DE1585848A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE1585848A1
DE1585848A1 DE19661585848 DE1585848A DE1585848A1 DE 1585848 A1 DE1585848 A1 DE 1585848A1 DE 19661585848 DE19661585848 DE 19661585848 DE 1585848 A DE1585848 A DE 1585848A DE 1585848 A1 DE1585848 A1 DE 1585848A1
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DE
Germany
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drum
washing machine
machine according
bucket
wall
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Pending
Application number
DE19661585848
Other languages
English (en)
Inventor
Dupeux Cyprien Jean
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1585848A1 publication Critical patent/DE1585848A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/088Liquid supply arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Di-! -!.in· MOIST AUER
·:! S'ki ι η:;. ?.;.:,■■}■ α -. ηλ^Ελ
α:.!2: Hp, FHE- 733 vom« 12.Jan.l966
"Waschmaschine"
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Die Krf:;ndur;g bezieht eich auf *ir.e Wacchmaechine ..u.: ','inem Kübel mt ainer darin ir^hbar um eine bori-
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A -11., 5 :ί, Ι'.βη Ίί«:;3Γ Art «Sri?.: J. ;t 3 -J ^a T. 4 Li* O ti
t ",: ι* ·ϋΐί»'!ί-ι. '!. '.■;■ .:. <s»rui ·ί.;ιαη ', -J λ»13 '."s*i.·<:k.i;*»n
4xu-<-L iientri fugierün β : ngeri ch t»; -:. Dabei tritt die
l*. auf, «iaaa 3chmute und SHif*nüb«rr«it· dennoch durch
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Spülen mit Wasser entfernt werden müssen, wae sich am besten vollzieht durch eins kontinuierliche Zuführung von Waseer in die Trommel, welche dabei ihre normale Haschbewegung ausführt, und durch Abführung dos Wassers unten aus dem Kübel. . "
Di© Erfindung bietet eine einfache und billige Lösung, welcha das K@n&z®ich.&n aufweist, dass die Trommel mit'wenigstens einem Drehzapfen ait einer zentralen Bohrung versehen ist, durch k die das Wasser eingeführt werden kann, wobei dsr !Drehzapfen in
einem mit dam -Kutxsl fest verbundenen und nach oben offenen Halblager ruht, welches-©inen Kragen aufweist, an"dem der Drehzapfen in axialer HicJatung anliegt, und in der Kübel wand, konzentrisch rait d©m Halblager eine Wassersinlassoffnung vorgesehen ist, an die ©ine If&sserzufuhrl&itu&g aage sohl os sen iat. Auf aisse Weise ergibt sich nicht nur .ein® befriedigende Wasserzufuhr, sondern auch, ist QS mögliohg die Trommel aus dem Lager aufzuheben, z.B* um sti i so hen d©a Küb©l und die Trommel gelangt© Wisch© -Su ent-
In & ine τ Vorzugsausführungsform wird dia Innenwand des Kragens dos Halblagers abgeschrägt oder abgaruadetj wodurchdas Hinöiafli<36ö0n .des Wassars arleichtart wirdo
Bs ist weiterhin vorteilhaft, xmnn In d-sj? Wassereinlaiääöffaiiiig eia Strahlrohr angeordnet iats •du?eh j.?Iokss das liassär ir, die Tr.-ämal epritsen kann»
Bio Erfißdimg «ird a» Hand eines in dsii SeictoumfOai iieii-e--svteilten Auiifiila'imgs'belcf-iaivj aäher erläutertt wobei «esli, weitere vorteilhaft anwenlbars- Kemizeichen hervortreten K-ssdGac Es aeigent . .
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1555848 ΡΕΪί·733
Pig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung?
Pig. 2 ein Halblager der Art, wie sie "bei der Konstruktion nach der Erfindung verwendet wird, und
Pig· 3 ein Strahlrohr der Art, wie eie.vorzugsweise verwendbar ist.
: In Fig. 1 ist die Wand des Kübels einer Waschmaschine
mit 3.und die flache Seitenwand einer Zylindertrommel, welche die Wäsche aufnehmen kann, mü 7 bezeichnet. Diese Trommel ist drehbar im Kübel gelagert. Auf der Innenseite der Kübelwand 3 ist ein Ealblager 1 angeordnet, welches aus Metall bestehen kann. Es ist aber auch möglich, das Halblager aus einem Kunststoff, z.B. einem Polyamid, durch Spritzguss herzustellen und es kann auch mit dem . Kübel ein Ganses bilden, z.B. falls auch der Kübel aus Kunststoff hergestellt ist. Im Kübel befindet sich konzentrisch mit der Mittellinie des Ealblagers 1 eine Oeffnung an der Stelle, an der eine Wasserzuführungsleitung 2 an die Wand 3 des Kübels angeschlossen ist. Die h&ltzylinderförmige Innenfläche 4 des Halblagers 1 unterstützt einen mit der Troraroelwand 7 verbundenen hohlen Drehzapfen 5· Dieser Zapfen ist durch Tiefdrücken aus Metallblech hergestellt und ist mit einem Plansch versehen, durch den er mittels Hohlnieten ö an der Trommelwand 7 befestigt ist. Die der Kübelwand zugekehrte Seite des Zapfens ist mit einer Oeffnung 6 versehen, tiurch die das zugeführte Wasser in die Trommel nineinfliessen kann. Die Trommelwand besitzt dazu gleichfalle eine mittler* Oeffnung, di· völlig oder teilweise von einem Filter oder Gitter 9 abgedeckt wird, welches das .einströmende' Wasser durchläset und das Hinausn Wäsche während der Waschbehandlung verhütet. Das HaIb-
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lager 1 ist durch Hippen 1 verstärkt und mit einem Kragen 11 versehen, an dem der Drehzapfen $ in axialer Richtung anliegt. Die obere Fläche 12 des Kragens ist abgeschrägt, um den Eintritt des Wassers zu erleichtern. Das Halblager ist durch Bolzen bei den Befeetigungspunkten 13 mit dem Kübel verbunden.
Es ist nicht notwendig, zwischen der Einlassöffnung des Kübels und der Trommel eine Dichtung anzubringen. Das wenige Wasser, das zwischen den Lager 1 und dem Drehzapfen 5 hindurchsickert, gelangt in den Kübel und wird mit dem übrigen Wasser abgeführt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung macht es inebesondere möglich, kontinuierlich zu spülen, während d*ie Trommel rotiert- Das Wasser wird von innen aus auf die Wäsche geworfen und dringt durch sie hindurch unter Mi-tnahme von Schmutz und Seifenresten. Darauf flieset es durch die durchlöcherte zylinderförraige Aussenvand der Trommel in.den Kübel und wird von dort abgeführt. - ■
In einer weiteren Ausführungsform (siehe Fig. 3) ist der Auslass der Wasserzufuhrleitung 2 mit einer Düse 14,15 versehen, so dass das Wasser in Form eines Strahle in die Trommel eintritt. Dieser Strahl is schräg auf die Achse* der Trommel gerichtet, damit die Wäwch* unmittelbar bespritzt wird. Die Düse 14 ist aus Gummi oder einem weichen Kunststoff hergestellt, damit das Aufheben der Trommel aus dem Lager nicht gehindert wird. Bei dieser Ausführungsforn; besteht das Filter S aus einen Stück Metallgase in Form einer Halbkugel, die an der Innenseite der Trommelwand befestigt ist. '
BAD ORIGINAL
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Da das Salblager 1 oben offen ist, ist die Trommel aus dem Kübel herausnehmbar* um gereinigt zu werden ader zwischen den Kübel und die Trommelwand gefallene Wäsche·*zu entfernen» Bs genügt dann, di« Trommel etwas anzuheben und den Drehzapfen 5 auf' der schrägen Fläche 12 des Kragens 11 stützen zu lassen.
Um das Estfernen der Trommel zu erleichtern-, 'ist auf der flachen Wand oder der Zylinderwand der Trommel ein Handgriff befestigt, .
BAD Of»(3iNÄL ·
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Claims (8)

PATENTANSPRUECHE t
1. Waschmaschine bestehend aus einem Kübel mit einer darin drehbar um eine horizontale oder nahezu horizontale Achee gelagerten Trommel, in welche dte Wäeche eingebracht werden kann, und wobei Mittel vorgesehen sind, durch die Waschwasser in axialer Richtung in die Trommel eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel mit wenigstens einem Drehzapfen mit einer zentralen Bohrung versehen ist, durch die das Wasaor eingeführt werden kann, wobei der Drehzapfen in einem mit dem Kübel fest verbundenen und nach oben offenen Halblager ruht, welches einen Kragen aufweist, an dem der Drehzapf am in axialer Richtung anliegt, und in der Kübelwand konzentrisch mit dem Halblagey eine Wassereinlass'dffnung vorgesehen ist, an die eine Wasserzufuhrleitung angeschlossen ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Kragens des Halblagere .abgeschrägt oder abgerundet ist«
3· Waschmaschina nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass.der Drehzapfen mit der Trommelwand ein Ganzes bildet.
4. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halblager mit der Kübelwand ein Ganzes bildet.
5. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass in der Waseereinlasaöffnung ein Strahlrohr ant'eordnet ist, durch welches das Wasser in die Trommel apritzen kann«
v BAD ORIGINAL
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6« Waschmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr schräg gegenüber der Trommelachse steht*
7· Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oeffnung der Trommelwand an der Stelle, an der sich der Drehzapfen befindet, ein Gitter angebracht
ist.
8. Waschmaschine nach einem der verhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daas die Trommel mit wenigstens-einem
Handgriff versehen
BAD OftfaiNAL
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DE19661585848 1965-01-15 1966-01-13 Waschmaschine Pending DE1585848A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR2016A FR1434208A (fr) 1965-01-15 1965-01-15 Perfectionnements aux machines à laver le linge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1585848A1 true DE1585848A1 (de) 1971-03-25

Family

ID=8568265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661585848 Pending DE1585848A1 (de) 1965-01-15 1966-01-13 Waschmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3398556A (de)
DE (1) DE1585848A1 (de)
FR (1) FR1434208A (de)
GB (1) GB1139073A (de)
NL (1) NL6600305A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1139073A (en) 1969-01-08
US3398556A (en) 1968-08-27
FR1434208A (fr) 1966-04-08
NL6600305A (de) 1966-07-18

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