerecht
liegenden Zangenhebeln 10 und 11 zwischen die
Klemmkörper 25 und
26 eingelegt, deren Klemmflächen waagerecht liegen und zwischen sich einen Schlitz
freilassen. Duroh Schwenken der Prägevorrichtung 9 in Richtung des Pfeiles A wird
Uber die Zahnräder 17, 18 der Wickelkopf 25, 26 unter Klemmung des zwischen seinen
Backen befindlichen Bandteilee so lange angetrieben, bie das utt: den Packen geschlungene
Band genügend gespannt ist. Dann wird bei waagerecht liegenden Hebeln 10, 11 auf
die zwischen dem StUtzteil 3 und dem Mittelteil des Auflagestückes 1 liegenden Bandteile
eine diese umgebende Verschlussbüchse derart aufgebracht, dass beim Senkrechtstellen
und anschliessenden Spreizen der llebel 10, 11 der Prägevorrichtung 9 die Verschlussbüchse
zum festen Verbinden der Bandenden geprägt und anechlieasend das zum Wickelkopf
25, 26 führende Bandstück abgeschnitten wird. Beim Löten der Klemmvorrichtung 3C,
33 wird die @reilaufkupplung 27 betätigt und das Antriebsrad 24 dreht das Richtrad
23 so weit, dass die Klemmseiten der Klemmkörper 25, 26 wieder waagereclit liegen.
Wegen der besonderen Ausbildung des Richtrades 23 werden unabhanCig von der Drehlage
des Wickelkopfes 25, 26 die einander benachbarten Seiten der Klemmkörper 25, 26
waagerecht ausgerichtet. Liegen diese bereits waagerecht, so greift das Antrieberad
24 in eine Ausnehmung im Richtrad 23 ein.
-
Mit einem über die Wand 4 überstehenden Ende der Welle 19 kann ein
nicht dargestelltes Einstellrad verbunden sein. Anstelle einer Klemmrollen, Klemmklötze
und dergl. aufweisenden @reilaufkupplung kann auch eine Schlingfederkupplung oder
dergl. verwendet werden. Es ist auch möglich, anstelle des beschriebenen Richtgesperres
13, 15, 16 eine Freilaufkupplung oder dergl. vorzusehen.
-
An dem Gabelstück 8 kann auch el die Klinke 13 tragender Betätigungshebel
41 angebracht sein, der sich am Handgriff 2 abstützen kann. In diesem Falle ist
eine Schneidvorrichtung 42 auf der dem Stützteil 3 benachbarten Seite des Handhebels
vorgesehen, welche mit einet Anschlagteil 43 zuea-enarbeitet (Fig. 4). An dem Anschlagteil
43 sind nichtdargestellte Federbolzen angebracht,
welche der Bedienungsperson
durch eine auffällige Gegenkraft den Schneidvorgang ankündigen. Die in Fig. 5 dargestellte
Schneidvorrichtung hat ein an einem ilebel 44 angelenktes Schneidmesser 45, das
mit einem Gegenmesser 46 zusammenwirkt. ine zwischen dem hier mit 1' bezeichneten
huflagestück und einem am Hebel 44 angreifenden Stift 47 eingespannte Feder 48 sucht
das Schneidmesser 45 von Gegeninesser 46 zu entfernen.
-
Beim Bewegen des Betätigungshebels 41 in Richtung des Pfeiles A wird
der Wickelkcpf 25, 26 zum Spannen des Bandes gedreht und zum Trennen des Bandes
von seiner Vorratsrolle wird der Betrtigungshebel 41 in Gegenrichtung betätigt,
wobei die Kraft der Federbolzen überwunden werden muss. Zum Verbinden der Bandenden
ist eine besondere Prägevorrichtung erforderlich.
-
Wegen der Anordnung des Ubersetzungsgetriebes 17, 18 wird zum Spannen
des Bandes die Prägevorrichtung 9 und der Betätigungshebel 41 in Richtung des Pfeiles
A, das heisst in Richtung zum dem Packstück geschwenkt, so dass von der Bedienungsperson
keine Gegen kraft zu der zum Spannen des Bandes erforderlichen Kraft aufgebracht
werden muss. Ausserdem sind die Zahnräder 17, 18 übersetzt, 80 dass der Wickelkopf
zum Spannen des Bandes um einen gröeseren Zentriwinkel gedreht wird als die Prägevorrichtung
9 oder der Hebel 41 beim Schwenken inSpannrichtung. Mit Hilfe des Betätigungshebels
31 kann der Wickelkopf 25, 26 jeweils in eine solche Lage geschwenkt werden, dass
der Spalt zwischen den Klemmkörpern 25, 26 stets waagerecht liegt und daher das
Band leicht eingeiegt werden an.
-
Damit der zwischen den Wänden 4 und 5 befindliche GPbeteil des Gabelstückes
e an der Wand 5 anliegt, ist zwischen diesem Gabelteil und dem Klinkenrad 15 ein
Distanzring 50 angeordnet. Wird dieser Distanzring zwischen das Gebelstück 8 und
die Wand 5 eingelegt, so liegt der auf der Aussenseite der Wand 5 befindliche
Gabelteil
an dieser Wand an. Durch entsprechende Anordnung des Distanzstückes 50 kann die
Lage der Prägevorrichtung 9 unterschiedlichen Bandbreiten angepasst werden, wobei
die Bandanechläge 34 und 35 immer die gleiche Lage haben.