DE1586331A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zeitungsstapeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zeitungsstapeln

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DE1586331A1 DE19671586331 DE1586331A DE1586331A1 DE 1586331 A1 DE1586331 A1 DE 1586331A1 DE 19671586331 DE19671586331 DE 19671586331 DE 1586331 A DE1586331 A DE 1586331A DE 1586331 A1 DE1586331 A1 DE 1586331A1
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DE19671586331
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Dipl-Dolmetscher Karl- Kaemmer
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VERTEC GES fur VERPACKUNGSTEC
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VERTEC GES fur VERPACKUNGSTEC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

VERTSC-Gesellschaft für Verpackungstechnik m.b.H. & Co., 4O5 Mönchengladbach, Kabelstraße 119»
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zeitungsstapeln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Zeitungsstapeln, bei dem die in schrumpffähige Kunststoffolie eingehüllten Stapel unter oberseitiger Belastung eine Heizstation durchlaufene .
Es ist bekannt, derartiges Gut in Schrumpffolie zu verpacken, wobei es weiterhin bekannt ist, flachgestapeltes, nachgiebiges Gut unter oberseitiger Belastung durch die Heizstation zu
führen*
Die oberseitige Belastung wird bei de;n bekannten Verfahren beispielsweise durch von der Oberseite her auf das Gut wirkende i'örcierbiinder gegeben, die gleichlaufend mit den das Gut tratjenden·. Förderbändern angetrieben sind.
0098 1 A/041O
ORIGINAL
POSTSCHECK, HAMBURG 1474 07 ■ BANK· COMMERZBANK A. G., HAMBURG, DEM(ASSE 20/1202? · TElEGK.. SPKHTZIES HAMBURG
Zeitungsstapel sind ein schwierig zu behandelndes Gut, weil sie unter Erschütterungen oder ungleichmriJiiger Kräfteeinwirkunr; leicht in sich verrutschen. Das bekannte Verfahren zur Verpackung derartiger Güter ist daher bei Zeitüngssta^eln^nicht unmittelbar anwendbar, weil der absolute Gleichlauf ohne Walkwirkung zwischen den oberen und unteren Förderbändern in der Praxis nicht erreicht werden kann. Auüerdera haben uit Förderbändern oder dgl. arbeitende Vorrichtengen den Kachteil, daß die behandelten Stapel s'intlicii cleiche 'lohe haben aüssen.
Der Erfindung liegt die Aurgabe zurrunde, ein Venaisren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zuu Verpacken von Zeitungsstapeln au schaffen, die eine gleicho-ßiae Belastung der Zeitungsstapel gestatten, durch die keine zusi'.tzliciieii Erschütterungen auf die Zeitungsstajjel übertragen werden und .·"-.-. die unabhängig von der individuellen Höhe der Zeitun^sstapel ; , sindt
Die erfindungsc!emäße Lösung besteht darin, d&i. jeder Stapel vor dem Durchlauf durch die Heizstation mit einem flctch auf der Stapeloberseite aufliegenden Gewicht beschwert wird.*
Die Gewichte sind, um die Schrumpfung der auf der Oberseite des Stapels befindlichen Folien nicht zu behindern, vorteilhaft in Form von Netzgitter-Rahmen oder dgl, ausgeführt. y
Die Ge,wi,chte haben die Auf nabe, die von Natur aus lockeren Zeitungsstapel dicht zusammenzupressen, damit ein fester Verpackungsblock ents&teht. Sie halten weiterhin die aufgrund der Falzung leicht nach oben strebenden und dann aufgrund der
009814/0410
- 2 - BAD ORIGINAL
Schrumpfung dor Folie'unansehnlich auf der Oberseite der Packung zusammengeschobenen Ränder des Stapels nicderc Sie müssen so lange auf den Stanelri verbleiben ,'.bis die erhitzte und ycischrumpjEte Folio sich, so weit-abgekehlt unci verfestigt hat, dali die dem Stapel - innewohnenden.* aureinanuerstrebenden Kräfte .-von der Folie aui'<<ciio:nuon vrerdeu können«
Eine -Vorrichtung zur Aurübunc des Verfahrens zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß der Forderten der zu verpackenden Stapel eine Zufiihrungs— und Aufleoestation für die Gewichte, danach die Heizstntion*. dann die Kühlstation und anschließend eine Abnahmestation für die Gewichte durchlauft und daß eine Fördervorrichtuno zur Rückführung der Gewi elite von der Ahnahmestiition zur Zufiihrungs- Und Auflcflestation der Gewichte vorgeielicn ist* Die llückförderunp der Gerichte gestattet eine zusätzliche Abkühluni;·
ErIihduhgsgewiß können Einrichtungen auIu automatischen Auflegen Und Abnehmen der -Gewichtc- vorgesehen seih, die dann zweclttn Ißiycrkei se mit der Rüfckis'hrüngs—Fördervorrichttino betriebsmäßig" <_-e— koppelt sind«
Die GewiclitCi habeil· vorzursKP.ise mincieFtPnr: etwa' ouonso große Druckfiächenabiiipssungen wie die oroijto vorkouniende Stapelol>erflache, Sie- sollen nicht schwerer sein, als es nach der Natur der behandelten Stapel unbedingt zur ErfClluno ihrer Aufgabe erforderlich ist«. Die Gröiie des Gewicnts kann veränderlich sein·
009-8*14/0410
Vorteilhaft sind die Gewichte mit einer oder mehreren Tragrollen '. '
.*'■<■ versehen und sind mit diesen Rollen zusammenwirkende Förder- '- #
, bahnen vorgesehen, . i
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung können die Gewichte
auf der Unterseite mit einer Matrize zur Kennzeichnung der einzelnen Stapel versehen sein oder verbindbar sein· So kann beispielsweise in die RüfCkführungs-Fördereinrichtung für die · ι
Gewichte eine Station eingeschaltet sein, in der die Gewichte i
tnit individuell für die jeweils zu verpackenden Stapel bestimmten Matrizen versehen werden· Diese Matrizen werden, sofern es sich um Druckmatrizen handelt, in dieser Station auch eingefärbt. So können ohne zusatzlichen weiteren Arbeitsgang die Stapel mit Adressenangabe, der Angabe eines Bestimmungsortes
oder einer Codenummer versehen werden·
Damit die Vorrichtung ohne weiteres auch für unterschiedliche
und wechselnde Stapelhöhen verwendbar ist, kann vorgesehen sein, \ daß die Auflege- und Abnahmeeinrichtungen für die Gewichte selbst»
i tätig unter dem Einfluß wn die Stapelhöhe feststellenden Fühlern j höhenverstellbar sind. Die Größe der Gitteröffnungen kann verstellbar sein·
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die schematisch eine Vorrichtung zum • Verpacken von Zeit-ungsstapeln zeigt. Darin stellen
Fig. 1 eine Seitenansicht Fig. 2 eine Draufsicht dar und - . Fig. 3 und 4 eine Draufsicht und einen Längsschnitt eines Gewichts,
.009814/0410
BAD ORIGINAL
Die von einer Banderoliermaschine 1 kommenden Stapel 2 durchlaufen auf einem Förderband 3 eine Station 4, in der sie absatzweise stillstehen und in der ihnen von einer Abwurfeinrichtung 5 ein Gittergewicht 7 aufgelegt wird, nachdem die vertikalen Stapelseiten durch platten- oder rechenf ö'rmige Einrichtungen 8 und 9 korrigiert wurden. Sie gelangen dann auf das Förderband 10 einer Heizstation 11. Während des Schrumpfvorgangs in der Heizstation und in der Kiihlstation 12 bleiben die Gittergewichte auf den Stapeln.
Schließlich folgt eine Station 13» in der die Gittergewichte durch eine Abnahmeeinrichtung 14 von den Stapeln wieder abgehoben v/erden. Sie gelangen dann auf eine Förderbahn 15f die sie zur Zuf8hrungs- und Auflegestation 4 zurückführt und die aus Zv/illingsschienen für die Rollen 16 an den Gewichten besteht.
Ein Endstück 17 und 18 der Dahn ist jeweils verschiebbar gestaltet und kann durch Kolbenantrieb 19 bzw. 20 unter die Rollen 16 des durch don Anheberechen l4 gehobenen Gewichts gescnoben \\?erden bzw« unter den Rollen des von dem Ablegerechen 'j in Station 4 gehaltenen Gewichte herausgezogen werden·
Die Natur besonders geeigneter Gewichte ergibt sich aus .FiQ· 3 und 4. Die eigentliche Druckfläche besteht aus zwei gegeneinander versetzbaren Lochblechen 21, 22, wodurch erreicht wird, daß der Heißluftdurchlaß von oben reduziert werden kann, falls eich Ankleben der Druckfarben an die Kunststoff-Schrumpffolie zei
ί·η
sollte, üie Einstellung dieser Schiebegitter ist in ihrem Miniaal««
009814/0410 "'"
bereich noch eben ausreichend, eine leichte Schrumpfung der Folie zu erreichen, d.h. sie können nicht so gegeneinander versetzt werden, daß eine luftundurchlässige und damit warmeabschirmende Platte entsteht.
BAD ORIGINAL
0098U/0A10

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1« Verfahren zum Verpacken von Zeitungsstapeln, bei dem die in schrumpffähige Kunststoffolie eingehüllten Stapel unter oberseitiger Belastung eine Heizstation durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stapel (2) vor dem Durchlauf durch die Heizstation (11) mit einem flach auf der Stapeloberseite aufliegenden Gewicht beschwert wird.
    2» Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg der zu verpackenden Stapel eine Zuführunos- und Auflegestation (4) für die Gewichte, danach die Heizstation (ll), gegebenenfalls eine Kühlstation (12) und anschließend eine Abnahmestation (13) für die Gewichte durchläuft .und daß eine Fördervorrichtung (li>) zur Rückführung der Gewichte von der Abnahmestation zur Zuführungs- und Auflegestation der Qewichte vorgesehen ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Qewichte wenigstens auf der dem Stapel zugewendeten Seite gitterförmig sind«
    4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (5 bzw. 14) zum automatischen Auflegen und Abnehmen der Gewichte vorgesehen sind.
    BAD ORIGINAL
    009814/0410
    5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch cjekennzeichnet, daß die Gewichte mindestens etwa ebenso große Oberflächenabitiessungeii haben wie die größte zu behandelnde S ta») el ob er fläche.
    6. Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 2 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daij die Gewichte nut einer oder mehreren Tragrollen (16) versehen sind und eine diesen Rollen entsprechende Förderbahn (15) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ? bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte auf der Unterseite mit einer Matrize zur Kennzeichnung der einzelnen Staxoel versehen sind oder verbindbar sind,
    ίί. Vorrichtung nach einoi.i der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daii die Auflege- und Abnahneei nri chtuncen für die Gewichte selbsttätig unter dem Einfluß von die Stapelhöhe feststellenden Fühlern höhenverstellbar sind.
    9. Vorrichtuno nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeicnnet, da' die Gewichte mit verstellbaren Gitteröffnungen verselion είπα.
    BAD ORIGINAL 00981 4/0410
    Leerseite
DE19671586331 1967-08-18 1967-08-18 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zeitungsstapeln Pending DE1586331A1 (de)

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