DE1586378A1 - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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DE1586378A1
DE1586378A1 DE19641586378 DE1586378A DE1586378A1 DE 1586378 A1 DE1586378 A1 DE 1586378A1 DE 19641586378 DE19641586378 DE 19641586378 DE 1586378 A DE1586378 A DE 1586378A DE 1586378 A1 DE1586378 A1 DE 1586378A1
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shaft
vacuum
munich
bottles
labeling machine
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DE19641586378
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Carter Sidney Theodore
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Scott Technologies Inc
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    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/14Removing separate labels from stacks by vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
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    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/14Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
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  • Labeling Devices (AREA)
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine, bei der zu etikettierende Flaschen auf einanderf olgend mittels eines Förderers durch das Arbeitsfeld von Etikettanbringungs· instrumenten gefördert werden und aus einem Magazin mittels eines Holers entnommene, beleimte Etiketten mittels eines mit Saugöffnungen versehenen Greiffingers auf die Flaschen übertragen werden, der bei der Übertragung Schwenkbewegungen zwischen dem Holer und der Flasche vollführt und der Förderbewegung der Flaschen mittels einer ihn tragenden, axial hin- und herbewegten Welle nachgeführt wird.
Bekannte Maschinen dieser Gattung verwendeten biegsame -Schläuche, um dem Greiffinger (lan Vakuum zuzuführen. Bine fioLoho Anordnung von biegsamen Schläuchen ist platzraubend Puronfcinwülte Dipl.-Ing. Martin Lithf, Dipl.-Wirhch.-lny. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
) MÜNCHEN 2, THERE5IENSTRA3SE )3 · TelßTon= 2721 02 ■ Telegramm AJresse: Lipatli/München
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und birgt auch die Gefahr von Ermüdungserscheinungen in sich, so daß keine dauernde Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Der vorliegenden Erfindung" liegt die Aufgabe zugrunde,
bei einer Etikettiermaschine der eingangs genannten Gattung
Vorkehrungen zu treffen, um die Anordnung von biegsamen
Schläuchen zu erübrigen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Welle zur Zuleitung eines Vakuums
zu den Saugöffnungendes Greiffingers eine axiale Bohrung hat und mit einem teleskopartig geführten Rohr lecksicher in gleitender Verbindung steht, das an einem Teil des Maschinenrahmens befestigt ist und durch seine axiale Bohrung des Vakuum heranführt.
Auch eine solche Anordnung gewährleistet eine dauernde
Übertragung des Vakuums an den Greiffinger.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das das Vakuum heranführende Rohr teleskopartig in einer rohrförmigen Verlängerung der Welle geführt
ist, die mit der Welle über einen biegsamen Verbinder leckaicher in Verbindung steht.
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Eine weitere Ausgestaltungder Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das das Vakuum heranführende Rohr an den Teil des Maschinenrahmens über einen biegsamen Verbinder angeschlossen ist.
Die vorgenannten Brfindungsmerkmale gestatten die Anwendung der Erfindung auch dann, wenn Vibrationen auftreten,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in kleinem Maßstab schematisch eine Etikettiermaschine in Vorderansicht.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Etikettiermaschine mit einem axial verlagerbaren und schwenkbaren Greiffinger zur Übertragung von Etiketten an eine Flasche.
Fig. 3 zeigt einen längs der Linie 3-3 der Fig.2 gelegen Schnitt, gesehen in Richtung der Pfeile.
Fig. 4 zeigt einen längs der Linie 4-4 der Fig.2 gelegten Schnitt, gesehen in Richtung der Pfeile.
Fig. 5 zeigt einen längs de^r Linie 5-5 der Fig.2 gelegten Schnitt, gesehen in Richtung der Pfeile.
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Fig, 6 ist ein vergrößerter, teilweise aufgebrochener Ausschnitt aus dem linken Teil der Fig.2 und zeigt eine hin- und herverlagerbare, rohrförmige Welle, in der teleskopartig ein Rohr zur Zuleitung des Vakuums zu dem Greiffinger geführt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch die Vorderansicht einer Etikettiermaschine mit einem- Förderer C, auf dem Flaschen B (Figuren 4 und 5) durch das Arbeitsfeld von Etikettierungsinstrumenten geführt werden. Die Etiketten werden durch einen durch eine Leimvorrichtung G beleimten Holer P aus einem hier nicht näher dargestellten Magazin entnommen» Zur Übergabe des Etikettes von dem Holer P an die Flasche B ist auf jeder Seite des Förderweges C ein Greiffinger 700 (Figuren 2,4) vorgesehen, der in nodi näher zu beschreibender Weise mit Saugkraft arbeitet.
Jeder der Greiffinger 700 sitzt auf gegenüberliegenden Maschinenseiten auf einer Welle 207. Diese liegt in Lagern 208, die an justierbaren, auf dem Tisch T der Maschine ruhenden Platten Q angebaut sind.
Ein an jeder Welle 207 festgemachter Kurbelarm 218 ist über federnd nachgiebige Gelenkstangen 219 an einem Pendler 220 angeschlossen, der bei 221 schwenkbar an einem
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festen Bock 222 gelagert ist. Dieser Pendler ist über eine Gelenkstange 223 einstellbarer Länge mit dem freien Ende eines Pendelarms 224 verbunden, der schwenkbar durch einen Bock 225 unter dem Tisch T getragen wird. Eine Kurvenmitlaufrolle 226, die in eine Nut in einer an der Welle
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festsitzenden Kurvenscheibe C eingreift, erteilt jeder der Wellen 207 im Betrieb eine Pendel- oder Schwenkbewegung; die Anordnung ist so getroffen, daß dieWellen in entgegengesetzten Richtungen zueinander hin- und voneinander fortschwingen.
Um eine jede Welle 207 axial zu bewegen, ist am Wellenende jeweils ein Universalgelenk 210 (Fig.2) pendelnd gelagert, das seinerseits schwenkbar mit einer Querachse verbunden ist. Diese lagert in den oberen Enden von aufrechten, parallelen Armen 212 (Fig.3) eines starren, U-fö'rmigen Pendlers 212a, der schwenkbar an einer durch Böcke 222d unter dem Tisch T abgestützten Achse 212b angebaut ist. Dieser PeiuLer enthält auch ein Querstück 222a, das die Arme 212 starr miteinander verbindet. Unter dem Querstück 222a ist mittels Kupplungsstücken 220a das eine Ende einer Platte 223d (Fig.2) gelenkig gelagert; deren anderes Ende ist gelenkig mit dem unteren Ende eines Pendelarms 224 d (Fig.2) verbunden, der gelenkig durch einen Bock 225d (Fig.2) an der Unterseite des Tisches T getragen wird. Ein senkrechter, an der Platte 223d festsitzender Drehzapfen 223x trägt eine Rolle 226a, die in eine Mantelkurvennut einer auf der Welle 119
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festsitzenden Kurventrommel C (Fig.2) eingreift.
Jeder Greiffinger 700 sitzt an einer Hülse 207a, der auf der Welle 207 so angebaut ist, daß er mit der Welle axial wandert, jedoch relativ zu ihr frei schwenken kann. Zum Schwenken der Hülse 207a ist jeweils ein Kurbelarm (Fig.2) vorgesehen, der durch nachgiebige Verbindungen mit einem Stab 329 geschwenkt wird. Dessen unteres Ende ist gelenkig mit einem Pendler 330 verbunden, der bei 331 an einem am Maschinenrahmen festgemachten Bock 332 angebaut ist. Bin Stab 333 einstellbarer Länge verbindet den Pendler 330 mit einem Hebelarm 334, der bei 335 an einem Bock 336 unter dem Tisch T angelenkt ist. Bine durch den Hebel 334 getragene Kurvenmitlaufrolle 337 greift in eine Nut einer Stirn-
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flächenkurvenscheibe C an der Welle Il9 ein. Durch diese Mittel wird jede der Hülsen 207a geschwenkt, um so den zugehörigen Greiffinger 700 aus der Übergabelage eines Etiketts zu der Flasche und zurück zu verschwenken. Die
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Kurvenscheibe C ist so profiliert,daß der Greiffinger, wenn er das Etikett zuerst berührt, einen Augenblick verweilt, damit sich das Vakuum aufbauen kann. Alsdann geht der Greiffinger zwischen hier nicht näher zu beschreibenden Klingen des Holers hindurch und übernimmt ein Etikett.
Jeder Greiffinger 700 besteht gemäß Fig.4 aus einem starren Arm, der mit seinem unteren Ende an einem Pendelstück 701 befestigt ist. Dieses sitzt fest auf der Hülse 207a,
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die relativ zur Welle 207 schwenkbar und zusammen mit ihr axial beweglich ist. Am oberen Ende trägt jeder der Greiffinger ein Gehäuse 702 {Fig.2) für ein federndes Kissen 702a. Dieses wird von einem Saugkanal 703 durchsetzt, der an einer Saugöffnung 704 in der Stirnfläche des Kissens endet. Die Stirnfläche weist auch zur Verteilung der Saugkraft noch Nuten 705 auf, die mit der Saugöffnung 704 in Verbindung stehen.
Eine an ihrem oberen Ende mit dem Saugkanal 703 verbundene Leitung 706 verüäift längs des Armes des Greif fingers 700 nach unten. Sie kann auch innerhalb des Armes verlaufen. Am unteren Ende hat die Leitung 706 Anschluß an eine axiale Bohrung 207m (Fig.6) der Welle 207.
An ihrem linken Ende hat jede Welle 207 eine starre, rohrförmige Verlängerung 600, die mit der Welle 207 durch einen biegsamen Verbinder 600a lecksicher gegen Entweichen von Luft verschlossen ist. Der biegsame Verbinder ist beispielsweise ein Kugelgelenk. Innerhalb der rohrförmigen Verlängerung 600 ist teleskopartig ein starres Rohr 602 mit einer axialen Bohrung 602a angeordnet. Das Rohr 602 ist bei 603m durch einen dem Verbinder 600a ähnlichen Verbinder an einem Teil 603a des Maschinenrahmens befestigt.
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Die Innenbohrung des Verbinders kommuniziert über einen Durchgang im Maschinenrahmen mit einer Leitung, die zu einer hier nicht näher dargestellten Vakuumpumpe verläuft. Zwischen dem nicht hin- und hergehenden Rohr 602 und der Verlängerung 600 ist eine geeignete Packung 60Ox vorgesehen, z.B. eine sogenannte Labyrinth-Packung. Diese sorgt für eine dichte Verbindung,auch wenn die Welle 207 und die Verlängerung 600 hin- und hergehen.
Die vorstehende Anordnung stellt also ohne Verwendung biegsamer Schlauchleitungen jederzeit eine Verbindung zwischen den Saugöffnungen der Greiffinger und einer Vakuumpumpe her.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ■ i-·) Etikettiermaschine, beider zu etikettierende Flaschen aufeinanderfolgend mittels eines Förderers durch das Arbeitsfeld von Btikettanbringinstrumenten gefördert werden und aus einem Magazin mittels eines Holers entnommene, beleimte Etiketten mittels eines mit Saugöffnungen versehenen Greiffingersauf die Flaschen übertragen werden, der beider Übertragung Schwenkbewegungen zwischen dem Holer und der Flasche vollführt und der Förderbewegung der Flaschen mittels einer ihn tragenden, axial hin- und herbewegten Welle nachgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (207) zur Zuleitung eines Vakuums zu den Saugöffnungen (704, 705) des Greiffingere eine axiale Bohrung (207m) hat und rait einem teleskopartig geführten Rohr (602) lecksicher in gleitender Verbindung steht, das an einem Teil (603a) des Maschinenrahmens befestigt ist und durch seine axiale Bohrung (602a) das Vakuum heranführt. 2 0 9 8 4 3/0151
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsdi.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phyj. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERES1ENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Tclegramm-AdreiM: LipaHi/München
    Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale MOnchen, Dep.-Kasse Viktualienmarkf, Konto-Nr. 70/30£38 Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, KIo.-Nr. 882495 ■ Postscheck-Konto: München Nr. 163397
    Oppenauer BOro.- PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
    ORIGINAL INSPECTS)
    2, Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Vakuum heranführende Rohr (602) teleskopartig in einer rohrförmigen Verlängerung (600) der Welle (207) geführt ist, die mit der Welle (207) über einen biegsamen Verbinder (600a) lecksicher in Verbindung steht.
    3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Vakuum heranführende Rohr (602) an den Teil (603a) des Maschinenrahmens über einen biegsamen Verbinder (603m) angeschlossen ist.
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    Leerseite
DE19641586378 1963-06-27 1964-03-09 Etikettiermaschine Pending DE1586378A1 (de)

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DE1486148A1 (de) 1969-02-20
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