DE1585530C - Verfahren zur Herstellung von Wirk ware - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wirk ware

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DE1585530C
DE1585530C DE1585530C DE 1585530 C DE1585530 C DE 1585530C DE 1585530 C DE1585530 C DE 1585530C
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English (en)
Inventor
George W Roswell N Mex Ziegner (V St A )
Original Assignee
Ziegner, George Frederick, Willow Grove, Pa (V St A)
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Description

' Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herste!- hergestellt wird, niemals breiter als 15", meist sogar
lung von Wirkware, deren Breite größer als die etwas schmäler, da sich der Maschenverband etwas
Arbeitsbreite einer Fontur der zur Herstellung ver- längt.
wendeten flachen Kulierwirkmaschine System Cotton Das Maschenbild der auf einer flachen KuHerausfällt, durch Erzeugung von Platinenmaschen mit 5 wirkmaschine hergestellten Ware ist üblicherweise
größerer Fadenlänge. . derart aufgebaut, daß der Fadenverbrauch für eine
Auf der flachen Kulierwirkmaschine werden , Nadelmasche im Verhältnis zu dem für eine Platinenhauptsächlich abgepaßte Warenstücke hergestellt, masche im ungünstigsten Falle bei 1:2 liegt, d. h. die sowohl für Ober- als auch Unterbekleidung, für eine Nadelmasche ein Fadenteil und für eine insbesondere aber als Damenstrümpfe, Verwendung io Platinenmasche zwei Fadenteile benötigt werden,
finden. Die Arbeitsbreite einer Fontur einer flachen Die der Erfindung zugrunde liegende allgemeine Kulierwirkmaschine ist entsprechend dem Verwen- Aufgäbe, auf der flachen Kulierwirkmaschine eine dungszweck der darauf hergestellten Warenstücke Ware zu erzeugen, die breiter als die Arbeitsbreite unterschiedlich groß. So weisen beispielsweise flache einer Fontur der Maschine ausfällt, ist an sich be-Kulierwirkmaschinen, die zur Herstellung von Da- 15 kannt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist auch bereits menstrümpfen dienen, eine Arbeitsbreite von 13,5 bekanntgeworden, die Ware mit breiten Platinenbis zu 16" pro Fontur auf. Flache Kulierwirkmaschi- maschen zu arbeiten. Bei der Herstellung dieser' nen für Oberbekleidungsstücke" verfügen in der sogenannten Laufmaschenware wird die von jeder Regel über eine größere Arbeitsbreite, beispielsweise zweiten Nadel erzeugte Masche abgeworfen, so daß bis zu 32". Abhängig von dem Verwendungszweck »o sie als Laufmasche zur Verbreiterung der beiden sind auch die sogenannten Feinheiten der Maschine, benachbarten Platinenmaschen beiträgt und mit d.h. der gegenseitige Nadelabstand innerhalb einer diesen gleichsam eine einzige breite Platinenmasche Fontur, verschieden. Für Damenstrümpfe ist zur bildet Bei diesem bekannten Verfahren kommt na-Zeit eine Feinheit von 42 bis 60 gg (Gauge) die turgemäß keine geschlossene Ware zustande, sondern Regel, wohingegen für Oberbekleidungsstücke eine aj eine solche, welche der Länge nach durchlaufende wesentlich gröbere Feinheit üblich ist. Entsprechend Durchbrechungen aufweist.
diesen Feinheiten der flachen Kulierwirkmaschine Die Erfindung hat sich daher die spezielle Aufgabe
können auch in der Regel nur bestimmte Garnstärken gestellt, auf der an sich für die Herstellung von
verarbeitet werden. So ist z. B. in dem Standardbuch Damenstrümpfen bestimmten flachen Kulierwirk-
der flachen Kulierwirkmaschine »Die Cottonma- 30 maschine, die eine relativ schmale Fontur und eine
schine«, von E. Noble, auf S. 255 angegeben, daß große Feinheit aufweist, Warenstücke normaler Wirk-
bei einer Feinheit der Maschine von 48 gg in der art herzustellen, die wesentlich breiter ausfallen als
Regel ein Kunstseidenmaterial mit einer Garnstärke die Fontur normalerweise zuläßt und daher zur Her-
von 70 bis 100 den Verwendung findet, zu dem in stellung von Oberbekleidung geeignet sind. Diese
den Verstärkungsbereichen ein Verstärkungsfaden 35 Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
von zusätzlich 120 bis 80 den kommen kann, so daß die den Austrieb der Kulier- und Verteilplatinen \
die Gesamtgarnstärke im stärksten Bereich der her- bewirkenden Teile der Maschine wie Kopfstellblech,
zustellenden Ware bis zu 190 den betragen kann. Platinenanschlagleiste, Verteilkurve (Rössel) und
Selbstverständlich kann gegenüber diesem Beispiel Verteilschiene (Platinenschachtel) derart eingestellt
durch den Einsatz von geeigneten synthetischen Fä- 4° werden, daß die Kulier- und Verteilplatineri beim
den die Gesamtgarnstärke wesentlich niedriger gehal- Verteilen des Fadens gegenüber der dem normalen
ten wcrdenV Eine höhere Garnstärke aber als die Lehrenmaß für die gegebene Feinheit der Maschine
oben angegebene für diese Feinheit zu verwenden, entsprechenden Einstellung um einen erheblichen
ist nach den heutigen Erkenntnissen bisher kaum Betrag weiter zwischen den Stuhlnadeln vorgetrieben
möglich gewesen. ; ^ . .45 und so Platinenmaschen erzeugt werden, deren Fa-
Es ist daneben einleuchtend, daß bei der. Verarm ,;denlänge pro Masche jeweils mehr als doppelt so bettung relativ feiner Garne, bezogen auf die Maschi- groß ist wie die einer Nadelmasche, und daß ein nenfeinheit, die maschenbildenden Werkzeuge der Faden verwendet wird, dessen Stärke die der Fein-Maschine, das sind beispielsweise ,die Kulierr und heit .der Maschine üblicherweise, zugeordnete größte Verteilplatinen bzw. deren Äntriebseinrichtungenr'in 50 Fadenstärke um ein beträchtliches Maß übersteigt. dar Regel so eingestellt sind, daß die Ware fest gear- Damit ist es beispielsweise möglich, auf einer beitet anfällt, während bei verhältnismäßig starken flachen Kulierwirkmaschine von 45 gg Feinheit und Garnen eine lockere Einsteilung verwendet wird. Die 14" Fonturenbreite eine einwandfreie Ware zu erniaschenbildenden.Werkzeuge einer flachen Kulier- ä zeugen, die nach dem Verlassen der Maschine eine wirkmaschine werden Jh Abhängigkeit der Arbeits- 55 Breite1 von 16" aufweist/ ohne daß die Ware einem feinheit nach Lehren eingestellt, die nur bestimmte Veredlungsprozeß, etwa zur Dehnung in der Breite, · Plus- oder Minustoleranzen zulassen. Damitist einer unterzogen worden wäre. ..;
bestimmten Feinheit der Maschine, wie bereits oben Es ist an sich bekannt, an Wirkmaschinen stärkeausgeführt, praktisch ein bestimmter Matcrialstärke- res Fadenmaterial zu verarbeiten als es bei der bebercich zugeordnet, innerhalb dem die zur Verarbei- 60 treffenden Feinheit der Maschine üblicherweise vertung kommenden Garnstärken liegen müssen. wendet wird, jedoch nicht Im Zusammenhang mit
Selbst bei extremer Ausnutzung dieses Toleranz- der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden
hereiches der Garnstärke einer flachen Kulierwirk- Aufgabe, sondern für andersartige Zwecke,
maschine ist die hergestellte Ware niemals breiter als In der Praxis hat die Erfindung außergewöhnliche
die Arbeitsbreite einer Fontür der Maschine. Dies 65 Bedeutung gegenüber der Tatsache, daß infolge der
jiilt auch für den .!'all, daß sehr locker gearbeitet modischen Entwicklung vom llachgewirkten Damen-
wird. So ist beispielsweise eine Ware, die auf einer strumpf mit Naht zum rundgestrickten nahtlosen
15" breiten l'onlur einer flachen KulieiWirkmaschine Daniensinrnpf heutzutage unzählige Kulierwirk-
3 4
maschinen zum Herstellen feiner Damenstrümpfe eine Platinenmasche wird so im Verhältnis zu dem stilliegen. Es ist zwar schon versucht worden, diese für eine Nadelmasche größer als 2:1 gemacht, er Maschinen durch Austausch der maschenbildenden kann beispielsweise 4:1 betragen. Hierzu wird ein Teile gegen solche einer gröberen Teilung für die extrem starker Faden verarbeitet, der die Nadel-Herstellung von Oberbekleidung umzustellen. Ein 5 maschen noch weiter auseinanderdrückt und somit solcher Umbau ist jedoch recht kostspielig urid die Ware breiter werden läßt,
außerdem muß hierbei bei einer Mehrfonturenma- Dies geht am anschaulichsten aus den nächfpl-
schine jeweils jede zweite Fontür wegbleiben, weil genden Ausführungsbeispielen hervor:
die neue Fontur mit gröberer Teilung mehr Raum ■■:.'■ .... , . . f1
benötigt.Die Erfindung schafft daher für die Strumpf- io Austunrunggbeispiei ι
wirker die Möglichkeit, ihre bisher für die Herste!- Die Feinheit der Maschine beträgt 45 gg. Hierfür
lung von Damenstrümpfen verwendeten und an sich ist nach dem bereits erwähnten Buch »Die Cottonzur Zeit unbrauchbaren Kulierwirkmaschinen nun- schine«, von E. Noble, die hochstzulässige mehr zur Herstellung von anderer Ware, insbeson- Gesamtfadenstärke im Verstärkungsbereich bei Verdere von Oberbekleidung, zu verwenden, ohne daß 15 wendung von Kunstseide 230 den und bei Verwenes eines kostspieligen Umbaues bedarf und daß in dung von Wolle Nr. Englisch 84/2 (englische Kamm-Erwägung gezogen werden muß, die Maschine zu garnnummer) entsprechend Nm 47,4 (metrische verschrotten. Nummer) oder 190 den.
Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Nach erfindungsgemäßer Veränderung der Ma-
Verfahrens dient die Zeichnung. Es zeigt 20 schineneinstellung wurde verwendet: seidenähnliches
Fig. 1 das Maschenbild einer von einer flachen Garn von 280den oder Wolle von Nm 32/1 oder Kulierwirkmaschine bei normaler Einstellung der 280 den.
Maschine nach der üblichen Arbeitslehre hergestell- Die. daraus hergestellte Ware weist bei einer Fönten Ware und turenbreite der Maschine von 14" eine Warenbreite
F i g. 2 das Maschenbild einer Ware, die nach 25 von 16" auf.
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist Ausf übrungsbeispiei 2
Bei normaler Lehreneinstellung einer flachen
Kulierwirkmaschine ergibt sich ein Maschenbild, wie Die Maschinenfeinheit beträgt 51 gg. Die höchstes etwa in Fig. 1 dargestellt ist. Es besteht aus zulässige Garnstärke hierfür ist nach »Cottonma-Nadelmaschinena und Platinenmaschen b, die jeweils 3° schine« bei Kunstseidegarn 140 den. Für Wolle bis zu der gestrichelten Linie c reichen und deren werden keine Weite angegeben, da die für diese Fadenlänge, wie ohne weiteres zu erkennen, im Feinheit notwendige Fadenstärke ia Wolle entweder ungünstigsten Falle so aufgeteilt ist, daß die Faden- nicht mehr ausgesponnen wird oder aber die Reißlänge einer Nadelmasche α nur etwa halb so groß festigkeit bei einer derartigen Ausspinnung so gering wie die Fadenlänge einer Platinenmasche b ist. 35 wäre, daß ein solches Garn auf einer flachen Kulier-
Bei der nun nach dem neuen Verfahren herge- Wirkmaschine nicht mehr verarbeitbar ist.
stellten Ware beträgt die Fadenlänge einer Nadel- Verwendete Garnstärke bei seidenähnlichem Garn:
masche α weniger als die Hälfte der Fadenlänge über 160 den bei Wolle unter Nm 56,4. Die faergeeiner Platinenmasche b,wie aus Fig. 2 augenfällig stellte Ware verfügt bei 14" Fonturenbreite ober hervorgeht. Die das normale Verhältnis überschrei- 40 eine Warenbreite, die großer als 15" ist und 161Z8" tende Fadenlänge der Platinenmaschen b hat zur beträgt.
Folge, daß die Nadelmaschenö bei der die Stuhl- Ausfüfarungsbeispiel 3
nadeln verlassenden Ware weiter auseinanderrucken, & v
so daß der seitliche Abstand i/der Nadelmaschen <j Die Maschinenfeinheit beträgt 39 gg. Äußerste
größer wird als dies bei einer normal hergestellten 45 zulässige Garnstärke hierfür nach »Cottonmaschine« Ware der Fall ist. Durch diese Vergrößerung des für Kunstseidegarn 330 den, für Wolle Nr. Eng-Nadelmaschenabstandes d erhält die Ware nach ' lisch 64/2 entsprechend Nm 36 oder 250 den.
Verlassen der Stuhlnadeln eine größere Breite als Verwendetes Garn: Texturiertes synthetisches
sie der Arbeitsbreite einer Fontur entspricht. Die so Garn einer Gesamtstärke von 400 den bzw. Wolle erzeugte Ware ist nun, wie die Erfahrung gezeigt $p von Nm 17 (530 den). Die hergestellte Ware verhat, durchaus nicht etwa brettartig steif, sie besitzt fügt bei 14 '//' Fonturenbreite über eine Warenvielmehr einen sehr fülligen und schmiegsamen breite von 171Z8".
Warencharakter und ein einwandfreies, sauberes Bei einem Garn, das zusammengesetzt ist aus
Masehenbild. " einem Faden texturierten! synthetischem Garn von
Die praktische Durchführung des neuen Verfah- 55 einer Gesamtstärke von 180 den, einem Metallglitrens geschieht in der Weise, daß die den Austrieb zerfaden von 40 den und einem Wollfaden vcn der Kulier- und Verteilplatinen bewirkenden Teile Nm 26 entsprechend 345 den und das somit eire der Maschine, wie Kopfstellblech (Platinenanschlag- Gesamtstärke von 565 den hat, ergibt sich eine leiste), Verteilkurve (Rössel) und Verteilschiene Gesamtwarenbreite von 16'/." bei einer Fonturen-(Platinenschachtel), entgegen der für die Maschine 60 breite von 14".
gültigen Lehrenvorrichtung derart eingestellt wer- Ausführunnsbeisniel 4
den sowie die Einstellung der Exzenter derart abge- . A"stunr»nge'sP'ei 4
ändert wird, daß die Kulier- und Verteilplatinen Die Maschinenfeinheit beträgt 60 gg höchstzuläs-
wälirend des Verteilen* (Schteifenlegens des Fadens sige Garnstärke hierfür nach »Cottonmaschine« für zwischen den Stuhlnadeln) wesentlich weiter als 65 57 gg (letzter angegebener Wert) bei Kunstseidegarn üblich vorgetrieben werden und dadurch bei dom 115 den, für Wolle keine Angabe mehr verzeichnet Masehenbildungsvorgang > extrem große Platinen- (vgl. Ausführungsbeispiel 2).
masche» erzeugt werden. Der Fadenverbrauch für Verwendetes Garn: Texturiertes synthetisches Garn
von einer Gesamtstärke von 180 den, zusammen mit einem MetalIglitzerfaden von 40 den. so daß sich eine resultierende Garnstärke von 220 den ergibt. Die hergestellte Ware verfügt bei einer Fonturenbreite von 15" über eine Warenbreite von 18",
Die bei den einzelnen Ausführungsbeispielen erzielte Warenbreite war im allgemeinen nicht die größtmögliche für die jeweils betrachtete Maschinenfeinheit und nach dem neuen Verfahren überhaupt erzielbare Warenbreite.
IO

Claims (1)

  1. .·.':. Patentanspruch: .
    Verfahren zur Herstellung von Wirkware, deren Breite größer als die Arbeitsbreite einer Fontur der zur Herstellung verwendeten flachen Kuliermaschine System Cotton ausfällt, durch Erzeugung von Platinenmaschen mit größerer Faden länge, dadurch gekennzeichnet ,daß die den Austrieb der Kulier- und Verteilplatinen bewirkenden Teile der Maschine, wie Kopf steilblech (Platinenanschlagleiste), Verteilkurve (Rössel) und Verteilschiene (Platinenschachtel) derart eingestellt werden, daß die Kulier- und Verteilplatinen beim Verteilen des Fadens gegenüber der dem normalen Lehrenmaß für die gegebene Feinheit der Maschine entsprechenden Einstellung um . einen erheblichen Betrag weiter zwischen den Stuhlnadeln vorgetrieben und so Platinenmaschen erzeugt werden, deren Fadenlänge pro Masche jeweils mehr als doppelt so groß ist wie die einer Nadelmasche, und daß ein Faden verwendet wird, dessen Stärke die der Feinheit der Maschine üblicherweise zugeordnete größte Fadenstärke um ein beträchtliches Maß übersteigt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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